Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen |
Autor |
Nachricht |
Marcellinus Outsider
Anmeldungsdatum: 27.05.2009 Beiträge: 7429
|
(#1763147) Verfasst am: 27.06.2012, 16:06 Titel: |
|
|
Mai hat folgendes geschrieben: |
Der Atheist Andrew Cohen hatte eine ungewöhnliche Erfahrung:
Zitat: | Frage: “Andrew, kannst du über deine eigene Selbstverwirklichung sprechen, wie das passierte und wie der Weg dahin aussah?“
[...] zum ersten Mal im Leben war ich wirklich lebendig. Das wusste ich ohne jeden Zweifel.“
Aus “Erleuchtet leben“ von Andrew Cohen, Vianova Verlag, Petersberg, 2003, ISBN 3-936486-26-3, Seite 37 |
Was ist Deine Meinung zu diesem Bericht:
Stimmst Du voll zu? Lehnst Du voll ab? Oder nimmst Du eine andere Position ein? |
Was ist es, dem ich zustimmen, oder das ich ablehnen soll? Daß er dieses Erlebnis gehabt hat? Wie soll ich das beurteilen? Daß es solche Erlebnisse gibt? Ja, die gibt es. Daß ich seine Deutung teile? Nein, tue ich nicht.
_________________ "Mangel an historischem Sinn ist der Erbfehler aller Philosophen ... Alles aber ist geworden;
es gibt keine ewigen Tatsachen: sowie es keine absoluten Wahrheiten gibt."
Friedrich Nietzsche
|
|
Nach oben |
|
 |
Priesterfeind registrierter User
Anmeldungsdatum: 07.02.2012 Beiträge: 57
|
(#1765332) Verfasst am: 08.07.2012, 20:12 Titel: Re: EKD-Beauftragte Petra Bahr fordert höheres Niveau der Religionskritik (SZ) |
|
|
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | http://www.evangelisch.de/themen/religion/ekd-kulturbeauftragte-atheisten-oft-zu-kleinkariert60881
Zitat: | Es gehe im Grunde gar nicht mehr um die Gottesfrage, sondern um die Frage, ob die Konfessionslosen "unter dem Einfluss derer leiden müssen, die Mitglied einer verfassten Kirche sind", schrieb Bahr in der Osterausgabe der "Süddeutschen Zeitung". Als Vorbild für eine öffentliche, geistig anspruchsvolle religionskritische Auseinandersetzung nannte sie die angelsächsischen Länder. Ohne die Herausforderung der Atheisten gebe es zudem keine gute Theologie, fügte die Theologin hinzu. |
In der SZ-Printausgabe veröffentlichte sie auf Seite 2 einen Artikel - unter dem Titel "Rettet den Atheismus" greift sie auch gbs und IBKA namentlich an, insbesondere aber die "kleinkarierte Kirchenkritik" zu der die deutsche Religionskritik verkommen sei. Dafür bewundert sie die Wut eines Dawkins und die Eleganz eines Hitchens. Nehmen wir die Herausforderung an? |
Das zeigt, dass die beiden großen Institutionen immer noch einen Alleinvertretungsanspruch in Sachen Christentum behaupten.
Aber ein Konfessionsloser (wie ich) muss nicht unbedingt ein Atheist sein. In diesem Fall hat er/sie überhaupt keinen Grund, den Gottesglauben zu widerlegen.
|
|
Nach oben |
|
 |
kennstenich auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 10.05.2012 Beiträge: 301
|
|
Nach oben |
|
 |
|