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Vorwärts oder doch lieber zurück?
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Heike N.
wundert gar nix mehr



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#138400) Verfasst am: 14.06.2004, 13:32    Titel: Re: Vorwärts oder doch lieber zurück? Antworten mit Zitat

frajo hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Ich persönlich sehe das größte Risiko darin, mich unsterblich zu verlieben, und doch wieder gehen zu müssen.

dann wirst du halt historiker - wie die anderen auch, denen das passiert ist. Teufel


Wem denn z.B.?
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Front Deutscher Äpfel (F.D.Ä.) - Nationale Initiative gegen die Überfremdung des deutschen Obstbestandes und gegen faul herumlungerndes Fallobst
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Kunigunde
Seltsam



Anmeldungsdatum: 10.08.2003
Beiträge: 655
Wohnort: zu Hause

Beitrag(#138402) Verfasst am: 14.06.2004, 13:35    Titel: Antworten mit Zitat

Ich würde am liebsten durch die gesamte Erdgeschichte reisen. Ich würdez.B.:
- Im Silurmeer tauchen
- Die Wälder des Karbon sehen
- die Perm-Trias-Grenze erleben
- Jura und Kreidezeit erkunden
- das Ende der Kreidezeit erleben
- die Entwicklung der Säuger sehen
- Im Wostoksee tauchen, einen Tag, bevor er für Jahrmillionen zufriert
- Die Antarktis samt Flra und Fauna vor der Vereisung sehen
- Die Großsäugerfauna der Eiszeit erkunden
- Die frühen Kulturen der Bronzezeit besuchen
- alle Städte und Kuturen bereisen, von denen wir heute kaum etwas wissen (z. B. das afrikanische Reich in Benin)
und noch viel mehr
Dazu müsste ich allerdings sehr alt werden, denn meine Lebensspanne reicht für so etwas nicht aus und es mus möglich sein, bestimmte Dinge auch im Zeitraffer zu sehen
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Heike N.
wundert gar nix mehr



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#138404) Verfasst am: 14.06.2004, 13:38    Titel: Antworten mit Zitat

Cirsium hat folgendes geschrieben:
Dazu müsste ich allerdings sehr alt werden, denn meine Lebensspanne reicht für so etwas nicht aus und es mus möglich sein, bestimmte Dinge auch im Zeitraffer zu sehen


Wenn du nach jeder Reise exakt zum Zeitpunkt der Abreise zurückkehrst, könntest du es schaffen. zynisches Grinsen
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frajo
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 25.08.2003
Beiträge: 11440

Beitrag(#138415) Verfasst am: 14.06.2004, 13:55    Titel: Re: Vorwärts oder doch lieber zurück? Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
frajo hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Ich persönlich sehe das größte Risiko darin, mich unsterblich zu verlieben, und doch wieder gehen zu müssen.

dann wirst du halt historiker - wie die anderen auch, denen das passiert ist. Teufel


Wem denn z.B.?

alle.
ich gehe davon aus, daß alle, die sich intensiv mit geschichte beschäftigen, in irgendwen verliebt haben, die/der anders nicht erreichbar ist.
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Heike N.
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#138417) Verfasst am: 14.06.2004, 14:00    Titel: Re: Vorwärts oder doch lieber zurück? Antworten mit Zitat

frajo hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
frajo hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Ich persönlich sehe das größte Risiko darin, mich unsterblich zu verlieben, und doch wieder gehen zu müssen.

dann wirst du halt historiker - wie die anderen auch, denen das passiert ist. Teufel


Wem denn z.B.?

alle.
ich gehe davon aus, daß alle, die sich intensiv mit geschichte beschäftigen, in irgendwen verliebt haben, die/der anders nicht erreichbar ist.


Oh ja. Zu Napoleon wollte ich schon immer mal runterschauen und ihm den Scheitel kraulen. Am Kopf kratzen
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frajo
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Anmeldungsdatum: 25.08.2003
Beiträge: 11440

Beitrag(#138423) Verfasst am: 14.06.2004, 14:10    Titel: Re: Vorwärts oder doch lieber zurück? Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
frajo hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
frajo hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Ich persönlich sehe das größte Risiko darin, mich unsterblich zu verlieben, und doch wieder gehen zu müssen.

dann wirst du halt historiker - wie die anderen auch, denen das passiert ist. Teufel


Wem denn z.B.?

alle.
ich gehe davon aus, daß alle, die sich intensiv mit geschichte beschäftigen, in irgendwen verliebt haben, die/der anders nicht erreichbar ist.


Oh ja. Zu Napoleon wollte ich schon immer mal runterschauen und ihm den Scheitel kraulen. Am Kopf kratzen

doch hoffentlich mit dem geeigneten kamm für diesen bastard. Böse
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Kunigunde
Seltsam



Anmeldungsdatum: 10.08.2003
Beiträge: 655
Wohnort: zu Hause

Beitrag(#138435) Verfasst am: 14.06.2004, 14:52    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
Cirsium hat folgendes geschrieben:
Dazu müsste ich allerdings sehr alt werden, denn meine Lebensspanne reicht für so etwas nicht aus und es mus möglich sein, bestimmte Dinge auch im Zeitraffer zu sehen


Wenn du nach jeder Reise exakt zum Zeitpunkt der Abreise zurückkehrst, könntest du es schaffen. zynisches Grinsen


Hm, Du meinst, wenn man eine "Zeitschleife" durchreist, altert man nicht?
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Heike N.
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#138437) Verfasst am: 14.06.2004, 15:04    Titel: Antworten mit Zitat

Cirsium hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
Cirsium hat folgendes geschrieben:
Dazu müsste ich allerdings sehr alt werden, denn meine Lebensspanne reicht für so etwas nicht aus und es mus möglich sein, bestimmte Dinge auch im Zeitraffer zu sehen


Wenn du nach jeder Reise exakt zum Zeitpunkt der Abreise zurückkehrst, könntest du es schaffen. zynisches Grinsen


Hm, Du meinst, wenn man eine "Zeitschleife" durchreist, altert man nicht?


Am Kopf kratzen
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Heike N.
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#138444) Verfasst am: 14.06.2004, 15:27    Titel: Antworten mit Zitat

Vielleicht findet man ja hier eine Antwort http://www.wasistzeit.de/index.php

(Ist auch bestimmt interessant für Narziss)
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Hannibal
Freiheitskämpfer



Anmeldungsdatum: 07.11.2003
Beiträge: 5062
Wohnort: Wien

Beitrag(#138458) Verfasst am: 14.06.2004, 16:13    Titel: Re: Vorwärts oder doch lieber zurück? Antworten mit Zitat

Critic hat folgendes geschrieben:

Paradoxerweise waren Sklavenaufstände, auch in ungleich kleinerer Dimension als der des Spartacus, relativ selten. Viele Sklaven lebten angeblich in besseren Umständen als die breite Masse der Gesellschaft. (Die berüchtigten "Galeeren", wie sie in "Ben Hur" etc. so dargestellt waren, sind im übrigen eine Erfindung der frühen Neuzeit. Auf die Ruderer mußten sich die Römer schließlich verlassen können.) Wer etwa im Haus seines Herren in vergleichsweise attraktiven Landstrichen lebte, dürfte wenig Interesse an Freiheit gehabt haben, wenn er dann in einer ungesunden Insula (soviel zum "modernen" Wohnungsbau) leben müßte.


Es mag stimmen, dass Sklaverei von der heutigen Gesellschaft dramatisiert wird. Dennoch bin ich sicher, dass in dem bei weitem größten Teil der Fälle der Sklave sich damals nach der Freiheit gesehnt hätte. Ein Haussklave, der einen Reichen bedient, wird vielleicht sogar an dem Luxus Teil gehabt haben, wenngleich auch hier so mancher Sklave, oder Sklavin schnell zu spüren bekam, dass er dem Willen seines "Herrn" ausgeliefert ist, sei es durch Misshandlungen, oder, wenn schon nicht das, dann oft durch ein Leben in ständiger Angst und Ehrfurcht.

Ganz anders erging es den Arbeitssklaven und den unfreien Gladiatoren. Sie wurden meistens zu einer mörderischen Arbeit gezwungen. Ich habe gelesen, dass der Römer Cato(ob sich um DEN Cato gehandelt hat, der für die Zerstörung Karthagos gehetzt hat, weis ich nicht) einmal in seinem "Wirtschaftsbuch" empfohlen hat, die Sklaven zu Tode arbeiten zu lassen und sie dann immer wieder durch neugekaufte zu ersetzen, weil dies billiger sei, als den Sklaven eine Behandlung zukommen zu lassen, die ein längeres Überleben ermöglicht hätte. Vielleicht finde ich den Artikel, wo ich es las.

Es gab auch Fälle, wo sich die Römer ihre dritten Zähne "machen" liesen, indem sie es ihren Sklaven ausgerießen haben, um draus eine Protese zu machen.

Sklaven wurden für vieles verwendet, sicher auch für hohe politische Positionen. Doch nur wenige waren wirklich glücklich damit, weil man sie meist als Marionetten einsetzte, die besser kontrolliert werden konnten, als normale Bürger, weil man Sklaven viel leichter Foltern konnte.

Zitat:

(Es hat natürlich auch Gegner der Sklaverei gegeben, die waren aber in der Minderzahl. Zum einen beruhte fast das gesamte antike Wirtschaftssystem [von allen Hochkulturen hielt nur China keine Arbeitssklaven] auf der Arbeit von Sklaven. Zum anderen war die Idee, daß Menschen andere Menschen besitzen könnten, doch höchstes Philosophengut: Platon und Aristoteles rechtfertigen und loben diese; und um wieder in die bekannte Kerbe zu hacken: die "Kirchenlehrer" lobten sie, und auch die "christlichen Länder" hielten bis ins neunzehnte Jahrhundert die Sklaverei hoch.


Nicht ganz. Gegner der Sklaverei waren nicht nur in der Minderzahl, ihre Bedeutung war tatsächlich verschwindend gering, aber nicht nur, weil sie an der Zahl verschwindend gering waren, sondern auch deshalb, weil es sich hierbei meistens um politisch und wirtschaftlich schlechtergestellte handelte.

In der Philosophie gab es verschiedene Ansichten. Teilweise wurde die Sklaverei auch als ein großes Unrecht kritisiert. Aber kaum jemand sprach sich direkt für dessen Abschaffung aus, weil es eine gesellschaftliche Selbstverständlichkeit war, sowie es heute eine gesellschaftliche Selbstverständlichkeit ist, eine gequällte Menschengestallt(als was diese auch immer dargestellt wird) an einem Kreuz, oder Marthepfahl(bei den ZJ) ins Kinderzimmer gestellt, oder aufgehängt wird.

Kaum jemand kommt dabai überhaupt auf die Idee, dass es eine negative Auswirkung auf die Psyche des Kindes haben könnte.

Ähnlich war es damals bei der Sklaverei. Es war gesellschaftlich akzeptiert und sogar angesehen. Wenn man von einem Sklaven bedient wurde, dann galt man als reich, ehrenwürdig, oder gar niveauvoll.

Ausserdem hielt man Sklaven für eine wichtige Wirtschaftskraft, wie du schon sagtest.

Allerdings stimmt das mit China auch nicht so ganz: Sklaverei vielleicht wirklich weniger, aber ähnliche Formen davon waren auch dort schon sehr früh verbreitet.

In China verbreitete sich Anfangs eher die Leibeigenschaft...

"(Die Leibeigenschaft) ...ist ökonomisch wesentlich irrationaler und weit weniger effektiv, als irgendeine Form der Sklaverei, wobei man auch unter dem Oberbegriff "Sklaverei" noch viele verschiedene Formen finden kann (...) Anders, als die mit dem Feudalismus zusammenhängende Leibeigenschaft ist die Sklaverei weniger als politisches, oder wirtschaftliches System zu verstehen, sondern als eine aus verschiedenen Ursachen erfolgende Begleiterscheinung von vielen verschiedenen Systemen." - (So, oder ähnlich könnte/wird ein Textabschnitt aus dem gelben Buch lauten)

Zitat:

These: Erst als maschinelle Arbeit billiger wurde als manuelle... Von der praktischen Nutzung der Dampfkraft waren die Römer bestenfalls einige Jahrzehnte entfernt, und auch das mit dem elektrischen Strom hätten sie irgendwann hingekriegt, nachdem man ja schon Galvanisieren konnte. Aber wozu, man hatte ja Sklaven. Und als die irgendwann ausblieben, weil das Imperium an seine Grenze gestoßen war und Seuchen das Land überzogen, war es schon zu spät.)


Maschinalle Arbeit war schon immer ökonomisch rationaler, als die menschliche und wenn diese Technik ausreichend ausgereift gewesen wäre, dann hätte sie bereits zur Römerzeit trotz des Bestehens der Sklaverei den Siegeszug der Industrie eingeleitet.

Zusätzlich hatte die Sklaverei allerdings einen diesbezüglich preismanipulierenden Effeckt. Durch diese Ausbeutung der menschlichen Arbeitskraft, anstatt der maschinellen, was zumindest bei den Verhältnissen des römischen Reichs dazu führte, dass die technische Entwicklung gehemmt worden ist.
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Critic
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Anmeldungsdatum: 22.07.2003
Beiträge: 16354
Wohnort: Arena of Air

Beitrag(#138586) Verfasst am: 14.06.2004, 23:04    Titel: Antworten mit Zitat

frajo hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Ich persönlich sehe das größte Risiko darin, mich unsterblich zu verlieben, und doch wieder gehen zu müssen.

dann wirst du halt historiker - wie die anderen auch, denen das passiert ist. Teufel


*spinn* Ich rätsele immer noch, ob das nur ein Traum war, oder real. Ihr wißt schon, meine Reise ins Jahr 2754, allerdings wohl nicht in diese Realität, sondern in eine parallele, in der 2013 die Wirtschaft der USA zusammengebrochen ist und anschließend von den Europäern mühsam wieder hochgepäppelt werden mußte, als 2031 die Szinti-Taui bei uns auftauchten und uns für ihren Bürgerkrieg gegen einen verfeindeten Orden rekrutieren wollten, oder als 2519 ein gewisser Aenath gar Tarunin zum Oberhaupt eines vor 150.000 Jahren von den Tavinern von der Erde transportierten Stammes wurde (ein anderes Volk hat übrigens ein Matriarchat entwickelt, und dort gilt es als ein Zeichen von Reichtum, wenn man viele Eunuchen sein Eigen nennt [Aua.] Die Elerianer haben erst neulich gelernt, daß Männer noch zu etwas anderes gut sind als zur Zeugung von Kindern, oder in der Ecke zu stehen und präsentabel auszusehen), und seine 63jährige Herrschaft später "das goldene Zeitalter" genannt wurde. Leider hatten seine Nachkommen weit weniger Glück, und seit einigen Jahrzehnten herrscht dort eine finstere Diktatur, die qumah ([shuma'] "Teilung"). Durch einen rasanten Trick mit dem Hyperantrieb haben wir eine von vier Milliarden bewohnte Welt vor einem schwarzen Loch gerettet: wir sind mit knapp über der Lichtgeschwindigkeit buchstäblich auf der Singularität "geritten". Allerdings dürfte eine Wiederholung eines solchen Trips relativ schwierig sein, weil der Krieg gegen die Hamar, die solche "Zeitblasenwaffen" hergestellt haben, beendet ist. ... Und trotzdem bin ich nicht Historiker geworden. */spinn*
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Dann bin ich halt bekloppt. Mit den Augen rollen

"Wahrheit läßt sich nicht zeigen, nur erfinden." (Max Frisch)
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Shadaik
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Beitrag(#139324) Verfasst am: 17.06.2004, 17:31    Titel: Antworten mit Zitat

Hat ich ja ganz vergessen: Ägypten in der vor-ägyptischen Zeit.

Die Sphinx hat mE afrikanische (nubische) Gesichtszüge, keine europäischen wie die späteren Ägypter.

Daher gehe ich davon aus, dass es noch vor der ersten Dynastie eine frühere ägyptische Hochkultur gegeben hat. Diese ist zusammengebrochen, als ihre wirtschaftlich wichtigen Randgebiete im heutigen Schwarzen Meer überschwemmt wurden.
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Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
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Anmeldungsdatum: 26.05.2004
Beiträge: 854

Beitrag(#139579) Verfasst am: 18.06.2004, 10:27    Titel: Zeitreise Antworten mit Zitat

Also wenn Ihr die Zukunft jetzt schon wollt, macht mich zum EU-Kommissar.



Gruss "Die-fleischgewordene-Zuversicht"
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