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Antideutsche?`
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beachbernie
male Person of Age and without Color



Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#496448) Verfasst am: 13.06.2006, 19:59    Titel: Antworten mit Zitat

Der unbekannte Gott hat folgendes geschrieben:
Kann es sein, daß Du eine manische Angst vor Nazis hast? "Jeder richtige Nazi", "Nähe zu rechtsradikalem Gedankengut", "Diskussion um die eigene Gesinnung" - in was für Kreisen verkehrst Du denn, daß Du überall Nazis siehst?


Danke Deus anonymus fuer die Illustrierung meiner Ausfuehrungen.

Wie kommst Du denn darauf, dass ich "ueberall Nazis sehe"? Wo schreibe ich irgendwas, das solches nahelegt? Ich mache allerdings darauf aufmerksam, dass es Nazis gibt und diese Tatsache wirst Du doch hoffentlich nicht bestreiten! Aber es ist halt so, die blosse Erwaehnung der Existenz von Nazis, Rechtsradikalismus und brauner Gesinnung loest ganz automatisch gewisse Reflexe aus. Kann es sein dass Du jetzt auf was wartest? Haste aber Pech gehabt, da kannste lange drauf warten, dass meine "Nazikeule" niedersaust. Siehe meinen vorhergehenden Beitrag.

"Manische Angst vor Nazis" habe ich auch keine. Wieso denn auch? Da, wo ich wohne hat's 'ne Polizei, die ihr Handwerk gelernt hat und die die Buerger vor Abschaum jeglicher Art zu schuetzen weiss..

Gruss, Bernie
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#496464) Verfasst am: 13.06.2006, 20:08    Titel: Antworten mit Zitat

AgentProvocateur hat folgendes geschrieben:
Gutmenschen sind immer nur die anderen, nie man selber. Wenn man jemandem naives Gutmenschentum vorwirft, dann wähnt man sich auch in einer 'besseren' Position (sowohl moralisch als auch intellektuell), als das so einklassifizierte naive Dummerchen. Daran finde ich persönlich auch ein gewisses Maß an Verwerflichkeit.



Genau, AgentProvokateur!

Deshalb bezeichne ich Leute, die immer gleich die "Gutmenschenkeule" auspacken, wenn jemand sich z.B. weigert rassistische Gewalt als was ganz Normales anzusehen, auch gerne als "Bessermenschen", die meist haargenau das, was sie den "Gutmenschen" vorwerfen in uebersteigerter Form selbst am Allermeisten betreiben!

Gruss, Bernie
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#496511) Verfasst am: 13.06.2006, 20:34    Titel: Antworten mit Zitat

Der unbekannte Gott hat folgendes geschrieben:
GermanHeretic hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Der Begriff Nazikeule drückt genau dieses Phänomen aus.

Vor allem drückt er das kurz und prägmant aus. Sonst müßte man ja jedesmal sage "ungerechtfertigter Vorwurf des Anhängens an faschitischem Gedankengut um weitere Diskussionen im Keime zu ersticken, weil Faschos ohnehin böse sind".

Kann es sein, daß wir genau das gerade hier in diesem Thread wieder erleben? Alles rechtsextrem, was bestimmte Worte benutzt? Wie zum Beispiel:
Zitat:
Zitat:
Gutmensch: Jemand,d er Wunschdenken, Illusionen und falsch verstandenen kindlichen Humanismus an die sTelle echter politischer /ökonomischer Anaylsen setzt. Polemsich, ja, Aber nciht wirklich verwerflich.

Ich verstehe unter einem Gutmenschen noch, daß er sich mit seiner naiven Weltsicht in einer moralisch "besseren" Position wähnt, und dies auch deutlich macht.

Da haben wir wohl mal wieder Rechtsextreme, was? Ich kenne genug politisch neutrale oder politisch linke Leute, die das Wort Gutmensch benutzen. Es als "Naziwort" zu bezeichnen, ist albern und zeugt höchstens von Linksradikalismus.


Hallo Deus anonymus,

Jetzt verdreh' doch nicht gleich alles. Mit keiner Silbe behaupte ich, dass "jeder der bestimmte Wort benutzt rechtsextrem ist", hier scheint Dir ja wohl die Nazikeulenkeule aus der Hand zu rutschen! Du musst ja panische Angst vor "Gutmenschen" haben! Sehr glücklich

Ich habe lediglich meine Beobachtung zum Ausdruck gebracht, dass solches Vokabular in rechtsextremen Kreisen auffaellig oft gebraucht wird. Das ist wie mit dem Ausdruck "Klassenkampf". Der wird von linksextremen Kreisen auffaellig haeufig benutzt und man kann dennoch nicht behaupten, dass jeder, der ihn benutzt deshalb automatisch linksextrem ist. Klar?
Um das von mir Gesagte einmal selber nachzuvollziehen, solltest Du vielleicht einmal das "Nationale Forum" der rechtsextremistischen NPD besuchen. Da "gutmenschelt" und "nazikeult" es in jedem zweiten thread und gleich am Eingang bekommt man erklaert, dass "Gutmenschen" dort unerwuenscht sind und sobald man sie als solche erkannt hat, sofoert gesperrt werden. "Gutmenschen" muessen ungeheuer clevere und starke Persoenlichkeiten sein, wenn gewalttaetige Leerkoeppe eine solch panische Angst vor ihnen haben... Sehr glücklich

Es gibt ueberhaupt ein paar Merkmale, deren Vorhandensein es nahelegt es mit einem Vertreter einer bestimmten Personengruppe zu tun zu haben, ohne das diese Merkmale diese Gruppenzugehoerigkeit deshalb gleich zwingend beweisen. Z.B. ist nicht jeder Glatzentraeger ein Nazi, auch nicht jeder der Springerstiefel traegt ist deshalb gleich Nazi, genauso wie nicht jeder, der von sich behauptet "stolz" darauf zu sein "ein Deutscher zu sein" ein Rechtsextremist ist. Wenn jedoch diese Merkmale miteinander kombiniert auftreten, dann ist die Wahrscheinlichkeit schon recht hoch. Bloekt der dann noch sowas wie "Scheissnigger" oder "Scheisszecke", dann verfestigt sich bei mir der Eindruck es mit einem rechtsradikalen Leerkopp zu tun zu haben.

Woanders gibt es das auch. Nicht jeder Mensch, der sich die Haare bunt faerbt ist ein "Autonomer", auch das Merkmal "Schwarze Kleidung" fuer sich allein gesehen rechtfertigt noch keine solche Kategorisierung. Auch der Aufnaeher "Nie wieder Deutschland" macht noch keinen "Autonomen" Begegnet man genannten Merkmalen allerdings miteinander kombiniert und man bekommt zu hoeren "Ey Alter, hau ab, dort kommen Bullenschweine!", dann draengt sich in der Tat der Eindruck auf, es hier mit einem Vertreter dieser soziokulturellen Gruppe zu tun zu haben...

Gruss, Bernie
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Der unbekannte Gott
apolitischer Atheist



Anmeldungsdatum: 24.07.2003
Beiträge: 1595
Wohnort: Das alte Europa

Beitrag(#496798) Verfasst am: 14.06.2006, 02:14    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Ich habe lediglich meine Beobachtung zum Ausdruck gebracht, dass solches Vokabular in rechtsextremen Kreisen auffaellig oft gebraucht wird. Das ist wie mit dem Ausdruck "Klassenkampf". Der wird von linksextremen Kreisen auffaellig haeufig benutzt und man kann dennoch nicht behaupten, dass jeder, der ihn benutzt deshalb automatisch linksextrem ist. Klar?
Um das von mir Gesagte einmal selber nachzuvollziehen, solltest Du vielleicht einmal das "Nationale Forum" der rechtsextremistischen NPD besuchen. Da "gutmenschelt" und "nazikeult" es in jedem zweiten thread und gleich am Eingang bekommt man erklaert, dass "Gutmenschen" dort unerwuenscht sind und sobald man sie als solche erkannt hat, sofoert gesperrt werden. "Gutmenschen" muessen ungeheuer clevere und starke Persoenlichkeiten sein, wenn gewalttaetige Leerkoeppe eine solch panische Angst vor ihnen haben... Sehr glücklich

OK, dann liegt es wohl daran, daß Du Dich oft zur Information in diesem Milieu herumtreibst, während ich meine Zeit mit soetwas nicht verschwenden will. Wenn diese dann solche Begriffe benutzen, prägen sie sich als rechtsradikal ein. Verständlich. Wenn man aber nichts mit Rechtsradikalen zu tun hat, auch keine Diskussionen mit ihnen pflegt, sondern nur mit normalen Menschen, die ebenfalls keine Diskussionen mit Rechtsradikalen führen, und der Begriff Gutmensch genutzt wird, hat man dazu eine andere Meinung. Kommt eben auf die Erfahrung an...
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Woanders gibt es das auch. Nicht jeder Mensch, der sich die Haare bunt faerbt ist ein "Autonomer", auch das Merkmal "Schwarze Kleidung" fuer sich allein gesehen rechtfertigt noch keine solche Kategorisierung. Auch der Aufnaeher "Nie wieder Deutschland" macht noch keinen "Autonomen" Begegnet man genannten Merkmalen allerdings miteinander kombiniert und man bekommt zu hoeren "Ey Alter, hau ab, dort kommen Bullenschweine!", dann draengt sich in der Tat der Eindruck auf, es hier mit einem Vertreter dieser soziokulturellen Gruppe zu tun zu haben...

OK. Nur das mit der schwarzen Kleidung trifft mE nicht unbedingt zu. Eher versiffte Klamotten. Aber das ist ein anderes Thema...
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Hubert
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Anmeldungsdatum: 29.05.2006
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Beitrag(#497710) Verfasst am: 14.06.2006, 23:10    Titel: Fließende Grenzen halt Antworten mit Zitat

Patriotismus und Nationalismus sind ja zwei verschiedene Dinge.

In den Feinheiten liegt ja das Wurzeldogma, die Crus, die niemand so gneau garantieren kann und will.

Jetzt bei der Fussball-WM ist ja in großen Teilen eher PArtylaune. Natürlich gibt es auch andere, die sich dies als Aufhänger nutzen, um sich darin gwisser reinzuwaschen und Intoleranzpraktiuken verstecken wollen.

Ich finde , in einer Zivilgesellschaft wie der Eu ist es Aufgabe eines jeden Bürgers, dies immer wieder im Auge zu behalten und auf Alarmsignale zu reagieren. Aber auch eben nicht die Identifikation mit Heimat immer gleich unter Generalverdacht für "rechtes Gedankengut" zu stellen.
Damit wurde in der Vergangenhiet vielleicht auch das eine oder andere Mal Chauvinismus ein Stück wiet ungewollt befördert.
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Würden die Leute mehr lesen und weniger essen, wären sie schlanker und gesünder und hätten einen wachen Verstand .
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Machel
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Beiträge: 727

Beitrag(#498347) Verfasst am: 15.06.2006, 20:36    Titel: Antworten mit Zitat

Morrigan - der große Rabe hat folgendes geschrieben:
Machel hat folgendes geschrieben:
Es war der Vernichtungskrieg im Osten, der erst den Völkermord an Osteuropäern, Juden und Sintis und Romas ermöglichte.


Ja natürlich, weil Hitler und Genossen "dieser Juden" bis dato nicht habhaft wurde. Das hat ihn aber nicht gehindert vorher der "deutschen Juden" habhaft zu werden. Und der Vernichtungskrieg im Osten geht doch auf das Konto von Nazi-Deutschland. Oder siehst Du das anders? skeptisch

Zitat:
Dabei stand bei den Nazis die sogenannte Judenfrage nicht an erster Stelle.


Wer sagt das?! Die „Juden“ waren doch auf der einen Seite das Sinnbild des Kapitalismus und andererseits das Sinnbild des Linken Verräters/Intellektuellen/Kommunisten. Wiedersinnig, aber so war’s.

Zitat:
Die Shoa ist wohl eines der schauerlichsten Grauen überhaupt, nur eben kann einem von anderen Verbrechen im 3. Reich oder anderswo auch schlecht genug von werden.


Das bestreitet doch auch niemand, oder? Aber was hat das mit dem "Ostkrieg" zu tun? Kannst Du dich da mal deutlicher erklären und warum der "noch" schlimmer gewesen sein soll? Lass Dir doch nicht alle Würmer aus der Nase ziehen.

Zitat:
Europäer haben sich in ihrer Geschichte bis Heute stets sehr babarisch verhalten. Erst innerhalb von Europa und später fsat in der ganzen Welt. Da müste man fast zum Anti-Europäer werden.

Nun, dann muss man auch zum Anti-SU-Länder werden (Lenin, Stalin), zum Anti-Chinesen (Mao), etc. Willst Du darauf hinaus?

Zitat:
Die Geschichtte der USA basiert auch auf unzähligen Verbrechen, so dass man auch zu dieser kein sehr ungestörtes Verhältnis haben kann. Und genau das scheinen etliche antideutsche vollkomen zu ignorieren.


Du wirst auf der ganzen Welt Verbrechen finden, wie ich bereits anführte. Aber worauf willst Du genau hinaus? Möchtest Du eine Tat mit einer anderen "aufrechnen"? Damit wirst Du keins der Gräuel ungeschehen machen können. Nicht die GULAGs und auch nicht die KZs und die shoa. Jeder muss sein Päckle tragen.

Ich sympathisiere mit den Antideutschen, auch wenn ich keine bin, aber nicht nur gegen Deutschland, sondern generell gegen Nationalismus. DIESE Strömung gibt es nämlich auch. Was die Anti-Deutschen für mich so sympathisch macht: Sie haben weder eine Anti-Amerika, noch eine Israel-Phobie und für die sind Islamisten und Terroristen keine schützenswerten "Opfer". Und auch die Demokratie ist ihnen kein Gräuel, wie vielen anderen Linken. skeptisch

saluti
Susanna


Ich habe nun alles andere als ein ungestörtes Verhältnis zu Deutschland, nur weiss ich Heute nicht, wie man eine speziell antideutsche Gesinnung rechtfertigen sollte, da Deutsche Heute nicht mehr derart nationalistisch sind, wie das im 3. Reich und noch einige Jahre danach der Fall war. Und genau deshalb frage ich wie manche antideutsches begründen wollen. Ohnre den Ostkrieg hätte es auch keine systematischen Ermordungen der Osteuropäer gegeben. Er ist und bleibt somit das auch zahlenmässig grösste Verbrechen im 3. Reich, womit man aber auch nicht 1 einzigen Mord im 3. Reich herabwürdigen kann.
Antideutsch kann man vielleicht Teny sein, wenn man die Geschichte noch nicht so gut kennt und vieles in einfachen GU- BÖSE-Schablonen sieht. Doch Gott und Teufel haben eines gemeinsam. Du kannst sie suchen und wirst immer nur Menschen finden,die sich aus Furcht voreinander gegenseitig Gewalt antun und unser Schicksal ist esnun mal, dass wir als Menschen diese verückte Spezie auch noch lieben müssen. Ich liebe oder hasse aber keine Länder, sondern immer nur Einzelpersonen. Treffe ich einen Juden, Araber, Afrikener, Europäer oder Asiaten, was schert es mich, was das Land in dem er lebt so alles betreibt? Es schert nich nur, wenn er selber bewusst Dinge befürwortet, die ich strikt ablehne. Und gerade jetzt bei der WM bin ich so deutsch, wie ich noch nie gewesen bin, obwohlich weder ein grosser Fussballfan bin, noch das Deutschlandgegröhle sehr leiden mag. .
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Machel
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Anmeldungsdatum: 06.06.2005
Beiträge: 727

Beitrag(#498353) Verfasst am: 15.06.2006, 20:47    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben:
Gutmenschen sind immer nur die anderen, nie man selber. Wenn man jemandem naives Gutmenschentum vorwirft, dann wähnt man sich auch in einer 'besseren' Position (sowohl moralisch als auch intellektuell), als das so einklassifizierte naive Dummerchen. Daran finde ich persönlich auch ein gewisses Maß an Verwerflichkeit.



Genau, AgentProvokateur!

Deshalb bezeichne ich Leute, die immer gleich die "Gutmenschenkeule" auspacken, wenn jemand sich z.B. weigert rassistische Gewalt als was ganz Normales anzusehen, auch gerne als "Bessermenschen", die meist haargenau das, was sie den "Gutmenschen" vorwerfen in uebersteigerter Form selbst am Allermeisten betreiben!

Gruss, Bernie


Wenn einer ein Unrecht erleidet, so findet er es nicht als verwerflich Gutmenschenhaft, wenn ihm in seinem Rechtssztreit einer beisteht. Für manche ändert sich das, wenn das gleiche Unrecht seinem Nachbarn trifft. Dann gilt es oft als zu Gutmenschenhaft ihm auch beizustehen. So etwas nennt man auch eher egomaqnes Verhalten, als dass es mit einer höheren Erkenntnis zu tun hätte.

Wir stören uns ja auch an christlichen, faschistischen oder speziesistischen Verbrechen, auch wenn uns Hirnis deshalb als Gutmenschen verniedlichen bis verteufeln möchten.
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