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Jagd
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27898
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1072767) Verfasst am: 24.08.2008, 21:37    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
@Mods: schlage vor diesen Thread mit dem der Jagd zu verschmelzen


ich auch
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I.R
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 08.10.2006
Beiträge: 9142

Beitrag(#1072774) Verfasst am: 24.08.2008, 21:44    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Peter H. hat folgendes geschrieben:
@Mods: schlage vor diesen Thread mit dem der Jagd zu verschmelzen


ich auch


Done
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Valen MacLeod
Antitheist



Anmeldungsdatum: 11.12.2004
Beiträge: 6172
Wohnort: Jenseits von Eden

Beitrag(#1072780) Verfasst am: 24.08.2008, 21:56    Titel: Antworten mit Zitat

Entropie hat folgendes geschrieben:
Woher hast du dein Wissen über Zielbalistik ?

Nicht aus einem Buch.

Aus der Beobachtung der Waldwichtel, die um unser Wohngebiet herum immer wieder auf alles geballert haben, was sich bewegte und oft genug zu beobachten war, wie sich angeschossenes Wild noch in den Wald schleppte. Diese "Jäger" treffen einen Stein nicht, wenn er ihnen auf den Kopf fällt!

Was Du beschreibst wäre (fast) eine schöne Theorie... aber keine Realität.

Ich hab bisher nur einen Erpel getötet. Aber der war auch gleich tot.
_________________
V.i.S.d.P.:Laird Valen MacLeod (Pseudonym!)
"... Wenn das hier das Haus Gottes ist, Junge, warum blühen hier dann keine Blumen, warum strömt dann hier kein Wasser und warum scheint dann hier die Sonne nicht, Bürschchen?!" <i>Herman van Veen</i>
Das Schlimme an meinen Katastrophenszenarien ist... dass ich damit über kurz oder lang noch immer Recht behielt.
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Entropie
registrierter User



Anmeldungsdatum: 14.01.2008
Beiträge: 184

Beitrag(#1072787) Verfasst am: 24.08.2008, 22:08    Titel: Antworten mit Zitat

Meine Erfahrungen sind da andere, die auch dem Jagdbetrieb entstammen.
Wie weit war die Strecke Anschuss-Wald ?
_________________
q.e.d.
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Valen MacLeod
Antitheist



Anmeldungsdatum: 11.12.2004
Beiträge: 6172
Wohnort: Jenseits von Eden

Beitrag(#1072817) Verfasst am: 24.08.2008, 22:50    Titel: Antworten mit Zitat

Entropie hat folgendes geschrieben:
Meine Erfahrungen sind da andere, die auch dem Jagdbetrieb entstammen.
Wie weit war die Strecke Anschuss-Wald ?

Soweit ich das schätzen kann: 10 Meter. Warum?
(Ich hab mich beim Bogenschiessen ein paar Mal ganz übel verschätzt. Meisst hab ich Entfernungen zum Ziel unterschätzt.)
_________________
V.i.S.d.P.:Laird Valen MacLeod (Pseudonym!)
"... Wenn das hier das Haus Gottes ist, Junge, warum blühen hier dann keine Blumen, warum strömt dann hier kein Wasser und warum scheint dann hier die Sonne nicht, Bürschchen?!" <i>Herman van Veen</i>
Das Schlimme an meinen Katastrophenszenarien ist... dass ich damit über kurz oder lang noch immer Recht behielt.
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Entropie
registrierter User



Anmeldungsdatum: 14.01.2008
Beiträge: 184

Beitrag(#1072820) Verfasst am: 24.08.2008, 22:57    Titel: Antworten mit Zitat

10m sind nur ein paar reflexartige Sprünge, da wird das Wild nicht viel von mitbekommen.
_________________
q.e.d.
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Nergal
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 11433

Beitrag(#1073023) Verfasst am: 25.08.2008, 11:41    Titel: Antworten mit Zitat

http://www.fuechse.info/

Hier findet man interessante Aussagen über die notwendigkeit bzw. Unsinnigkeit der Jagd auf Füchse.
Das ganze würde sich wirklich selber regulieren, so werden durch die jagd mehr Fuchswelpen geworfen und es muß wieder gejagt werden.
Habe mich dazu auch mit einem Biologen ubnterhalten der meint dass die Jagd auf Beutegreifer wie den Fuchs eigentlich keinen Sinn macht, höchstens um dem Jäger die Konkurrenz zu beseitigen, so wie mit Wolf und Luchs geschehen.

Was mir aber Probleme bereitet, der Fuchs wird nicht verwertet, es ist nur der Spaß am Töten der zur Fuchsjagd führt.
Habe in letzter Zeit viel über den Fuchs gelesen und es ist wirklich bedauerlich das über eine halbe Million dieser sehr intelligenten und leidensfähigen Tiere zum Spaß einer Minderheit zu Tode kommen
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rk72
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Anmeldungsdatum: 09.04.2008
Beiträge: 2462

Beitrag(#1073096) Verfasst am: 25.08.2008, 13:16    Titel: Antworten mit Zitat

Nergal, mal eine Frage, hast du ein Problem mit den Füchsen? Du nervst schon mit zwei Theread zum Thema Füchse. Meine Meinung ist: diese Mistviecher soll man ausrotten. Natürlich gibt es tausende Aktivisten die in der Kindheit Bambi gesehen haben und seit der Zeit an einem Bambi-Syndrom leiden, daß die armen Tiere doch nicht geschossen werden sollen. Aber gibt doch zu, du hast davon auch nicht die Ahnung und weißt nur das was du im Internet gelesen hast. Und weil du dagegen bist, suchst du dir NUR die Seiten aus wo steht, daß die Füchst nicht geschossen werden müssen. Klar, was soll da sonst stehen. Dies sind die Seiten von den Gegnern, was sollen die schreiben? Das es sich nicht regulieren wird? Nicht doch. Die behaupten einfach, daß sich das regulieren wird.

Aber das ist Unsinn. Guck dir die Staaten an wo das nicht über Jäger reguliert wird. Da reguliert sich das nicht, sondern die Füchse breiten sich aus und sind irgendwann in der Stadt. Also ich möchte nicht, daß ein Fuchs mir das Kleinkind aus dem Kinderwagen nimmt, weil es für ihn nur Fleisch ist. Klar, es gibt schöne Videos wo man sieht wie ein Fuchs einem aus der Hand frist, aber diese Videos beweisen auch, daß es keine Selbstregulierung gibt, denn gäbe es eine Selbstregulierung, dann wären die Füchse nicht in der Stadt und würden durch die Gärten wildern.

Also, du bist der Meinung, daß man die in Ruhe lassen sollte, ich bin der Meinung, daß man deren bestand über die über Jäger regulieren sollte. Und nichts was du tust oder sagst wird meine Meinung ändern.


//edit:

Übrigens, ich finde Leute die meinen, daß sich das selbst regulieren wird für grausam, dann die wollen, daß sich die Population über aushungern regelt. Also ich weiß nicht ob das besser ist. Es gibt übrigens eine bekannte Tierschutzorganisation die jeden angreift der nur Lederschuhe hat oder sich einen Hamburger reinzieht, aber weißt du was die selbst machen wenn man ihnen ein armes Kätzchen von der Strasse bringt? Die geben ihm die Todesspritze. Das ist die Doppelmoral die mir auf den Wecker geht. Etwas fordern, aber nicht bereits sein die Konsequenzen zu tragen.
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
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Beitrag(#1073105) Verfasst am: 25.08.2008, 13:23    Titel: Antworten mit Zitat

Die Stadtfüchse haben nichts mit regulierung zu tun. Füchse kommen in die Stadt, weil es dort reichlich leicht zu erreichende nahrung gibt: Müll.

Man muss noch nicht einmal mehr jagen, um fressen zu dürfen. was für ein Schlaraffenland.
Damit mischen sie sich dann unter die selbe Gruppe, in der auch Ratten, Katzen, Tauben, Möwen und verwilderte Hunde gedeihen. Das hat nichts damit zu tun, wie viele Artgenossen es im Wald gibt, sondern einfach damit, dass die Stadt mit ihren menschlichen Abfällen ein klasse Lebensraum für einige Tiere (vor allem Fleischfresser) ist.
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Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#1073108) Verfasst am: 25.08.2008, 13:25    Titel: Antworten mit Zitat

Gibt es eigentlich ne seriöse Quelle für einen Übergriff eines Fuchses auf ein Kind?
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"A basic literacy in statistics will one day be as necessary for efficient citizenship as the ability to read and write." (angeblich H. G. Wells)
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rk72
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Anmeldungsdatum: 09.04.2008
Beiträge: 2462

Beitrag(#1073109) Verfasst am: 25.08.2008, 13:26    Titel: Antworten mit Zitat

Klar, aber das sagt uns, daß es eine Regulation nicht geben wird, denn es gibt immer Möglichkeiten für eine Alternative. Also bevor die sich selbst regulieren, kann deren Population auf das x-Fache ansteigen.
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Entropie
registrierter User



Anmeldungsdatum: 14.01.2008
Beiträge: 184

Beitrag(#1073133) Verfasst am: 25.08.2008, 14:06    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
Das hat nichts damit zu tun, wie viele Artgenossen es im Wald gibt, sondern einfach damit, dass die Stadt mit ihren menschlichen Abfällen ein klasse Lebensraum für einige Tiere (vor allem Fleischfresser) ist.

Das ist nur zum Teil richtig.
Füchse leben in Revieren (teils in Familienverbänden), die sie gegen Eindringlinge verteidigen.
Gibt es zu viele Füchse, finden die Jungfüchse kein "freies" Revier mehr und müssen in den menschlichen Lebensraum abwandern.

Die Abfälle locken natürlich auch an, das ist richtig.
_________________
q.e.d.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27898
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1073136) Verfasst am: 25.08.2008, 14:16    Titel: Antworten mit Zitat

Nergal hat folgendes geschrieben:
http://www.fuechse.info/

Hier findet man interessante Aussagen über die notwendigkeit bzw. Unsinnigkeit der Jagd auf Füchse.
Das ganze würde sich wirklich selber regulieren, so werden durch die jagd mehr Fuchswelpen geworfen und es muß wieder gejagt werden.
Habe mich dazu auch mit einem Biologen ubnterhalten der meint dass die Jagd auf Beutegreifer wie den Fuchs eigentlich keinen Sinn macht, höchstens um dem Jäger die Konkurrenz zu beseitigen, so wie mit Wolf und Luchs geschehen.

Was mir aber Probleme bereitet, der Fuchs wird nicht verwertet, es ist nur der Spaß am Töten der zur Fuchsjagd führt.
Habe in letzter Zeit viel über den Fuchs gelesen und es ist wirklich bedauerlich das über eine halbe Million dieser sehr intelligenten und leidensfähigen Tiere zum Spaß einer Minderheit zu Tode kommen


Tja in Deutschland kannst du eher auf eine Kündigung der Konkordate seitens der Kirche hoffen, als dass sich jagdrechtlich etwas für die Tiere tun würde
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#1073137) Verfasst am: 25.08.2008, 14:23    Titel: Antworten mit Zitat

Entropie hat folgendes geschrieben:


Gibt es zu viele Füchse, finden die Jungfüchse kein "freies" Revier mehr und müssen in den menschlichen Lebensraum abwandern.


Ist eh schon passiert. Allerlei Parks und Friedhöfe sind schon von Füchsen frequentiert. Alles ist daher im Grünen Bereich. Sehr glücklich
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fwo
Caterpillar D9



Anmeldungsdatum: 05.02.2008
Beiträge: 26532
Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#1073139) Verfasst am: 25.08.2008, 14:40    Titel: Antworten mit Zitat

Entropie hat folgendes geschrieben:
.....Füchse leben in Revieren (teils in Familienverbänden), die sie gegen Eindringlinge verteidigen.
Gibt es zu viele Füchse, finden die Jungfüchse kein "freies" Revier mehr und müssen in den menschlichen Lebensraum abwandern.

Die Abfälle locken natürlich auch an, das ist richtig.
Deine Formulierung impliziert, dass der "menschliche Lebensraum" erst genutzt wird, wenn die Population außerhalb dess zu stark wird. Dann ist sie offensichtlich schon länger zu stark - Stadfüchse werden nun schon seit fast 100 Jahren beschrieben - häufiger allerdings erst seit ca 40 Jahren. Wahrscheinlicher ist, dass die Art es inzwischen einfach gelernt hat, auch in die Städte zu gehen - die für Städte ermittelten Reviergrößen (30 ha) zeigen, dass Füchse hier einfach im Schlaraffenland leben.

Was mich an der fachlichen Qualität der Diskussion auf Jägerseite zweifeln lässt: ( eigentlich oT, aber zeigt Handlungsqualitäten): Rotwild und Rehe haben 30 Jahre nach Sterns Bermerkungen zum Rothirsch immer noch einen wesentlich zu hohen Bestand. Der im Bestand bedrohte Habicht nahm erst wieder zu, als alle Greife einschließlich des häufigen Bussards unter Schutz gestellt wurden - die meisten Jäger waren gar nicht nicht in der Lage, einen Habicht sauber anzusprechen) Es fällt also insgesamt auf, dass von Seiten der Jägerschaft eine Bestandsregelung der Konkurrenz immer als sehr wichtig erachtet und mit witzigsten Argumenten begründet wird (Es hat auch schon mal einen gegeben, der einen Luchs in Notwehr erschossen haben will - der wurde dann allerdings seinen Jagdschein los zwinkern , während die Bestandsregeleung/Bejagung der potentiellen Trophähenträger von den Waldbauern teilweise vor Gerichten durchgesetzt werden muss - was inzwischen glücklicherweise möglich ist.
@rk72 ich habe in den 80er Jahren als Profi (s.o.: Zoologe) z.T. auch im Naturschutz gearbeitet, verfolge diese Diskussionen also schon etwas länger -
rk72 hat folgendes geschrieben:
...ICh finde es immer Lustig wenn Leute die von Wildtieren keine Ahnung haben plötzlich experten werden.....

Ich geh mal davon aus, dass dein Expertentum sich plötzlicher eingestellt hat.

fwo
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Ich glaube an die Existenz der Welt in der ich lebe.

The skills you use to produce the right answer are exactly the same skills you use to evaluate the answer. Isso.

Es gibt keinen Gott. Also: Jesus war nur ein Bankert und alle Propheten hatten einfach einen an der Waffel (wenn es sie überhaupt gab).
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Nergal
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 11433

Beitrag(#1073184) Verfasst am: 25.08.2008, 15:58    Titel: Antworten mit Zitat

@rk72

Wieso Füchse?
Weil die Wölfe bereits weg sind ebenso der Luchs, und Bär sowieso.
Es scheint so zu sein dass es nicht unbedingt einen wirklich sinnigen Grund geben muß um aus Spaß am rumballern zu töten.
So ist bereits viel zum Teufel gegangen.

Ich werde mich weiter informieren auch bei einem ehemaligen Jäger, was ich von einem Zoologen weiß ist dass der Fuchs keine Kinder klaut (woher hast du diesen Blödsinn überhaupt, das was du meinst ist ein Dingo und dabei ist es auch nicht klar ob das nicht gestellt war) er hält sich, wenn er schlechte Erfahrungen mit Menschen gehabt hat fern von diesen, in der Stadt sind füchse zahmer und in der Stadt sind sie bereits seit den 30ern, noch wurden keine Kinder verschleppt noch hat wer den Fuchsbandwurm bekommen, nichtmal gebissen wurde wer, und das ist das höchste was passieren kann wenn man den Fuchs ärgert oder bedroht.
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#1073217) Verfasst am: 25.08.2008, 16:34    Titel: Antworten mit Zitat

Ja die Jäger malen wahre Schreckgespenster an die imaginäre Wand. So zeterten sie schlimmer als die Elstern, als diese sowie andere Rabenvögel nicht mehr bejagt werden durften. (Rabenvogelbeschluss)
Den gesamten Bestand der Singvögel sahen sie gefährdet, so ihre Kassandralaute. Nun dürfen die Grünröcke schon seit etlichen Jahren keine Jagd mehr auf Krähen, Elstern und Eichelhäher mehr vornehmen, und der Bestand der Singvögel ist dennoch nicht gefährdet.
Wenn Singvögel gefährdet sind, dann solche Zugvögel, die über Frankreich und Italien fliegen,wo viele Einheimische auf dem Land mit nem Schießprügel unterwegs sind und tüchtig in die Zugschwärme reinballern.
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fwo
Caterpillar D9



Anmeldungsdatum: 05.02.2008
Beiträge: 26532
Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#1073248) Verfasst am: 25.08.2008, 17:19    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
.....
Wenn Singvögel gefährdet sind, dann solche Zugvögel, die über Frankreich und Italien fliegen,wo viele Einheimische auf dem Land mit nem Schießprügel unterwegs sind und tüchtig in die Zugschwärme reinballern.

Kein Urlaubsort wo Vogelmord? Sei vorsichtig Peter H. Ich war als Verantwortlicher für die Auswertung 1984 an einer Untersuchung über Vogelanflüge an Hoch- und Höchstspannungsleitungen beteiligt, in der wir nachgewiesen haben, dass die sich - mit ca 76 000 KM Leitungen in der damaligen BRD - in der Größenordnung der mediterranen Singvogeljagden abspielen. Wird heute nicht mehr so viel sein (die mediterranen Singvogeljagden auch nicht) weil die Zahlen insgesamt durch den Biotobverlust geschrumpft sind. Aber seitdem trage ich meine Nase nicht mehr so hoch.

fwo
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rk72
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Anmeldungsdatum: 09.04.2008
Beiträge: 2462

Beitrag(#1073288) Verfasst am: 25.08.2008, 18:15    Titel: Antworten mit Zitat

Nergal hat folgendes geschrieben:
@rk72

Wieso Füchse?
Weil die Wölfe bereits weg sind ebenso der Luchs, und Bär sowieso.
Es scheint so zu sein dass es nicht unbedingt einen wirklich sinnigen Grund geben muß um aus Spaß am rumballern zu töten.
So ist bereits viel zum Teufel gegangen.


Nergal, du redest Unsinn. Das Grundgesetz mit der Redefreiheit ist wirklich was tolles, hat aber auch sein Schattenseiten, denn jeder darf behaupten was er will. Ich könnte behaupten, daß die Inuit den Bestand der Robben mit ihrer Jagd gefährden. Sie brauchen es nicht, sie können sich das Fleisch im Supermarkt kaufen . Wolf, Luchs und Bär sind nicht in den letzten Jahren oder Jahrzehnten ausgerottet worden, sondern in einer Zeit in der der Bestand nicht reguliert wurde, sondern alles abgeknallt werden konnte was man vor die Flinte bekam. Du vergleichst also zwei Sachen die nicht zu vergleichen sind, aber wo über beiden die Überschrift "Jagd" steht. Wie kommst du nur auf die Idee und so einen Bären aufzubinden? Sag mir welche Tierart in Deutschland in den letzten Jahren oder Jahrzehnten durch das Jagd ausgerottet wurde oder in Gefahr geriet? Würde ich gerne wissen.

Du redest also Unsinn. Du kommst hier mir über 100 Jahre altem Jagdverhalten und tischt es als Argumentation für die heutige Jagd.

Zitat:
Ich werde mich weiter informieren auch bei einem ehemaligen Jäger, was ich von einem Zoologen weiß ist dass der Fuchs keine Kinder klaut


Brauchst du nicht. Starte Google und gibt dort "Hund" ein. Dort wirst du in etwa lesen: der beste Freund des Menschen ist der Hund. Kennst du das Beuteschema des Hundes? Kann ich dir sagen: Chappi. Trotzdem holt sich der Hund gelegentlich ein Kind als Chappi-Ersatz. Wie paßt das?

Wie ich weiter vorne sagte lebte ich ein kurze Zeit in ländlichen Raum und dort gab es eigentlich alles, Fuch, Wolf, Bär usw. Hat sich je einer der Tiere eines der Kinder geschnappt? Nein. Warum? Wurde ein Bär oder Wölfe in der Gegend gesichtet, durften die Kleinkinder nicht unbeobachtet raus bis die weg waren. Was folgt draus? Von diesen Tieren droht keine Gefahr oder man hat es nicht so weit kommen lassen? Fuchse sind für Kinder keine Gefahr, gilt aber nicht unbedingt für Babys. Aber ich will mich jetzt nicht auf Babys einlassen. Fuchs ist ein Raubtier. Unsere Landschaft kann eine bestimmte Menge Raubtier vertragen, aber nicht zuviel, sonst breiteren sie sich zu sehr aus.

Du hast so ein verträumtest Bild von Füchsen das mit der Realität nichts zu tun hat. Du guckst dir den regulierten Bestand, sagst dir, daß ja alles in Butter ist und nicht passieren kann und träumst von den Wäldern voller Füchse. Du hast etwas gegen das Töten von Füchsen, fragst aber in Threads was man davon hält Menschen zu töten und hast ein Totenschädel als Avatar.

Zitat:
in der Stadt sind füchse zahmer und in der Stadt sind sie bereits seit den 30ern, noch wurden keine Kinder verschleppt noch hat wer den Fuchsbandwurm bekommen, nichtmal gebissen wurde wer, und das ist das höchste was passieren kann wenn man den Fuchs ärgert oder bedroht.


Na und, interessiert mich nicht sonderlich.
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fwo
Caterpillar D9



Anmeldungsdatum: 05.02.2008
Beiträge: 26532
Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#1073311) Verfasst am: 25.08.2008, 18:31    Titel: Antworten mit Zitat

rk72 hat folgendes geschrieben:
..... Sag mir welche Tierart in Deutschland in den letzten Jahren oder Jahrzehnten durch das Jagd ausgerottet wurde oder in Gefahr geriet? Würde ich gerne wissen.
.....
Ich habe ein genannt: Der Habicht war akut gefährdet, bis auch der Bussard ganzjährig geschützt wurde. Ich habe auch ein weiteres beispiel genannt, wo nur drakonische Strafen Jäger dvon abgehalten haben, den langsam wieder einwandernden Lux zu bejagen. Gleichzeitig wurden von Waldbauern die für sie nötigen Abschusszahlen für Rotwild erst vor einigen Jahren vor dem BVG erzwungen.

Jagst Du selbst - oder woher kommt dein Tunnelblick? Ich will nicht bestreiten, dass das intellektuelle Niveau bei den Jägern in den letzten Jahren gestiegen ist - war auch nicht schwer - ich bin noch damit aufgewachsen, dass das Wort Jagdschein die Zusatzbedeutung "unzurechnungsfähig" hatte und aus guter Kenntnis der Argumentation auf der Jägerseite kann ich auch heute noch sagen, dass die trotz gestiegener Kompetenz nicht durchgängig rational ist.

fwo
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Nergal
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 11433

Beitrag(#1073314) Verfasst am: 25.08.2008, 18:34    Titel: Antworten mit Zitat

Meine Güte du hast recht, das mit der Meinungsfreiheit ist eine Last, man muß sich von jedem unqualifizierten Möchtegern alles mögliche unterstellen lassen.
Ich habe mich erkundigt und habe auch Belege für meine Aussagen, was hast du ausser warmer Luft?

Wenn du etwas länger hier wärst dann wüßtest du auch wieso ich einen Totenschädel als Avatar habe, auch wüßtest du dass ich gerne Fragen an den Grenzen der ethischen Entscheidungsfindung stelle, dh ich frage mal was ethisch fragwürdiges ohne aber dafür zu sein, was du auch nicht kapiert hast.
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rk72
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Anmeldungsdatum: 09.04.2008
Beiträge: 2462

Beitrag(#1073342) Verfasst am: 25.08.2008, 18:58    Titel: Antworten mit Zitat

Nergal hat folgendes geschrieben:
Meine Güte du hast recht, das mit der Meinungsfreiheit ist eine Last, man muß sich von jedem unqualifizierten Möchtegern alles mögliche unterstellen lassen.
Ich habe mich erkundigt und habe auch Belege für meine Aussagen, was hast du ausser warmer Luft?


Entschuldige, du hast Recht, denn im Gegensatz zu dir, der zwar nicht die nötige Ahnung hat, aber einen fragen und so den als Quelle liefern kann, kann ich keinen als Quelle liefern. Zumindest keinen aus dem Internet. Aber im Gegensatz zu dir habe ich eigene Erfahrungen. Nein, tote Babys, Kinder oder Erwachsene kann ich dir nicht als Beweis liefern, denn im Gegensatz zu einigen Stadtmenschen, die Wildtiere als Disney-Bambis sehen, haben Menschen die permanenten Kontakt mit Wildtieren haben den nötigen Respekt vor ihnen. Sie gehen keine Risiken ein. Aber ich kann dir dafür jede Menge Tote Tiere und Hunde liefern, incl. Hunde die die Tollwut wegen Kontakt bekommen haben. Ich brauche mir nichts über Fuchs anlesen, denn Füchse kenne ich aus freie Wildbahn. Mal von dem direkten Kontakt als Räuber von Nutztieren abgesehen, habe ich den Fuchs immer wieder alle paar Tage aus weiten Entfernung gesehen. Füchse sah man oft im Wald oder am Rand, Wölfe seltener, Bären sehr selten.

Also, frag ruhig mal einen der einen kennt der mal ein Fuchs gesehen hat. Tolle Quelle.
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fwo
Caterpillar D9



Anmeldungsdatum: 05.02.2008
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Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#1073347) Verfasst am: 25.08.2008, 19:05    Titel: Antworten mit Zitat

rk72 hat folgendes geschrieben:
.......Mal von dem direkten Kontakt als Räuber von Nutztieren abgesehen, habe ich den Fuchs immer wieder alle paar Tage aus weiten Entfernung gesehen. Füchse sah man oft im Wald oder am Rand, Wölfe seltener, Bären sehr selten.

Also, frag ruhig mal einen der einen kennt der mal ein Fuchs gesehen hat. Tolle Quelle.

Ist wirklich toll, was Du schon alles gesehen hast. Wir verbeugen uns vor deiner Weisheit.
Aber warum gehst Du nicht genauso schön abbürstend auf den detaillierten Widerspruch von meiner Seite ein?

fwo
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#1073356) Verfasst am: 25.08.2008, 19:16    Titel: Antworten mit Zitat

rk72 hat folgendes geschrieben:
Sag mir welche Tierart in Deutschland in den letzten Jahren oder Jahrzehnten durch das Jagd ausgerottet wurde oder in Gefahr geriet? Würde ich gerne wissen.



Da würde ich mal den Fischotter nennen. Also sei mal nicht wie so oft, so voreilig. zwinkern
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rk72
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Anmeldungsdatum: 09.04.2008
Beiträge: 2462

Beitrag(#1073374) Verfasst am: 25.08.2008, 19:51    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
rk72 hat folgendes geschrieben:
Sag mir welche Tierart in Deutschland in den letzten Jahren oder Jahrzehnten durch das Jagd ausgerottet wurde oder in Gefahr geriet? Würde ich gerne wissen.



Da würde ich mal den Fischotter nennen. Also sei mal nicht wie so oft, so voreilig. zwinkern


Klar, die Schmalzfliege auch, aber war das die Frage? Die Frage war welche Tiere in den letzten Jahre und Jahrzehnten durch das Jagd ausgerottet wurde oder in Gefahr geriet. Und obwohl der Zeitraum Jahrzehnte einem sehr viel Spielraum gibt, meinte ich natürlich nicht, daß du jetzt mit Zahlen von vor 80 Jahren kommst, sondern die letzte Zeit. Und der Fischotter darf seit etwa 40 Jahre auch nicht gejagt werden. Also fällt das nicht in die letzte Zeit.
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#1073389) Verfasst am: 25.08.2008, 20:11    Titel: Antworten mit Zitat

Du solltest präzisieren!
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fwo
Caterpillar D9



Anmeldungsdatum: 05.02.2008
Beiträge: 26532
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Beitrag(#1073460) Verfasst am: 25.08.2008, 21:57    Titel: Antworten mit Zitat

rk72 hat folgendes geschrieben:
......Und der Fischotter darf seit etwa 40 Jahre auch nicht gejagt werden. .....

Genau das kennzeichnet die Situation immer noch: Die Jägerschaft hört nicht von sich aus auf, auf ihren alten "Rechten" zu bestehen - es müssen Gesetze gegen ihren heftigen Widerstand erlassen werden, um bedrohte Beutegreifer vor der Jagd zu schützen. Viele halten sich zwar dann an diese Gesetze, auf der anderen Seite gibt es trotz z.T erherblicher Strafandrohungen regelmäßige Funde von vergifteten Greifen bzw. Berichte über illegale Abschüsse. So sah sich noch 2005 NRW zur "Düsseldorfer Erklärung gegen illegale Greifvogelverfolgung" veranlasst.
Ein Beispiel von der anderen Seite zeigt auch das gespaltene Verhältnis zwischen Hege und Öklogie: Der Fasan ist eine Art, die ohne andauernde Nachzucht und Aussetzen schon lange nicht mehr existierte. Was kein Wunder ist - die Art gehört nach Kleinasien und wird hier zur Bereicherung der Strecke gezüchtet. Mit gesetzlicher Unterstützung, was sehr gut die Wirksamkeit dieser Lobby beschreibt,
Wie gesagt, die Jäger ändern sich langsam - die Berufsjäger schneller und die Hobbyjäger, die leider die politisch wirksameren sind, langsamer. Und bis bei denen der Anteil der Deppen auf ein vernachlässigbares Maß gesunken ist, werden wahrscheinlich noch Jahrzehnte ins Land gehen.
_________________
Ich glaube an die Existenz der Welt in der ich lebe.

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Es gibt keinen Gott. Also: Jesus war nur ein Bankert und alle Propheten hatten einfach einen an der Waffel (wenn es sie überhaupt gab).
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rk72
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Anmeldungsdatum: 09.04.2008
Beiträge: 2462

Beitrag(#1073476) Verfasst am: 25.08.2008, 22:09    Titel: Antworten mit Zitat

Ist Fuchs ein bedrohtes Tier? Na also.
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I.R
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Anmeldungsdatum: 08.10.2006
Beiträge: 9142

Beitrag(#1073485) Verfasst am: 25.08.2008, 22:16    Titel: Antworten mit Zitat

fwohlgemuth hat folgendes geschrieben:
Ein Beispiel von der anderen Seite zeigt auch das gespaltene Verhältnis zwischen Hege und Öklogie: Der Fasan ist eine Art, die ohne andauernde Nachzucht und Aussetzen schon lange nicht mehr existierte. Was kein Wunder ist - die Art gehört nach Kleinasien und wird hier zur Bereicherung der Strecke gezüchtet.

Ohne Jagd würden Fasane aber auch hierzulande weiterhin problemlos existieren, auch ohne Fasanerien.
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#1073527) Verfasst am: 25.08.2008, 22:50    Titel: Antworten mit Zitat

In den 70-er Jahren wurde im Bayrischen Wald der Luchs ausgewildert, dann aber von den Jägern abgeknallt, so dass er bis 1980 verschwand. Ein rtnerutes Auswilderungsprogramm plus Zuwanderung aus Tschechien hat dafür gesorgt, dass er dort wieder heimisch ist.
Ist zu hoffen, dass die Jäger diesmal die Finger vom Abzug lassen.
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