| Wenn eine 16jährige Jugendliche mit einem 40jährigen, also einem Mann, der 2,5x so alt ist wie sie, eine sexuelle Beziehung hat... |
| ... würde ich, als Mutter, das bei meiner Tochter ok finden. |
|
5% |
[ 3 ] |
| ... würde ich, als Mutter, das bei meiner Tochter nicht ok finden und dagegen sein. |
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5% |
[ 3 ] |
| ... würde ich, als Vater, das bei meiner Tochter nicht ok finden und dagegen sein |
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3% |
[ 2 ] |
| ... würde ich, als Vater, das bei meiner Tochter ok finden. |
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1% |
[ 1 ] |
| ... würde ich, als Mutter, das bei meiner Tochter tolerieren und nicht verurteilen.. |
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3% |
[ 2 ] |
| ... würde ich, als Vater, das bei meiner Tochter tolerieren und nicht verurteilen. |
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10% |
[ 6 ] |
| … würde ich, männlich & kinderlos, es voll ok finden. |
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14% |
[ 8 ] |
| … würde ich, weiblich & kinderlos, es voll ok finden. |
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0% |
[ 0 ] |
| … würde ich, männlich & kinderlos, es tolerieren und nicht verurteilen. |
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33% |
[ 19 ] |
| … würde ich, weiblich & kinderlos, es tolerieren und nicht verurteilen. |
|
12% |
[ 7 ] |
| … würde ich, männlich & kinderlos, es nicht ok finden und dagegen sein. |
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5% |
[ 3 ] |
| … würde ich, weiblich & kinderlos, es nicht ok finden und dagegen sein. |
|
3% |
[ 2 ] |
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| Stimmen insgesamt : 56 |
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muadib
Corvus corax
Anmeldungsdatum: 10.08.2007
Beiträge: 858
Wohnort: Frankfurt
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 (#1689389) Verfasst am: 19.09.2011, 23:55 Titel: Re: Umfrage zu Sex zwischen weiblichen Jugendlichen und wesentlich älteren Männe |
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| Skeptiker hat folgendes geschrieben: | | vrolijke hat folgendes geschrieben: | | step hat folgendes geschrieben: | | Sabine hat folgendes geschrieben: | | Alles klar. Eure Gedanken machen natürlich alle wissenschaftlichen Studien der letzten vierzig Jahre obsolet. Vielleicht sollten wir einfach die Wissenschaftler in Rente schicken – die kosten ja nur Geld. Und wozu diese Verschwendung, wo doch die Gedanken kostenlos sind? |
Spar Dir solche Strohmänner doch bitte für die Leute, die wirklich etwas gegen Wissenschaft haben.
| Sabine hat folgendes geschrieben: | | Sowohl aus der Lektüre als auch aus eigener Lebenserfahrung weiß ich, dass beide Gruppen übereinstimmend eine derart hohe durchschnittliche Zufriedenheit mit ihrem Sexleben äußern, wie man es von durchschnittlichen heterosexuellen Menschen weder hört noch liest. ... Aufgrund dieser Studie habe ich nun endlich verstanden, warum das so ist. |
Das finde ich zumindest auf den ersten Blick nicht wirklich plausibel. Die Studie zeigt ja nicht, daß nicht andere Gründe für diesen Befund primär sind. Zum Beispiel wäre denkbar, daß homosexuell Aktive sich besser in die körperliche Reaktion des Partners einfühlen können.
Haben Homosexuelle eigentlich durchschnittlich mehr Interesse an Sex als Heteros? Ich habe manchmal diesen Eindruck, aber mein Bekanntenkreis ist da vmtl. nicht repräsentativ. Das Ergebnis einer Studie wäre hier natürlich gut. Falls ja, wäre das auch noch ein möglicher Erklärungsansatz. |
Außerdem basiert so ne Studie auf Durchschnitzwerte.
Im Schnitt möchten Männer 7 X die Woche; Frauen 1 x.
Dennoch wird, Männer geben, die 1 X die Woche, und Frauen, die 7 X die Woche möchten.
Wie bei den Japaner, die alle kleiner sind als Europäer.  |
Das würde dann heissen:
Ausnahmen bestätigen die Regel.
Die Frage ist ja gerade, wie der Durchschnitt ist und nicht, wie die Ausnahmen aussehen. |
Den gibt es nicht den Durchschnitt. Die Frau war über Jahrhunderte das triebhafte Wesen, weil sie unterdrückt wurde. Eben diese Unterdrückung hat bei ihr die Emotionen hochschießen lassen. Sexualität bedeutet Aufbegehren, deshalb die Sexualmoral der Kirche, ihrer Herrschaft willen dies zu unterbinden. Dass heute Männer offenkundig, ganz im Gegensatz zur Geschichte, sich verzehren und eigentlich ununterbrochen Sex wollen, liegt ganz einfach an den geänderten Verhältnissen.
In dem Moment wo Sexualität etwas Natürliches ist und ganz einfach gelebt werden kann, gibt es keinen Grund mehr für Perversionen, für einen übersteigerten Sexualtrieb.
Davon sind wir allerdings meilenweit entfernt. Die Gesellschaft ist heute so krank wie nie zu vor,
dank des Kapitalismus. Jede Frau und sei sie noch so krank und hässlich kann heute in jedem Augenblick und wann immer sie will, sofort einen Mann finden, mit dem sie dann Sex haben kann.
Dass aber überhaupt so viele Männer ständig auf der Lauer liegen und sofort parat stehen, sobald irgendwo eine Frau alleine ist, das sagt doch schon alles aus über diese Gesellschaft. Wie absurd ist das alles?
Wie kann es da Menschen geben, die immer noch nicht die Unterdrückung des männlichen Geschlechts erkennen? Wie verrückt und krank müssen eigentlich junge Männer noch werden, bis man mal erkennt, dass es vielleicht nicht an ihnen liegt? Und wie viele einsame und verlasse Singel-Männer muss es denn noch geben? Wacht denn diese Gesellschaft nie auf?
Wenn nur noch Leistung bezahlt wird, dann ist es logisch, dass Frauen nachher mehr Geld verdienen als Männer. In vielen Bereichen ist das heute doch längst schon so, sein wir doch endlich mal ehrlich. Natürlich verdienen Frauen im unteren Bereich längst mindestens genau so viel wie ihre männlichen Kollegen. Das ist Kapitalismus.
Der Mensch zählt überhaupt nicht, nur dessen Arbeitsleistung.
Ja, und da sind Männer und Frauen nun mal gleich. Wer will das bestreiten?
So verkehren sich die Geschlechter, die Frau wird zum Mann und umgekehrt der Mann zur Frau.
So weit so gut. Darauf könnte man sich doch wenigstens schon mal einigen, dass derjenige, der
Geld und Macht besitzt auch automatisch die dominante Stellung einnimmt.
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Citius, altius, fortius
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