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republikanische präsidentschaftskandidaten
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göttertod
Atheist und Zweifelsäer



Anmeldungsdatum: 20.08.2004
Beiträge: 1565
Wohnort: Freiburg

Beitrag(#1778304) Verfasst am: 29.08.2012, 00:41    Titel: Antworten mit Zitat

in 1 1/2 Stunden (um 02:00 Uhr bei uns) hält Ann Romney ihre Rede auf dem Parteitag, z.B. live auf CNN...

Sie soll Herrn Romney als Führsorger rüberbringen. Sie soll ihn als liebevollen, herzlichen Kümmerer darstellen.
Mal sehen wie sie sich anstellt, und ob die amerikanischen Frauen sich damit blenden lassen.
_________________
auf dass die Bücher von "Iain Banks" Wirklichkeit werden
The Jimmy Dore Show
jede Tradition ist es wert sich an sie zu erinnern, aber nicht jede Tradition ist es wert gelebt zu werden
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#1778321) Verfasst am: 29.08.2012, 08:07    Titel: Antworten mit Zitat

göttertod hat folgendes geschrieben:
in 1 1/2 Stunden (um 02:00 Uhr bei uns) hält Ann Romney ihre Rede auf dem Parteitag, z.B. live auf CNN...

Sag bloß, deswegen bleibst du wach?
_________________
Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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Landei
Gesinnungspolizist



Anmeldungsdatum: 27.02.2011
Beiträge: 1180
Wohnort: Sandersdorf-Brehna

Beitrag(#1778334) Verfasst am: 29.08.2012, 09:27    Titel: Antworten mit Zitat

Erst macht Isaac dem armen Mitt Romney zu schaffen, und nun die Unterstützer von Ron Paul:
Zitat:

Eklat bei Romneys Krönungsshow



Die Republikaner haben Mitt Romney zum Präsidentschaftskandidaten gewählt, doch die Inszenierung auf dem Parteitag von Tampa verlief nicht so glatt wie in früheren Jahren. Proteste im Plenum sorgten für einen Eklat - bis die Parteispitze gnadenlos durchgriff.
Info

...

Das Ritual ist minutiös für die TV-Kameras durchchoreografiert. Romney, der Sieger der Vorwahlen vom Winter, ist der einzige Kandidat, der zur Wahl steht. Nichts ist spontan, Überraschungen sind unerwünscht.

Und doch gibt es die - und zwar böse.

Trotz aller Manipulationen der Parteitagsregie läuft Romneys Nominierung zeitweise aus dem Ruder, gerät zur Krönung mit Hindernissen. Die Illusion der Einheit zerplatzt, wenn auch nur für einige schlagzeilenträchtige Minuten.

Dutzende Anhänger des Radikalliberalen Ron Paul aus Texas, der Romney in den Vorwahlen unterlag, fühlen sich hintergangen: Sie buhen, brüllen, stampfen - und werden am Ende kurzum vor die Tür gesetzt. "Schande für die Republikaner!", ruft einer noch. "Wenn Romney diese Partei haben will, dann soll er sie haben!"

Einen solchen Eklat haben US-Politveteranen seit Jahrzehnten nicht mehr erlebt. Proteste, Widerspruch, Kaltstellung: Das sind kaum die Szenen der Parteidisziplin, die sich die Republikaner für diesen großen Moment versprochen haben.

Die verpatzte Wahl offenbart erneut die Selbstzweifel der US-Konservativen - und wie leidenschaftslos sie hinter dem Kandidaten stehen. Es sei nun einmal schwer, sich in Romney "zu verlieben", gestand selbst John Boehner, der Sprecher des Repräsentantenhauses, im Juli vor Parteispendern. Und das gilt bis heute.

Der Tumult in Tampa bahnt sich schon vor dem Beginn der Tagesordnung an. Da erscheint Ron Paul spontan in der zum Patriotenplenum umfunktionierten Eishockeyhalle. Der 77-Jährige ist für ein Interview mit dem konservativen TV-Kabelsender Fox News da. Genüsslich bahnt er sich den Weg durch den schnell wachsenden Pulk der Kameraleute.

"Was machen Sie hier?", ruft ihm jemand zu. Paul: "Ich bin gekommen, um meine Freunde zu sehen." Seine Botschaft heute? "Die gleiche Botschaft wie seit 35 Jahren." Eine andere Botschaft, später auf Fox News, gilt Mitt Romney, dem er die Unterstützung verweigert: "Werten Sie mich als unentschlossen an."

Insider siegen, Underdogs haben keine Chance mehr


Seine Fans sind ekstatisch, skandieren: "Lasst ihn reden! Lasst ihn reden!" Ein Delegierter aus Hawaii wirft Paul einen Lei, den traditionellen Blumenkranz, um den Hals, ein anderer steigt auf einen Stuhl: "Wir werden Geschichte schreiben! Wir sind die Zukunft!"

Doch so einfach ist das leider nicht. Das Partei-Patriarchat duldet keinen Widerspruch bei seiner millionenschweren Propaganda-Party.

Also boxen sie als erstes Änderungen der Geschäftsordnung durch, um Abweichler mundtot zu machen - nicht nur beim Parteitag, wo vielen Paul-Jüngern die Delegiertensitze aberkannt werden, sondern auch in Zukunft bei Vorwahlen: Insider wie Romney siegen, Underdogs wie Paul haben keine Chance mehr.

"Die Partei versucht, unsere Meinung zu unterdrücken", beschwert sich Brian Daugherty aus Maine, dessen Delegation von zahlreichen Paul-Vertretern "gesäubert" wurde, wie er sagt. "Ich stamme aus der Sowjetunion", sagt Yelena Vorovye aus Minnesota. "Das sieht mir ganz nach einem kommunistischen Regime aus!"


http://www.spiegel.de/politik/auslan...-a-852649.html
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Der Islam gehört auf den Müllhaufen der Geschichte. Diese Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet. (Kemal Atatürk)
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Sermon
panta rhei



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18430
Wohnort: Sine Nomine

Beitrag(#1778391) Verfasst am: 29.08.2012, 13:09    Titel: Antworten mit Zitat

Die Republikaner betreiben Klassenkampf von oben

Zitat:
In private Angelegenheiten wie Abtreibung und sexuelle Orientierung wollen sie sich einmischen, aus öffentlichen Pflichten wie Infrastruktur, Gesundheits- und Altersversorgung zurückziehen.

_________________
"Der Typ hat halt so seine Marotten" (Sermon über Sermon) Der Typ hat so seine Macken
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#1778393) Verfasst am: 29.08.2012, 13:12    Titel: Antworten mit Zitat

Sermon hat folgendes geschrieben:
Die Republikaner betreiben Klassenkampf von oben

Was, echt?? Geschockt
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Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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Vektral Proximus
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Anmeldungsdatum: 09.05.2009
Beiträge: 1339

Beitrag(#1778441) Verfasst am: 29.08.2012, 17:32    Titel: Antworten mit Zitat

Der_Guido hat folgendes geschrieben:
Warum so anonym, der Staat bin ich .... und andere Bürger. Ich halte Menschen wie dich nicht für geeignet, Waffen zu führen und eine potentielle Bedrohung zu sein.


Ich habe nur meine persönlichen Erfahrungen erwähnt, um deinen beleidigenden, verletzenden Angriff abzuwehren.


Es ging mir um deine fiese Unterstellung ich sei zu behindert/unverantwortlich/sonstwas um eine Waffe zu führen.


Das ist schlichtweg falsch.


Zuletzt bearbeitet von Vektral Proximus am 29.08.2012, 17:47, insgesamt einmal bearbeitet
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Vektral Proximus
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Anmeldungsdatum: 09.05.2009
Beiträge: 1339

Beitrag(#1778448) Verfasst am: 29.08.2012, 17:43    Titel: Antworten mit Zitat

Der_Guido hat folgendes geschrieben:


Vektral Proximus hat folgendes geschrieben:

Erwachsenen, zurechnungsfähigen Menschen diese Vorzuenthalten ist in den USA ein Verstoß gegen deren verfassungsmäßigen Rechte und eine ähnliche Bedeutung würde ich der Problematik in Deutschland auch zumessen.

Du schaffst es erneut nicht, ein Pro-Argument zu formulieren, warum man solche Rechte einräumen sollte.

Tausende Tote durch Schusswaffengebrauch in den USA sprechen klar dafür, dass in den USA deutsches Recht angewendet wird. Wie viel mehr Menschen mögen in den USA wohl schon mit Schusswaffen bedroht worden sein und um ihr Leben gefürchtet haben ?

Du schaffst es erneut nicht, ein Pro-Argument zu formulieren, warum man solche Rechte einräumen sollte.



Du betrachtest, dass von der Warte eine allmächtigen Staates, der gnädig irgendwelche Rechte einräumt oder sie auch verweigert.


Dagegen bin ich der Meinung, dass der Staat dezidiert und bis ins Kleinste zu begründen hat, wieso er Rechte verweigert. So rumwird ein Schuh draus, wir leben nicht in irgendeinem wirren Alptraum in dem alle Handlungen grundsätzlich unter Vorbehalt stehen.


Und das Handeln irgendwelcher gemeiner Menschen kann nicht Grund sein, anderen Waffen vorzuenthalten -denn die Legalwaffenbesitzer erweisen sich als verantwortungsvolle Menschen:

In den jährlichen Statistiken des BKA findet sich regelmäßig folgender Passus:

„Der private Waffenbesitz stellt in Deutschland keinerlei relevante Gefährdung der inneren Sicherheit dar“


Daher fühle ich mich bemüßigt zu sagen:

„Ein Staat ist immer nur so frei wie sein Waffengesetz.“

Gustav Heinemann
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beachbernie
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Beitrag(#1778552) Verfasst am: 30.08.2012, 00:53    Titel: Antworten mit Zitat

Vektral Proximus hat folgendes geschrieben:


....In den jährlichen Statistiken des BKA findet sich regelmäßig folgender Passus:

„Der private Waffenbesitz stellt in Deutschland keinerlei relevante Gefährdung der inneren Sicherheit dar“.....





In den USA tut er das! Been there - seen it.

Warum ist das wohl so? zwinkern
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Der_Guido
dafür dagegen zu sein



Anmeldungsdatum: 17.05.2006
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Wohnort: Östlich von Holland

Beitrag(#1778749) Verfasst am: 30.08.2012, 22:23    Titel: Antworten mit Zitat

Vektral Proximus hat folgendes geschrieben:
Der_Guido hat folgendes geschrieben:
Warum so anonym, der Staat bin ich .... und andere Bürger. Ich halte Menschen wie dich nicht für geeignet, Waffen zu führen und eine potentielle Bedrohung zu sein.


Ich habe nur meine persönlichen Erfahrungen erwähnt, um deinen beleidigenden, verletzenden Angriff abzuwehren.


Es ging mir um deine fiese Unterstellung ich sei zu behindert/unverantwortlich/sonstwas um eine Waffe zu führen.


Das ist schlichtweg falsch.

Verletzte Ehrgefühle führen zu weiteren Minuspunkten bei meiner Beurteilung der charakterlichen Eignung.
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Misterfritz
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Beiträge: 21867
Wohnort: badisch sibirien

Beitrag(#1778758) Verfasst am: 30.08.2012, 22:39    Titel: Antworten mit Zitat

Der_Guido hat folgendes geschrieben:
Vektral Proximus hat folgendes geschrieben:
Der_Guido hat folgendes geschrieben:
Warum so anonym, der Staat bin ich .... und andere Bürger. Ich halte Menschen wie dich nicht für geeignet, Waffen zu führen und eine potentielle Bedrohung zu sein.


Ich habe nur meine persönlichen Erfahrungen erwähnt, um deinen beleidigenden, verletzenden Angriff abzuwehren.


Es ging mir um deine fiese Unterstellung ich sei zu behindert/unverantwortlich/sonstwas um eine Waffe zu führen.


Das ist schlichtweg falsch.

Verletzte Ehrgefühle führen zu weiteren Minuspunkten bei meiner Beurteilung der charakterlichen Eignung.

ich finde ferndiagnosen immer bedenklich....
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pera
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Anmeldungsdatum: 01.07.2009
Beiträge: 4256

Beitrag(#1778759) Verfasst am: 30.08.2012, 22:39    Titel: Antworten mit Zitat

Der_Guido hat folgendes geschrieben:
Vektral Proximus hat folgendes geschrieben:
Der_Guido hat folgendes geschrieben:
Warum so anonym, der Staat bin ich .... und andere Bürger. Ich halte Menschen wie dich nicht für geeignet, Waffen zu führen und eine potentielle Bedrohung zu sein.


Ich habe nur meine persönlichen Erfahrungen erwähnt, um deinen beleidigenden, verletzenden Angriff abzuwehren.


Es ging mir um deine fiese Unterstellung ich sei zu behindert/unverantwortlich/sonstwas um eine Waffe zu führen.

Das ist schlichtweg falsch.


Verletzte Ehrgefühle führen zu weiteren Minuspunkten bei meiner Beurteilung der charakterlichen Eignung.


Warum? Sollte er nur unverletzliche Ehrgefühle haben oder gar keine?
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Der_Guido
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Anmeldungsdatum: 17.05.2006
Beiträge: 2518
Wohnort: Östlich von Holland

Beitrag(#1778763) Verfasst am: 30.08.2012, 22:54    Titel: Antworten mit Zitat

Vektral Proximus hat folgendes geschrieben:
Der_Guido hat folgendes geschrieben:


Vektral Proximus hat folgendes geschrieben:

Erwachsenen, zurechnungsfähigen Menschen diese Vorzuenthalten ist in den USA ein Verstoß gegen deren verfassungsmäßigen Rechte und eine ähnliche Bedeutung würde ich der Problematik in Deutschland auch zumessen.

Du schaffst es erneut nicht, ein Pro-Argument zu formulieren, warum man solche Rechte einräumen sollte.

Tausende Tote durch Schusswaffengebrauch in den USA sprechen klar dafür, dass in den USA deutsches Recht angewendet wird. Wie viel mehr Menschen mögen in den USA wohl schon mit Schusswaffen bedroht worden sein und um ihr Leben gefürchtet haben ?

Du schaffst es erneut nicht, ein Pro-Argument zu formulieren, warum man solche Rechte einräumen sollte.



Du betrachtest, dass von der Warte eine allmächtigen Staates, der gnädig irgendwelche Rechte einräumt oder sie auch verweigert.


Dagegen bin ich der Meinung, dass der Staat dezidiert und bis ins Kleinste zu begründen hat, wieso er Rechte verweigert. So rumwird ein Schuh draus, wir leben nicht in irgendeinem wirren Alptraum in dem alle Handlungen grundsätzlich unter Vorbehalt stehen.

Und das Handeln irgendwelcher gemeiner Menschen kann nicht Grund sein, anderen Waffen vorzuenthalten -denn die Legalwaffenbesitzer erweisen sich als verantwortungsvolle Menschen:



a) das hatten wir schon, der Staat sind seine Bürger
b) es wird seit Jahrzehnten dezidiert dargelegt, warum Waffen vorenthalten werden
c) selbstverständlich sind auch "gemeine Menschen" ein Grund

Vektral Proximus hat folgendes geschrieben:

In den jährlichen Statistiken des BKA findet sich regelmäßig folgender Passus:
„Der private Waffenbesitz stellt in Deutschland keinerlei relevante Gefährdung der inneren Sicherheit dar“

a) Deine Quelle BKA zeigen (zumindest den Kontext möchte ich lesen)
b) Meine Quelle BKA vor Verschärfung der Waffengesetze:
Zitat:
Das gesellschaftliche Konfliktpotential bzw. die Neigung, eigene Wünsche, Interessen und Meinungen mit Gewalt durchzusetzen, scheint somit beträchtlieh angewachsen zu sein. Verstärkt werden diese Erkenntnisse durch die statistischen Erkenntnisse zur Schußwaffenverwendung und zur Waffenkriminalität.
erhältlich als PDF beim BKA -1981 BESTANDSAUFNAHME UND PERSPEKTIVEN DER VERBRECHENSBEKÄMPFUNG-


Vektral Proximus hat folgendes geschrieben:

Daher fühle ich mich bemüßigt zu sagen:

„Ein Staat ist immer nur so frei wie sein Waffengesetz.“

Gustav Heinemann

"Je mehr scharfe Waffen im Volk, umso wirrer der Staat." - Laotse
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Der_Guido
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Anmeldungsdatum: 17.05.2006
Beiträge: 2518
Wohnort: Östlich von Holland

Beitrag(#1778773) Verfasst am: 30.08.2012, 23:39    Titel: Antworten mit Zitat

pera hat folgendes geschrieben:
Der_Guido hat folgendes geschrieben:
Vektral Proximus hat folgendes geschrieben:
Der_Guido hat folgendes geschrieben:
Warum so anonym, der Staat bin ich .... und andere Bürger. Ich halte Menschen wie dich nicht für geeignet, Waffen zu führen und eine potentielle Bedrohung zu sein.


Ich habe nur meine persönlichen Erfahrungen erwähnt, um deinen beleidigenden, verletzenden Angriff abzuwehren.


Es ging mir um deine fiese Unterstellung ich sei zu behindert/unverantwortlich/sonstwas um eine Waffe zu führen.

Das ist schlichtweg falsch.


Verletzte Ehrgefühle führen zu weiteren Minuspunkten bei meiner Beurteilung der charakterlichen Eignung.


Warum?

Hier im Forum führte sein verletztes Ehrgefühl "nur" zu "Schwanzvergleichen" und einer -für mich- befremdlichen Selbstdarstellung. Ich möchte gar nicht wissen, was mich im realen Leben mit Waffen erwarten könnte.
_________________
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Critic
oberflächlich



Anmeldungsdatum: 22.07.2003
Beiträge: 16369
Wohnort: Arena of Air

Beitrag(#1778783) Verfasst am: 31.08.2012, 00:31    Titel: Antworten mit Zitat

(1) Im Rahmen der "Vorberichterstattung" auf CNN lief gerade ein Bericht, in dem sich die Anrainer in dem Viertel von Tampa beklagten, daß der republikanische Parteitag ihnen das Geschäft ruiniert habe: Wegen der erhöhten Sicherheitsvorkehrungen würden auch die üblichen Gäste und Kunden wegbleiben, manche würden sogar gleich Betriebsferien machen.


(2) Ach so, zu den Inhalten:

Ich erinnere mich daran, daß seinerzeit Bush II gegen Kerry mit Beschimpfungen ins Feld zog, er sei ein "flip-flopper". Demnach scheint es schlimm zu sein, wenn man seine Haltung auch mal ändert, und auch gegen einen Kandidaten verwendet werden zu können. Ich würde ja sagen, das hängt von den Gründen ab. Zum Beispiel kann man auch zu dem Schluß kommen, daß das, was man früher gemacht hat, gar nicht so gut für Amerika ist: Es scheint eigentlich bekannt zu sein, daß Obamas Gesundheitsreform im wesentlichen dem entspricht, was Mitt Romney in seiner Zeit als Gouverneur in Massachusetts umgesetzt hat, und das Konzept, auf das beide Reformen zurückgehen, noch dazu einem erzrepublikanischen think tank entstammt (Link).

So protestieren in dieser seltsamen Situation die Republikaner gegen ihr eigenes Konzept, und selbst diejenigen, die selbst etwas ähnliches vertreten haben, müssen jetzt strikt dagegen sein. Neulich hat Romneys Sprecherin jedenfalls Kritik und Häme dafür einstecken müssen, daß sie "Obamneycare" verteidigt habe (Link).
_________________
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Dann bin ich halt bekloppt. Mit den Augen rollen

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Alchemist
registrierter User



Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27898
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1778805) Verfasst am: 31.08.2012, 09:54    Titel: Antworten mit Zitat

Der_Guido hat folgendes geschrieben:
Vektral Proximus hat folgendes geschrieben:



Persönliche Unterstellungen deines, ne?


Verwendet habe ich:


G-36, HK SL8, MG 3, P8, P 99, MP 5


Aus jeder dieser Waffe habe ich viele hundert/tausend Schuß abgegeben und hatte jedesmal die Möglichkeit mindestens Zwei, Maximal etwa 30 Menschen zu erschießen - was ich aber nicht getan habe, ebensowenig wie meine Kameraden und Kollegen.


in german, the word sounds like the pronoun "wen". often used to express a lack of interest.
"wayne interessierts?" (who cares?)

http://www.urbandictionary.com/define.php?term=wayne


Ich habe schon oft mit Bundis und Jägern zu tun gehabt im wirklichen Leben, die Reaktionen ähneln sich:

Stupides Aufzählen, mit was man schon alles geballert hat und sich dabei aufführen wie de Größten.
wie im KIndergarten
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Vektral Proximus
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Anmeldungsdatum: 09.05.2009
Beiträge: 1339

Beitrag(#1778842) Verfasst am: 31.08.2012, 13:10    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Der_Guido hat folgendes geschrieben:
Vektral Proximus hat folgendes geschrieben:



Persönliche Unterstellungen deines, ne?


Verwendet habe ich:


G-36, HK SL8, MG 3, P8, P 99, MP 5


Aus jeder dieser Waffe habe ich viele hundert/tausend Schuß abgegeben und hatte jedesmal die Möglichkeit mindestens Zwei, Maximal etwa 30 Menschen zu erschießen - was ich aber nicht getan habe, ebensowenig wie meine Kameraden und Kollegen.


in german, the word sounds like the pronoun "wen". often used to express a lack of interest.
"wayne interessierts?" (who cares?)

http://www.urbandictionary.com/define.php?term=wayne


Ich habe schon oft mit Bundis und Jägern zu tun gehabt im wirklichen Leben, die Reaktionen ähneln sich:

Stupides Aufzählen, mit was man schon alles geballert hat und sich dabei aufführen wie de Größten.
wie im KIndergarten



Hört doch auf mich hier ständig zu beleidigen, denn so empfinde ich das.


Ich lasse mir doch nicht unterstellen ich sei zu dämlich um eine Schußwaffe zu führen und zu benutzen ohne dabei wild auf andere Menschen zu ballern.


So viel Respekt meine ich doch hier als Grundstock einer normalen Unterhaltung verlangen zu dürfen.


Wie fändest du es denn wenn ich sagen würde:

Zitat:
"Der-Guido" Leute wie du dürften in meiner Welt nicht Auto fahren dafür bist du sicher zu doof und überfährst ständig andere. Dir muss man den Führerschein wegnehmen!



Darumg eht es mir einfach, meine persönliche Eignung zum Tragen von Waffen spielt prizipell keine Rolle es geht darum, wieviel Wert individuellen Rechte auf Eigentum/Eigentum an Waffen gegenüber dem - berechtigten - Interesse and öffentlicher Sicherheit einzuräumen ist und inwiefern hier auch übertrieben Angst/übertrieben Waffengier eine Rolle spielen. Da muss man sich doch nicht gegenseitig an den Kopf werfen für wie unfähig/dumm/spastisch behindert man den anderen hällt. Die Disskussion sollte abgehobener und theoretischer erfolgen, dann wird es auch nicht so schnell persönlich. Smilie


Zuletzt bearbeitet von Vektral Proximus am 31.08.2012, 19:44, insgesamt einmal bearbeitet
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astarte
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46545

Beitrag(#1779006) Verfasst am: 31.08.2012, 19:16    Titel: Antworten mit Zitat

Clint Eastwood - Der mit dem Stuhl spricht
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Vektral Proximus
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Anmeldungsdatum: 09.05.2009
Beiträge: 1339

Beitrag(#1779016) Verfasst am: 31.08.2012, 19:45    Titel: Antworten mit Zitat

astarte hat folgendes geschrieben:
Clint Eastwood - Der mit dem Stuhl spricht


Zitat:
In seinem Gespräch mit dem unsichtbaren Barack Obama erinnert Eastwood diesen an die 23 Millionen Arbeitslosen. Er kritisiert das nicht eingehaltene Versprechen des Präsidenten, das Gefangenenlager Guantanamo zu schließen und offenbart ein merkwürdiges Demokratieverständnis.



So jämmerlich finde ich es nicht, vielmehr ein frischer rethorischer Kniff um Kritik am Präsidenten zu üben.
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aztec
crazy social liberal drunkard



Anmeldungsdatum: 26.12.2007
Beiträge: 966
Wohnort: DD

Beitrag(#1779022) Verfasst am: 31.08.2012, 19:57    Titel: Antworten mit Zitat

Vektral Proximus hat folgendes geschrieben:
astarte hat folgendes geschrieben:
Clint Eastwood - Der mit dem Stuhl spricht


Zitat:
In seinem Gespräch mit dem unsichtbaren Barack Obama erinnert Eastwood diesen an die 23 Millionen Arbeitslosen. Er kritisiert das nicht eingehaltene Versprechen des Präsidenten, das Gefangenenlager Guantanamo zu schließen und offenbart ein merkwürdiges Demokratieverständnis.



So jämmerlich finde ich es nicht, vielmehr ein frischer rethorischer Kniff um Kritik am Präsidenten zu üben.


Wenn ich mich an eine seiner besten Rollen in "Gran Torino" erinnere, ist der Verfall den Eastwood beim Stuhlmonolog zeigte, schon erschreckend.
_________________
And I sincerely believe, with you, that banking establishments are more dangerous than standing armies; and that the principle of spending money to be paid by posterity, under the name of funding, is but swindling futurity on a large scale.

Thomas Jefferson, May 28, 1816

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göttertod
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Beitrag(#1779027) Verfasst am: 31.08.2012, 20:07    Titel: Antworten mit Zitat

This seat's taken.

Cool


Eastwood war einfach nur pAinlich und stammelnd.

Romney hatte auch keine gute Rede. Wenig überzeugend, zeitweise nicht zum Statement passende Mimik und Gestik, sozialdarwinistische Wahnvorstellungen, die er als positiv verkaufen will....usw.



Ich bin mit dem Ergebnis zufrieden. Die Demokraten werden gewinnen.
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Vektral Proximus
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Anmeldungsdatum: 09.05.2009
Beiträge: 1339

Beitrag(#1779052) Verfasst am: 31.08.2012, 21:07    Titel: Antworten mit Zitat

aztec hat folgendes geschrieben:
Vektral Proximus hat folgendes geschrieben:
astarte hat folgendes geschrieben:
Clint Eastwood - Der mit dem Stuhl spricht


Zitat:
In seinem Gespräch mit dem unsichtbaren Barack Obama erinnert Eastwood diesen an die 23 Millionen Arbeitslosen. Er kritisiert das nicht eingehaltene Versprechen des Präsidenten, das Gefangenenlager Guantanamo zu schließen und offenbart ein merkwürdiges Demokratieverständnis.



So jämmerlich finde ich es nicht, vielmehr ein frischer rethorischer Kniff um Kritik am Präsidenten zu üben.


Wenn ich mich an eine seiner besten Rollen in "Gran Torino" erinnere, ist der Verfall den Eastwood beim Stuhlmonolog zeigte, schon erschreckend.


Clint Eastwood 82 Jahre alt. Beim Film kann jede Szene erneut gedreht, retuschiert werden, etc. zwinkern
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Tom der Dino
registrierter User



Anmeldungsdatum: 20.07.2011
Beiträge: 3949

Beitrag(#1779058) Verfasst am: 31.08.2012, 21:14    Titel: Antworten mit Zitat

Vektral Proximus hat folgendes geschrieben:
aztec hat folgendes geschrieben:
Vektral Proximus hat folgendes geschrieben:
astarte hat folgendes geschrieben:
Clint Eastwood - Der mit dem Stuhl spricht


Zitat:
In seinem Gespräch mit dem unsichtbaren Barack Obama erinnert Eastwood diesen an die 23 Millionen Arbeitslosen. Er kritisiert das nicht eingehaltene Versprechen des Präsidenten, das Gefangenenlager Guantanamo zu schließen und offenbart ein merkwürdiges Demokratieverständnis.



So jämmerlich finde ich es nicht, vielmehr ein frischer rethorischer Kniff um Kritik am Präsidenten zu üben.


Wenn ich mich an eine seiner besten Rollen in "Gran Torino" erinnere, ist der Verfall den Eastwood beim Stuhlmonolog zeigte, schon erschreckend.


Clint Eastwood 82 Jahre alt. Beim Film kann jede Szene erneut gedreht, retuschiert werden, etc. zwinkern


Genau. Deswegen war der Auftritt auch eigentlich gut. Pillepalle Suspekt
_________________
Am Anfang war ......das Experiment.
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Vektral Proximus
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Anmeldungsdatum: 09.05.2009
Beiträge: 1339

Beitrag(#1779077) Verfasst am: 31.08.2012, 21:32    Titel: Antworten mit Zitat

Tom der Dino hat folgendes geschrieben:
Vektral Proximus hat folgendes geschrieben:
aztec hat folgendes geschrieben:
Vektral Proximus hat folgendes geschrieben:
astarte hat folgendes geschrieben:
Clint Eastwood - Der mit dem Stuhl spricht


Zitat:
In seinem Gespräch mit dem unsichtbaren Barack Obama erinnert Eastwood diesen an die 23 Millionen Arbeitslosen. Er kritisiert das nicht eingehaltene Versprechen des Präsidenten, das Gefangenenlager Guantanamo zu schließen und offenbart ein merkwürdiges Demokratieverständnis.



So jämmerlich finde ich es nicht, vielmehr ein frischer rethorischer Kniff um Kritik am Präsidenten zu üben.


Wenn ich mich an eine seiner besten Rollen in "Gran Torino" erinnere, ist der Verfall den Eastwood beim Stuhlmonolog zeigte, schon erschreckend.


Clint Eastwood 82 Jahre alt. Beim Film kann jede Szene erneut gedreht, retuschiert werden, etc. zwinkern


Genau. Deswegen war der Auftritt auch eigentlich gut. Pillepalle Suspekt


Habe ich nicht gesagt - obwohl ich das so sehe- ich finde aber einfach nicht, dass man an einen solchen vielleicht auch teilweise improvieiserten Auftritt die selben Ansprüche haben sollte wie an einen Millionen-Dollar-Budget Hollywoodstreifen. Mehr nicht.

Aber immer schnell dem gemeinen Republikaner den Vogel zeigen. Jeah!
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Tom der Dino
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Anmeldungsdatum: 20.07.2011
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Beitrag(#1779085) Verfasst am: 31.08.2012, 21:45    Titel: Antworten mit Zitat

Vektral Proximus hat folgendes geschrieben:
Tom der Dino hat folgendes geschrieben:
Vektral Proximus hat folgendes geschrieben:
aztec hat folgendes geschrieben:
Vektral Proximus hat folgendes geschrieben:
astarte hat folgendes geschrieben:
Clint Eastwood - Der mit dem Stuhl spricht


Zitat:
In seinem Gespräch mit dem unsichtbaren Barack Obama erinnert Eastwood diesen an die 23 Millionen Arbeitslosen. Er kritisiert das nicht eingehaltene Versprechen des Präsidenten, das Gefangenenlager Guantanamo zu schließen und offenbart ein merkwürdiges Demokratieverständnis.



So jämmerlich finde ich es nicht, vielmehr ein frischer rethorischer Kniff um Kritik am Präsidenten zu üben.


Wenn ich mich an eine seiner besten Rollen in "Gran Torino" erinnere, ist der Verfall den Eastwood beim Stuhlmonolog zeigte, schon erschreckend.


Clint Eastwood 82 Jahre alt. Beim Film kann jede Szene erneut gedreht, retuschiert werden, etc. zwinkern


Genau. Deswegen war der Auftritt auch eigentlich gut. Pillepalle Suspekt


Habe ich nicht gesagt - obwohl ich das so sehe- ich finde aber einfach nicht, dass man an einen solchen vielleicht auch teilweise improvieiserten Auftritt die selben Ansprüche haben sollte wie an einen Millionen-Dollar-Budget Hollywoodstreifen. Mehr nicht.

Aber immer schnell dem gemeinen Republikaner den Vogel zeigen. Jeah!


Schnell? Du kumulierst hier mit jedem Post.
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Am Anfang war ......das Experiment.
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aztec
crazy social liberal drunkard



Anmeldungsdatum: 26.12.2007
Beiträge: 966
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Beitrag(#1779090) Verfasst am: 31.08.2012, 22:05    Titel: Antworten mit Zitat

Vektral Proximus hat folgendes geschrieben:
aztec hat folgendes geschrieben:
Vektral Proximus hat folgendes geschrieben:
astarte hat folgendes geschrieben:
Clint Eastwood - Der mit dem Stuhl spricht


Zitat:
In seinem Gespräch mit dem unsichtbaren Barack Obama erinnert Eastwood diesen an die 23 Millionen Arbeitslosen. Er kritisiert das nicht eingehaltene Versprechen des Präsidenten, das Gefangenenlager Guantanamo zu schließen und offenbart ein merkwürdiges Demokratieverständnis.



So jämmerlich finde ich es nicht, vielmehr ein frischer rethorischer Kniff um Kritik am Präsidenten zu üben.


Wenn ich mich an eine seiner besten Rollen in "Gran Torino" erinnere, ist der Verfall den Eastwood beim Stuhlmonolog zeigte, schon erschreckend.


Clint Eastwood 82 Jahre alt. Beim Film kann jede Szene erneut gedreht, retuschiert werden, etc. zwinkern


Das nimmt mir nicht den Schrecken über seinen geistigen Zustand.
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And I sincerely believe, with you, that banking establishments are more dangerous than standing armies; and that the principle of spending money to be paid by posterity, under the name of funding, is but swindling futurity on a large scale.

Thomas Jefferson, May 28, 1816

Letter to John Taylor
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aztec
crazy social liberal drunkard



Anmeldungsdatum: 26.12.2007
Beiträge: 966
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Beitrag(#1779092) Verfasst am: 31.08.2012, 22:06    Titel: Antworten mit Zitat

göttertod hat folgendes geschrieben:


Ich bin mit dem Ergebnis zufrieden. Die Demokraten werden gewinnen.


Naja, wenn du die Amis da mal nicht überschätzt.
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Thomas Jefferson, May 28, 1816

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Critic
oberflächlich



Anmeldungsdatum: 22.07.2003
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Wohnort: Arena of Air

Beitrag(#1779104) Verfasst am: 31.08.2012, 22:25    Titel: Antworten mit Zitat

Vektral Proximus hat folgendes geschrieben:
astarte hat folgendes geschrieben:
Clint Eastwood - Der mit dem Stuhl spricht


Zitat:
In seinem Gespräch mit dem unsichtbaren Barack Obama erinnert Eastwood diesen an die 23 Millionen Arbeitslosen. Er kritisiert das nicht eingehaltene Versprechen des Präsidenten, das Gefangenenlager Guantanamo zu schließen und offenbart ein merkwürdiges Demokratieverständnis.



So jämmerlich finde ich es nicht, vielmehr ein frischer rethorischer Kniff um Kritik am Präsidenten zu üben.
Da werden ausgerechnet Dinge zur Sprache gebracht, die Obama nicht zu verantworten hat - zumindest nicht alleine. Es wird kritisiert, daß Obama sich geweigert habe, mit den Republikanern "zusammenzuarbeiten" - die aber bei solchen Fragen im wesentlichen gemauert haben. Soweit ich mich ansonsten erinnere, war die Schließung des Spezialgefängnisses in Guantanamo Bay gegen sie nicht durchsetzbar, bzw. mußte Obama, um den Staatsbankrott einstweilen aufzuschieben, den Republikanern das Zugeständnis machen, daß es nicht aufgelöst wird. So mich meine Erinnerung da nicht trügt, müßte man eine solche Argumentation dann nicht als ziemlich schizophren bezeichnen?

Und die Kritik von der anderen Seite: ObamaCare ist nach europäischen Maßstäben oder auch nach der Beurteilung von Hilfsorganisationen auch nur ein "Tropfen auf den heißen Stein". Gerade heute habe ich eine Feldreportage gehört, daß doch das Gesundheitssystem - für diejenigen, die es sich nicht leisten könnten - inadäquat sei. Und auch durch die Gesundheitsreform werde sich die Lage nicht wesentlich bessern - die hauptsächlichen Posten bei der Gesundheit, das seien Augen- (also sprich: Brillen) und Zahnbehandlungen, seien nicht einmal abgedeckt. Man stelle sich vor, daß im reichsten Land der Welt beinahe ein Drittel der Menschen nicht adäquat krankenversichert sind, nicht wissen, wie sie den Arzt bezahlen sollten, und es Hilfsorganisationen gibt, die den Großteil ihrer Ressourcen nicht etwa in Entwicklungsländern, sondern in den USA aufwenden, um diesen Menschen zumindest eine grundlegende Versorgung zukommen zu lassen (Link). Und selbst das war nur so schwierig durchzusetzen und wird so heftig bekämpft...
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"Die Pentagon-Gang wird in der Liste der Terrorgruppen geführt"

Dann bin ich halt bekloppt. Mit den Augen rollen

"Wahrheit läßt sich nicht zeigen, nur erfinden." (Max Frisch)


Zuletzt bearbeitet von Critic am 01.09.2012, 00:23, insgesamt einmal bearbeitet
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beachbernie
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Beitrag(#1779108) Verfasst am: 31.08.2012, 22:32    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Der_Guido hat folgendes geschrieben:
Vektral Proximus hat folgendes geschrieben:



Persönliche Unterstellungen deines, ne?


Verwendet habe ich:


G-36, HK SL8, MG 3, P8, P 99, MP 5


Aus jeder dieser Waffe habe ich viele hundert/tausend Schuß abgegeben und hatte jedesmal die Möglichkeit mindestens Zwei, Maximal etwa 30 Menschen zu erschießen - was ich aber nicht getan habe, ebensowenig wie meine Kameraden und Kollegen.


in german, the word sounds like the pronoun "wen". often used to express a lack of interest.
"wayne interessierts?" (who cares?)

http://www.urbandictionary.com/define.php?term=wayne


Ich habe schon oft mit Bundis und Jägern zu tun gehabt im wirklichen Leben, die Reaktionen ähneln sich:

Stupides Aufzählen, mit was man schon alles geballert hat und sich dabei aufführen wie de Größten.
wie im KIndergarten



http://www.youtube.com/watch?v=l0O3k04pxOQ


Lachen
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Misterfritz
mini - mal



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Wohnort: badisch sibirien

Beitrag(#1779121) Verfasst am: 31.08.2012, 22:46    Titel: Antworten mit Zitat

aztec hat folgendes geschrieben:


Das nimmt mir nicht den Schrecken über seinen geistigen Zustand.

was meinst du mit seinem geistigen zustand? das C.E. schon immer stock-konservativ war, ist nun wirklich nix neues. und ansonsten ist er halt ein alter mann.
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tillich (epigonal)
hat Spaß



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Beiträge: 22332

Beitrag(#1779163) Verfasst am: 31.08.2012, 23:57    Titel: Antworten mit Zitat

Vektral Proximus hat folgendes geschrieben:
Wie fändest du es denn wenn ich sagen würde:
Zitat:
"Der-Guido" Leute wie du dürften in meiner Welt nicht Auto fahren dafür bist du sicher zu doof und überfährst ständig andere. Dir muss man den Führerschein wegnehmen!

Wenn jemand herumtönen würde, was für tolle, große, schnelle Autos er schon gefahren ist, wie verantwortungsbewusst gerade die Fahrer übermotorisierter Autos sind, und was für eine schlimme Rechtsstaatseinschränkung jedwede Reglementierung der Autobenuzung wäre, fände ich gewisse Zweifel an seinem Verantwortungsbewusstsein durchaus naheliegend.

Und das, obwohl dein Vergleich an einer entscheidenden Stelle hinkt: Für den privaten (dh. nicht beruflichen) Besitz von Autos gibt es nachvollziehbare Gründe tatsächlicher Nützlichkeit, und nicht nur das "Geil! Schnell fahren!", wie es das "Geil! Ballern!" bei Schusswaffen gibt.
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"YOU HAVE TO START OUT LEARNING TO BELIEVE THE LITTLE LIES." -- "So we can believe the big ones?" -- "YES."

(Death / Susan, in: Pratchett, Hogfather)
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