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Was ist die Sexualität?
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Waschmaschine777
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Anmeldungsdatum: 07.07.2008
Beiträge: 4007

Beitrag(#1790417) Verfasst am: 25.10.2012, 11:54    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
Rohrspatz hat folgendes geschrieben:
Fake hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Hier ein überraschendes Umfrage-Ergebnis:

Etwa jede dritte Frau findet Sex laut einer Umfrage persönlich nicht so wichtig. Viele Frauen sehen Sex als Pflichtübung

Ich denke das liegt auch daran, dass sich viele Frauen gar nicht trauen, guten Sex zu haben. Oder, noch ein Schritt vorher, sich schon nicht trauen herauszufinden, was für sie guter Sex wäre. Das ist nämlich sehr individuell und kann letztlich nur durch try & error optimiert werden. Wer die default settings auswählt, bekommt eben auch nicht mehr. Auf den Arm nehmen

Möglich. Wäre natürlich schade.

Ich finde allerdings, dass zur sexuellen Offenheit auch gehören sollte, dass zeitlich begrenzte oder dauerhafte "Asexualität" oder Unlust genau so wenig tabuisiert werden sollte, wie alle möglichen fairen Sexualpraktiken.


Die Asexuellität wird wahrscheinlich noch weniger akzeptiert als die Homosexualität.



Vielleicht richtig. Aber Asexualität ist weniger problematisch, weil sie unauffälliger ist. Wenn sich ein Asexueller nicht öffentlich zu seiner Asexualität bekennt, hat die Umgebung keine Möglichkeit herauszufinden, dass der Betreffende asexuell ist.
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Telliamed
registrierter User



Anmeldungsdatum: 05.03.2007
Beiträge: 5125
Wohnort: Wanderer zwischen den Welten

Beitrag(#1790422) Verfasst am: 25.10.2012, 12:19    Titel: Antworten mit Zitat

Waschmaschine777 hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Rohrspatz hat folgendes geschrieben:
Fake hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Hier ein überraschendes Umfrage-Ergebnis:

Etwa jede dritte Frau findet Sex laut einer Umfrage persönlich nicht so wichtig. Viele Frauen sehen Sex als Pflichtübung

Ich denke das liegt auch daran, dass sich viele Frauen gar nicht trauen, guten Sex zu haben. Oder, noch ein Schritt vorher, sich schon nicht trauen herauszufinden, was für sie guter Sex wäre. Das ist nämlich sehr individuell und kann letztlich nur durch try & error optimiert werden. Wer die default settings auswählt, bekommt eben auch nicht mehr. Auf den Arm nehmen

Möglich. Wäre natürlich schade.

Ich finde allerdings, dass zur sexuellen Offenheit auch gehören sollte, dass zeitlich begrenzte oder dauerhafte "Asexualität" oder Unlust genau so wenig tabuisiert werden sollte, wie alle möglichen fairen Sexualpraktiken.


Die Asexuellität wird wahrscheinlich noch weniger akzeptiert als die Homosexualität.



Vielleicht richtig. Aber Asexualität ist weniger problematisch, weil sie unauffälliger ist. Wenn sich ein Asexueller nicht öffentlich zu seiner Asexualität bekennt, hat die Umgebung keine Möglichkeit herauszufinden, dass der Betreffende asexuell ist.


Himmel, woher dieser Druck zum "Outen", Mit den Augen rollen wen geht das etwas an. Die/der Betreffende robbt eben nicht an andere 'ran, wie das auch aus anderen Gründen bei Leuten der Fall ist, bei denen es (noch) in dieser Hinsicht anders läuft.
Ich werde nie begreifen, wieso sich auch Homosexuelle, besonders wenn sie im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen, unter dem Druck befinden, sich "outen" zu müssen. Vor 1990 haben wir von so einem öffentlichen Voyeurismus nicht gewusst (oder nur die einschlägig Interessierten eben), das hat keinen die Bohne interessiert, kommt wahrscheinlich alles aus Ameriga ... (primitiv modus)
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Waschmaschine777
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 07.07.2008
Beiträge: 4007

Beitrag(#1790423) Verfasst am: 25.10.2012, 12:26    Titel: Antworten mit Zitat

Telliamed hat folgendes geschrieben:


Himmel, woher dieser Druck zum "Outen", Mit den Augen rollen wen geht das etwas an.


Wer hat behauptet, dass sich Asexuelle outen müssen?
Eine psychische Belastung stellt dieses asexuelle Geheimnis auch nicht dar. Es kann ja nichts herauskommen. Bei praktizierenden Homosexuellen ist das anders. Wenn jemand ständig Angst haben muss, dass seine Neigung öffentlich bekannt wird, dann kann ein Outing ein Ausbruch aus diesem Versteckspielen sein.
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Telliamed
registrierter User



Anmeldungsdatum: 05.03.2007
Beiträge: 5125
Wohnort: Wanderer zwischen den Welten

Beitrag(#1790424) Verfasst am: 25.10.2012, 12:27    Titel: Antworten mit Zitat

Waschmaschine777 hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Hier ein überraschendes Umfrage-Ergebnis:

Etwa jede dritte Frau findet Sex laut einer Umfrage persönlich nicht so wichtig. Viele Frauen sehen Sex als Pflichtübung


Finde ich nicht allzu überraschend. Es gibt ja eine beachtliche Zahl von älteren und religiösen Mitbürgern.Ältere Menschen finden ihre Lust in außersexuellen Dingen. Außerdem würden sie es wahrscheinlich nicht offen zugeben, wenn für sie Sex doch noch wichtig wäre. Sex im Alter ist doch noch etwas anrüchig.
Religiöse Menschen würden wahrscheinlich auch eher sagen Sex sei unwichtig. Die Liebe sei doch das wichtigste.


Auch sehr schön und tief formuliert! bravo

zwinkern
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vrolijke
Bekennender Pantheist
Moderator



Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46732
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#1790425) Verfasst am: 25.10.2012, 12:33    Titel: Antworten mit Zitat

Waschmaschine777 hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Rohrspatz hat folgendes geschrieben:
Fake hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Hier ein überraschendes Umfrage-Ergebnis:

Etwa jede dritte Frau findet Sex laut einer Umfrage persönlich nicht so wichtig. Viele Frauen sehen Sex als Pflichtübung

Ich denke das liegt auch daran, dass sich viele Frauen gar nicht trauen, guten Sex zu haben. Oder, noch ein Schritt vorher, sich schon nicht trauen herauszufinden, was für sie guter Sex wäre. Das ist nämlich sehr individuell und kann letztlich nur durch try & error optimiert werden. Wer die default settings auswählt, bekommt eben auch nicht mehr. Auf den Arm nehmen

Möglich. Wäre natürlich schade.

Ich finde allerdings, dass zur sexuellen Offenheit auch gehören sollte, dass zeitlich begrenzte oder dauerhafte "Asexualität" oder Unlust genau so wenig tabuisiert werden sollte, wie alle möglichen fairen Sexualpraktiken.


Die Asexuellität wird wahrscheinlich noch weniger akzeptiert als die Homosexualität.



Vielleicht richtig. Aber Asexualität ist weniger problematisch, weil sie unauffälliger ist. Wenn sich ein Asexueller nicht öffentlich zu seiner Asexualität bekennt, hat die Umgebung keine Möglichkeit herauszufinden, dass der Betreffende asexuell ist.


Öffentlich vielleicht weniger problematisch; aber in einer Beziehung wird sie selten akzeptiert.
Im Gegensatz zu Homosexuell wird es als krankhaft betrachtet.
(Oder wie soll ich hier manche Äußerungen verstehen?)
_________________
Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
Erich Fromm

Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.

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Waschmaschine777
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Anmeldungsdatum: 07.07.2008
Beiträge: 4007

Beitrag(#1790429) Verfasst am: 25.10.2012, 12:46    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
Waschmaschine777 hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Rohrspatz hat folgendes geschrieben:
Fake hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Hier ein überraschendes Umfrage-Ergebnis:

Etwa jede dritte Frau findet Sex laut einer Umfrage persönlich nicht so wichtig. Viele Frauen sehen Sex als Pflichtübung

Ich denke das liegt auch daran, dass sich viele Frauen gar nicht trauen, guten Sex zu haben. Oder, noch ein Schritt vorher, sich schon nicht trauen herauszufinden, was für sie guter Sex wäre. Das ist nämlich sehr individuell und kann letztlich nur durch try & error optimiert werden. Wer die default settings auswählt, bekommt eben auch nicht mehr. Auf den Arm nehmen

Möglich. Wäre natürlich schade.

Ich finde allerdings, dass zur sexuellen Offenheit auch gehören sollte, dass zeitlich begrenzte oder dauerhafte "Asexualität" oder Unlust genau so wenig tabuisiert werden sollte, wie alle möglichen fairen Sexualpraktiken.


Die Asexuellität wird wahrscheinlich noch weniger akzeptiert als die Homosexualität.



Vielleicht richtig. Aber Asexualität ist weniger problematisch, weil sie unauffälliger ist. Wenn sich ein Asexueller nicht öffentlich zu seiner Asexualität bekennt, hat die Umgebung keine Möglichkeit herauszufinden, dass der Betreffende asexuell ist.


Öffentlich vielleicht weniger problematisch; aber in einer Beziehung wird sie selten akzeptiert.
Im Gegensatz zu Homosexuell wird es als krankhaft betrachtet.
(Oder wie soll ich hier manche Äußerungen verstehen?)


Ein Partner wird schon Probleme damit haben, wenn der andere Partner das Sexleben plötzlich auf Null reduziert. Das ist aber keine klassische Asexualität. Diese zeichnet sich durch dauerhafte sexuelle Uninteressiertheit aus. Wenn am Beginn der Partnerschaft feststeht, dass Sex kein Thema ist, dann hat der Partner auch keinen Grund sich über ausbleibenden Sex zu beschweren.
Asexualität gilt nicht als Krankheit, während plötzlich auftretende Unlust ein Symptom für eine Erkrankung sein kann.
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Waschmaschine777
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Anmeldungsdatum: 07.07.2008
Beiträge: 4007

Beitrag(#1790432) Verfasst am: 25.10.2012, 13:02    Titel: Antworten mit Zitat

Telliamed hat folgendes geschrieben:
Vor 1990 haben wir von so einem öffentlichen Voyeurismus nicht gewusst (oder nur die einschlägig Interessierten eben), das hat keinen die Bohne interessiert, kommt wahrscheinlich alles aus Ameriga ... (primitiv modus)


Bezogen auf Prominente vielleicht richtig. Aber auch vor 1990 war die Homosexualität von gewissen Leuten aus dem Bekanntenkreis sicher auch in der "Zone" Thema. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es kein Getuschel gab über Männer die schwul waren.
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I.R
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Anmeldungsdatum: 08.10.2006
Beiträge: 9142

Beitrag(#1790437) Verfasst am: 25.10.2012, 13:17    Titel: Antworten mit Zitat

Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Hier ein überraschendes Umfrage-Ergebnis:

Etwa jede dritte Frau findet Sex laut einer Umfrage persönlich nicht so wichtig. Viele Frauen sehen Sex als Pflichtübung

Bei mir war's aber die zweite Frau, nicht die dritte.
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Defätist
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Anmeldungsdatum: 09.06.2010
Beiträge: 8557

Beitrag(#1790440) Verfasst am: 25.10.2012, 13:43    Titel: Antworten mit Zitat

Waschmaschine777 hat folgendes geschrieben:
Defätist hat folgendes geschrieben:
Waschmaschine777 hat folgendes geschrieben:
...
Ist Dir eine Anzeige wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses auch egal?

Kommt auf die Situation an.


Was soll das bedeuten? Wenn sich ein direkter Augenzeuge belästigt fühlt und Strafantrag stellt, dann hast Du auf alle Fälle Ärger am Hals.

Ja. Und?
Wenn es uns doch auf einmal .... überkommen hat? Richter und Staatsanwälte, ja gar unsere Ordnungshüter sind auch nur Menschen ... da erhoffe ich mir einfach Verständnis. Und auch ansonsten bin ich gern bereit, für meine Frau und mich ein paar Tagessätze abzudrücken, wenn es denn bis vor Gericht gehen würde.
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I.R
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Anmeldungsdatum: 08.10.2006
Beiträge: 9142

Beitrag(#1790441) Verfasst am: 25.10.2012, 13:43    Titel: Antworten mit Zitat

Waschmaschine777 hat folgendes geschrieben:
Telliamed hat folgendes geschrieben:
Vor 1990 haben wir von so einem öffentlichen Voyeurismus nicht gewusst (oder nur die einschlägig Interessierten eben), das hat keinen die Bohne interessiert, kommt wahrscheinlich alles aus Ameriga ... (primitiv modus)


Bezogen auf Prominente vielleicht richtig. Aber auch vor 1990 war die Homosexualität von gewissen Leuten aus dem Bekanntenkreis sicher auch in der "Zone" Thema. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es kein Getuschel gab über Männer die schwul waren.
Ja und nein. Sicher wurde auch über den "Junggesellen" getuschelt, hauptsächlich aber von jenen, die eh über alles und jeden tuschelten. Und über Promis eben auch, Walter Plathe solle es angeblich sein, oder Jürgen Walther. So richtig interessiert hat es aber dann doch keinen und die Kirche hatte glücklicherweise nicht allzuviel zu sagen.
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astarte
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46545

Beitrag(#1790475) Verfasst am: 25.10.2012, 17:18    Titel: Antworten mit Zitat

Fake hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Hier ein überraschendes Umfrage-Ergebnis:

Etwa jede dritte Frau findet Sex laut einer Umfrage persönlich nicht so wichtig. Viele Frauen sehen Sex als Pflichtübung

Ich denke das liegt auch daran, dass sich viele Frauen gar nicht trauen, guten Sex zu haben. Oder, noch ein Schritt vorher, sich schon nicht trauen herauszufinden, was für sie guter Sex wäre.

Und nicht so viel wenigere Männer. Fast jeder 4.

Um mal wie vrolijke hier schon mal verdeutlicht hat, zu erinnern:
Zitat:
Bei den Frauen sagten das insgesamt knapp 35 Prozent, bei den Männern 22 Prozent.

_________________
Tja
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Waschmaschine777
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Anmeldungsdatum: 07.07.2008
Beiträge: 4007

Beitrag(#1790480) Verfasst am: 25.10.2012, 17:45    Titel: Antworten mit Zitat

Telliamed hat folgendes geschrieben:



Ich werde nie begreifen, wieso sich auch Homosexuelle, besonders wenn sie im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen, unter dem Druck befinden, sich "outen" zu müssen.


Der Druck kam auch teilweise aus der Schwulenszene. Rosa von Praunheim outete u.a. Alfred Biolek und H.P. Kerkerling.
http://de.wikipedia.org/wiki/Rosa_von_Praunheim

Wenn eine Gruppe um Akzeptanz kämpft, ist es nicht schlecht, wenn die Öffentlichkeit weiß, dass beliebte prominente Persönlichkeiten zu ebendieser Gruppe gehören.
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