"Aharrr, me hearties!"

[sascha]

[lu.gal]

[Critic]

Na, da war mein erster Gedanke, ich wäre wohl Macheath aus der "Bettleroper". Natürlich mit Anspielungen auf den tragischen Helden der Geschichte, die John Gay dazu inspiriert hatte, nämlich einen kleinen Dieb namens John Sheppard, der von seinem Hehler hingehängt worden war (von Jonathan Wild's Praxis im Umgang mit "seinen" Leuten kommt vielleicht der englische Begriff "to double-cross") und mehrfach aus verschiedenen Gefängnissen vor seiner anstehenden Hinrichtung fliehen konnte und einmal auch noch seine Lebensgefährtin aus ähnlicher Lage befreit hat.
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"Die Pentagon-Gang wird in der Liste der Terrorgruppen geführt"

Dann bin ich halt bekloppt.

"Wahrheit läßt sich nicht zeigen, nur erfinden." (Max Frisch)

[Evilbert]

[Shadaik]

Basis: Ein Wüstenfort in der tiefsten Sahara, gebaut als Wallanlage um eine üppige Oase.

Typ: Wüstenpirat im Nomadengewand mit schwarzer Sonnebrille, nur der Mund (gewöhnlich fies grinsend mit vampirartigen Zähnen) ist sichtbar. Knapp 2 Meter groß, die Füße sind - typisch für einen Wüstenbewohner des 27. Jahrhunderts - genetisch vergrößert worden, um nicht im Sand einzusinken. Die Hände haben - ein im 27. Jahrhundetr verbreitetes Phänomen - einen zusätzlichen Daumen am äußeren Rand, die Füße sind zu vollkommenen Greiforganen ausgebildet. Beides bietet Vorteile im Kampf und beim Beuteschleppen.

Schiff: Die Behemoth, ein metallener Koloss, am ehesten mit einem Jawa-Sandcrawler mit Schmucksegeln (natürlich zerfetzt) zu vergleichen.
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Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode

[Umunmutamnak]

Gipfel der Dreistigkeit.

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Sten_Nadolny&action=history

Wenn ich mein Stück mal anbietn will (und das sollte ich, sonst wird es wohl nie fertig..)

Muß ich erstmal so in etwa beschreiben, um was es geht.

!) Inhaltlichew Kurzangabe

") so in etwa die Größenordnungen ankündigen (was Ensemble+ Orchesetr betrifft)

§) Simon Rattle fragen, ob er sich das vielleicht mal anhören will

$) Deutsche Oper wäre prima (weil in Fußnähe von mir..) Na ja, ich fände es zumindest toll, wenn es in Berlin vielleicht klappen könnte.

%) was Darsteller und auch Regie betrifft, habe ich wenig Ahnung. Allerdings habe ich zumindest mal davon "geträumt", daß R. Polanski so was vielleicht interessieren könnte

&) Neben dem (relativ "bescheiden" besetzten Orchster gibt es noch einige Digital vorproduzierte sounds - das gnze benötigt einen gewissen technischen Aufwand – allerdings dürfte das wohl ein kleineres Problem sein als (jetzt mal finanziell gesehen) die Mitwirkenden.

/)ich muß es iregdnwie kurz, knapp und aussagekräftig zuammenfassen – was ehrlich gesegt sehr schwierig ist. Besser wäre wohl ein Treffen mit Leuten, die daran evt. interessiert sind.

() wie gesagt, ich finde Simon Rattle fantastisch. Ich habe nicht nur etliche Aufnahmen von ihm gehört, sondern habe ihn (zumindest einmal..) auch dirigieren sehen. Es war glaube ich letztes Jahr Berlinale – Le Sacre du printemps in Kombination mit einem Stummfilm. EineTolle Veranstaltung war das.

)) Wewnn ich es irgendwie schaffen könnte, mit Simon Rattle zusammenzukommen (es wird wohl kein Weg daran vorbeiführen, daß er bei mir zuhause vorbeikommt (falls nötig auch mit Polizeischutz o.ä. – ich bin im Moment nervlich etwas angespannt), da (weil ich ja etwas vorspielen will) hier sind halt meine Geräte. Es gibt ein Anhörbares Layout – mäßig aussagekräftig, weil A) mit technisch begrenzten Mitteln hergestellt B) ich alle Partien (von Baß bis Sopran) notgedrungen selbst übernommen habe. ES ist bei Hören auch unerlässlich, den Text mitzulesen – die Geschichte und Handlung ist relativ wichtig.Die Partituren müssen zum größten Teil noch "durchkorrigiert" werden – kann aber z.B. gerne etwas auf dem Bildschirm vorspielen. Wie gesagt, ich bin noch nicht fertig, das Layout geht bisher von Minute 1 bis 2 Stunden. Ca. 20 Minuten (mal sehen) fehlen am Ende noch.

=) ich glaube halt, Simon Rattle wäre für mein Projekt die Ideale künstlerische Persönlichkeit, er kennt ja vielleicht auch noch den ein oder anderen.


?) es ist schon ziemlich plemplem, wenn ein bislang völlig unbekannter Komponist plötzlich zu Simon Rattle will- unter noramlen Bedingungen eine Sache der unmöglichkeit.

`) ich denke noch mal weiter . Ein Treffen mit Rattle jetzt demnächst iregdnwie wäre genial. Dann vielleicht noch mal ein Treffen oder so mit Sten Nadolny, auf dessen Roman "Ein Gott der Frecheit" mein Stück beruht. Ich schulde Herrn Nadolny sehr viel Dank und auch Geld.

Vielleicht kommt ja doch mit etwas Glück ein Treffen mit Herrn Rattle zustande.. Ich bin jedenfalls berufsbedingt die meiste Zeit zu Hause.

(ich muß aber waohl mal die Wohnung aufräumebn du Bierflaschen entsorgen..


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Irgendwie verhält sich "word" nach meinem etwas irritierten Eindruck anders als vorher.. Ist halt ein Crack.

[Doc Extropy]

Running Wild - Under Jolly Roger

[lu.gal]