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GNU/Linux
30%
 30%  [ 31 ]
Unix
0%
 0%  [ 0 ]
Windows
59%
 59%  [ 60 ]
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4%
 4%  [ 5 ]
Sonstiges
4%
 4%  [ 5 ]
Stimmen insgesamt : 101

Autor Nachricht
pyrrhon
registrierter User



Anmeldungsdatum: 22.05.2004
Beiträge: 8770

Beitrag(#548771) Verfasst am: 22.08.2006, 13:06    Titel: Antworten mit Zitat

Jolesch hat folgendes geschrieben:
Ich versteh immer noch nicht warum das bei "hardwarewechsel unpraktisch" sein soll... Am Kopf kratzen

Manche OEM-Versionen funktionieren nur auf einer bestimmten Hardware. Ist aber nicht grundsätzlich so. Außerdem ist die Home-Edition nicht automatisch eine OEM-Version.
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Kritiker
antireligiös



Anmeldungsdatum: 22.03.2006
Beiträge: 347
Wohnort: Köln

Beitrag(#548825) Verfasst am: 22.08.2006, 14:24    Titel: Antworten mit Zitat

Ich benutze Windows XP Pro mit ServicePack 2 seit Jahren. Stabil und sicher bei mir Smilie
_________________
Gott ist eine vom Menschen erdachte Hypothese bei dem Versuch, mit dem Problem der Existenz fertig zu werden.
(Sir Julian Huxley, engl. Biologe)
Welcher Religion ich bekenne? - Keine von allen, die du mir nennst. - Und warum keine? Aus Religion. (Friedrich Schiller)
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Ford Prefect
Schwätzer



Anmeldungsdatum: 15.10.2003
Beiträge: 114

Beitrag(#552230) Verfasst am: 26.08.2006, 12:00    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hab einfach mal Mac OS X zu Mac OS gezählt, obwohl da Welten zwischen liegen. Kann ich nur jedem empfehlen der den Spagat zwischen Benutzbarkeit, Design und Unixartigkeit hinbekommen will.
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Louseign
(-)



Anmeldungsdatum: 02.06.2006
Beiträge: 5585

Beitrag(#552242) Verfasst am: 26.08.2006, 12:34    Titel: Antworten mit Zitat

Derzeit hauptsächlich noch Windows XP. Mit Ubuntu bastele ich derzeit. Da muss ich noch sehen, wie ich die deutsche Version des Firefox (und Open Office) installiert bekomme; danach ist der Druckertest an der Reihe. Mal sehen.
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Ragmaanir
Fieser Necessitator



Anmeldungsdatum: 12.06.2005
Beiträge: 833
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#552256) Verfasst am: 26.08.2006, 12:49    Titel: Antworten mit Zitat

Windows XP Prof.
Ich hatte eigentlich mal vor zusätzlich Debian zu installieren, habe es aber aus Angst um mein System nicht getan (kann ja sein dass bei der installation was schief läuft und ich mein System ganz neu aufsetzen muss). Naja, vielleicht werde ich es doch irgendwann tun, wenn ich genügen Backups habe zwinkern

Mein Windows System ist aber schon ganz schön sauber und sicher eingerichtet.
_________________
Dieser Post enthält die unumstößliche, objektive Wahrheit.
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Zwergpirat
Gast






Beitrag(#552269) Verfasst am: 26.08.2006, 13:06    Titel: Antworten mit Zitat

Suse Linux 10.0
Da mich die Paketverwaltung von 10.1 fast in den Wahnsinn getrieben hat, wechsel ich vielleicht zu Ubuntu.
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Jan
registrierter User



Anmeldungsdatum: 29.10.2004
Beiträge: 440

Beitrag(#552270) Verfasst am: 26.08.2006, 13:08    Titel: Antworten mit Zitat

Gentoo Linux - damit mein PC niemals zur Ruhe kommt!
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Kommissar Plattfuß
Rüpel



Anmeldungsdatum: 13.08.2004
Beiträge: 2353
Wohnort: Düssbuich

Beitrag(#552281) Verfasst am: 26.08.2006, 13:23    Titel: Antworten mit Zitat

Gentoo wollte ich auch mal ausprobieren. Nach mehreren Stunden kompilieren während der Installation hab' ich abgebrochen und wieder debian genommen. Für sowas fehlt mir einfach die Geduld. Verlegen
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pyrrhon
registrierter User



Anmeldungsdatum: 22.05.2004
Beiträge: 8770

Beitrag(#552306) Verfasst am: 26.08.2006, 13:54    Titel: Antworten mit Zitat

Wahrscheinlich hast Du nur Sekundenbruchteile vor der Fertigstellung abgebrochen Mr. Green
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Jan
registrierter User



Anmeldungsdatum: 29.10.2004
Beiträge: 440

Beitrag(#552316) Verfasst am: 26.08.2006, 14:14    Titel: Antworten mit Zitat

dragonfly hat folgendes geschrieben:
Für sowas fehlt mir einfach die Geduld. Verlegen


Ich glaube Gentoo ist eine Meditationshilfe tibetanischer Mönche.
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Ogion
registrierter User



Anmeldungsdatum: 29.10.2006
Beiträge: 230
Wohnort: Giessen

Beitrag(#606869) Verfasst am: 22.11.2006, 10:14    Titel: Antworten mit Zitat

Im Moment benutze ich vor allem Debian. Ich habe zwar auch noch ein Win98 drauf, aber das benutze ich sehr selten.

Ogion
_________________
"Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit." - Immanuel Kant
"Wer grundlegende Freiheiten aufgibt, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch
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pyrrhon
registrierter User



Anmeldungsdatum: 22.05.2004
Beiträge: 8770

Beitrag(#606871) Verfasst am: 22.11.2006, 10:23    Titel: Antworten mit Zitat

Poldi hat folgendes geschrieben:
Doc Extropy hat folgendes geschrieben:
Ubuntu würde mich auch mal reizen, soll angeblich das beste Linux sein.

Naja, auf alle Fälle is es besser als SuSE ... wobei, da gehört auch nicht wirklich viel dazu zwinkern

Warum eigentlich? Ich höre öfter, dass jemand SuSE ablehnt, aber selten rationale Begründungen dafür.

Von allen Live-CDs, die ich habe, habe ich mich bei SuSE als einzige Distro überzeugen können, dass sie ohne Herumzuinstallieren meinen Laptop-Bildschirm in der Auflösung 1400x1050 fahren kann. Bei den anderen habe ich zumindest nicht gefunden, wie und wo man das umstellt (z.B. bei Ubuntu).

Wie gut ist eigentlich Fedora Core?
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reign
bla bla



Anmeldungsdatum: 21.07.2006
Beiträge: 1880

Beitrag(#606919) Verfasst am: 22.11.2006, 14:18    Titel: Antworten mit Zitat

Hauptsächlich Win XP Pro SP2 (zum arbeiten), ansonsten mache ich mir auch die Mühe, mich mit diversen Linux-Distros herumzuschlagen; und da hab ich z.Z. ein halbwegs funktionierendes Slackware und ein ganz passables Puppy-Linux auf der Platte.
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be your own pet
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Brahms
Geschwafelkommodore



Anmeldungsdatum: 15.06.2005
Beiträge: 495

Beitrag(#607009) Verfasst am: 22.11.2006, 17:17    Titel: Antworten mit Zitat

Ich verwende Windows XP, ohne Internet Explorer und Outlook zu verwenden.

Windows ist stabil und bleibt das einzige OS dass man laufen lassen kann ohne sich zum Computer Hobbyisten zu degradieren. Zudem gibt es eine Unmenge von Software zum aufspielen die genau soviel kostet wie das Budget, Kreativität und moralische Dekadenz zulassen.

Unsicher? Selbst bei meiner Verwegenheit habe ich erst einmal in rund 10 Jahren ein Problem gehabt. Oft habe ich nur selten habe ich einen Virenscanner laufen lassen, das war als RAM noch teuer war. Ich habe nur einmal ein wirkliches Problem gehabt. Heutzutage habe ich immer Free AV von Avira laufen. Zugeständnuis an den Zeitgeist, der mich an die Zwangsmässige Einführung des sicherhheitsgurtes im Auto erinnert: es rettet halt Leben wenn's darauf ankommt.

Unix / Linux? Alleine schon das seit den 1960ern unveränderte altertümliche tar-gz-etten. Es gibt nicht mal einen vernünftigen Hochleistungs-Filemanager. Dann die ewige Unterscheidung von Programmen nach Distributionen, usw., usw. Inkonsistentes Interface, Probleme mit Fontmanagement, ... zum Batchfile-Schreiben muss ich mir auch noch spezialwissen zusätzlich zu den Befehlen aneignen, und immer noch ist kein Ende in Sicht. Open Office ist so zähflüssig wie Molasse, ...

Ihr "Ixer" - fühlt euch wichtig und überlegen - und individualistisch! Praktisch ist es nicht. Und Mac ist schlicht und einfach nur etwas teurer: richtig arzttöchterig!

Richtig: für einen Server nehme ich auch "..ix", FBSD ist hier meine Wahl, was etwas mehr Hirn erfordert als Linux, insbesondere mehr als das sehr benutzerfreindlich angediente Ubuntu (kann sehr schwierig sein damit Pfadberechtigungen zu erteilen; da muss man sich schon wieder in die proprietären Superuser Spezifikationen einlesen).

Für den Alltagsgebrauch eines DAUs ist Windows mehr als ausreichend und macher Linux User liebt serin System wohl nur deswegen, weil er diesem Kraft eigener Männlichkeit nach zähem Ringen endlich eine gewisse Gebrauchsfähigkeit abgerungen hat.

Ich, wie gesagt, verwende "...ix" nur als Server, da brauche ich mich nur mit der Kommadozeile dort rumplagen, und den ganzen "Manpages", und nicht mit einem mehr oder weniger verkrüppelten, oder ist es einfach erst noch im Kindheitsstadium befindlichen, graphischen Interface (Benutzeroberfläche).
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Sisyphos II
deaktiviert



Anmeldungsdatum: 11.11.2006
Beiträge: 341

Beitrag(#607013) Verfasst am: 22.11.2006, 17:34    Titel: Antworten mit Zitat

Ich benutze einen Commodore Amiga 500 (als Emulator zum Spielen alter Klassiker) auf einem Windows-PC im Mac-Design. Mein Notebook läuft mit Mandrake-Linux. Lachen
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Troin
registrierter User



Anmeldungsdatum: 18.06.2004
Beiträge: 36

Beitrag(#607020) Verfasst am: 22.11.2006, 17:51    Titel: Antworten mit Zitat

Gentoo Linux - aber auch nur weil ich als fauler Schüler Zeit fürs sowas hab, sonst würd ich ubuntu nehmen.
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Ogion
registrierter User



Anmeldungsdatum: 29.10.2006
Beiträge: 230
Wohnort: Giessen

Beitrag(#607106) Verfasst am: 22.11.2006, 21:45    Titel: Antworten mit Zitat

Brahms hat folgendes geschrieben:
Ich verwende Windows XP, ohne Internet Explorer und Outlook zu verwenden.

Windows ist stabil und bleibt das einzige OS dass man laufen lassen kann ohne sich zum Computer Hobbyisten zu degradieren. Zudem gibt es eine Unmenge von Software zum aufspielen die genau soviel kostet wie das Budget, Kreativität und moralische Dekadenz zulassen.

Unsicher? Selbst bei meiner Verwegenheit habe ich erst einmal in rund 10 Jahren ein Problem gehabt. Oft habe ich nur selten habe ich einen Virenscanner laufen lassen, das war als RAM noch teuer war. Ich habe nur einmal ein wirkliches Problem gehabt. Heutzutage habe ich immer Free AV von Avira laufen. Zugeständnuis an den Zeitgeist, der mich an die Zwangsmässige Einführung des sicherhheitsgurtes im Auto erinnert: es rettet halt Leben wenn's darauf ankommt.

Unix / Linux? Alleine schon das seit den 1960ern unveränderte altertümliche tar-gz-etten. Es gibt nicht mal einen vernünftigen Hochleistungs-Filemanager. Dann die ewige Unterscheidung von Programmen nach Distributionen, usw., usw. Inkonsistentes Interface, Probleme mit Fontmanagement, ... zum Batchfile-Schreiben muss ich mir auch noch spezialwissen zusätzlich zu den Befehlen aneignen, und immer noch ist kein Ende in Sicht. Open Office ist so zähflüssig wie Molasse, ...

Ihr "Ixer" - fühlt euch wichtig und überlegen - und individualistisch! Praktisch ist es nicht. Und Mac ist schlicht und einfach nur etwas teurer: richtig arzttöchterig!

Richtig: für einen Server nehme ich auch "..ix", FBSD ist hier meine Wahl, was etwas mehr Hirn erfordert als Linux, insbesondere mehr als das sehr benutzerfreindlich angediente Ubuntu (kann sehr schwierig sein damit Pfadberechtigungen zu erteilen; da muss man sich schon wieder in die proprietären Superuser Spezifikationen einlesen).

Für den Alltagsgebrauch eines DAUs ist Windows mehr als ausreichend und macher Linux User liebt serin System wohl nur deswegen, weil er diesem Kraft eigener Männlichkeit nach zähem Ringen endlich eine gewisse Gebrauchsfähigkeit abgerungen hat.

Ich, wie gesagt, verwende "...ix" nur als Server, da brauche ich mich nur mit der Kommadozeile dort rumplagen, und den ganzen "Manpages", und nicht mit einem mehr oder weniger verkrüppelten, oder ist es einfach erst noch im Kindheitsstadium befindlichen, graphischen Interface (Benutzeroberfläche).


Jedem das Seine.

Nimm dir deinen selbstgegebenen Titel zu herzen, nach diesem so überaus durchblickenden Beitrag.

Ogion
_________________
"Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit." - Immanuel Kant
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Sicherheit." - Benjamin Franklin
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Poldi
Bin Daheim



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 4559
Wohnort: Bavarian Congo

Beitrag(#607142) Verfasst am: 22.11.2006, 23:10    Titel: Antworten mit Zitat

Andreas Dietz hat folgendes geschrieben:
Ich benutze einen Commodore Amiga 500 (als Emulator zum Spielen alter Klassiker) auf einem Windows-PC im Mac-Design. Mein Notebook läuft mit Mandrake-Linux. Lachen

tztztz, den 500er (wie auch den 2k und 4k) hat man noch im Orginal, nix mit Emu zwinkern
Aber das AOS 3.9 hab ich auf dem PC laufen, neben XP und Ubuntu. (OK, seit letztem WE hab ich auch Win98 wieder drauf, weil der Spieltrieb mal wieder durchgebrochen ist, und einige Games nicht unter XP laufen)
_________________
gG,
Poldi
Doch leider kanns gefählich sein, den Satan in dir zu verstehen.
Jeder Mensch ein Sünderschwein, Oh christliches Vergehen.
Die Trennung zwischen Gut und Bös die wirst du niemals finden
nur leider kanns gefährlich sein das den Pfaffen auf die Nasen zu binden.
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Zoff
registrierter User



Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 21668

Beitrag(#607159) Verfasst am: 22.11.2006, 23:31    Titel: Antworten mit Zitat

Ogion hat folgendes geschrieben:
Brahms hat folgendes geschrieben:
...


Jedem das Seine.

Nimm dir deinen selbstgegebenen Titel zu herzen, nach diesem so überaus durchblickenden Beitrag.

Ogion


Wieso?
Recht hat er!
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Ogion
registrierter User



Anmeldungsdatum: 29.10.2006
Beiträge: 230
Wohnort: Giessen

Beitrag(#607178) Verfasst am: 23.11.2006, 00:31    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Unix / Linux? Alleine schon das seit den 1960ern unveränderte altertümliche tar-gz-etten. Es gibt nicht mal einen vernünftigen Hochleistungs-Filemanager. Dann die ewige Unterscheidung von Programmen nach Distributionen, usw., usw. Inkonsistentes Interface, Probleme mit Fontmanagement, ... zum Batchfile-Schreiben muss ich mir auch noch spezialwissen zusätzlich zu den Befehlen aneignen, und immer noch ist kein Ende in Sicht. Open Office ist so zähflüssig wie Molasse, ...


Also ich weiß nicht, wann du das letztemal ein neues (aktuelles) Linux ausprobiert hast, aber mir scheint, dass das länger her ist.
Filemanager: Unter KDE ist da zum Beispiel der Konqueror. Ich finde der ist sehr 'hochleistend'. Er kann sehr viele Dateien selber schon öffnen, hat viele Dateiverwaltungsfähigkeiten, kann zum Beispiel auch Archive öffnen und den Inhalt als Ordner öffnen, ohne es zu entpacken, ist Browser, und noch weitere Dinge.
Distritbutionen: Ich weiß nicht, was dein Problem mit breiter Auswahl ist, außer, dass es etwas mehr verlangt, aus einer breiten Palette zu wählen, als nur eins zu haben...
Inkosistes Interface: ??
Fontmanagement: Musst du mir erklären.
Batchfile-Schreiben: Habe ich noch kein Mal gemacht, und es hat mir wohl noch nicht gefehlt...
Open Office ist so zähflüssig wie Molasse: Heißt was?

Zitat:
Ihr "Ixer" - fühlt euch wichtig und überlegen - und individualistisch!

Ach? Seit wann ist "wichtig und überlegen" mit individualistisch in eine Kategorie zu stecken? Individualistisch ist in meinen Augen etwas sehr gutes und mit ein Baustein unserer Gesellschaft.
Außerdem: 'Ja, wichtig fühlen wir uns'. Was so viel heißen soll, dass OpenSource nicht nur ein Hobby für Freaks ist, sondern da auch eine Idee hintersteckt, die - ach, wenns dich interessierte, dann könntest du es ja mal nachlesen.
Mag zwar sein, dass sich manche 'überlegen' fühlen, weil sie '-ix' benutzen, aber das ist doch kindisch.

Zitat:
und macher Linux User liebt serin System wohl nur deswegen, weil er diesem Kraft eigener Männlichkeit nach zähem Ringen endlich eine gewisse Gebrauchsfähigkeit abgerungen hat.

Häh?

Zitat:
Ich, wie gesagt, verwende "...ix" nur als Server, da brauche ich mich nur mit der Kommadozeile dort rumplagen

Ich benutze zwar die Konsole recht häufig, aber auch nur weil es mir Spaß macht. Wenn man die nicht benutzen möchte, dann kommt man da auch drum rum. Schau dir doch mal das aktuelle KDE an (z.B. mit einer Live-CD), dann wirst du schon sehen, dass das überhaupt nicht benutzerunfreundlich ist.

Ogion
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Kramer
postvisuell



Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#607206) Verfasst am: 23.11.2006, 01:54    Titel: Antworten mit Zitat

Brahms hat folgendes geschrieben:

Für den Alltagsgebrauch eines DAUs ist Windows mehr als ausreichend und macher Linux User liebt serin System wohl nur deswegen, weil er diesem Kraft eigener Männlichkeit nach zähem Ringen endlich eine gewisse Gebrauchsfähigkeit abgerungen hat.


Nö. Ich nutze eine ziemlich alte Redhat-Installation. Und die nutze ich auch nur, ich bastel nicht daran herum. Hatte nie ein Problem.
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Leonardo
registrierter User



Anmeldungsdatum: 09.08.2006
Beiträge: 389
Wohnort: Norddeutschland

Beitrag(#607323) Verfasst am: 23.11.2006, 13:41    Titel: Antworten mit Zitat

Windows 2000
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Unsre Abstammung erahnen
wir durch die Liebe zu Bananen!
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#607338) Verfasst am: 23.11.2006, 14:04    Titel: Antworten mit Zitat

Brahms hat folgendes geschrieben:

Zudem gibt es eine Unmenge von Software zum aufspielen die genau soviel kostet wie das Budget, Kreativität und moralische Dekadenz zulassen.

Unter Linux gibt es diese Software gratis und sie ist einfach zu installieren.

Unter Windows muss man auf Webseiten von Herstellern gehen. Geld zahlen, sich durch Lizenzverträge klicken, Windows aktivieren, Seriennummern verwalten, nach Updates suchen, Software-Verpackungen lagern und Cds aufbewahren. Von der Jagd auf Warez, die manche betreiben, ganz zu schweigen.

Es ist einfach mühsam unter Windows Software zu installieren und auf dem laufenden zu halten. Openoffice startet langsam, aber es kostet KEINEN Cent und man kann es auf jedem Rechner mit Internetantschluss sofort installieren und verwenden.
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Rasmus
entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst



Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#607357) Verfasst am: 23.11.2006, 14:34    Titel: Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Es ist einfach mühsam unter Windows Software zu installieren und auf dem laufenden zu halten. Openoffice startet langsam, aber es kostet KEINEN Cent und man kann es auf jedem Rechner mit Internetantschluss sofort installieren und verwenden.


... z.B auf Windows-Rechnern. zynisches Grinsen
_________________
Brother Sword of Enlightenment of the Unitarian Jihad
If you ask the wrong questions you get answers like '42' or 'God'.
"Glaubst Du noch oder hüpfst Du schon?"
Sylvia Browne - Wahrsager oder Scharlatan?
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pyrrhon
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Anmeldungsdatum: 22.05.2004
Beiträge: 8770

Beitrag(#607612) Verfasst am: 23.11.2006, 22:26    Titel: Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Unter Windows muss man auf Webseiten von Herstellern gehen. Geld zahlen, sich durch Lizenzverträge klicken, Windows aktivieren, Seriennummern verwalten, nach Updates suchen, Software-Verpackungen lagern und Cds aufbewahren. Von der Jagd auf Warez, die manche betreiben, ganz zu schweigen.

Vielleicht solltest Du Dich mal auf dem Laufenden halten... Das ist so ungefähr der Stand von 1990.
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#607627) Verfasst am: 23.11.2006, 22:58    Titel: Antworten mit Zitat

viator hat folgendes geschrieben:
Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Unter Windows muss man auf Webseiten von Herstellern gehen. Geld zahlen, sich durch Lizenzverträge klicken, Windows aktivieren, Seriennummern verwalten, nach Updates suchen, Software-Verpackungen lagern und Cds aufbewahren. Von der Jagd auf Warez, die manche betreiben, ganz zu schweigen.

Vielleicht solltest Du Dich mal auf dem Laufenden halten... Das ist so ungefähr der Stand von 1990.

Ganz im Gegenteil. Software Aktivierung gab es in den 90ern noch nicht. Und bei Windows Vista wird es noch schlimmer werden, wie man hört.
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pyrrhon
registrierter User



Anmeldungsdatum: 22.05.2004
Beiträge: 8770

Beitrag(#607639) Verfasst am: 23.11.2006, 23:37    Titel: Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
viator hat folgendes geschrieben:
Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Unter Windows muss man auf Webseiten von Herstellern gehen. Geld zahlen, sich durch Lizenzverträge klicken, Windows aktivieren, Seriennummern verwalten, nach Updates suchen, Software-Verpackungen lagern und Cds aufbewahren. Von der Jagd auf Warez, die manche betreiben, ganz zu schweigen.

Vielleicht solltest Du Dich mal auf dem Laufenden halten... Das ist so ungefähr der Stand von 1990.

Ganz im Gegenteil. Software Aktivierung gab es in den 90ern noch nicht. Und bei Windows Vista wird es noch schlimmer werden, wie man hört.

Du, wechsle jetzt nicht einfach das Thema. Wenn Du allein MS Windows betrachtest (was Du vorher nicht getan hast), dann hast Du natürlich Recht, aber Du hast Dich auf die Software unter Windows generell bezogen. Und da muss man das heute selbstverständlich nicht mehr (und Du schreibst schließlich auch von einem Muss). Es gibt derartig viele qualitativ hochwertige freie Programme, die zudem in der Regel Open Source sind, dass niemand mehr, wenn es sich nicht um Spezialitäten wie CAD oder so handelt, gezwungen ist, Software zu kaufen oder sich zu registrieren oder dergleichen. Ein bedeutender Teil dieser Software ist zudem Software, die es sowohl für Windows als auch für Linux gibt. Was diesen Punkt betrifft, gibt es da keinen so großen Unterschied mehr.

Es bleibt also nur mehr das Betriebssystem, welches allerdings, was die Aktivierungen und den völlig überzogenen Preis betrifft, in der Tat recht lästig ist und leider noch lästiger zu werden verspricht. Aber es ist ja niemand gezwungen, da mitzumachen. Allerdings wird bei mir Windows XP sicherlich nicht von Linux abgelöst, sondern vielmehr wird mein nächster Computer wohl ein Mac werden. OS X ist meiner Meinung nach zur Zeit das beste *nix.
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
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Wohnort: Wien

Beitrag(#609133) Verfasst am: 27.11.2006, 13:22    Titel: Antworten mit Zitat

pyrrhon hat folgendes geschrieben:
Du, wechsle jetzt nicht einfach das Thema. Wenn Du allein MS Windows betrachtest (was Du vorher nicht getan hast), dann hast Du natürlich Recht, aber Du hast Dich auf die Software unter Windows generell bezogen. Und da muss man das heute selbstverständlich nicht mehr (und Du schreibst schließlich auch von einem Muss). Es gibt derartig viele qualitativ hochwertige freie Programme, die zudem in der Regel Open Source sind, dass niemand mehr, wenn es sich nicht um Spezialitäten wie CAD oder so handelt, gezwungen ist, Software zu kaufen oder sich zu registrieren oder dergleichen. Ein bedeutender Teil dieser Software ist zudem Software, die es sowohl für Windows als auch für Linux gibt. Was diesen Punkt betrifft, gibt es da keinen so großen Unterschied mehr.

Wenn ich sowieso freie Software nutze, kann erst Recht eine Linux-Distro nehmen, von der ich 95% von dem, was ich an Software brauche, aus einer Hand bekomme. Unter Windows muss man sich die freie Software erst wieder zusammenklauben und sie ist lange nicht so integriert, wie Software für KDE.

pyrrhon hat folgendes geschrieben:
Allerdings wird bei mir Windows XP sicherlich nicht von Linux abgelöst, sondern vielmehr wird mein nächster Computer wohl ein Mac werden. OS X ist meiner Meinung nach zur Zeit das beste *nix.

Ich kann es nicht ausstehen. Hat zu wenige Features, ist zu einschränkend und mittlerweile muss man auch unter OSX Config-Files anpassen und Probleme per Kommondozeile beheben. Mit den Augen rollen
Der OSX Finder ist ein Streichmesser aus Plastik. Der Konqueror ein Schweizer Taschenmesser.

Bei OSX musst du für jedes kleine Update ein paar Hundert Euronen hinblättern.
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pyrrhon
registrierter User



Anmeldungsdatum: 22.05.2004
Beiträge: 8770

Beitrag(#609301) Verfasst am: 27.11.2006, 17:54    Titel: Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Wenn ich sowieso freie Software nutze, kann erst Recht eine Linux-Distro nehmen, von der ich 95% von dem, was ich an Software brauche, aus einer Hand bekomme. Unter Windows muss man sich die freie Software erst wieder zusammenklauben und sie ist lange nicht so integriert, wie Software für KDE.

Heute unterstützt Linux Laptops schon sehr gut, besonders SuSE ist, wie ich gesehen habe, recht gut darin. Als ich meinen Laptop kaufte, war das aber noch nicht der Fall. Also gibt oder gab es gute Gründe, nicht Linux zu verwenden.

Das Zusammensuchen ist in der Tat lästig, d.h. weniger das Suchen als das Updaten. Da ist ein gemeinsames Repository wie bei SuSE, Ubuntu usw. schon deutlich praktischer. Da hast Du völlig Recht.

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Bei OSX musst du für jedes kleine Update ein paar Hundert Euronen hinblättern.

Nun, so intensiv habe ich mich damit auch wieder nicht beschäftigt... Ist das wirklich so extrem? Das wäre für mich wieder ein Grund, OS X nicht zu verwenden.

Beim Linux hatte ich bei einer Testinstallation das Problem, den Internet-Zugang einfach nicht gebacken zu bekommen. Ein Problem dabei ist vermutlich mein Speed Touch USB Modem. Auch hat mich Gnome nicht so überzeugt (ich habe SuSE 10.1 installiert). Dann habe ich mir noch KDE auf der Live-CD angesehen, was mit dann doch besser gefallen hat. Aber vor allem das Problem mit dem Internet ist für mich ein Grund, nicht zu wechseln, solange ich es nicht schaffe. Vielleicht kannst Du mir ja ein paar Tipps geben...
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#609351) Verfasst am: 27.11.2006, 18:57    Titel: Antworten mit Zitat

pyrrhon hat folgendes geschrieben:
Heute unterstützt Linux Laptops schon sehr gut, besonders SuSE ist, wie ich gesehen habe, recht gut darin. Als ich meinen Laptop kaufte, war das aber noch nicht der Fall. Also gibt oder gab es gute Gründe, nicht Linux zu verwenden.

Du meintest natürlich, dass dein Laptop Linux nicht unterstützt hat. Cool
OSX unterstützt bekanntlich noch weniger Hardware.

Wie es mit vorinstallierten Laptops aussieht, weiß ich nicht. Ansonsten muss man sich immer vorher ansehen, ob Linux die Hardware unterstützt. Intel soll angeblich vorbildlich sind, was Treiber für Grafik usw. angeht.

pyrrhon hat folgendes geschrieben:

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Bei OSX musst du für jedes kleine Update ein paar Hundert Euronen hinblättern.

Nun, so intensiv habe ich mich damit auch wieder nicht beschäftigt... Ist das wirklich so extrem? Das wäre für mich wieder ein Grund, OS X nicht zu verwenden.

Das, was unter Windows ein Service Pack ist, bzw. was du über Windows Update bekommst, ist bei OSX gleich ein neues Betriebsystem, das von Steven Jobs mit großem Pomp präsentiert wird und wofür der treue Mac-User selbstverständlich bereit ist, Geld hinzublättern. Und neue Updates und Sicherheitspatches bekommt man dann für ältere OSX-Versionen nicht mehr.

Microsoft ist, was den Support von alten Betriebsystemversionen angeht, wirklich vorbildlich. Und die Leute beklagen sich trotzdem, wenn der Support für Windows 98 nach fast zehn Jahren eingestellt wird. Mit den Augen rollen

pyrrhon hat folgendes geschrieben:

Beim Linux hatte ich bei einer Testinstallation das Problem, den Internet-Zugang einfach nicht gebacken zu bekommen. Ein Problem dabei ist vermutlich mein Speed Touch USB Modem. Auch hat mich Gnome nicht so überzeugt (ich habe SuSE 10.1 installiert). Dann habe ich mir noch KDE auf der Live-CD angesehen, was mit dann doch besser gefallen hat. Aber vor allem das Problem mit dem Internet ist für mich ein Grund, nicht zu wechseln, solange ich es nicht schaffe. Vielleicht kannst Du mir ja ein paar Tipps geben...

Keine Ahnung. Ich habe seit zehn Jahren ein Kabelmodem und das hat schon immer per DHCP automatisch funktioniert. ADSL scheint von Sadisten erfunden worden zu sein.

Aber heute haben viele Linux-Distros eine Live-CD Version. Da kann man einfach mal von CD booten und schauen, ob alles erkannt wird und ob man damit zurecht kommt.

Kubuntu und Ubuntu kann man sich sogar gratis zusenden lassen:

https://shipit.kubuntu.org/
https://shipit.ubuntu.com/
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