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Tägliches Erleben von Migranten
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#679448) Verfasst am: 11.03.2007, 04:30    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:
ich kann das wort integration bald nicht mehr hören.
es gibt sozialisation, die von gesellschaft besonders auf kinder, aber auch noch auf jungerwachsene wirkt. erst ältere lassen sich tendenziell auf nix neues mehr ein.

die frage ist nicht ob integriert wird, sondern wie sozialisiert wird!


Wortglauberei. Sobald zumindest sprachliche Assimilierung nötig ist, kann man nicht mehr nur von 'Sozialisation' sprechen.
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chiring
Asatru



Anmeldungsdatum: 11.08.2005
Beiträge: 1694
Wohnort: Westfalen

Beitrag(#679449) Verfasst am: 11.03.2007, 04:30    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
chiring hat folgendes geschrieben:
Semnon hat folgendes geschrieben:
chiring hat folgendes geschrieben:


(Entsprechend komm ich mit muslimischen Künstlern auch gar nicht in Kontakt, weil die keine Bilder malen dürfen - und tun sie es doch, sind sie keine muslimischen Künstler).


Nonsens


Ach ja?


Selbstverständlich existiert islamische Kunst. Sieh dir doch mal zB eine Moschee an oder gurgle nach 'islamischer Kunst'. Findest einen ganzen Haufen. Und komm mir nicht mit 'das sind keine wahren Muslime, bähbähbäh...'

Du solltest lieber dein irrationales Gewettere zurückschrauben, anstatt Anstatt moderaten Auslegungen des Islam das Existenzrecht abzusprechen, wenn dir wirklich etwas an kultrureller Annäherung liegt oder was ist sonst dein Motiv?


Ich sprach von Bildern, nicht von Ornamenten.

Ein Beispiel:
1992 hab ich mein Studium abgeschlossen. Es gab da eine Frau die aus dem Iran geflohen ist und an der FH für Kunst und Design in Köln mit mir zusammen in der gleichen Malklasse war.
Sie berichtete, das sie keine Bildnisse im Iran herstellen durfte. Als sie über die Türkei nach Deutschland gelangte, hat sie versucht auf Märkten Tierfiguren zu verkaufen die man als Spardosen benutzen konnte.
Den Türken gefielen die Tiere schon, aber keiner hat sie gekauft, weil (so sagte sie:) Bildnisse im Islam verboten sind.

Zu den "moderaten Auslegungen":

"Es gibt keine moderaten Muslime". Das hat der ehemalige Präsident des islamischen Landes Malaysia beim Treffen islamischer Wohlfahrtsorganisationen in seiner Heimat gesagt. Es sei "nicht extremistisch", wenn man die Anweisungen des Koran befolge. Alles, was im Koran geschrieben stehe, sei "moderat".
(Quelle: Malaysia Today Februar 2007) http://malaysia-today.net/blog2006/newsncom.php?itemid=2681

Kulturelle Annäherung - an was?

Du solltest dringend mal an deiner Ausdrucksweise feilen.
_________________
.
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#679451) Verfasst am: 11.03.2007, 04:34    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
"Es gibt keine moderaten Muslime". Das hat der ehemalige Präsident des islamischen Landes Malaysia beim Treffen islamischer Wohlfahrtsorganisationen in seiner Heimat gesagt. Es sei "nicht extremistisch", wenn man die Anweisungen des Koran befolge. Alles, was im Koran geschrieben stehe, sei "moderat".


Ein verbaler Terrorist.

Zitat:
Kulturelle Annäherung - an was?


Ich fragte, was andernfalls dein Motiv sei.

Zitat:
Du solltest dringend mal an deiner Ausdrucksweise feilen.


Och... zu grob?
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chiring
Asatru



Anmeldungsdatum: 11.08.2005
Beiträge: 1694
Wohnort: Westfalen

Beitrag(#679452) Verfasst am: 11.03.2007, 04:37    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:

Och... zu grob?


Du hast einfach nur zuviel abgelagerte Scheisse im Hirn, das behindert das vorurteilsfreie Denken - um mal deiner Ausdrucksweise zu entsprechen.
_________________
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#679453) Verfasst am: 11.03.2007, 04:38    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
ich kann das wort integration bald nicht mehr hören.
es gibt sozialisation, die von gesellschaft besonders auf kinder, aber auch noch auf jungerwachsene wirkt. erst ältere lassen sich tendenziell auf nix neues mehr ein.

die frage ist nicht ob integriert wird, sondern wie sozialisiert wird!


Wortglauberei. Sobald zumindest sprachliche Assimilierung nötig ist, kann man nicht mehr nur von 'Sozialisation' sprechen.


sprache ist die grundvorraussetzung für gegenseitige kommunikation und verständnis und mehr noch: vermeidung von missverständnissen. und doch: es gehört zur sozialisation. assimilation geht viel weiter und würde auf sprache bezogen ein verbot der heimatsprache bedeuten!
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Ich will Gott lästern dürfen! Weg mit §166 StGB!
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Critic
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Anmeldungsdatum: 22.07.2003
Beiträge: 16366
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Beitrag(#679455) Verfasst am: 11.03.2007, 04:43    Titel: Antworten mit Zitat

Man macht recht schnell die Erfahrung, daß die Leute gar nicht so sind, wie man sie sich zunächst vorstellt. Da gibt es Russen, die Moslems sind. Oder Leute, die gar keine Moslems sind oder die in ihrem Leben dreimal in einer Moschee waren, obwohl sie aus der Türkei stammen.

Scheint natürlich auch mit der Sozialisation zusammenzuhängen. Wenn man in die Vergangenheit blickt, dann fällt auf, daß die älteren Generationen von Migranten (also die damaligen Gastarbeiter und deren Kinder) in Deutschland häufig besser integriert waren. Heute gibt es Kieze, die man sein Leben lang praktisch nicht verlassen muß (weil es da alles gibt, vom türkischen Lebensmittelhändler über den türkischen Arzt bis zum türkischen Bestatter), so daß dann die Frau, die aus der Türkei geholt wird, auch nach zwanzig Jahren kaum ein Wort Deutsch spricht. Aber die heutigen Probleme liegen wohl weniger an der Anzahl der Leute - weil ja auch die älteren Generationen da leben, die teilweise noch im Arbeitsleben stehen. Kann zum Teil auch kulturell bedingt sein, weil mit "Gastarbeitern" ja häufig Bewohner strukturschwacher Regionen in ihren Heimatländern assoziiert sind (so auch zum Beispiel aus dem italienischen Süden in Richtung Norden) und da auch häufig eine "etwas traditionellere" Auffassung gepflegt wird. Zum anderen aber wurde die Vorstellung von "Deutschland als Einwanderungsland" jahrzehntelang mehr oder weniger geleugnet und keine aktive Integrationspolitik betrieben.
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Dann bin ich halt bekloppt. Mit den Augen rollen

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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#679456) Verfasst am: 11.03.2007, 04:45    Titel: Antworten mit Zitat

chiring hat folgendes geschrieben:
Semnon hat folgendes geschrieben:

Och... zu grob?


Du hast einfach nur zuviel abgelagerte Scheisse im Hirn, das behindert das vorurteilsfreie Denken - um mal deiner Ausdrucksweise zu entsprechen.


Heuchlerischer geht es wohl kaum. Du Trottel kannst mir nicht meine Ausdrucksweise vorwerfen, in dem du dich selbst in verbale Niderungen begiebst Lachen
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#679458) Verfasst am: 11.03.2007, 04:46    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:
Semnon hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
ich kann das wort integration bald nicht mehr hören.
es gibt sozialisation, die von gesellschaft besonders auf kinder, aber auch noch auf jungerwachsene wirkt. erst ältere lassen sich tendenziell auf nix neues mehr ein.

die frage ist nicht ob integriert wird, sondern wie sozialisiert wird!


Wortglauberei. Sobald zumindest sprachliche Assimilierung nötig ist, kann man nicht mehr nur von 'Sozialisation' sprechen.


sprache ist die grundvorraussetzung für gegenseitige kommunikation und verständnis und mehr noch: vermeidung von missverständnissen. und doch: es gehört zur sozialisation. assimilation geht viel weiter und würde auf sprache bezogen ein verbot der heimatsprache bedeuten!


Wieso? Sehe ich nicht.
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#679508) Verfasst am: 11.03.2007, 11:00    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
Semnon hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
ich kann das wort integration bald nicht mehr hören.
es gibt sozialisation, die von gesellschaft besonders auf kinder, aber auch noch auf jungerwachsene wirkt. erst ältere lassen sich tendenziell auf nix neues mehr ein.

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sprache ist die grundvorraussetzung für gegenseitige kommunikation und verständnis und mehr noch: vermeidung von missverständnissen. und doch: es gehört zur sozialisation. assimilation geht viel weiter und würde auf sprache bezogen ein verbot der heimatsprache bedeuten!


Wieso? Sehe ich nicht.


dein problem wenn du ignorant bist.
klopp dich doch weiter mit dem anderen extremisten rum. Winken
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Jolesch
Freund des kleineren Übels



Anmeldungsdatum: 11.07.2004
Beiträge: 7390
Wohnort: Omicron Persei VIII

Beitrag(#679520) Verfasst am: 11.03.2007, 11:26    Titel: Antworten mit Zitat

Spielmann hat folgendes geschrieben:

Wie integrationsbereit seid eigentlich Ihr?


Ich bin hervorragend integriert. Sehr glücklich

Zoff hat folgendes geschrieben:

Ich tue überhaupt nichts dafür, warum auch?
Ich lerne einfach so Leute kennen, wobei mich, wie schon gesagt, der kulturelle Backround nicht interessiert, solange mir damit keiner auf die Nüsse geht. Ich sehe auch keine Notwendigkeit, unter meinen Bekannten / Freunden einen bestimmten Prozentsatz an Migranten zu haben.


Du böser Mensch! Du hast sicher auch nicht die vorgeschriebenen 5 % Behinderte und 3% Schwarze in deinem Freundeskreis... Lachen
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Storm by Tim Minchin
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#679527) Verfasst am: 11.03.2007, 11:32    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:
Semnon hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
Semnon hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
ich kann das wort integration bald nicht mehr hören.
es gibt sozialisation, die von gesellschaft besonders auf kinder, aber auch noch auf jungerwachsene wirkt. erst ältere lassen sich tendenziell auf nix neues mehr ein.

die frage ist nicht ob integriert wird, sondern wie sozialisiert wird!


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Wieso? Sehe ich nicht.


dein problem wenn du ignorant bist.
klopp dich doch weiter mit dem anderen extremisten rum. Winken


?

mit dir kann man auch keine Schlacht gewinnen Mit den Augen rollen
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Mario Hahna
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Anmeldungsdatum: 04.04.2005
Beiträge: 9607
Wohnort: München

Beitrag(#679580) Verfasst am: 11.03.2007, 12:57    Titel: Antworten mit Zitat

Eine gute Ausgangsfrage. Die Arroganz mit der manche hier meinen dass mit PC-Witzen ins lächerliche ziehen zu müssen trifft den Kern der Frage nicht im geringsten.
Ich lasse mich auf Ausländer egal woher ein, dass liegt erstens an meiner Einstellung, andererseits auch daran, dass ich über viele Jahre hinweg aufgrund meiner Wohnorte mit vielen Ausländern in sozial schwachen Milieus konfrontiert war und weiß ich mit ihnen umgehen muss. Ich bin mir sicher eine ganze Menge User hier wäre damit überfordert, weil sie einfach Angst haben, wenn zB eine Gruppe 19 jähriger Türken abends etwas pöbelhaft auftritt oder ähnliches. Da beherrschen dann Vorurteile das eigene Denken, die sich in entsprechendem Verhalten niederschlagen. Dieses Verhalten führt bei den ohnehin unter starken Minderwertigkeitskomplexen leidenen Ausländern zu heftiger Gegenwehr.
So eine Situation sah ich neulich wieder in der Straßenbahn. Eine schwangere Frau und ihr Mann standen in Türnähe, ein ca. 15 jähriger Ausländer stieß sie an, ungeschickt, nicht absichtlich. Der Mann schnauzte ihn an, er solle Rücksicht nehmen, Platz machen usw. Der Junge reagierte entsprechend pampig. Soweit so gut, sowas kann passieren. Aber dann kamen von der Frau fragen wie "Machst du das in deinem Heimatland auch so"?, "Du bist hier nur Gast, benimm dich auch so!", "Wenn es dir hier nicht passt geh doch in die Türkei zurück" usw., dass ich kurz davor war dem anwesenden Pöbel, es mischten sich jetzt auch andere ein, die Partei für das arme schwangere Opfer zu beziehen wollten, contra zu geben.

Auf was ich mich aber nicht einlasse ist religiöser Scheiß, egal welcher.
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Wer nichts weiß, glaubt alles.
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schabernick
it's me



Anmeldungsdatum: 06.02.2007
Beiträge: 595
Wohnort: neben der Kapp'

Beitrag(#679590) Verfasst am: 11.03.2007, 13:10    Titel: Re: Tägliches Erleben von Migranten Antworten mit Zitat

Spielmann hat folgendes geschrieben:


Wie integrationsbereit seid eigentlich Ihr?


Ich bin sehr integrationsbereit.
Würde ich in der Türkei leben käme mir nicht in den Sinn an moslemischen Feiertagen mit der Flex oder dem Bohrhammer zu spielen. Mache ich in Deutschland auch nicht sonntags.
Ich wäre auch bemüht die Sprache zu lernen, meine Frau müsste aber nicht mit 6 Einkaufstüten bewaffnet sieben Schritte hinter mir her gehen.

Neulich bei Aldi, eine Türkin(?) mit Kopftuch und Kind. Muttersprache Deutsch. Respekt!
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Halt den Globus an, ich will aussteigen
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Valen MacLeod
Antitheist



Anmeldungsdatum: 11.12.2004
Beiträge: 6172
Wohnort: Jenseits von Eden

Beitrag(#679595) Verfasst am: 11.03.2007, 13:14    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
Der Ruf meiner Ahnen führt mich auf das Schlachtfeld. Dort werde ich meinen Feind durch den Kampf kennen lernen und mit ihm durch das Eisen sprechen.

Zugegeben im Kampf lernt man den anderen am schnellsten kennen... das geht aber in der industrialisierten Form der Kriegsführung nicht mehr.

Davon ab. Meine Frau will ja nach Dänemark gehen. Der Gedanke dort als Ausländer zu leben gefällt mir eigentlich gar nicht. Dazu versehe ich die Mentalität der Dänen eigentlich zu wenig.
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V.i.S.d.P.:Laird Valen MacLeod (Pseudonym!)
"... Wenn das hier das Haus Gottes ist, Junge, warum blühen hier dann keine Blumen, warum strömt dann hier kein Wasser und warum scheint dann hier die Sonne nicht, Bürschchen?!" <i>Herman van Veen</i>
Das Schlimme an meinen Katastrophenszenarien ist... dass ich damit über kurz oder lang noch immer Recht behielt.
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#679629) Verfasst am: 11.03.2007, 14:04    Titel: Antworten mit Zitat

Valen MacLeod hat folgendes geschrieben:
Semnon hat folgendes geschrieben:
Der Ruf meiner Ahnen führt mich auf das Schlachtfeld. Dort werde ich meinen Feind durch den Kampf kennen lernen und mit ihm durch das Eisen sprechen.

Zugegeben im Kampf lernt man den anderen am schnellsten kennen... das geht aber in der industrialisierten Form der Kriegsführung nicht mehr.



Ahhhhhh... was dürfen meine übermüdeten Augen da erblicken. Jemand hat die Schranken der bornierten Ignoranz durchbrochen und tatsächlich die Hintergedanken zu meinem... Dings... erfasst, bzw herbeiassoziiert Geschockt Respekt!
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#679651) Verfasst am: 11.03.2007, 14:41    Titel: Antworten mit Zitat

das was ich von einwanderern erwarte würde ich auch mir auferlegen. also:

sprache lernen,
sitten (sofern sie nicht meiner persönlichkeit zuwiderlaufen) adaptieren,
verstärkt bereit sein mein ethikkonstrukt zu hinterfragen,
besonders freundlich aber auch vorsichtig sein.
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#679663) Verfasst am: 11.03.2007, 14:57    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:
das was ich von einwanderern erwarte würde ich auch mir auferlegen. also:

sprache lernen,
sitten (sofern sie nicht meiner persönlichkeit zuwiderlaufen) adaptieren,
verstärkt bereit sein mein ethikkonstrukt zu hinterfragen,
besonders freundlich aber auch vorsichtig sein.


Ja. Man muss unproblematische Sitten oder die Muttersprache doch nicht zwingend aufgeben.
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#679669) Verfasst am: 11.03.2007, 15:07    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
das was ich von einwanderern erwarte würde ich auch mir auferlegen. also:

sprache lernen,
sitten (sofern sie nicht meiner persönlichkeit zuwiderlaufen) adaptieren,
verstärkt bereit sein mein ethikkonstrukt zu hinterfragen,
besonders freundlich aber auch vorsichtig sein.


Ja. Man muss unproblematische Sitten oder die Muttersprache doch nicht zwingend aufgeben.


nein.
das eine (landesprache lernen und gewisse unproblematische sitten übernehmen/imitieren) schliesst das andere (muttersprache behalten (inkl. weitergabe an die kinder!) und eigene unproblematische sitten beibehalten) nicht aus. wenn man sich daruf einigen könnte ist die erbse doch rund, oder?
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#679680) Verfasst am: 11.03.2007, 15:22    Titel: Antworten mit Zitat

Jetzt kapiere ich, dass du dioch immernoch über 'Wortglauberei' ärgerst. Also ises doch Wortglauberrei, wenn man sich auf eine runde Erbse einigen kann? Von mir aus. Assimilierung war übrigens nicht ganz korrekt verwendet worden von mir, gebe ich zu. so meinte ich das aber natürlich nicht. Is wirklich unwichtig.
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Valen MacLeod
Antitheist



Anmeldungsdatum: 11.12.2004
Beiträge: 6172
Wohnort: Jenseits von Eden

Beitrag(#679774) Verfasst am: 11.03.2007, 17:44    Titel: Antworten mit Zitat

Critic hat folgendes geschrieben:
so daß dann die Frau, die aus der Türkei geholt wird, auch nach zwanzig Jahren kaum ein Wort Deutsch spricht.

Na und? Ich kannte einen Ami, der nach 20 Jahren in Deutschland noch keinen vollständigen Satz in Deutsch bilden konnte. Warum auch. Er lebte im amerikanische Militärghetto und jeder Deutsche war ja nur zu gern bereit Englisch mit ihm zu sprechen.
Trotzdem hab ich keinen Bock Türkisch zu lernen um mich auf den Ämtern verständlich zu machen.

Von mir aus kann hier jeder auf seine Art leben, solange er einige Grundrechte, zum Beispiel die Menschenrechte akzeptiert und einhält. Sonst würde ich ihn automatisch als gefahr für mich ansehen. Dabei ist es mir egal welcher Herkunft er ist. Ich muss niemanden 'integrieren', jeder kann so bleiben, wie er ist und wenn man gemeinsame Interessen hat, lernt man sich schon irgendwann dabei kennen. Ich hab aber zum Beispiel bei Trekdinner noch nie einen Türken oder Inder oder Russen getroffen. Leider eigentlich - wäre spannend zu hören, wann und wo die zum ersten Mal Star Trek gesehen haben.

Will damit sagen: Intergration oder Kommunikation setzt ein gemeinsames Interesse voraus - wo keine Schnittmenge, da ich keine Integration. Ich hab keinen Bock, mich plötzlich mit Fussball zu beschäftigen, nur um mit einem Türken darüber fachsimpeln zu können, wie Galatasaray gegen Köln gespielt hat...

Mario Hahna hat folgendes geschrieben:
Ich bin mir sicher eine ganze Menge User hier wäre damit überfordert, weil sie einfach Angst haben, wenn zB eine Gruppe 19 jähriger Türken abends etwas pöbelhaft auftritt oder ähnliches.

In Paderborn musste ich öfters mal mit dem Baseballschläger vors Haus, weil sie vor dem Haus rumrandalierten, so dass unser Sohn nicht schlafen konnte. Das hat bei den jungen Türken genauso funktioniert, wie bei den Skins aus dem Tattooladen nebenan. Einmal kurz Bescheid gestossen und es war Ruhe im Karton. Wobei die Skins verträglicher waren. Als die hörten, dass da ein Kind schläft, war Ruhe. Bei den Türken gab es erst noch jammeriges Gemaule. Aber vielleicht lag es daran, weil die noch tiefer in der Pubertät steckten... da spielen die Hormone noch verrückt.

L.E.N. hat folgendes geschrieben:
das was ich von einwanderern erwarte würde ich auch mir auferlegen. also:

sprache lernen,
sitten (sofern sie nicht meiner persönlichkeit zuwiderlaufen) adaptieren,
verstärkt bereit sein mein ethikkonstrukt zu hinterfragen,
besonders freundlich aber auch vorsichtig sein.

Als Gastarbeiter bist Du in Dänemark verpflichtet einen Dänischkurs zu besuchen. Meine Schwägerin - die übrigens Dänisch unterrichtet (für deutsche Gastarbeiter bei Siemens) - sagt, dass dafür der dänische Staat diesen Kurs verlangt, aber auch bezahlt.
Ich fände das in Deutschland auch sinnvoll. Wenn ich davon ausgehen könnte, dass jeder Ausländer mit Bleiberecht Deutsch kann, müsste man Anträge nicht mehr in 5 Sprachen übersetzen lassen und bräuchte bei der Antragstellung keine teuren Übersetzer mehr.
Die Vorteile wäre auch sonst mannigfaltig.

Die Sprache des Gastlandes zu erlernen würde ich schon aus Gründen der Höflichkeit als Verpflichtung empfinden. Wenn man merkt, dass sich jemand bemüht, ist man auch eher bereit ihm entgegen zu kommen.
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kryten
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Anmeldungsdatum: 23.04.2006
Beiträge: 364

Beitrag(#679809) Verfasst am: 11.03.2007, 18:43    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:
ich kann das wort integration bald nicht mehr hören.
es gibt sozialisation, die von gesellschaft besonders auf kinder, aber auch noch auf jungerwachsene wirkt. erst ältere lassen sich tendenziell auf nix neues mehr ein.

die frage ist nicht ob integriert wird, sondern wie sozialisiert wird!


ich kann die Intergration auch nicht mehr hören. Was nützt es mir wenn eine Kopftuchträgerin perfektes Deutsch spricht und weiß was die Hauptstadt von D. ist aber im Grundsatz für die Sharia ist? Wenn ich mich als Beispiel mit Leuten auf Fußballspielregeln verständigen kann, dann spiele ich gerne mit diesen Leuten. Es geht mir nicht darum dass jeder die Leistung von Ronaldino bringt, es ist auch völlig wurscht welche Hautfarbe und sonstiges etc.

Integration kommt mir vor, wie wenn man sich verständigt Fußball zu spielen, muss aber die paar Handballer integrieren, die sich weigern so zu spielen wie alle anderen. Reflexartig nehmen sie den Ball immer in die Hand. Man muss nicht alles tolerieren oder Integrieren.

Es ist IMO kein Intergrationsproblem, sondern ein Verständigungsproblem.
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schabernick
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Anmeldungsdatum: 06.02.2007
Beiträge: 595
Wohnort: neben der Kapp'

Beitrag(#679818) Verfasst am: 11.03.2007, 18:56    Titel: Antworten mit Zitat

Mit den Augen rollen

Einige hier haben anscheinend wirklich Probleme mit der Integration, zumindest mit dem Sinne des Wortes.

Er/sie/es will integrieren: sich in eine Gemeinschaft einfügen. (Punkt).

Und wenn Ihr/wir jemanden integrieren, passt er sich Euch/uns an. (Punkt).


Daß sich die Gesellschaft im Laufe der Zeit wandelt, schließe ich hiermit nicht aus.
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#679825) Verfasst am: 11.03.2007, 19:12    Titel: Antworten mit Zitat

das problem, das ich mit dem wort "integration" habe ist, dass es impliziert nur dazukommende hätten eine pflicht dazu, sich gesellschaftskompatibel zu verhalten.
von deutschen wird kein deutschtest verlangt.
wenn ich mir so die abi abgänger anschaue vermute ich mal das mind. die hälfte reichlich probleme mit dem fragenkatalog hätte!
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#679826) Verfasst am: 11.03.2007, 19:15    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:
wenn ich mir so die abi abgänger anschaue vermute ich mal das mind. die hälfte reichlich probleme mit dem fragenkatalog hätte!


Und die Doktoranden erstmal, die sind noch schlimmer. noseman
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chiring
Asatru



Anmeldungsdatum: 11.08.2005
Beiträge: 1694
Wohnort: Westfalen

Beitrag(#679839) Verfasst am: 11.03.2007, 19:28    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
chiring hat folgendes geschrieben:
Semnon hat folgendes geschrieben:

Och... zu grob?


Du hast einfach nur zuviel abgelagerte Scheisse im Hirn, das behindert das vorurteilsfreie Denken - um mal deiner Ausdrucksweise zu entsprechen.


Heuchlerischer geht es wohl kaum. Du Trottel kannst mir nicht meine Ausdrucksweise vorwerfen, in dem du dich selbst in verbale Niderungen begiebst Lachen


In deine verbalen Niederungen, als Beispiel.
Du kapierst es offenbar nicht mal wenn man dich mit der Nase darauf stößt.
Stichwort Nettiquette, schon mal gehört?
_________________
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Valen MacLeod
Antitheist



Anmeldungsdatum: 11.12.2004
Beiträge: 6172
Wohnort: Jenseits von Eden

Beitrag(#679849) Verfasst am: 11.03.2007, 19:37    Titel: Antworten mit Zitat

kryten hat folgendes geschrieben:
Was nützt es mir wenn eine Kopftuchträgerin perfektes Deutsch spricht <skipü>

Es ist IMO kein Intergrationsproblem, sondern ein Verständigungsproblem.

Lese ich da einen kleinem Widerspruch in der Argumentation?
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L.E.N.
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Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#679850) Verfasst am: 11.03.2007, 19:40    Titel: Antworten mit Zitat

Evilbert hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
wenn ich mir so die abi abgänger anschaue vermute ich mal das mind. die hälfte reichlich probleme mit dem fragenkatalog hätte!


Und die Doktoranden erstmal, die sind noch schlimmer. noseman


die erst! Mit den Augen rollen
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Ich will Gott lästern dürfen! Weg mit §166 StGB!
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Valen MacLeod
Antitheist



Anmeldungsdatum: 11.12.2004
Beiträge: 6172
Wohnort: Jenseits von Eden

Beitrag(#679864) Verfasst am: 11.03.2007, 19:55    Titel: Antworten mit Zitat

Ich will mich auch nicht integrieren. Ich bin Franke und bleibe Franke - auch wenn die hier oben alle Becks (furchtbare Plörre!) trinken und die Stadt ein Chaos ist, wenn Werder spielt...
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V.i.S.d.P.:Laird Valen MacLeod (Pseudonym!)
"... Wenn das hier das Haus Gottes ist, Junge, warum blühen hier dann keine Blumen, warum strömt dann hier kein Wasser und warum scheint dann hier die Sonne nicht, Bürschchen?!" <i>Herman van Veen</i>
Das Schlimme an meinen Katastrophenszenarien ist... dass ich damit über kurz oder lang noch immer Recht behielt.
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kryten
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Anmeldungsdatum: 23.04.2006
Beiträge: 364

Beitrag(#679912) Verfasst am: 11.03.2007, 20:38    Titel: Antworten mit Zitat

Valen MacLeod hat folgendes geschrieben:
kryten hat folgendes geschrieben:
Was nützt es mir wenn eine Kopftuchträgerin perfektes Deutsch spricht <skipü>

Es ist IMO kein Intergrationsproblem, sondern ein Verständigungsproblem.

Lese ich da einen kleinem Widerspruch in der Argumentation?


Deswegen habe ich doch das Beispiel mit dem Fußballspielen gebracht. Ich habe gemeint, sich auf die Spielregeln verständigen.
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Valen MacLeod
Antitheist



Anmeldungsdatum: 11.12.2004
Beiträge: 6172
Wohnort: Jenseits von Eden

Beitrag(#679920) Verfasst am: 11.03.2007, 20:44    Titel: Antworten mit Zitat

Es gibt doch Regeln für die Benutzung der Hand im Fussball, oder? Wer es nicht lassen kann, wird Torwart, Schiedsrichter, oder fliegt vom Platz.
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