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Mario Hahna aktiviert
Anmeldungsdatum: 04.04.2005 Beiträge: 9607
Wohnort: München
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(#701758) Verfasst am: 11.04.2007, 19:42 Titel: |
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odeon hat folgendes geschrieben: | Zu diesem Thema gibt es ein sehr umfassendes Buch von Hubertus Mynarek. "Jesus und die Frauen" dort wird versucht ein umfassendes Bild von Jesus´ Verhältnis zu und mit Frauen zu geben.
Ich fand es sehr interessant. |
Dem Titel nach schreibt der Autor am Thema vorbei.
"Jesus und die jungen Fischer", so muss ein Buch heißen das sich mit der Sexualität des Jesus beschäftigt.
_________________ Wer nichts weiß, glaubt alles.
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Leser registrierter User
Anmeldungsdatum: 10.04.2007 Beiträge: 24
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(#701825) Verfasst am: 11.04.2007, 20:32 Titel: |
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HFRudolph hat folgendes geschrieben: | Warum Jesu statt des Jesus? Der lateinische Genitiv hört sich im Zusammenhang immer so devot-klerikal an. |
Es klingt in dem Zusammenhang irgendwie lustiger.
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Leser registrierter User
Anmeldungsdatum: 10.04.2007 Beiträge: 24
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(#701827) Verfasst am: 11.04.2007, 20:34 Titel: |
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odeon hat folgendes geschrieben: | Zu diesem Thema gibt es ein sehr umfassendes Buch von Hubertus Mynarek. "Jesus und die Frauen" dort wird versucht ein umfassendes Bild von Jesus´ Verhältnis zu und mit Frauen zu geben.
Ich fand es sehr interessant. |
Ist das Buch auf dem Index der kath. Kirche gelandet?
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Leser registrierter User
Anmeldungsdatum: 10.04.2007 Beiträge: 24
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(#701847) Verfasst am: 11.04.2007, 20:49 Titel: |
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Interessant finde ich, dass in der Argumentation von Christen, auf dieses Thema angesprochen, eifrig betont wird, dass Jesus gewiss potent und zeugungsfähig gewesen sei. Einen impotenten Weltenretter möchte man dann doch nicht haben.
Ob sich die Potenz Christi auch konkret manifestiert hat, z.B. in Erektionen seines Gliedes, darauf wird aber erst einmal geschwiegen. Wahrscheinlich handelt es sich um eine rein theoretische - also eine theologische - Potenz, genauso wie es sich ja auch um eine theoretische Zeugungsfähigkeit des Herrn handelt.
Nach meinen bisherigen Recherchen wird sinnliches Lustempfinden dem Jesus nicht zugestanden, hier sind die meisten Christen unnachgiebig. Ein potentes Glied besaß der Herr, aber Lust empfinden wollte/konnte/durfte er damit nicht.
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Leser registrierter User
Anmeldungsdatum: 10.04.2007 Beiträge: 24
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(#702468) Verfasst am: 12.04.2007, 18:29 Titel: Gedicht |
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Die Thematik hat mich zu einem Gedicht inspiriert.
Titel: Armer Jesus - oder: Vom Unglück der Gottessohnschaft
Armer Jesus. Durftest keine Lust empfinden,
durftest nur am Kreuz dich schinden.
Frauen war’n für dich tabu,
Gott gestand sie dir nicht zu.
Keine Möpse, keine M...n,
musstest ja die Welt erlösen!
Musstest keusch und sittsam bleiben,
statt es scharf und wild zu treiben!
Lag der Jesus nächtens wach,
hört’ er laut im Schlafgemach
seine Mutter mit ’nem Mann!
Jüngling Jesus dacht’ sodann:
Alle treiben wilde Sachen,
alle schwitzen, stöhnen, lachen,
wenn sie es von hinten machen,
alle haben Spaß im Bett,
ich – der Heiland! – darf das net!
Jesus mit Gott Vater hadert:
„Gabst ein Glied mir – doch wozu?
Darf ich doch daran nicht spielen,
darf auch nicht auf Brüste schielen,
oder wenn die Frau’n sich bücken,
unter ihre Röcke blicken.
Ist mein Glied auch groß und scharf,
ich’s doch nicht benutzen darf!“
Armer Jesus. Durftest keine Lust empfinden,
durftest nur am Kreuz dich schinden.
Frauen war’n für dich tabu,
Gott gestand sie dir nicht zu.
Keine Möpse, keine M...n,
musstest ja die Welt erlösen!
Musstest keusch und sittsam bleiben,
statt dir auch mal was zu reiben!
War der Jesus älter ’worden,
klagt’ er Gott, den Vater, an:
„Es ist eine bitt’re Zeit
ohne Sex und Zärtlichkeit.
Immer beten, immer fasten,
immer Qualen, Nöte, Lasten.
Was ist das für’n Hundeleben,
darf zum Weibchen man nicht streben.
Willst mir lassen keine Frau’n,
sollst sogleich ans Kreuz mich hau’n!“
Armer Jesus. Durftest keine Lust empfinden,
durftest nur am Kreuz dich schinden.
Frauen war’n für dich tabu,
Gott gestand sie dir nicht zu.
Keine Möpse, keine M...n,
musstest ja die Welt erlösen!
Musstest keusch und sittsam bleiben,
statt es wie ein Mann zu treiben!
Und die Moral von der Geschicht’:
Gottessöhne pimpern nicht!
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Peter H. dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 24.06.2007 Beiträge: 9751
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(#754242) Verfasst am: 25.06.2007, 00:31 Titel: |
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Ob sich Jesus seinen Piller tüchtig geschüttelt hat, wissen wir nicht. Möglich ist z.B. auch, dass er ein Verhältnis mit Maria Magdalena hatte, war sie doch so was wie ein Groupie von ihm. Wer weiss? (stille Wässer gründen mitunter tief, note bene!) An der Bibel wurde viel rummanipuliert, um sie zum einen gesellschaftsfähig zu machen, zum andern ganz bestimmte Interessen durchzusetzen.
Es sieht aber ganz danach aus, dass Jesus alles andere als einen "Feuerstietz" hatte. War wohl eher einer von den Potenzschwachen, baute wahrscheinlich selten einen Ständer auf.
Es ist nämlich in der Tat so, dass eine übermäßige Vergeistigung oder wie bei J. Jenseitsbezogenheit, die irdische Lust gemindert ist, bzw. so eine Minderung erfährt. Wer so sehr nach dem sogenannten Höheren strebt, geringschätzt oftmals die Sexualität.
Das wäre an sich ja nicht weiter wild, wenn denn nicht andere Menschen solch einen Lebenswandel als mustergültig angedient bekämen. Und das ist die eigentliche Crux.
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zeiti registrierter User
Anmeldungsdatum: 09.10.2005 Beiträge: 59
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(#754530) Verfasst am: 25.06.2007, 15:48 Titel: Jesus und die Enthaltsamkeit |
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Ich habe mich sehr ausführlich mit dem Thema beschäftigt. Hier einige Aussagen der Bibel:
Matthäus 19,12 : 12Denn einige sind von Geburt an zur Ehe unfähig; andere sind von Menschen zur Ehe unfähig gemacht; und wieder andere haben sich selbst zur Ehe unfähig gemacht um des Himmelreichs willen. Wer es fassen kann, der fasse es!
1.Korinther 7,7-9 : 7Ich wollte zwar lieber, alle Menschen wären, wie ich bin, aber jeder hat seine eigene Gabe von Gott, der eine so, der andere so. 8Den Ledigen und Witwen sage ich: Es ist gut für sie, wenn sie bleiben wie ich. 9Wenn sie sich aber nicht enthalten können, sollen sie heiraten; denn es ist besser, zu heiraten als sich in Begierde zu verzehren.
1.Korinther 7,25-38 : 26So meine ich nun, es sei gut um der kommenden Not willen, es sei gut für den Menschen, ledig zu sein.
36Wenn aber jemand meint, er handle unrecht an seiner Jungfrau, wenn sie erwachsen ist, und es kann nicht anders sein, so tue er, was er will; er sündigt nicht, sie sollen heiraten.
37 Wenn einer aber in seinem Herzen fest ist, weil er nicht unter Zwang ist und seinen freien Willen hat, und beschließt in seinem Herzen, seine Jungfrau unberührt zu lassen, so tut er gut daran.
38 Also, wer seine Jungfrau heiratet, der handelt gut; wer sie aber nicht heiratet, der handelt besser.
1 Korinther 7,29 : "Die da Weiber haben, daß sie seien, als hätten sie keine."
Wenn wir verheiratet sind, können wir es nicht vermeiden, in den Anliegen der Welt verwickelt zu sein; es wird immer schwierig sein, sich rein von weltlichen Dingen zu halten. Und dies ist der Grund, warum Jesus uns sagt, andere haben auf Heirat verzichtet, wegen des Himmelreiches. Die Führung die uns die Bibel also gibt, ist unverheiratet zu bleiben und so zu leben, als ob wir keine Frau hätten.
Kolosser 3,1-2 : "Trachtet nach dem, was droben ist, nicht nach dem, was auf Erden ist."
Lukas 20,34-36 : "Die Kinder dieser Welt freien und lassen sich freien; welche aber würdig sein werden, jene Welt zu erlangen und die Auferstehung von den Toten, die werden weder freien noch sich freien lassen. Denn sie können hinfort nicht sterben; denn sie sind den Engeln gleich und Gottes Kinder, dieweil sie Kinder sind der Auferstehung."
Matthäus 24,38 : "Denn gleichwie sie waren in den Tagen vor der Sintflut, sie aßen, sie tranken, sie freiten und ließen sich freien, bis an den Tag, da Noah zu der Arche einging".
Lukas 17,26-27 : "Und wie es geschah zu den Zeiten Noahs, so wird's auch geschehen in den Tagen des Menschensohnes: sie aßen, sie tranken, sie freiten, sie ließen freien bis auf den Tag, da Noah in die Arche ging und die Sintflut kam und brachte sie alle um".
Hier beschreibt Jesus ein typisches weltliches Leben, ein Leben von Leuten deren Sinn und Streben auf die Dinge hier drunten ausgerichtet sind. Ihre Herzen sind bei den Dingen dieser Erde, bei weltlichen Dingen. Und freien und sich freien lassen ist so sehr Teil dieser Art des Lebens.
Und Leute, die dieses Leben führen, werden das wirkliche Leben versäumen. Im entscheidenden Augenblick wird das Verderben sie überfallen. Sie werden das große Abendmahl verpassen. Wenn die Einladung kommt, werden sie zu sehr mit ihren weltlichen Dingen beschäftigt sein und sie werden Ausreden haben und sagen, "Ich habe ein Weib genommen, darum kann ich nicht kommen" (Lukas 14,20). Das beschäftigt sein mit dem Denken über Liebesabenteuer, mit der leiblichen Anziehungskraft andere Menschen, mit dem Wunsch nach Freundschaft zum anderen Geschlecht, mit Freien und mit dem Lesen und Sehen von Liebesgeschichten, wird uns davon abhalten, die Dinge die droben sind zu suchen. Diese Tätigkeiten werden uns daran hindern, Jesus zu folgen.
Offenbarungen des Johannes 14,3-5 : "3Und sie sangen ein neues Lied vor dem Thron und vor den vier Gestalten und den Ältesten; und niemand konnte das Lied lernen außer den Hundertvierundvierzigtausend, die erkauft sind von der Erde. 4Diese sind's, die sich mit Frauen nicht befleckt haben, denn sie sind jungfräulich; die folgen dem Lamm nach, wohin es geht. Diese sind erkauft aus den Menschen als Erstlinge für Gott und das Lamm, 5und in ihrem Mund wurde kein Falsch gefunden; sie sind untadelig."
Wenn wir wirklich des Lammes Namen und den Namen seines Vaters geschrieben an unserer Stirn haben wollen (Offenbarung 14,1), dann müssen wir uns auf das Reich Gottes konzentrieren. Wenn wir wirklich unseren Sinn und Verstand und unser Denken, das sich in unserer Stirn befindet, auf geistige Dinge ausrichten wollen, dann müssen wir schon Abstand nehmen von weltlichen Beschäftigungen und Interessen. Unser Denken muß in eine Richtung gehen und sollte nicht gespalten sein.
Im Brief des Paulus an die Römer (Kapitel - Das Leben im Geist - steht:
6Aber fleischlich gesinnt sein ist der Tod, und geistlich gesinnt sein ist Leben und Friede. 7Denn fleischlich gesinnt sein ist Feindschaft gegen Gott. 8Die aber fleischlich sind, können Gott nicht gefallen. 9Ihr aber seid nicht fleischlich, sondern geistlich, wenn denn Gottes Geist in euch wohnt.
aus: Sexualität und Spiritualität
_________________ Alles Liebe. zeiti
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Blanka Xenophrasologiepreisträgerin 2007
Anmeldungsdatum: 22.09.2006 Beiträge: 1243
Wohnort: München
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(#754539) Verfasst am: 25.06.2007, 15:58 Titel: |
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gibts berichte darüber ob jesus ein guter stecher war ?
immerhin rufen ja heute noch tausende frauen im entscheidenden moment seinen namen... aus frust ?
wer weiss...
_________________ Am zweifelfreisten frei von Zweifeln sind stets die Verzweifelten !
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Mai Freigeist
Anmeldungsdatum: 06.09.2005 Beiträge: 876
Wohnort: zu Hause
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(#754601) Verfasst am: 25.06.2007, 17:02 Titel: |
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Leser hat folgendes geschrieben: | Hallo.
Wie wird eigentlich in der offiziellen Theologie mit der Frage nach der Sexualität Jesu umgegangen
(z.B. "Hatte Jesus sexuelle Bedürfnisse", "War Jesus durch den Anblick von Frauen erregbar" usw.)?
Wird diese Frage von der Kirche totgeschwiegen oder gab/gibt es dazu theologische Ausführungen?
Ich habe dazu im Netz kaum etwas gefunden.
Vielleicht weiß ja jemand etwas darüber. |
Ich neige der Ansicht zu, daß es Jesus historisch nicht gegeben hat.
Das bedeutet auch, daß mensch ohne Ende spekulieren kann, aber nicht muß.
_________________ Angedenken an das Eine, bleibt das Beste, was ich meine. Goethe
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Peter H. dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 24.06.2007 Beiträge: 9751
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(#754637) Verfasst am: 25.06.2007, 17:44 Titel: |
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Josephus Flavius erwähnt ihn kurz.
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Kival Profeminist Ghost
Anmeldungsdatum: 14.11.2006 Beiträge: 24071
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(#754660) Verfasst am: 25.06.2007, 17:59 Titel: |
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Peter H. hat folgendes geschrieben: | Josephus Flavius erwähnt ihn kurz. |
Forensuche.
_________________ "A basic literacy in statistics will one day be as necessary for efficient citizenship as the ability to read and write." (angeblich H. G. Wells)
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Evilbert auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 16.09.2003 Beiträge: 42408
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(#754673) Verfasst am: 25.06.2007, 18:08 Titel: |
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Peter H. hat folgendes geschrieben: | Josephus Flavius erwähnt ihn kurz. |
Peter H. erwähnt übrigens jemanden, der ihn vor langer Zeit (wohlgemerkt angeblich!. Erwähnt wurde da was anderes.) erwähnt hat.
Gulliver muß existiert haben, weil meine Tochter jemanden kennt, der Jonathan Swift gelesen hat.
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Peter H. dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 24.06.2007 Beiträge: 9751
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(#755055) Verfasst am: 25.06.2007, 23:03 Titel: |
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Josephus erwähnt ihn beiläufig, weil es zu seiner Zeit an Wanderpredigern nur so wimmelte.
Dein Beispiel mit Gulliver ist Unsinn, weil Flavius, soweit bekannt, nicht einfach was dahin fabulierte.
Jesus wird`s sicherlich gegeben haben, was spricht dagegen? Er war wohl ein x-beliebiger Wanderprediger, wie so viele halt auch. Viele Juden litten zu seiner Zeit an der römischen Fremdherrschaft und da waren "Erlöser", Verkünder u.ä.m. sehr gefragt. Die jüdische Bevölkerung war empfänglich für solche Heilsverkünder. That`s all.
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Mario Hahna aktiviert
Anmeldungsdatum: 04.04.2005 Beiträge: 9607
Wohnort: München
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(#755070) Verfasst am: 25.06.2007, 23:08 Titel: |
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Peter H. hat folgendes geschrieben: |
Jesus wird`s sicherlich gegeben haben, was spricht dagegen? |
Gott wird es sicherlich geben, was spricht dagegen?
_________________ Wer nichts weiß, glaubt alles.
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Evilbert auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 16.09.2003 Beiträge: 42408
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(#755090) Verfasst am: 25.06.2007, 23:16 Titel: |
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Peter H. hat folgendes geschrieben: | Josephus erwähnt ihn beiläufig, weil es zu seiner Zeit an Wanderpredigern nur so wimmelte.
Dein Beispiel mit Gulliver ist Unsinn, weil Flavius, soweit bekannt, nicht einfach was dahin fabulierte. |
Das Testimonium Flavianum ist eine spätere christliche Fälschung. Das Beispiel ist daher kein Unsinn, weil es keine Rolle spielt, ob die fiktive Hauptperson eines Stückes mit unredlicher oder redlicher Absicht ersonnen wurde.
Zudem sollte aus dem Beispiel hervorgehen, dass es sich hier nicht um Zeitgenossen Jesu bzw. Gullivers handelt. Wenn ich etwa etwas über die Existenz eines sagenumwobenen Zwillingsbruders von Kaiser Wilhelm II. schrübe, würdest Du`s dann auch als Zeugenbeleg hinnehmen und etwa schreiben:
"Den Zwilling von Wilhelm II. wird`s sicherlich gegeben haben, was spricht dagegen? "
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Poldi Bin Daheim
Anmeldungsdatum: 16.07.2003 Beiträge: 4559
Wohnort: Bavarian Congo
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(#755112) Verfasst am: 25.06.2007, 23:31 Titel: |
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Zitat: | OBA OLLE, SAMMA WIXA UND A JEDA WOASS WIA`S GEHT
DA OANE WIXT IM SITZ`N, HE, DA ON`NANE WIXT IM STEH`
MIR WIXN BIS MA HIN SAN, MACHT NIX, IS JO SCHE`
OBA SIE, ONANIERN GEISTIG UND DAVO´N WERD MA BLED
JA SIE, ONANIERN GEISTIG UND DAVO´N WERD MA BLED |
(Hans Söllner - ABA OLLE SAMMA WIXA)
_________________ gG,
Poldi
Doch leider kanns gefählich sein, den Satan in dir zu verstehen.
Jeder Mensch ein Sünderschwein, Oh christliches Vergehen.
Die Trennung zwischen Gut und Bös die wirst du niemals finden
nur leider kanns gefährlich sein das den Pfaffen auf die Nasen zu binden.
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Peter H. dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 24.06.2007 Beiträge: 9751
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(#755882) Verfasst am: 26.06.2007, 20:15 Titel: |
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Ich denke mal, letzlich und endlich ist es ziemlich egal, ob`s nun den Jesus als Wanderprediger gab oder auch nicht. Entscheidend ist doch letzlich, dass da keine sogenannte göttliche Figur rumpilgerte, zu der wir gefälligst hinaufschauen sollen. Gab es ihn tatsächlich, dann ist das doch ausgesprochen unbedeutend.
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