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Die Kabbalah
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Zampana
bin dagegen



Anmeldungsdatum: 01.06.2007
Beiträge: 411

Beitrag(#748116) Verfasst am: 16.06.2007, 18:12    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Horoskope oder Kabbalah oder sonst ein Brimborium
Ah, ich sehe, du weißt wovon du sprichst Mit den Augen rollen
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Wolf
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Beiträge: 16610
Wohnort: Zuhause

Beitrag(#748148) Verfasst am: 16.06.2007, 19:20    Titel: Antworten mit Zitat

Robbe Piere hat folgendes geschrieben:

Wie sehr unterschiedliche Zahlensysteme auf den Umgang damit abfärben kann man durchaus aus den eher tabellarischen orientalischen Systemen, im Vergleich zu den eher analytisch griechischen Methodik erahnen
Mathematik auf sumerischer Basis

Auf der Seite finde ich leider keine Gegenüberstellung zu den Griechen.(Aber Über Sumerer pi und 3 bin ich jetzt belehrt worden)
Was bedeutet den analytisch in dem Zusammenhang?
Meinst du (einigermaßen) axiomatisch, wie in Euklids Elemente?
Zitat:

und das sind nur kleine Teilgebiete der Mathematik.
die whre und echte Aussagen über die wirkliche Welt aussagen.

Ich kenne keine einzige Aussage der Mathematik über die wirkliche Welt.
Könntest du mir eine nennen?
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Anmeldungsdatum: 22.12.2006
Beiträge: 2631
Wohnort: München

Beitrag(#748189) Verfasst am: 16.06.2007, 20:31    Titel: Antworten mit Zitat

Zampana hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Horoskope oder Kabbalah oder sonst ein Brimborium
Ah, ich sehe, du weißt wovon du sprichst Mit den Augen rollen


Deine wertende Aussage müßte entsprechend meiner wertenden Aussage also lauten,

"Ah, ich sehe und weiß jetzt was du davon hälst!"

es ist also an dir, dir ein Bild zum Thema zu machen, ich suche und Gebe nur zusätzliche Informationen.
Die Auswertung (Wertung ... *kicher*) liegt da ganz allein bei dir selber.

@ Wolf ...
Die Teilgebiete erlauben Aussagen.
Aus welchem willste den eine Aussage haben, die du dir nicht selber googlen kannst.

und ja schade der Texte im Internet verschrammeln so leicht, ich hatte mal einen der die Denkansätze der sumerischen Tabellen der eher axiomatisch logischen herangehnsweise gegenüberstellte.
Weil jetzt im Computerzeitalter werden angeblich Tabellenkalkulationen immer bedeutender, während in den letzen zwei tausend Jahren, eher die alten griechischen Logik Bausteine bestimmend waren.

Oder einfach, gibt es Gott oder daraus resultierende heilige Schriften?
wenn nein, dann können die mystisch verklärten Texte nichts enthalten das von realem Nutzen ist,
Es sind Einfärbungen der Elemente in "gut" oder eher "schlecht".
Interessant hierzu die Unglückszahlen 13 im Abendland und 4 im asiatischen. (wenn ich mich richtig erinnere, google ich jetzt aber nicht.)

Chaka

eod
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Wolf
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Anmeldungsdatum: 23.08.2004
Beiträge: 16610
Wohnort: Zuhause

Beitrag(#748224) Verfasst am: 16.06.2007, 21:01    Titel: Antworten mit Zitat

Robbe Piere hat folgendes geschrieben:

@ Wolf ...
Die Teilgebiete erlauben Aussagen.
Aus welchem willste den eine Aussage haben, die du dir nicht selber googlen kannst.

Eine Aussage der Mathematik über die physikalische Welt, deren Existenz du behauptet hast.
Zitat:
Weil jetzt im Computerzeitalter werden angeblich Tabellenkalkulationen immer bedeutender, während in den letzen zwei tausend Jahren, eher die alten griechischen Logik Bausteine bestimmend waren.

Das denke ich weniger.
Seit Cauchy der intuitiven Mathematik den Todesstoß versetzt hat, ist der axiomatische Genauigkeitsanspruch extrem gestiegen.
Technische Methoden sind zwar schön, folgen aber aus der Theorie und werden dank Computerverfahren für den Mathematiker immer unwesentlicher, jedenfalls ist dies mein Eindruck.
Oder meintest du was anderes?
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zarathrusta
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Anmeldungsdatum: 18.07.2006
Beiträge: 887

Beitrag(#748234) Verfasst am: 16.06.2007, 21:07    Titel: Antworten mit Zitat

Dann kann ich davon ausgehen, das die Kabbala Analysen die so im Internet angeboten werden für um die 20-30 Euro ,nicht das system sein kann wie es ein Jüdischer Rabbi seit 20-30 Jahren studiert.Dann ist das nicht mehr als zahlendreherei wie bei der Astrologie und nix weiter dahinter.

Warum macht man dieses system denn dann so kompliziert so das es keiner lernen kann?
Dann bleibe ich lieber bei Vodoo das ist einfacher wenn man sich damit tiefer beschäftigt und respekt davor hat.Und es wirkt.

Die Kabbala ist interessant aber dermassen kompliziert,wenn es das sein sollte was es vorgibt dann sollte es für alle Menschen zugänglich sein.

Nur mit Voodoo weiss ich nicht ob ich damit in die >Zukunft sehen kann,ein derartiges Ritual kenne ich nicht,vielleicht bringts mir ja ein Priester im nächsten Cuba Urlaub bei...
In Rostock soll ja einer sein,der Voodoo von weinem Priester gelernt hat,der war auch mal gross in der zeitung. Vielleicht kann der sowas.....

Es müsste doch im Raum Frankfurt einen Voodoo Priester geben,nur wie soll ich das herausfinden -über Zeitungsanzeige suche???

zarathrusta
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Anmeldungsdatum: 22.12.2006
Beiträge: 2631
Wohnort: München

Beitrag(#748302) Verfasst am: 16.06.2007, 22:25    Titel: Antworten mit Zitat

Wolf hat folgendes geschrieben:
Robbe Piere hat folgendes geschrieben:

@ Wolf ...
Die Teilgebiete erlauben Aussagen.
Aus welchem willste den eine Aussage haben, die du dir nicht selber googlen kannst.

Eine Aussage der Mathematik über die physikalische Welt, deren Existenz du behauptet hast.

jaja grammatische Spielereien ich weiß, aber wenn du so sehr darauf abfährst...
*shock* ja! ich behaupte eine Existenz der physikalischen Welt, oder was denkst du?

mathematische Verfahren erlauben es der Physik, Aussagen über die reale Natur, jenseits meiner Tastatur zu verstehen und zu erklären. (wollen wir hier ein Konversationslexikon verlegen?)
Zitat:
Das denke ich weniger.
Seit Cauchy der intuitiven Mathematik den Todesstoß versetzt hat, ist der axiomatische Genauigkeitsanspruch extrem gestiegen.
Technische Methoden sind zwar schön, folgen aber aus der Theorie und werden dank Computerverfahren für den Mathematiker immer unwesentlicher, jedenfalls ist dies mein Eindruck.
Oder meintest du was anderes?

Sorry, da versteh ich nix von - zu speziell.
allerdings seh ich schon den Unterschied, ob man mit Rechenschieber und Fingerhilfen zu einem Ergebnis kommt, oder nach Adam Riese im Dezimalstellen-Verfahren.
Die japanischen Schüler schaffen mit dem Soroban atemberaubende Berechnungen.
War dann wohl eher von einem Informatiker, der Text der die Unterschiede antiker griechischer Lehren den sumerischen Tabellen gegenüberstellte.
Dem Mathematiker reicht es ja von Haus aus eher nur die Funktionsweise zu kennen.(vermute ich)

@zara...
auch schon Feng Shui oder Wünschelrutenlaufen gemacht, die Wasseraden treibens derzeit wieder ganz wild um, seid die mit den UMTS-Masten und dem DVBT den Äther verseuchen.
zwinkern Auf den Arm nehmen skeptisch

Der Magie-Mystik-Trick funktioniert ja doch genau wie der Türsteher an der Disco,
Ja da muß was ganz besonderes sein, wenn da nur ganz gewisse Leute durchkommen.

Die kochen auch nur mit Wasser (homöopathisch - eh klar oder)

sorry, also mal ernsthaft, im wesentlich sind das doch alles Hilfsmittel die es dem Hirn erlauben einen bewußt herbeigeführten Entspannungszustand zu erlangen, wir gewöhnlichen Leute nennen das dann träumen, passiert jedem beim schlafen - erinnert man sich nur kaum daran.
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Zampana
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Anmeldungsdatum: 01.06.2007
Beiträge: 411

Beitrag(#748344) Verfasst am: 16.06.2007, 23:57    Titel: Antworten mit Zitat

zarathrusta hat folgendes geschrieben:

Es müsste doch im Raum Frankfurt einen Voodoo Priester geben,nur wie soll ich das herausfinden -über Zeitungsanzeige suche???
Gibt es da keinen Voodoopriestersuchvoodoozauber für??? Geschockt

Robbe Pierre hat folgendes geschrieben:
"Ah, ich sehe und weiß jetzt was du davon hälst!"
Nee, das trifft es ja nicht ganz. Dein Zusammenschmeissen von Kabbalah mit echtem billigen Esohumbug ist ja nicht nur eine Meinungsäußerung, sondern legt für mich den Schluß nahe, dass du da keine Unterschiede siehst, was wiederum heißt, dass du ein recht oberflächliches Bild von der Kabbalah hast Auf den Arm nehmen
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Beiträge: 2631
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Beitrag(#748422) Verfasst am: 17.06.2007, 10:10    Titel: Antworten mit Zitat

Auf den Arm nehmen <--- der heißt ja eigentlich auf den arm nehmen.

und ?
Ich werde nie verstehen wie Horoskope gemacht werden, warum sollte das Alter einer mystischen Verklärung der Wirklichkeit, Einfluß auf die Bedeutung "echter billiger Esohumbug" haben?

Bin da nur konsequent,
ohne Gott, keine heiligen Bücher
ohne heiligen Bücher, kein daraus ableitbares brauchbares System die Wirklichkeit abbilden zu können.

Für die Erkenntnis brauchst nichtmal ein Diplom in ätherischer Trigonometrie. Auf den Arm nehmen
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Wolf
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Beiträge: 16610
Wohnort: Zuhause

Beitrag(#748440) Verfasst am: 17.06.2007, 11:04    Titel: Antworten mit Zitat

Robbe Piere hat folgendes geschrieben:
Wolf hat folgendes geschrieben:
Robbe Piere hat folgendes geschrieben:

@ Wolf ...
Die Teilgebiete erlauben Aussagen.
Aus welchem willste den eine Aussage haben, die du dir nicht selber googlen kannst.

Eine Aussage der Mathematik über die physikalische Welt, deren Existenz du behauptet hast.

jaja grammatische Spielereien ich weiß, aber wenn du so sehr darauf abfährst...
*shock* ja! ich behaupte eine Existenz der physikalischen Welt, oder was denkst du?
An deren Existenz zweifle ich auch nicht. Nur daran das mathematische Sätze aussagen über die Welt machen.
Zitat:

mathematische Verfahren erlauben es der Physik, Aussagen über die reale Natur, jenseits meiner Tastatur zu verstehen und zu erklären. (wollen wir hier ein Konversationslexikon verlegen?)
Das ist aber nicht das selbe, wie die Mathematik macht wahre Aussagen über die Welt.
Ums mal an einen Beispiel zu verdeutlichen: die lineare Algebra kennt keinen physikalischen Raum und ein Vektorraum ist nichts was du in der physikalischen Welt anfassen kannst, und kommt dir auch nicht gegen.
Zitat:

Zitat:
Das denke ich weniger.
Seit Cauchy der intuitiven Mathematik den Todesstoß versetzt hat, ist der axiomatische Genauigkeitsanspruch extrem gestiegen.
Technische Methoden sind zwar schön, folgen aber aus der Theorie und werden dank Computerverfahren für den Mathematiker immer unwesentlicher, jedenfalls ist dies mein Eindruck.
Oder meintest du was anderes?

Sorry, da versteh ich nix von - zu speziell.
Cauchy führte eine genaue Grenzwertdefinition(uvm) ein. Seine Vorgänger haben noch viel mehr mit der intuitiven Anschauung gearbeit. Quasi der Beginn der modernen Mathematik, in der nichts anschaulich klar, sondern alles formal zu präzisieren, wohl zu definieren ist und scheinbare klare Sätze zu beweisen sind, was nicht immer so leicht ist.
Zitat:

allerdings seh ich schon den Unterschied, ob man mit Rechenschieber und Fingerhilfen zu einem Ergebnis kommt, oder nach Adam Riese im Dezimalstellen-Verfahren.

Das sehe ich keine großen Unterschied, aber vielleicht habe ich eine falsche Vorstellung vom Dezimalstellen-Verfahren.
Zitat:
Dem Mathematiker reicht es ja von Haus aus eher nur die Funktionsweise zu kennen.(vermute ich)
Nein. Methoden zur Berechnung zu finden und kennen ist durchaus wichtig.
Ein mir scheint recht passendes Zitat von Gauß über Integration:
Der Vorteil ist der, daß wenn ein solcher Kalkül dem innersten Wesen vielfach vorkommender Bedürfnisse korrespondiert, jeder, der ihn sich ganz angeeignet hat, auch ohne die gleichsam unbewußten Inspirationen des Genies, die niemand erzwingen kann, die dahin gehörenden Aufgaben lösen, ja selbst in so verwickelten Fällen gleichsam mechanisch lösen kann, wo der ohne sein solche Hilfe auch das Genie ohnmächtig wird.

Mittlerweile gibt es zwar gute math. Programme die hervorragend integrieren können und einem die schnöde Rechnerei abnehmen, nichts destotrotz sollte man es als Mathematiker auch beherrschen. Bei einfachen Integralen habe ich mit Mathematica schon ein paar mal Recht komplizierte Ergebnisse bekommen, welche Mathematica auch nicht vereinfachen konnte, obwohl eine einfachere Lösung bestand.
Zudem ist es immer noch wichtig Rechenmethode zu kennen und zu verbessern, da alle Rechenprogramme auf diesen aufbauen.
Mit Gaußeliminationsverfahren könnte man zwar jede Gleichung der Form Ax=b (A, eine Matrix, x,b Vektoren) lösen bzw stellt fest das sie unlösbar ist, aber selbst am PC findet das "schnell" seine Grenzen(Wikipdia gibt 10.000x10.000 Matrizen als Grenze an), zudem ist das Gaußverfahren anfälliger für Rundungsfehler als die langsamere QR-Zerlegung.
Wegen solchen und ähnlichen Probleme sind Mathematiker immer noch bemüht Algorithmen
zu finden, die nach möglichst wenigen Schritten eine gute Aproximation bitten und möglichst stabil sind.
Mathematiker sind also immer noch am konkreten ausrechnen interessiert, zumindest ein bisschen.
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Zampana
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Anmeldungsdatum: 01.06.2007
Beiträge: 411

Beitrag(#748447) Verfasst am: 17.06.2007, 11:27    Titel: Antworten mit Zitat

Robbe Piere hat folgendes geschrieben:
Auf den Arm nehmen <--- der heißt ja eigentlich auf den arm nehmen.
Sieh ihn als "äätsch!"

Zitat:
und ?
Ich werde nie verstehen wie Horoskope gemacht werden, warum sollte das Alter einer mystischen Verklärung der Wirklichkeit, Einfluß auf die Bedeutung "echter billiger Esohumbug" haben?
Ja, teilweise ist es das Alter. Ich stimme außerdem zelig absolut zu:
zelig hat folgendes geschrieben:
Der Hype um die Kabbala wird, wie die Lust an einem neuen Spielzeug, auch vorübergehen.
[....]
Es war die Ansicht gemeint, eine Praxis, ein Ritus, eine Tradition ließe sich verlustfrei aus dem kulturellen Kontext lösen, die ich primär für eine Albernheit halte.


Robbe Pierre hat folgendes geschrieben:
Bin da nur konsequent,
ohne Gott, keine heiligen Bücher
ohne heiligen Bücher, kein daraus ableitbares brauchbares System die Wirklichkeit abbilden zu können.

Für die Erkenntnis brauchst nichtmal ein Diplom in ätherischer Trigonometrie. Auf den Arm nehmen
Das sei dir unbelassen. Smilie

Ich geh halt anders vor: kein Gott, aber heilige Bücher Smilie Sowenig ich von Esoterik halte, Kabbalah fand ich dennoch spannend, obwohl ich letztendlich natürlich auch nur oberflächlich dran gekratzt habe. Ich würde es u.U. als ein "Denksystem" bezeichnen, sich Problemen von anderen Seiten zu nähern.


btw wegen "Ich werde nie verstehen wie Horoskope gemacht werden" - warum dat?? Das ist nu' wirklich nicht das Ding. Ich hab mich viel mit Astronomie beschäftigt, was die Astrologen machen ist eigentlich Pillepalle. Ich bin mir sicher, auch du könntest das in einem 2-wöchigen Seminar "Astronomie für Jedermann" lernen und einen Haufen Schotter mit machen zwinkern
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Anmeldungsdatum: 06.06.2005
Beiträge: 727

Beitrag(#750026) Verfasst am: 19.06.2007, 17:15    Titel: Re: Die Kabbalah Antworten mit Zitat

zarathrusta hat folgendes geschrieben:
Kann man die Kabbalah auch erlernen?
zarathrusta


Es gibt unzählige, deutschsprachige Bücher über die Kabbala, nebst etlichen obskuren Kabbalaschulen in Deutschland. Letztere lohnen aber kaum, da sie besser als gute Abzockmasche zu verstehen sind. Da wird nur der philosemitische Aberglauben vieler Deutschen ausgenutzt.
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