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Expansion der Erde
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Konrad
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Anmeldungsdatum: 01.06.2007
Beiträge: 1528

Beitrag(#774527) Verfasst am: 24.07.2007, 10:53    Titel: Antworten mit Zitat

Celsus-2006 hat folgendes geschrieben:
Oh, aber vergesst nicht, die Masse der in den Himmel auffahrenden Propheten und Messiasse wieder abzuziehen. Über die Jahrmillionen kommt da sicher auch einiges zusammen.


Weiter abzuziehen sind:
- Die Masse, die wir durch Kernfusion in Energie verwandelt haben
- Die Masse, die wir ins Weltall geschossen haben,
- - Einen Teil davon temporär (in die Umlaufbahn, zurückfallend)
- - Einen Teil davon dauerhaft (ausserhalb die Erdanziehung gebracht)
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#774531) Verfasst am: 24.07.2007, 10:57    Titel: Antworten mit Zitat

Konrad hat folgendes geschrieben:
Celsus-2006 hat folgendes geschrieben:
Oh, aber vergesst nicht, die Masse der in den Himmel auffahrenden Propheten und Messiasse wieder abzuziehen. Über die Jahrmillionen kommt da sicher auch einiges zusammen.


Weiter abzuziehen sind:
- Die Masse, die wir durch Kernfusion in Energie verwandelt haben
- Die Masse, die wir ins Weltall geschossen haben,
- - Einen Teil davon temporär (in die Umlaufbahn, zurückfallend)
- - Einen Teil davon dauerhaft (ausserhalb die Erdanziehung gebracht)


Wir betreiben schon Kernfusion?
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Konrad
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Anmeldungsdatum: 01.06.2007
Beiträge: 1528

Beitrag(#774532) Verfasst am: 24.07.2007, 10:59    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:

Wir betreiben schon Kernfusion?


Ja, mit dem einen oder anderen Bömbchen... Deprimiert


Zuletzt bearbeitet von Konrad am 24.07.2007, 11:17, insgesamt einmal bearbeitet
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Wraith
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 3189
Wohnort: Regensburg

Beitrag(#774536) Verfasst am: 24.07.2007, 11:14    Titel: Antworten mit Zitat

Konrad hat folgendes geschrieben:
Celsus-2006 hat folgendes geschrieben:
Oh, aber vergesst nicht, die Masse der in den Himmel auffahrenden Propheten und Messiasse wieder abzuziehen. Über die Jahrmillionen kommt da sicher auch einiges zusammen.


Weiter abzuziehen sind:
- Die Masse, die wir durch Kernfusion in Energie verwandelt haben
- Die Masse, die wir ins Weltall geschossen haben,
- - Einen Teil davon temporär (in die Umlaufbahn, zurückfallend)
- - Einen Teil davon dauerhaft (ausserhalb die Erdanziehung gebracht)


Kernspaltung nicht vergessen!!! Die verwandelt auch Masse in Energie.
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"Das ganze Problem ignorieren. Wenn man so tut, als ob es nicht existiert, glaubt es das vielleicht auch."
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AXO
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
Beiträge: 10129
Wohnort: Thüringen

Beitrag(#774542) Verfasst am: 24.07.2007, 11:34    Titel: Re: Expansion der Erde Antworten mit Zitat

Zarathustrafreund hat folgendes geschrieben:


Reizvoll wäre diese These um Riesenechsen (Dynosaurier) zu erklären, wie konnten sie überleben mit ihrem Gewicht, eine kleinere Erde würde den Dynos weniger Erdanziehungskraft aussetzen, die Ausdehnung der Tiere und Pflanzen über weite Strecken von Meer getrennt und andere Fragen können ja diskutiert werden.


Grüße


Ich hab zuwenig Ahnung davon um über eine mögliche gegenwärtige Ausdehnung zu diskutieren.
Allerdings dürften zumindest die erdgeschichtlichen fetten Meteoritentreffer in der Summe
eine relevanten Masse- wie auch Volumenzunahme bedingt haben.
Dementsprechend muß wohl von einer ehemals geringeren Gravitation ausgegangen werden.

Auch scheint mir - völlig naiv - as Auseinanderbrechen des Urkontinetes aufgrund eines solchen
Einschlages (Destabilisierung der Erdkruste bei gleichzeitiger mit Volumenzunahme)
erheblich sinniger, als das der einfach so (aus welchem Grund überhaupt?) auseinandergebröselt
sein soll.
Wenn man nen mit ausgehärteter Farbe bestrichenen Luftballon weiter aufbläst - entsteht jedenfalls
am ehesten der zu beobachtende Effekt Smilie

In diesem Zusammenhang hätte mich schon seid längerem mal eine mögliche Computersimulation
interessiert, welche eine Objekt mit Masse X beim Durchschlagen der Erdkruste auf dem Urkontinent auf einer vorausgesetzt kleineren Erde darstellt.
Eintritt - z.B. im Territorium des jetzigen Golf von Mexiko ->>> Austritt (des nicht vollständig
abgeschmolzenen Kerns) ->>> Mekka

Vielleicht gibts ja hier wen, der sowas zu programieren in der Lage ist.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
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Beitrag(#774551) Verfasst am: 24.07.2007, 11:50    Titel: Re: Expansion der Erde Antworten mit Zitat

AXO hat folgendes geschrieben:
Zarathustrafreund hat folgendes geschrieben:


Reizvoll wäre diese These um Riesenechsen (Dynosaurier) zu erklären, wie konnten sie überleben mit ihrem Gewicht, eine kleinere Erde würde den Dynos weniger Erdanziehungskraft aussetzen, die Ausdehnung der Tiere und Pflanzen über weite Strecken von Meer getrennt und andere Fragen können ja diskutiert werden.


Grüße


Ich hab zuwenig Ahnung davon um über eine mögliche gegenwärtige Ausdehnung zu diskutieren.
Allerdings dürften zumindest die erdgeschichtlichen fetten Meteoritentreffer in der Summe
eine relevanten Masse- wie auch Volumenzunahme bedingt haben.
Dementsprechend muß wohl von einer ehemals geringeren Gravitation ausgegangen werden.



Nach heutigem Wissen war das größte Objekt, dass die Erde jemals traf, Theia, aus der Kollsion ging dann der Mond hervor.
Ich würde außerdem sagen, dass das was die Erde an Staub bzw. Mikrometeoriten täglich abbekommt, die fetten Meteoriteneinschläge übertreffen dürfte.
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Konrad
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Anmeldungsdatum: 01.06.2007
Beiträge: 1528

Beitrag(#774552) Verfasst am: 24.07.2007, 11:50    Titel: Antworten mit Zitat

Gab es da nicht mal eine Theorie, das ganz am Anfang der Mond noch Teil der Erde war?
Wenn das der Fall war wäre die Erde ja kleiner/masseärmer geworden.
Ist diese Theorie noch hängig, bestätigt oder widerlegt?
( Ist mir ganz spontan eingefallen, daher keine Recherche )

@ Zarathustrafreund:
Bitte, bitte, hör auf Dinosaurier mit "y" zu schreiben. Bitte! Weinen
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Alchemist
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Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#774556) Verfasst am: 24.07.2007, 11:56    Titel: Antworten mit Zitat

Konrad hat folgendes geschrieben:
Gab es da nicht mal eine Theorie, das ganz am Anfang der Mond noch Teil der Erde war?
Wenn das der Fall war wäre die Erde ja kleiner/masseärmer geworden.
Ist diese Theorie noch hängig, bestätigt oder widerlegt?
( Ist mir ganz spontan eingefallen, daher keine Recherche )

@ Zarathustrafreund:
Bitte, bitte, hör auf Dinosaurier mit "y" zu schreiben. Bitte! Weinen


Schrieb ich schon, google oder wiki einfach nach dem Begriff Theia
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Wraith
diskordianischer Papst



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Beitrag(#774561) Verfasst am: 24.07.2007, 12:06    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hab mal überschlagsmässig ausgerechnet welchen Massenzuwachs(bei gleichbleibender Dichte) eine jährliche Zunahme des Erdradius um 15 cm entspräche: hunderte Billionen von Tonnen pro Jahr.
Das ist mit Meteroiten und Staub nicht zu erklären.
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Zuletzt bearbeitet von Wraith am 24.07.2007, 12:07, insgesamt einmal bearbeitet
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Alchemist
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Beitrag(#774562) Verfasst am: 24.07.2007, 12:06    Titel: Antworten mit Zitat

Wraith hat folgendes geschrieben:
Ich hab mal überschlagsmässig ausgerechnet welchen Massenzuwachs(bei gleichbleibender Dichte) eine jährliche Zunahme des Erdradius um 15 cm entspräche: hunderte Billionen von Tonnen.
Das ist mit Meteroiten und Staub nicht zu erklären.


so ist es
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AXO
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Beitrag(#774577) Verfasst am: 24.07.2007, 12:25    Titel: Re: Expansion der Erde Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:


Nach heutigem Wissen war das größte Objekt, dass die Erde jemals traf, Theia, aus der Kollsion ging dann der Mond hervor.
Ich würde außerdem sagen, dass das was die Erde an Staub bzw. Mikrometeoriten täglich abbekommt, die fetten Meteoriteneinschläge übertreffen dürfte.


wikipedia hat folgendes geschrieben:
Theia ist der (inoffizielle) Name eines hypothetischen Protoplaneten, der laut der Kollisionstheorie der Mondentstehung vor etwa 4,5 Milliarden Jahren mit der Protoerde kollidiert ist. Theia selbst wurde bei dieser Kollision zerstört; die beim Impakt entstandenen Bruchstücke haben sich in einem Orbit um die Erde gesammelt. Im weiteren Verlauf hat sich daraus der Mond gebildet. Nach dieser Theorie war Theia etwa so groß wie der Mars und hat sich im Lagrangepunkt L4 des Erde-Sonne-Systems entwickelt, bevor er mit der Erde kollidierte (Belbruno & Gott III (2005)


quelle-> http://de.wikipedia.org/wiki/Theia_(Planet)


nun - wenn das hypothetische Objekt in Volumen und Masse ungefähr dem Mars entsprach
und im Endergebnis des Impakts nicht mehr als der Mond dabei "übrig" geblieben ist,
dürfte der Volumen- und Massezuwachs der Erde immerhin noch die nicht unerhebliche
Differenz Mars/Mond betragen - oder?
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Alchemist
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Wohnort: Hamburg

Beitrag(#774579) Verfasst am: 24.07.2007, 12:32    Titel: Re: Expansion der Erde Antworten mit Zitat

AXO hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:


Nach heutigem Wissen war das größte Objekt, dass die Erde jemals traf, Theia, aus der Kollsion ging dann der Mond hervor.
Ich würde außerdem sagen, dass das was die Erde an Staub bzw. Mikrometeoriten täglich abbekommt, die fetten Meteoriteneinschläge übertreffen dürfte.


wikipedia hat folgendes geschrieben:
Theia ist der (inoffizielle) Name eines hypothetischen Protoplaneten, der laut der Kollisionstheorie der Mondentstehung vor etwa 4,5 Milliarden Jahren mit der Protoerde kollidiert ist. Theia selbst wurde bei dieser Kollision zerstört; die beim Impakt entstandenen Bruchstücke haben sich in einem Orbit um die Erde gesammelt. Im weiteren Verlauf hat sich daraus der Mond gebildet. Nach dieser Theorie war Theia etwa so groß wie der Mars und hat sich im Lagrangepunkt L4 des Erde-Sonne-Systems entwickelt, bevor er mit der Erde kollidierte (Belbruno & Gott III (2005)


quelle-> http://de.wikipedia.org/wiki/Theia_(Planet)


nun - wenn das hypothetische Objekt in Volumen und Masse ungefähr dem Mars entsprach
und im Endergebnis des Impakts nicht mehr als der Mond dabei "übrig" geblieben ist,
dürfte der Volumen- und Massezuwachs der Erde immerhin noch die nicht unerhebliche
Differenz Mars/Mond betragen - oder?


Klar, aber das war kurz nach der Entstehung der Erde.
Das hat nichts mit der Expansionsgeschichte zu tun
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Wraith
diskordianischer Papst



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Beitrag(#774580) Verfasst am: 24.07.2007, 12:36    Titel: Antworten mit Zitat

Theia kanns nicht gewesen sein. Ein plötzlicher Zuwachs vor 4,5Mrd Jahren erklärt nicht das Auseinanderbrechen eines Superkontinents vor 300Millionen Jahren.

edit: Alchemist war schneller
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Zuletzt bearbeitet von Wraith am 24.07.2007, 12:37, insgesamt einmal bearbeitet
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AXO
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
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Beitrag(#774581) Verfasst am: 24.07.2007, 12:37    Titel: Re: Expansion der Erde Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:


Klar, aber das war kurz nach der Entstehung der Erde.
Das hat nichts mit der Expansionsgeschichte zu tun


stimmt Smilie
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AXO
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
Beiträge: 10129
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Beitrag(#774582) Verfasst am: 24.07.2007, 12:39    Titel: Antworten mit Zitat

Wraith hat folgendes geschrieben:
Theia kanns nicht gewesen sein. Ein plötzlicher Zuwachs vor 4,5Mrd Jahren erklärt nicht das Auseinanderbrechen eines Superkontinents vor 300Millionen Jahren.

edit: Alchemist war schneller


Dazu brauchts aber vielleicht auch keinen so gewaltigen Massezuwachs wie Theia ihn verursacht haben müßte.
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Celsus-2006
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Beitrag(#774597) Verfasst am: 24.07.2007, 13:23    Titel: Antworten mit Zitat

Vielleicht ist der Superkontinent Pangäa ja einfach auseinandergebrochen, weil man sich nicht einig war??

*heul* *heul* *heul*
Komplett von der Rolle Komplett von der Rolle Komplett von der Rolle
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AXO
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
Beiträge: 10129
Wohnort: Thüringen

Beitrag(#774598) Verfasst am: 24.07.2007, 13:26    Titel: Antworten mit Zitat

Celsus-2006 hat folgendes geschrieben:
Vielleicht ist der Superkontinent Pangäa ja einfach auseinandergebrochen, weil man sich nicht einig war??

*heul* *heul* *heul*
Komplett von der Rolle Komplett von der Rolle Komplett von der Rolle


Das mag noch eine der schlüssigsten aller Erklärungen sein.
Dumm dann aber Schiffe und Flugzeuge zu erfinden um n paar tausend Jahre später
die Uneinigkeit kontinenteübergreifend fortzusetzen.

Vermutlich haben die alten Pangäaner aber diese Entwicklung nicht vorhergesehn,
und auf spätere Einigung vertrauend das Problem einfach nur verschoben Smilie
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Roter Ballon
Lifted



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Beiträge: 2631
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Beitrag(#774710) Verfasst am: 24.07.2007, 15:55    Titel: Antworten mit Zitat

Hier mal noch bissi Öl auf die Glut geb...

Gaußsche Gravitationskonstante
Zitat:
Diese Astronomischen Einheiten sind im Internationalen Einheitensystem nicht zulässig. Trotzdem gelten sie in der Astronomie als unverzichtbar und werden weiterhin verwendet.

Gravitationskonstante
Zitat:
Unter allen Naturkonstanten ist G zurzeit diejenige mit der größten relativen Ungenauigkeit.

Gravitation
Zitat:
Die Gravitation lässt sich auf diese Weise auf ein geometrisches Phänomen zurückführen; in diesem Sinne reduziert die allgemeine Relativitätstheorie die Gravitationskraft auf den Status einer Scheinkraft.



mal angenommen...
Es ist ja auch nicht so, daß von der Expansion allein die Erde betroffen ist.

Das es immer wieder mal zu zweifeln an der Konstanz der Naturkonstanten kommt ist wohl jedem schonmal aufgefallen, bei G hätte man dann jawohl die brisantesten Nebenbeben zu erwarten.


und wird den nicht über die "Superbranes" die Expansion (allen und jedems) wieder mit aufgegriffen?
oder vielleicht versteh ich da dann mal wieder was populärwissenschftlich nur wieder auf dem Schlauch(string) stehend?
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Alexander
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Anmeldungsdatum: 24.07.2007
Beiträge: 1

Beitrag(#774726) Verfasst am: 24.07.2007, 16:08    Titel: Antworten mit Zitat

Hi,

Sorry, wenn ich hier so als Neuling reinplatze, aber zu einer guten Vorstellung habe ich im Moment keine Zeit. Wird aber nachgeholt.
versprochen! *finger kreuz*

Robbe Piere hat folgendes geschrieben:
Hier mal noch bissi Öl auf die Glut geb...

Darf ich ein wenig mitgießen? http://www.peter-bruechmann.de/de/index.php?menu=3&content=beobachtung

Der betrachtet das von der hydraulischen Seite. Wer's mag... Sowas muß man mögen, glauben hilft da einfach nicht weiter. Zumal der Erdrotationshamster irgendwie dagegen spricht.

mfg

ps: Ich habe bei euch Henri, den Reichsverweser entdeckt. Wie ich sehen konnte, hattet ihr schon viel Spaß miteinander.
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Zarathustrafreund
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Anmeldungsdatum: 18.06.2007
Beiträge: 528

Beitrag(#775238) Verfasst am: 25.07.2007, 13:47    Titel: Rotation und Wassermassen bei Pangäa? Antworten mit Zitat

Noch was wegen der Theorie einer Landmasse Pangäa und eines gleichgroßen Globus am Anfang:

Die Wassermassen um eine Insel Pangäa würde die gleich Große Erde doch unregelmäßig rotieren lassen, die Erdachse könnte doch nicht den gleichen Winkel behalten, der Globus würde ständig kippen und die Wassermassen alles Land überfluten, ihre Flugbahn um die Sonne würde dann eiern?

Der Globus kann nicht die gleiche Größe behalten halben wenn man schon den Mond miteinbezieht, der wie schon genannt nicht immer da war, die Asche und heisse Reste haben sich nach der Kollision ausserhalb der Atmosphäre in Erdumlaufbahn gesammelt gesammelt, was eingedrungen ist müsste man genauer betrachten.

Grüße
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Roter Ballon
Lifted



Anmeldungsdatum: 22.12.2006
Beiträge: 2631
Wohnort: München

Beitrag(#775257) Verfasst am: 25.07.2007, 14:41    Titel: Antworten mit Zitat

Pangäa
Er existierte als zusammenhängende Landmasse vom Karbon bis Jura - etwa 300 mya bis 150 mya - also in der Epoche, als sich die Dinosaurier entwickelten und uneingeschränkte Ausbreitungsmöglichkeiten für alle Landlebewesen bestanden.

http://de.wikipedia.org/wiki/Erdrotation hat folgendes geschrieben:
Für prähistorische Zeiten lässt sich die Geschwindigkeit der Erdrotation aus täglichen Wachstumsringen fossiler Meeresorganismen mit Kalkskelett ablesen.[4] Wenn der tägliche Zuwachs durch den monatlichen Wechsel von Nipp- und Springtide oder durch den jährlichen Jahreszeitenwechsel moduliert wird (wie man auch an heute lebenden Verwandten solcher Organismen beobachten kann), so lässt sich durch Abzählen der Ringe zumindest im Prinzip die Anzahl der Tage im Monat beziehungsweise im Jahr ermitteln. Entsprechende Untersuchungen deuten beispielsweise an, dass vor 400 Millionen Jahren das Jahr etwa 400 Tage hatte, bei angenommener gleicher Jahresdauer also ca. 21,9 Stunden je Tag. Für 310 Millionen Jahre konnte dagegen eine Tagesdauer von 20 Stunden ermittelt werden. Die Ergebnisse erlauben somit die Annahme, dass die Stärke der Gezeitenreibung über erdgeschichtliche Zeiträume hinweg merklich variierte. Eine solche Variation erscheint plausibel, da der größte Teil des Energieumsatzes vermutlich durch Gezeitenströmungen in den flachen Schelfmeeren verursacht wird und deren Ausdehnung und Verteilung sich infolge der Kontinentaldrift stark ändern kann.

Mathematische Modelle für die frühe, gerade im Entstehen befindliche Erde, also vor rund 4 Milliarden Jahren, legen eine ursprüngliche Tageslänge von lediglich 14 Stunden nahe.


Quelle wohl aus:
↑ Pannella, G.:Paleontological Evidence on the Earth's Rotational History since Early Precambrian. Astrophysics and Space Science 16 (1972) 212-237 (PDF 3,7 MB)
Von „http://de.wikipedia.org/wiki/Erdrotation“

Ansätze die "nur" auf die Erde schauen führen da zu keinen Zweifeln find ich.

@Zaras Freund
zum Thema gabs vor einiger Zeit auf Arte eine Sendung
http://www.arte.tv/de/programm/242,date=01/02/2007.html
vielleicht ab da kannst ja mal durchblättern, ich finds nicht mehr, glaub aber das es Abends Mo. oder Mittwoch gewesen sein muß so Feb März oder April.

Teil der Arte Doku war auch eine Sendung vom Heinz Haber, da hat er die Expanion noch für voll genommen

mit etwas Glück ist der Ausschnitt hier dabei

Der Mensch und seine Erde
D, 1960
Die nächsten Ausstrahlungstermine/Folgen:
BRalphaSo 29.07., 23.00 UhrEine Trillion Tonnen Wasser
BRalphaSo 05.08., 22.30 UhrWüsten aus Eis
BRalphaMo 13.08., 00.10 UhrIm Bann der Sonne
_________________
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#775263) Verfasst am: 25.07.2007, 14:57    Titel: Re: Rotation und Wassermassen bei Pangäa? Antworten mit Zitat

Zarathustrafreund hat folgendes geschrieben:
Noch was wegen der Theorie einer Landmasse Pangäa und eines gleichgroßen Globus am Anfang:

Die Wassermassen um eine Insel Pangäa würde die gleich Große Erde doch unregelmäßig rotieren lassen, die Erdachse könnte doch nicht den gleichen Winkel behalten, der Globus würde ständig kippen und die Wassermassen alles Land überfluten, ihre Flugbahn um die Sonne würde dann eiern?

Der Globus kann nicht die gleiche Größe behalten halben wenn man schon den Mond miteinbezieht, der wie schon genannt nicht immer da war, die Asche und heisse Reste haben sich nach der Kollision ausserhalb der Atmosphäre in Erdumlaufbahn gesammelt gesammelt, was eingedrungen ist müsste man genauer betrachten.

Grüße


Du solltest mal die Zeitalter nicht durcheinanderwürfeln bei deiner Argumentation.

Der Mond entstand vor über 4 Millarden jahren. Pangäa existierte wie Robbe schon sagte vor 300 bis 150 Millionen Jahren.

Und da die Erdplatten immer in Bewegung sind, gab es auch vor Pangäa etliche Superkontinente und es wird auch danach wieder einen Superkontinent geben, was aus Messungen der Plattenbewegungen bestätigen.

Übrigens schwankt die Erdachse tatsächlich etwas
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Komodo
Maggots!



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Beiträge: 4588
Wohnort: 2Fort

Beitrag(#775815) Verfasst am: 26.07.2007, 13:16    Titel: Antworten mit Zitat

Ich zitiere mich einfach mal selbst, bin gerade Schreibfaul: zwinkern

Komodo hat folgendes geschrieben:
Eine Theorie, die widerlegt bleibt, weil sie einfach nicht passt.

Wenn die Erde vor 150 millionen Jahren einen kleineren Umfang hatte, wäre die Gravitation auf der Oberfläche größer gewesen. Die größe vieler Dinosaurierarten wäre unmöglich gewesen.

Interessant ist auch, was der Befürworter auf der Seite über den Verbleib des Wasser schreibt. Demnach wäre die ganze Oberfläche von Wasser bedeckt gewesen. Vor 150 Millionen Jahren gab es aber Landlebewesen.

Pangäa began vor 150 Millionen Jahren zu zerbrechen, und nicht vor 400 Millionen Jahren. Das ist ein Fakt. Die Theorie könnte auch nicht einfach die Zeitksala um den Faktor 2,66 erhöhen, dann würde es immernoch Landlebewesen auf der Erde geben, weil deren Alter auch entsprechend größer wäre. Außerdem wäre die Erde mit 12,27 mrd. Jahre älter als die Sonne und nur etwas mehr als eine Milliarde Jahre jünger als das Universum...

Mh...


So, das sind nur ein paar Punkte. Weitere wären zum Beispiel, wie Platten zusammenhängen konnten, zwischen denen heute irgendein anderer Kontinent ist. Geologen könnten sicher noch mehr Aufzählen, besonders sehr viel spezifischere Fragen, die nicht erklärt werden können.
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Celsus-2006
Unpapst



Anmeldungsdatum: 26.07.2006
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Wohnort: Süddeutschland

Beitrag(#775823) Verfasst am: 26.07.2007, 13:22    Titel: Antworten mit Zitat

Wie stark ist eigentlich die Erde gewachsen, seit dieser Thread läuft? Und sind wir dadurch schwerer geworden (weil die Gravitiation der Erde gestiegen ist) oder leichter, weil mit dem größeren Umfang bei gleicher Drehgeschwindigkeit die Zentrifugalkraft zunimmt?
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Zarathustrafreund
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Anmeldungsdatum: 18.06.2007
Beiträge: 528

Beitrag(#775838) Verfasst am: 26.07.2007, 13:37    Titel: die Erdachse schwankt, auch gut so Antworten mit Zitat

Alchemist

Hab im Hinterkopf das die Erde 45 Milliarden Jahre alt ist, als Restbestandteiles der Sonnen-Nachgeburt, also dass es unmöglich ist, dass sie immer gleichgroß war, schon wegen ihrer Anziehung und Asteroiden wie der Mond zum Beispiel, da kommt es mir auf Millionen Jahre nicht an, ob eine Insel Pangäa sich auflöst und die Kontinente abdriften find ich aber auch rational, nur wäre eine Landmasse wie Pangäa auf unseren Globus eine kuriosität, würde die Erde unnatürlich torkeln lassen, wo wären die Polkappen im Meer oder an Land, wer mich vom Gegenteil überzeugt super, ist nur eine Reflexion da alles scheinbar expandiert oder sich zusammenzieht und kollabiert, wenn die Erde ihre Bahnen näher an der Sonne hatte während diese stärker strahlte, dann wirkte es sich sicher auch auf ihr Volum aus.

Gruß
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Alchemist
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Wohnort: Hamburg

Beitrag(#775865) Verfasst am: 26.07.2007, 14:07    Titel: Re: die Erdachse schwankt, auch gut so Antworten mit Zitat

Zarathustrafreund hat folgendes geschrieben:
Alchemist

Hab im Hinterkopf das die Erde 45 Milliarden Jahre alt ist, als Restbestandteiles der Sonnen-Nachgeburt, also dass es unmöglich ist, dass sie immer gleichgroß war, schon wegen ihrer Anziehung und Asteroiden wie der Mond zum Beispiel, da kommt es mir auf Millionen Jahre nicht an, ob eine Insel Pangäa sich auflöst und die Kontinente abdriften find ich aber auch rational, nur wäre eine Landmasse wie Pangäa auf unseren Globus eine kuriosität, würde die Erde unnatürlich torkeln lassen, wo wären die Polkappen im Meer oder an Land, wer mich vom Gegenteil überzeugt super,

ist nur eine Reflexion da alles scheinbar expandiert oder sich zusammenzieht und kollabiert, wenn die Erde ihre Bahnen näher an der Sonne hatte während diese stärker strahlte, dann wirkte es sich sicher auch auf ihr Volum aus.

Gruß


Die Erde ist etwa 4,6 Milliarden Jahre alt. Der Mond soll aus einer Kollision mit Theia vor 4,5 Millarden Jahren entstanden sein. Wie ich schon schrieb nimmt die Masse der Erde zu, durch interplanetres Material, dieser Massenzuwachs ist aber zu klein, um eine Expansion zu ermöglichen, wie diese Expansionsgeschichte die Entstehung der Kontinente erklären möchte.

Zu dem Torkeln habe ich auch bereits etwas geschrieben und zu dem Rest deines Postings, da wo ich den Absatz eingefügt habe....Ich habe keine Ahnung, was du damit sagen willst, bzw. ich verstehe es nicht.
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Celsus-2006
Unpapst



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Beitrag(#775872) Verfasst am: 26.07.2007, 14:23    Titel: Antworten mit Zitat

Das heißt, dass die Erde bei Entstehung des Mondes wohl noch sehr unfertig und scheiße aussah, wahrscheinlich wohl sehr flüssig und heiß. (Und bestimmt ganz schmutzig) Zudem werden in der Erdumlaufbahn noch viele Brocken herumgeflogen sein, die dann mit der Zeit in die Urerde einverleibt wurden. Ich sehe aber in dieser Theorie keinen Platz für diese Expansionsidee.
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Alchemist
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Beitrag(#775873) Verfasst am: 26.07.2007, 14:25    Titel: Antworten mit Zitat

Celsus-2006 hat folgendes geschrieben:
Das heißt, dass die Erde bei Entstehung des Mondes wohl noch sehr unfertig und scheiße aussah, wahrscheinlich wohl sehr flüssig und heiß. (Und bestimmt ganz schmutzig) Zudem werden in der Erdumlaufbahn noch viele Brocken herumgeflogen sein, die dann mit der Zeit in die Urerde einverleibt wurden. Ich sehe aber in dieser Theorie keinen Platz für diese Expansionsidee.


Jupp, sie wird auch als Protoerde bezeichnet.
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Beitrag(#776401) Verfasst am: 27.07.2007, 10:09    Titel: Antworten mit Zitat



ErdMasse: m=5,974 mal 10^24 kg (im Mittel!)

die 0,00067 pro Kilogramm machen bei 10 hoch 24 doch ein deutliches Pfund aus, oder?
Gravitationskonstante ... nach Wiki


allerdings gibts auf der Wiki Seite auch einen Link, der dann doch erheblich von dieser Aussage abweicht:
Die Gravitationskonstante ... nach (Copyright © Stefan Behrens und Sebastian Stegemann 2001)
Der aktuellste Wert, der zu finden war, ist aus dem Jahre 1998 und beträgt

bei einer Genauigkeit von (4)

obwohl von 10^11 bis 10^24 sind ja immer noch mehr Nullen dazwischen als ich Finger hab.


Was soll man denn von Konstanten erwarten, wenns da bei der Genauigkeit hapert?

Wenn Gravitation nun mit einer "Eigenschaft" des Raumes (Modell des gespannten Gummituchs) beschrieben wird, wie kann dann beispielsweise eine Zugkraft die hypothetisch am gesamten Gummituchrand zerrt wahrgenommen werden?
So als Gummigummizwerg auf nem Gummigummiberg im Gummigummituch?
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Beitrag(#777803) Verfasst am: 29.07.2007, 20:30    Titel: Antworten mit Zitat

Ich weiß nicht, ob Bynaus hier mitgelesen hat, aber auf seiner Website hat er neulich etwas zum Thema geschrieben:
http://www.final-frontier.ch/Erdexpansion
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