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Die Rückkehr des Segelschiffs
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#912588) Verfasst am: 18.01.2008, 16:51    Titel: Antworten mit Zitat

Die Segelschiffe werden sehr vereinzelt, a la Dampflok eine gewisse Renaissance erleben, mehr aber auch nicht, da die Umschlagsrate des Kapitals immer "hastiger" wird. Pech für die Segler, denn sie sind für den modernen Kapitalismus einfach zu langsam. Auch das Comeback des Zeppelins, liess daher auf sich warten. Das Luftschiff hätte gleichfalls ein besseres Schicksal verdient.
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sehr gut
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 05.08.2007
Beiträge: 14852

Beitrag(#912693) Verfasst am: 18.01.2008, 17:50    Titel: Antworten mit Zitat

Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Erstmals Frachter von Windkraft gezogen


Bin mal gespannt was dabei herauskommt, absolut unterstützenswert sowas.


Jein...

Was auf den Weltmeeren abläuft ist was im kleineren Maßstab auf unseren Strassen abläuft: z.B. der Joghurtbecher der 1000km durch die Gegend geschunkelt wird.

Zieh mal in die Gegend einer Molkerei und probier deren Produkte im Supermarkt desselben Ortes zu bekommen, 300km weiter dürfte es evtl leichter sein...


Ob mit oder ohne Segel ist etliches was auf den Meeren transportiert wird schwachsinnig.
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Ahriman
Tattergreis



Anmeldungsdatum: 31.03.2006
Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden

Beitrag(#912832) Verfasst am: 18.01.2008, 20:04    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Pech für die Segler, denn sie sind für den modernen Kapitalismus einfach zu langsam.

Du hast dich offensichtlich nicht über diese Art Segeltechnik informiert und redest einfach so daher. Diese Segelfrachter sind nicht langsamer als sonst, unter Umständen sogar schneller, weil das Segel ein Hilfsantrieb ist. Sie haben nach wie vor ihre bisherige Maschine an Bord. Man wird, wenn das Segel allein nicht genug bringt, zusätzlich die Maschine einsetzen. Wenn man das tut und es ist genügend starker Wind, kann man entweder die Leistung der Maschine zurücknehmen (weniger Gas geben) und Sprit sparen, oder man läßt sie wie bisher laufen, und der Frachter läuft schneller als sonst.
Du hättest es erkennen müssen,wenn du nachgedacht hättest: Das Schiff soll nicht schneller laufen, aber auch keinesfalls langsamer. Beabsichtigt ist, Treibstoff zu sparen. Auch die Reeder bekommen die hohen Ölpreise zu spüren, nicht nur du, wenn du dein Auto betankst.
Oder so:
Stell dir spaßeshalber vor, du könntest so ein Segel an dein Auto hängen, und es würde dann mit Viertelgas immer noch 130 km/h laufen: Du würdest viel Sprit sparen.
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Heizölrückstoßabdämpfung
Hedonist
Foren-Admin



Anmeldungsdatum: 26.07.2007
Beiträge: 17543
Wohnort: Stralsund

Beitrag(#912839) Verfasst am: 18.01.2008, 20:08    Titel: Antworten mit Zitat

sehr gut hat folgendes geschrieben:

Ob mit oder ohne Segel ist etliches was auf den Meeren transportiert wird schwachsinnig.


Da es unabhängig von der Existenz dieser Segel dennoch Realität ist, ist IMO sowas besser als gar nichts.
_________________
„Wer in einem gewissen Alter nicht merkt, daß er hauptsächlich von Idioten umgeben ist, merkt es aus einem gewissen Grunde nicht.“ Curt Goetz
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schabernick
it's me



Anmeldungsdatum: 06.02.2007
Beiträge: 595
Wohnort: neben der Kapp'

Beitrag(#912944) Verfasst am: 18.01.2008, 21:32    Titel: Antworten mit Zitat

Wobei ich bezweifle, dass man einen Schiffsdiesel so einfach ausstellen kann.
Oder die dicke Pampe in den Spritleitungen wird ständig anderweitig auf Temperatur gehalten.

Vermutlich werden die mindestens im Leerlauf vor sich hintuckern.
_________________
Halt den Globus an, ich will aussteigen
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Peter H.
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#913079) Verfasst am: 18.01.2008, 23:43    Titel: Antworten mit Zitat

Ahriman hat folgendes geschrieben:

Du hast dich offensichtlich nicht über diese Art Segeltechnik informiert und redest einfach so daher. Diese Segelfrachter sind nicht langsamer als sonst, unter Umständen sogar schneller, weil das Segel ein Hilfsantrieb ist.


Was willst du denn, auf die hab ich mich grade nicht bezogen, denn das sind keine richtigen Segelschiffe! Daher,- es bleibt dabei,- die richtigen Segelschiffe sind einfach zu langsam!
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Botschafter Kosh
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 26.11.2007
Beiträge: 3972

Beitrag(#913089) Verfasst am: 18.01.2008, 23:57    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:

Du hast dich offensichtlich nicht über diese Art Segeltechnik informiert und redest einfach so daher. Diese Segelfrachter sind nicht langsamer als sonst, unter Umständen sogar schneller, weil das Segel ein Hilfsantrieb ist.


Was willst du denn, auf die hab ich mich grade nicht bezogen, denn das sind keine richtigen Segelschiffe! Daher,- es bleibt dabei,- die richtigen Segelschiffe sind einfach zu langsam!


Ich stelle mir vor, die Segelflächen seien Solarzellen.
Sie produzieren Wasserstoff, welcher den Schiffsmotor antreibt.
Nachts oder bei Sturm werden die Windräder ausgefahren und übernehmen den Part.
Solange das Schiff im Hafen liegt wird der Wasserstoff gebunkert.
Das Schiff kann dann zusätzlich mit der Drachensegeltechnik ausgestattet werden.
Es wird in leichtbauweise gefertigt, damit der anwesende Wasserstoff in Verbindung mit Ballon oder Zeppelintechnik auch mal über Land schweben kann. (Spart Kanalkosten und Trockendock).

mfg Kosh
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DeHerg
nun schon länger Ranglos



Anmeldungsdatum: 28.04.2007
Beiträge: 6525
Wohnort: Rostock

Beitrag(#913124) Verfasst am: 19.01.2008, 01:05    Titel: Antworten mit Zitat

ach du meine güte wo soll ich da anfangen
Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben:

Ich stelle mir vor, die Segelflächen seien Solarzellen.
Sie produzieren Wasserstoff, welcher den Schiffsmotor antreibt.

dazu ist die Schiffsdeckfläche viel zu klein(und Solarzellen für das Segel zu schwer) um damit die Maschiene direkt anzutreiben geschweige denn das noch Energie übrig wäre um sie in Wasserstoff zu speichern
Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben:

Nachts oder bei Sturm werden die Windräder ausgefahren und übernehmen den Part.
je nachdem von Wo der Wind kommt ist entweder die zusätzliche Bremswirkung größer als die gewonnene Antriebswirkung(wenn er von vorne kommt) oder es ist effizienter gleich den Gleitschirm zu benutzen(von hinten oder der Seite)
außerdem macht eine solche Anlage(je nach größe) aufgrund der Änderung des Schwerpunktes das Schiff instabil(Schwerpunkt sollte unter dem Auftriebspunkt liegen)
Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben:

Solange das Schiff im Hafen liegt wird der Wasserstoff gebunkert.
dann kann man ihn auch gleich an Land produzieren und während der Liegezeit an Bord pumpen
Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben:

Das Schiff kann dann zusätzlich mit der Drachensegeltechnik ausgestattet werden.

der erste sinvolle Vorschlag(wenn auch nicht von dir)
Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben:

Es wird in leichtbauweise gefertigt, damit der anwesende Wasserstoff in Verbindung mit Ballon oder Zeppelintechnik auch mal über Land schweben kann. (Spart Kanalkosten und Trockendock).
damit Wasserstoff auch nur eine halbwegs akzeptable Energiedichte hat wird er in Flüssigform benötigt und ist somit schwerer als Luft (und auch ein Zeppelin mit dem Fassungsvermögen eines Containerschiffes(3000+ TEU) wäre so unglaublich riesig das man als Konstrucktionshalle etwas in den Ausmaßen eines Atolles bräuchte(wenn das reicht))

sorry wenn das jetzt alles arrogant klang
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Haare spalten ist was für Grobmotoriker

"Leistung muss sich wieder lohnen"<--purer Sozialismus
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Ahriman
Tattergreis



Anmeldungsdatum: 31.03.2006
Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden

Beitrag(#913315) Verfasst am: 19.01.2008, 13:52    Titel: Antworten mit Zitat

schabernick hat folgendes geschrieben:
Wobei ich bezweifle, dass man einen Schiffsdiesel so einfach ausstellen kann.
Oder die dicke Pampe in den Spritleitungen wird ständig anderweitig auf Temperatur gehalten.

Vermutlich werden die mindestens im Leerlauf vor sich hintuckern.

So viel ich weiß werden diese Motoren zumindest während der Hafenliegezeit "einfach so ausgestellt". Für die Stromversorgung hat so ein Schiff sowieso je nach Größe einige zusätzliche Dieselaggregate.
Das Museumsschiff "Cap San Diego" im Hamburger Hafen (der Stückgutfrachter wurde 1986 außer Dienst gestellt) hat vier gewaltige 8-Zylinder-Diesel mit je 500 PS allein in seinem Elektrizitätswerk. Zwei laufen immer, einer ist Reserve, und einer wird gewartet. Wenn man Kühlgut transportierte liefen alle vier.
Dazu gab es noch einen Not-Diesel, der falls nötig Rudermaschine (das ist sowas wie eine Servolenkung), Funkanlage, Feuerlöschpumpen und Beleuchtung versorgen konnte. Und eine Notbatterie war auch noch da.
Abgesehen davon mußte man auch die Hauptmaschine (11650 PS) warten, das heißt man macht zum Beispiel ab und zu die Zylinder auf und holt die Ölkohle aus den Spülkanälen raus. Die Cap San Diego machte das auf jeder Reise im Zielhafen. Beim Gebrauch von billigem Schweröl mußten die Einspritzdüsen fast täglich gewechselt werden. Dazu mußte man tatsächlich den Motor abstellen. Das machte man natürlich möglichst nur bei ruhiger See und fernab von jedem Riff oder dergleichen, denn währenddessen ist so ein Schiff manövrierunfähig. Immerhin schaffte man das innerhalb einiger Minuten.

Warum soll die Hauptmaschine nicht im Leerlauf dahintuckern, während das Segel zieht? Da braucht sie ganz sicher wesentlich weniger Treibstoff als bei Vollast. Wahrscheinlich wird der Hauptmotor immer mitlaufen, ich könnte mir vorstellen, daß eine stillstehende Schraube bremsen würde.
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Ahriman
Tattergreis



Anmeldungsdatum: 31.03.2006
Beiträge: 17976
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Beitrag(#913336) Verfasst am: 19.01.2008, 14:33    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
die richtigen Segelschiffe sind einfach zu langsam!

Sie sind auch für die heutige Art des Containertransportes ungeeignet. Herkömmliche Segelschiffe krängen unweigerlich, wenn sie den Wind nicht ziemlich genau von achteraus kriegen. Da würden einem Containerfrachter die Kisten vom Deck rutschen und ins Wasser fallen.
für Landratten: achtern = hinten
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Zoff
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Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 21668

Beitrag(#913827) Verfasst am: 20.01.2008, 00:19    Titel: Antworten mit Zitat

schabernick hat folgendes geschrieben:
Wobei ich bezweifle, dass man einen Schiffsdiesel so einfach ausstellen kann.
Oder die dicke Pampe in den Spritleitungen wird ständig anderweitig auf Temperatur gehalten.

Vermutlich werden die mindestens im Leerlauf vor sich hintuckern.


Verstehe ich nicht.
Warum sollte man eine Dieselmaschine nicht problemlos abschalten können? Am Kopf kratzen
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Zoff
registrierter User



Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 21668

Beitrag(#913837) Verfasst am: 20.01.2008, 00:27    Titel: Antworten mit Zitat

Ahriman hat folgendes geschrieben:
Peter H. hat folgendes geschrieben:
die richtigen Segelschiffe sind einfach zu langsam!

Sie sind auch für die heutige Art des Containertransportes ungeeignet. Herkömmliche Segelschiffe krängen unweigerlich, wenn sie den Wind nicht ziemlich genau von achteraus kriegen. Da würden einem Containerfrachter die Kisten vom Deck rutschen und ins Wasser fallen.
für Landratten: achtern = hinten

Allerdings soll es auch möglich sein, Fracht entsprechend zu verzurren. zwinkern
für Landratten: verzurren = festbinden
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Ahriman
Tattergreis



Anmeldungsdatum: 31.03.2006
Beiträge: 17976
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Beitrag(#914091) Verfasst am: 20.01.2008, 13:22    Titel: Antworten mit Zitat

Da bin ich skeptisch. Ich habe diese Apparate in Hamburg gesehen, sieht aus, als ob ein Stück von Mainhattan daherkommt, ein schwimmendes Hochhausviertel. Ich wundere mich, daß die Dinger nicht bei Seegang kentern. Viel Krängung können die sicher nicht vertragen.
Irgendwie muß man diese Container auf jeden Fall "belegen", festbinden. Und das auch noch so, daß sie bei schwerem Wetter sich nicht losschlagen.
Aber offensichtlich funktioniert es.
Wie ich aus Forresters Hornblower-Romanen weiß, haben sich die Segler der britischen Kriegsmarine zur Zeit Napoleons gegf. ganz gewaltig auf die Seite gelegt, wenn sie den Wind querab bekamen. Das konnte so weit gehen, daß die Lee-Reling ins Wasser tauchte und an der Luvseite der gekupferte Unterboden sichtbar wurde. Die machten das damals nicht anders als die Regattasegler heute, kennt man doch aus Fernsehberichten. Aber mit einem Containerschiff kann man sowas nicht machen.
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Ahriman
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Anmeldungsdatum: 31.03.2006
Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden

Beitrag(#957625) Verfasst am: 18.03.2008, 14:03    Titel: Antworten mit Zitat

Ahoi, Hurra, das Schiff ist wieder da!
Der Segelfrachter ist zurückgekehrt, aber was ich bisher davon hörte war wenig mehr als nichts. Weiß jemand mehr? Vor allem: Wieviel Treibstoff hat man nun gespart? Hat sich das Segel gelohnt?
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Marie Huana
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Anmeldungsdatum: 06.12.2006
Beiträge: 194
Wohnort: Hintertupfingen

Beitrag(#966545) Verfasst am: 30.03.2008, 20:51    Titel: Antworten mit Zitat

Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Erstmals Frachter von Windkraft gezogen


Bin mal gespannt was dabei herauskommt, absolut unterstützenswert sowas.


Hier bekommst Du Infos aus allererster Hand:

http://www.skysails.info/index.php?id=64&tx_ttnews[tt_news]=104&tx_ttnews[backPid]=6&cHash=066ce84bf8
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hainer
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Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 2539

Beitrag(#966886) Verfasst am: 31.03.2008, 02:05    Titel: Re: Die Rückkehr des Segelschiffs Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Tolle Idee!

Drachen-Frachter geht auf Jungfernfahrt

Zitat:
Als Spinner und Träumer wurde er verhöhnt, doch jetzt wird sein Traum wahr. Ingenieur Stefan Wrage schickt gemeinsam mit seinem ersten Kunden, dem Reeder Niels Stolberg, in Kürze den ersten Frachter mit Gleischirm-Antrieb auf die Reise. Die Jungfernfahrt muss zeigen, ob sich die Idee rechnet.


Daumen hoch!

Während der Flauten könnte man Arbeitslose dann an die Paddel schicken. Ich sags ja, jede Mode kehrt wieder.
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Ahriman
Tattergreis



Anmeldungsdatum: 31.03.2006
Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden

Beitrag(#967047) Verfasst am: 31.03.2008, 11:51    Titel: Antworten mit Zitat

Hainer hat folgendes geschrieben:
Während der Flauten könnte man Arbeitslose dann an die Paddel schicken. Ich sags ja, jede Mode kehrt wieder.

Dafür hat man dann immer noch den Motor im Schiffsbauch. Lies mal den von Mariehuana verlinkten Artikel.
Allerdings könntest du recht behalten: Wenn einerseits das Öl versiegt (und das wird es ganz sicher) und gleichzeitig die Erdbevölkerung so weiterwächst, könnte es vielleicht doch rentabel sein, wieder Galeeren zu bauen.
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Torsten
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 25.09.2003
Beiträge: 3456

Beitrag(#967272) Verfasst am: 31.03.2008, 15:57    Titel: Antworten mit Zitat

Ahriman hat folgendes geschrieben:
Allerdings könntest du recht behalten: Wenn einerseits das Öl versiegt (und das wird es ganz sicher) und gleichzeitig die Erdbevölkerung so weiterwächst, könnte es vielleicht doch rentabel sein, wieder Galeeren zu bauen.


Und die rudern dann den neuen Toyota übers Meer.
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