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hainer
frustrierter User



Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 2539

Beitrag(#899543) Verfasst am: 03.01.2008, 03:03    Titel: Antworten mit Zitat

ist klar, Leute die nicht ins Konzept passen einfach alle geistegestört bezeichnen.

hehe, dann lass ich mich grad mit sanne gradaus in die gleiche kategorie einordnen.

Erklär mir doch warum es keine fünftagewoche gibt
machen wir doch eine viertagewoche oder zweitagewoche
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Zampana
bin dagegen



Anmeldungsdatum: 01.06.2007
Beiträge: 411

Beitrag(#899679) Verfasst am: 03.01.2008, 12:25    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Erklär mir doch warum es keine fünftagewoche gibt
machen wir doch eine viertagewoche oder zweitagewoche
Ist das an mich gerichtet? Geschockt 1. Wie kommst du darauf? und 2. Kennst du das mit Sonne, Mond und Sterne? 24 h und so? Ich weiß ja nicht, wo ich mit der Erklärung anfangen soll. Schulterzucken

Übrigens, jemandem in einem Forum zu sagen "du hast nen Knall" und jemanden als geistesgestört abzustempeln, ist ein kleiner rhetorischer Unterschied. Davon ab denke ich, ich habe Sanne angesprochen und sie kann, so sie will, selber Wort ergreifen um diese unglaublich fiese Unterstellung eines Knalls abzuwehren.

Mit den Augen rollen
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Sanne
gives peas a chance.



Anmeldungsdatum: 05.08.2003
Beiträge: 12088
Wohnort: Nordschland

Beitrag(#899763) Verfasst am: 03.01.2008, 13:27    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe ja schon eingangs erwähnt, daß mein Problem wahrscheinlich neurotischer Art ist. Schulterzucken

Aus Wikipedia (diskussionswürdiger Artikel usw)
Die Neurose ist eine allgemeine psychische Verhaltensstörung von längerer Dauer. Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass sie erst im Laufe der Entwicklung entstanden ist. Zur Bestätigung solcher Diagnosen müssen organische Störungen als Ursache des Fehlverhaltens ausgeschlossen werden. Seine ihm charakteristischen Verhaltensstörungen vermag der Neurotiker nicht zu kontrollieren, er ist sich seines Leidens jedoch bewusst und an sich fähig, dessen Ursachen zu ergründen. Gemäß Freuds Theorie führt dieses geistige Streben zu ersten therapeutischen Ergebnissen, vor allem in Anwendung der Traumanalyse. Der Psychotiker ist dazu tendenziell außerstande. Die Übergänge zur Neurose sind jedoch fließend. So stellen zum Beispiel auch die Träume der Gesunden („normalen“ Neurotiker) nach Freud im weitesten Sinne „psychotische“ Vorgänge dar, infolge des im Schlaf momentan geschwächten Ich-Vermögens, die im Traum erlebte Realität von der den Träumer umgebenden Wirklichkeit zu unterscheiden.

Viele Zwangsstörungen (z. B. „Waschzwang“) oder die Phobien (z. B. Soziophobie) werden von Befürwortern des Begriffs zu den Neurosen gezählt. Als differentialdiagnostisches Kriterium zur Abgrenzung von der Psychose gilt unter anderem auch, dass die Neurotiker ihre Zwänge als in ihnen selbst liegend zu erkennen vermögen, während die von einer Psychose Betroffenen im akuten Fall an dem Unvermögen leiden, ihre innere Situation (‚Stimmen hören‘ u. ä.) von der umgebenden Realität zu differenzieren.

Ein Auszug aus der „Neurosenlehre“ von Alfred Adler 1913:

Jede Neurose kann als ein Versuch verstanden werden, sich aus einem Gefühl der Minderwertigkeit zu befreien, um ein Gefühl der Überlegenheit zu gewinnen. Der Weg der Neurose führt nicht auf die Linie der sozialen Aktivität, zielt nicht auf die Lösung der gegebenen Lebensfragen, mündet vielmehr in den kleinen Kreis der Familie und erzielt die Isolation. Der Wirklichkeit zum großen Teile abgewandt, führt der Nervöse ein Leben in Einbildung und Fantasie und bedient sich einer Anzahl von Kunstgriffen, die es ihm ermöglichen, realen Forderungen auszuweichen und eine ideale Situation anzustreben, die ihn einer Leistung für die Gemeinschaft und der Verantwortlichkeit entzieht. Diese Enthebungen und die Privilegien der Erkrankung, des Leidens, bietet ihm den Ersatz für das ursprüngliche, riskante Ziel der realen Überlegenheit. So stellt sich die Neurose und die Psyche als ein Versuch dar, sich jedem Zwang der Gemeinschaft durch einen Gegenzwang zu entziehen. Letzterer ist derart zugeschnitten, dass er der Eigenart der Umgebung und ihren Forderungen wirkungsvoll entgegentritt. Der Gegenzwang hat einen revoltierenden Charakter, holt sein Material aus geeigneten affektiven Erlebnissen oder aus Beobachtungen, präokkupiert die Gedanken- die Gefühlssphäre mit solcher Regung, aber auch mit Nichtigkeiten, wenn sie nur geeignet sind, den Blick und die Aufmerksamkeit des Patienten von den Lebensfragen abzulenken. Auch die Logik gelangt unter die Diktatur des Gegenzwangs. Dieser Prozess kann bis zur Aufhebung der Logik, wie in der Psychose, gehen. Alles Wollen und alles Streben des Nervösen steht unter dem Diktat seiner Prestigepolitik, greift immer Vorwände auf, um Lebensfragen ungelöst zu lassen, und wendet sich automatisch gegen die Entfaltung des Gemeinschaftsgefühls.
(Adler, Alfred: Praxis und Theorie der Individualpsychologie: Vorträge zur Einführung in die Psychotherapie für Ärzte, Psychologen und Lehrer. In: W. Metzger (1974), Frankfurt: Fischer S. 40-47.)

Es gibt verschiedene Grade dieser Zwänge, so dass nicht alle Patienten einer Behandlung bedürfen.
Als subjektiv erleichternd wirkt sich die weite Verbreitung eines bestimmten Typs von Neurose in der jeweils betroffenen Kultur aus, der dadurch zur sozialen Norm wird. Dadurch wird das Gefühl sozialer Ausgrenzung beziehungsweise Minderwertigkeit (s. o.) abgeschwächt. Die Gleichsetzung solcher „Normalität“ mit der Bedeutung des Begriffes „Gesundheit“ wurde von Freud mit höchster Skepsis betrachtet.

Das trifft auf mich zu: Ich versuche mit diesem Thread, herauszufinden, ob mein abweichendes Verhalten und Empfinden auf größere Gruppen von Menschen zutrifft, um mir subjektiv Erleichterung zu verschafffen ...
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Ich will das Internet doch nicht mit meinen Problemen belästigen! (Marge Simpson)
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Sanne
gives peas a chance.



Anmeldungsdatum: 05.08.2003
Beiträge: 12088
Wohnort: Nordschland

Beitrag(#899770) Verfasst am: 03.01.2008, 13:33    Titel: Antworten mit Zitat

Spekulationen, auch in anderen Threads, darüber, daß ich in dem Zusammenhang irgendwie gewalttätig würde, weise ich entschieden zurück.
Gegendarstellung: Ich tue niemandem weh, der mir irgendwas wünscht oder sonstwas zu mir oder über mich sagt.
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astarte
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46545

Beitrag(#900145) Verfasst am: 03.01.2008, 19:32    Titel: Antworten mit Zitat

Sanne hat folgendes geschrieben:
Spekulationen, auch in anderen Threads, darüber, daß ich in dem Zusammenhang irgendwie gewalttätig würde, weise ich entschieden zurück.
Gegendarstellung: Ich tue niemandem weh, der mir irgendwas wünscht oder sonstwas zu mir oder über mich sagt.


War doch nicht ernst gemeint. rose
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Zampana
bin dagegen



Anmeldungsdatum: 01.06.2007
Beiträge: 411

Beitrag(#900308) Verfasst am: 03.01.2008, 22:10    Titel: Antworten mit Zitat

Sanne, Neurose? Ich denke, du bewertest das über. Kleine Macke vielleicht, aber nichts, was nicht wieder weggehen könnte wenn du dich verstärkt mit anderen Themen beschäftigst zwinkern
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astarte
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46545

Beitrag(#900316) Verfasst am: 03.01.2008, 22:19    Titel: Antworten mit Zitat

Zampana hat folgendes geschrieben:
Sanne, Neurose? Ich denke, du bewertest das über. Kleine Macke vielleicht, ...


Soweit denke ich das auch, sonst hätte jeder ne Neurose, denn jeder hat so seine Themen, wo er empfindlich (für andere überempfindlich) reagiert, und jeder so seine Macke(n).
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Evilbert
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#900365) Verfasst am: 03.01.2008, 23:02    Titel: Antworten mit Zitat

astarte007 hat folgendes geschrieben:
Zampana hat folgendes geschrieben:
Sanne, Neurose? Ich denke, du bewertest das über. Kleine Macke vielleicht, ...


Soweit denke ich das auch, sonst hätte jeder ne Neurose, denn jeder hat so seine Themen, wo er empfindlich (für andere überempfindlich) reagiert, und jeder so seine Macke(n).


Zeitnah sowieso.

In fünf Tagen ist es ihr wahrscheinlich wieder egal.

Wahrscheinlich ist das Umfeld aber auch ziemlich penetrant, ich finde immer diese Händeschüttelorgien bei Arbeitsbeginn extrem lästig; einzelnes Handgeben im Alltag stört mich gar nicht.
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Zampana
bin dagegen



Anmeldungsdatum: 01.06.2007
Beiträge: 411

Beitrag(#900435) Verfasst am: 04.01.2008, 00:24    Titel: Antworten mit Zitat

*arghs* das kann ich auch nicht haben, Kollegen - oder überhaupt dieselben Leute jeden Tag - mit Handgeben zu begrüßen, finde ich direkt unhöflich. Besser man hat immer schnell was in den Händen was man nur umständlich loswerden kann wenn so ein Handschüttler auftaucht.

Ich hatte im Büro auch immer ein ziemliches Problem mit Unterschreiten der körperlichen Distanz, zumindest bei bestimmten Personen. Wenn ich am PC sitze und eine solche Person stellt sich nah hinter mich z.B. - dann könnte ich töten.
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astarte
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46545

Beitrag(#900601) Verfasst am: 04.01.2008, 09:04    Titel: Antworten mit Zitat

Evilbert hat folgendes geschrieben:
astarte007 hat folgendes geschrieben:
Zampana hat folgendes geschrieben:
Sanne, Neurose? Ich denke, du bewertest das über. Kleine Macke vielleicht, ...


Soweit denke ich das auch, sonst hätte jeder ne Neurose, denn jeder hat so seine Themen, wo er empfindlich (für andere überempfindlich) reagiert, und jeder so seine Macke(n).


Zeitnah sowieso.

In fünf Tagen ist es ihr wahrscheinlich wieder egal.

Wahrscheinlich ist das Umfeld aber auch ziemlich penetrant, ich finde immer diese Händeschüttelorgien bei Arbeitsbeginn extrem lästig; einzelnes Handgeben im Alltag stört mich gar nicht.


*Prust*, in vielen Dörfern - so auch in unserem - marschiert die örtliche Blasmusik die Tage vor Sylvester von Tür zu Tür und spielt Ständchen ('Neujahr anblasen'), kriegt an Schnaps und/oder Geld und dann gehts los: jeder gibt das Pfötchen: A guads Neis, a guads Neis, a guads Neis, a guads Neis, a guads Neis, a guads Neis.............Ihr seid einfach nix gewohnt.

OT: Hättet ihr Nicht-Bayern mal gestern Monika Gruber (Derb, nicht gar viel Nifo, aber lustig) "Hauptsach g'sund" angeschaut, da hättet ihr viel über bayerische Lebensart lernen können, hehe. Am besten war ihre Definition von Homöopathie: "Des is wie wenn der Bauer aufs Feld nausgeht, an Schoaß lasst, und sagt: jetz is dungt! (jetzt ist gedüngt"
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Heike N.
wundert gar nix mehr



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
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Beitrag(#900619) Verfasst am: 04.01.2008, 10:11    Titel: Antworten mit Zitat

astarte007 hat folgendes geschrieben:
*Prust*, in vielen Dörfern - so auch in unserem - marschiert die örtliche Blasmusik die Tage vor Sylvester von Tür zu Tür und spielt Ständchen ('Neujahr anblasen'), kriegt an Schnaps und/oder Geld und dann gehts los: jeder gibt das Pfötchen: A guads Neis, a guads Neis, a guads Neis, a guads Neis, a guads Neis, a guads Neis.............Ihr seid einfach nix gewohnt.


Würde mich ja interessieren, wie lange die diesen Lärm veranstalten, wenn man das (mit Ohrstöpseln versteht sich) schlichtweg ignoriert. Lachen

...und was für eine entsetzliche Sprache. Bitte nicht!
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Front Deutscher Äpfel (F.D.Ä.) - Nationale Initiative gegen die Überfremdung des deutschen Obstbestandes und gegen faul herumlungerndes Fallobst
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Sanne
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Anmeldungsdatum: 05.08.2003
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Wohnort: Nordschland

Beitrag(#900818) Verfasst am: 04.01.2008, 13:40    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
astarte007 hat folgendes geschrieben:
*Prust*, in vielen Dörfern - so auch in unserem - marschiert die örtliche Blasmusik die Tage vor Sylvester von Tür zu Tür und spielt Ständchen ('Neujahr anblasen'), kriegt an Schnaps und/oder Geld und dann gehts los: jeder gibt das Pfötchen: A guads Neis, a guads Neis, a guads Neis, a guads Neis, a guads Neis, a guads Neis.............Ihr seid einfach nix gewohnt.


Würde mich ja interessieren, wie lange die diesen Lärm veranstalten, wenn man das (mit Ohrstöpseln versteht sich) schlichtweg ignoriert. Lachen

...und was für eine entsetzliche Sprache. Bitte nicht!


Sind halt Südländer Lachen

Zum anderen Thema: die Übergänge zwischen Macke, geistesgestört, geisteskrank, Neurose und neurotischem Verhalten sind sowieso fließend, wenn das nicht eh Synonyme für ein und dieselbe Sache sind. Kommt immer auf den Standpunkt an. Solange man sich selbst und anderen nicht schadet, ist es nicht schlimm.
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Heike N.
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
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Wohnort: Bottrop

Beitrag(#900847) Verfasst am: 04.01.2008, 14:16    Titel: Antworten mit Zitat

Sanne hat folgendes geschrieben:
Zum anderen Thema: die Übergänge zwischen Macke, geistesgestört, geisteskrank, Neurose und neurotischem Verhalten sind sowieso fließend, wenn das nicht eh Synonyme für ein und dieselbe Sache sind. Kommt immer auf den Standpunkt an. Solange man sich selbst und anderen nicht schadet, ist es nicht schlimm.


Wie wäre es mit Spleen? Ist doch regelrecht sympathisch.
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ateyim
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Beiträge: 3656
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Beitrag(#900875) Verfasst am: 04.01.2008, 14:40    Titel: Antworten mit Zitat

mal eine Frage:

war es eher regional bedingt (Rheinland/Köln) oder ist es in Deutschland mehrheitlich so, dass man zu Ostern, den Satz "Frohe Ostern" anstelle der normalen Grussformeln wie "Guten Tag"oder "Hallo" beim Haendeschütteln verwendet?

Ich habe immer erst die Hand gegeben, normal gegrüsst und dann dem betreffenden frohe Ostern gewünscht, doch musste ich feststellen, dass es die meisten anders handhabten.
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