(Oha!) US-Soldat in Bayern bei Polizeieinsatz erschossen.

[Argáiþ]

[atheist666]

[gollrich]

[Peter H.]

Wenn einer mit nem Gewehr rumballert, muss er noch lange nicht kriminell sein. Ich tipp eher auf durchgeknallt.

[beachbernie]

[Uriziel]

[Peter H.]

[DeHerg]

[Ahriman]

Die Sache geht gegen die "gottgewollte" Ordnung, daß Kriminelle brave Bürger umbringen. Geschieht das umgekehrt, ist das ein Regelverstoß.

[Argáiþ]

Sharif... das riecht nach Verrat. Ich will die Wunderkerze!

[Freigeist79]

Wer sich über einen erschossenen GI so freut wie Uriziel, ist nicht besser als die US-Piloten, die stolz auf die Anzahl ihrer erfolgreich bekämpften "soft targets" aka "Kameltreiber" im Mittleren Osten sind.

Dieser infantile plumpe Antiamerikanimus, der alle US-Bürger in Sippenhaft nimmt ist mindestens so eklig wie die Anbierung mancher europäischer Politiker an die kriegsgeile und meschenverachtende Bush-Administration.

Der gewaltsame Tod eines Menschen ist immer eine Tragödie, daran sollte man auch denken, wenn man nur davon liest.

[Ahriman]

"Antiamerikanismus" ist auch mir zu eigen. Ich mag auch die Russen nicht. Zu bedenken ist, daß sich das aber gegen die Nation als solche richtet. Es gibt eine Menge Amerikaner, die mir sehr sympathisch sind, fängt etwa mit Mark Twain an und geht über Robert A. Heinlein weiter zu Walt Disney und Elvis Presley. Ich habe auch eine ganze Anzahl Russen kenngelernt, die überaus nette Kerle waren.
Was die Amis betrifft, so kotzt es mich an, daß wir denen jeden Blödsinn nachmachen, etwa den gegenwärtigen Abbau des Sozialstaates, den die nie gehabt haben. Dafür haben sie prozentual die meisten Strafgefangenen in ihren Gefängnissen.