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Rauswurf Clement
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Der_Guido
dafür dagegen zu sein



Anmeldungsdatum: 17.05.2006
Beiträge: 2518
Wohnort: Östlich von Holland

Beitrag(#1058384) Verfasst am: 05.08.2008, 21:31    Titel: Re: Clement in die CDU! Antworten mit Zitat

Gott_der_Luecke hat folgendes geschrieben:

Also ich finde, dass man Energie durchaus eben speichern kann und deswegen finde ich es nicht besonders schlimm, Atomkraftwerke und Kohlekraftwerke abzuschalten und die ganze Forschung auf regenerativen Energien zu versteifen. Dadurch verschafft sich Deutschland auf jeden Fall langfristig einen Vorteil gegenüber allen Nationen, auch wenn sie vielleicht erstmal ein paar KW importieren müssen.

Wie kann man Energie speichern ? Meines Wissens ist noch keine Technologie vorhanden, die relativ preiswert Energie in größeren Mengen puffern könnte. Bei Wasserstoff verliert man z.b. wieder große Mengen Energie durch mehrfache Umwandlung, die man durch noch mehr Anlagen ebenfalls erst noch erzeugen müßte.

Bei Solarenergie a la spanische Wüste, benötigst du für 20 MWh eine Fläche von etwa 2 Quadratkilometern, wenn ich nicht irre. Ein Kohlekraftwerk liegt bei etwa 600 MWh (die neuen bei 800 MWh) und ein AKW erzeugt derzeit etwa durchschnittlich 1.000 MWh, ein gleichwertiges Solarenergiefeld bringt in Deutschland vielleicht etwa 10 MWh. 2 AKWs (=2000 KWHh) sollen alleine nur 2009 vom Netz, das wären also 2000 / 10 x 2 Quadratkilometer = 400 km2 Fläche für eine Lösung like Spanien. Kosten etwa 200 x 300 Millionen = 60 Milliarden. Schwebt dir eine Dachlösung vor, erhöhen sich die Kosten, weil derzeit gibt es meines Wissens nichts effizienteres im Bereich der Solartechnik, als in der Form eines solarthermischen Großkraftwerks, wahlweise Spiegel oder Rinne.

Bei Windenergie benötigst du ggf. Pufferungskapazitäten von mehreren Tagen, weil eine Flaute darf nach meiner Meinung nicht dazu führen, dass es plötzlich duster oder gar kalt wird. Standard bei den Offshore-Windrädern sind derzeit glaube ich Nennwert 5 MWh, bei etwa 4.500 - 5.000 Laststunden im Jahr, von 8760 Stunden, die das Jahr hat. Da kannst du etwa ausrechnen wieviele Windräder es noch benötigt, und was die dann kosten. Dazu dann das Problem, dass wir gar nicht so wahnsinnig viele off-shore-Standorte haben, bei denen sich die Mehrinvestitionen im Vergleich zur Küste lohnen würde.
_________________
lieber einen schlechten Plan, als gar kein Plan haben


Zuletzt bearbeitet von Der_Guido am 06.08.2008, 09:06, insgesamt 2-mal bearbeitet
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satsche
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Anmeldungsdatum: 30.07.2006
Beiträge: 2091
Wohnort: Südhessen

Beitrag(#1058398) Verfasst am: 05.08.2008, 21:52    Titel: Antworten mit Zitat

Allein das Geplärre wg der Subventionen für die Windenergie ist unseriös.

Haben denn die Energieriesen auch nur eine müde Mark in die aufkommende Kernenergietechnik investiert?
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Keiner hat das Recht zu gehorchen. Hannah A.
Das, was lebt, ist etwas anderes als das, was denkt. G. Benn
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Zoff
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Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 21668

Beitrag(#1058402) Verfasst am: 05.08.2008, 21:57    Titel: Antworten mit Zitat

satsche hat folgendes geschrieben:


Haben denn die Energieriesen auch nur eine müde Mark in die aufkommende Kernenergietechnik investiert?


Gute Frage.
Haben sie?

Und wenn nein:
Wer hat?

Klär mich auf, ich hab echt keine Ahnung. Schulterzucken
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Der_Guido
dafür dagegen zu sein



Anmeldungsdatum: 17.05.2006
Beiträge: 2518
Wohnort: Östlich von Holland

Beitrag(#1058404) Verfasst am: 05.08.2008, 22:03    Titel: Antworten mit Zitat

satsche hat folgendes geschrieben:
Allein das Geplärre wg der Subventionen für die Windenergie ist unseriös.

Haben denn die Energieriesen auch nur eine müde Mark in die aufkommende Kernenergietechnik investiert?

Ja, das Geplärre halte ich auch für unseriös.

Was oder wieviel die Atomlobby an eigenem Geld investiert hat, ist schwer nachzuvollziehen, zumindest laufen da meine eigenen Recherchen immer ins Leere, bzw. es ist wenig greifbares zu finden. Scheer oder jemand anders, bin mir da im moment nicht so sicher, schätzt die Subventionen seit den 50ern auf etwa 100 Milliarden €, inflationsbereinigt, und nur alleine für Deutschland. Wenn ich plump 5 Milliarden für ein AKW ansetze, dann wären das 20.
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Der_Guido
dafür dagegen zu sein



Anmeldungsdatum: 17.05.2006
Beiträge: 2518
Wohnort: Östlich von Holland

Beitrag(#1058555) Verfasst am: 06.08.2008, 09:04    Titel: Re: Clement in die CDU! Antworten mit Zitat

-doppelt-
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Telliamed
registrierter User



Anmeldungsdatum: 05.03.2007
Beiträge: 5125
Wohnort: Wanderer zwischen den Welten

Beitrag(#1058619) Verfasst am: 06.08.2008, 11:01    Titel: Antworten mit Zitat

Aus Agenturmeldungen:

http://www.arcor.de/content/aktuell/thema_des_tages/31293609.html

Zitat:
Der niedersächsische SPD-Landeschef Garrelt Duin sprach sich dagegen für die Herabstufung der Parteistrafe für Clement zu einer Rüge aus. Der «Nordwest-Zeitung» sagte er aber auch: «Clement darf seinen Fall nicht zu einer Grundsatzfrage über den Fortgang der Agendapolitik hochstilisieren.»


Wieso darf er das nicht? Der Richtungsstreit in der SPD ist überfällig, und er will ihn offenbar herbeiführen.
Zitat:
Der Meinungsforscher Manfred Güllner sagt indes einen Einbruch in der Wählersympathie voraus, sollte die SPD Clement tatsächlich ausschließen. «Clement konnte die Wähler der Mitte an die SPD binden», sagte der Forsa-Chef der «Wetzlarer Neuen Zeitung».


Ob die "Wähler der Mitte" den Mann so sympathisch finden, ist zu bezweifeln. Sie können gleich das Original bei der FDP oder der CDU wählen.

Schließlich: Eine eigene Kanzlerkandidatur Frank-Walter Steinmeiers kann hinfällig werden: wenn Clement ausgeschlossen werden sollte, ist er als Mitvertreter der Agenda-Politik beschädigt. Wenn Clement nur eine Rüge bekommt, gilt er als nicht durchsetzungsfähig.

Wie man es auch drehen und will, die SPD steckt in einem Dilemma.

@Botschafter Kosh
Zitat:
Eine Volkspartei hat ein breites Meinungsspektrum zu vertreten.
Da kann es sogar zu gegenteiligen Ansichten kommen.
Das Äußern der freien Meinung ist vom Grungesetz geschützt.
Wenn also die freie Meinungsäußerung des Herrn Clement zu Benachteiligungen führt kann er vor dem Verfassungsgericht seinen Rauswurf anfechten.
Schon oft haben Parteien versucht, freie Meinungen in den eigenen Reihen zu unterbinden.
Ich halte das für bedenklich antidemokratisch.

mfg Kosh


Sicher kann und sollte es ein breites Meinungsspektrum geben. Doch die Grundrichtung, für die eine Partei steht, müßte erkennbar sein. Bei der SPD ist nicht klar, ob sie als Ganzes als "Partei der Bosse" eine Fortsetzung der von Schröder initiierten und nunmehr an der Seite der CDU betriebenen Sozialabbau-Politik wünscht und dabei in Kauf nehmen muss, dass sich die Wähler in Scharen abwenden, oder ob eine grundlegende Kurskorrektur angestrebt wird (abgesehen davon, ob sie überhaupt noch möglich ist).
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satsche
registrierter User



Anmeldungsdatum: 30.07.2006
Beiträge: 2091
Wohnort: Südhessen

Beitrag(#1058737) Verfasst am: 06.08.2008, 13:40    Titel: Antworten mit Zitat

Etwas zur (Unvereinbarungs-) Geschichte dieser Volks-verblödungs-partei

http://www.freitag.de/2008/32/08320402.php
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tillich (epigonal)
hat Spaß



Anmeldungsdatum: 12.04.2006
Beiträge: 22333

Beitrag(#1058757) Verfasst am: 06.08.2008, 13:59    Titel: Antworten mit Zitat

Telliamed hat folgendes geschrieben:
Aus Agenturmeldungen:
http://www.arcor.de/content/aktuell/thema_des_tages/31293609.html
Zitat:
Der niedersächsische SPD-Landeschef Garrelt Duin sprach sich dagegen für die Herabstufung der Parteistrafe für Clement zu einer Rüge aus. Der «Nordwest-Zeitung» sagte er aber auch: «Clement darf seinen Fall nicht zu einer Grundsatzfrage über den Fortgang der Agendapolitik hochstilisieren.»

Wieso darf er das nicht? Der Richtungsstreit in der SPD ist überfällig, und er will ihn offenbar herbeiführen.

Das "er darf nicht" verstehe ich als "es wäre unredlich, das zu tun". Und das stimmt, denn um den Streit um die Agendapolitik geht es zunächst mal nicht.
Es geht darum, dass er - wegen der Energiepolitik der hessischen SPD - indirekt dazu aufgerufen hat, diese nicht zu wählen. Es geht also in erster Linie um dieses parteischädigende Verhalten, in zweiter Linie um die Energiepolitik, die Herr Clement als Lobbyist eines Stromkonzerns betreibt, und erst in dritter Linie (wenn überhaupt) um seine sonstige Politik, also die von ihm vertretene Agendapolitik.
Hätte er das parteischädigende Verhalten unterlassen, hätte er mit seinen sonstigen Meinungen sicherlich innerparteiliche Gegner gehabt (die über dieses Verhalten natürlich zusätzlich erbittert sind), auf den Gedanken eines Parteiaisschlusses wäre aber niemand gekommen. Genau so ist ihm ja jetzt auch angeboten wurden, dass die antragstellenden Parteigliederungen ihren Antrag auf Parteiauschluss zurückziehen bzw. auf eine Rüge abmildern, wenn er sich dazu verpflichtet, derartige Wahlaufrufe gegen die eigene Partei zu unterlassen, ganz unabhängig von seinen sonstigen politischen Meinungen. Dazu ist er anscheinend nicht bereit - und das heißt doch wohl, er will Parteimitglied bleiben, weil ihm das als Lobbyist größeres Gewicht in der öffentlichen Meinung gibt, es sich aber nicht nehmen lassen, ganz nach Belieben auch gegen die eigene Partei zu arbeiten, nicht nur inhaltlich gegen die jeweilige Beschlusslage (was ginge), sondern auch ganz konkret in Wahlkämpfen. Da ist mE der Rauswurf doch wirklich die einzig mögliche Konsequenz.
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"YOU HAVE TO START OUT LEARNING TO BELIEVE THE LITTLE LIES." -- "So we can believe the big ones?" -- "YES."

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atheist666
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Anmeldungsdatum: 17.02.2007
Beiträge: 8494

Beitrag(#1058759) Verfasst am: 06.08.2008, 14:02    Titel: Antworten mit Zitat

Aber auch nur, wenn man sich für die SPD interessiert, Tillich.
Entschuldigung, das konnte ich mir jetzt nicht verkneifen. Lachen
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tillich (epigonal)
hat Spaß



Anmeldungsdatum: 12.04.2006
Beiträge: 22333

Beitrag(#1058791) Verfasst am: 06.08.2008, 14:30    Titel: Antworten mit Zitat

atheist666 hat folgendes geschrieben:
Aber auch nur, wenn man sich für die SPD interessiert, Tillich.
Entschuldigung, das konnte ich mir jetzt nicht verkneifen. Lachen

Naja - in gewissen Grenzen interessieren mich auch Interna der Parteien, die ich nicht wähle.
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atheist666
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Anmeldungsdatum: 17.02.2007
Beiträge: 8494

Beitrag(#1058796) Verfasst am: 06.08.2008, 14:34    Titel: Antworten mit Zitat

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
atheist666 hat folgendes geschrieben:
Aber auch nur, wenn man sich für die SPD interessiert, Tillich.
Entschuldigung, das konnte ich mir jetzt nicht verkneifen. Lachen

Naja - in gewissen Grenzen interessieren mich auch Interna der Parteien, die ich nicht wähle.


Mich schon lange nicht mehr; hatte im anderen Thread zu diesem Thema auch schon einen Link zu Burks gepostet, von wg. Presse und Clement.
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Skeptiker
"I can't breathe!"



Anmeldungsdatum: 14.01.2005
Beiträge: 16834
Wohnort: 129 Goosebumpsville

Beitrag(#1058878) Verfasst am: 06.08.2008, 15:35    Titel: SPD: Vaterland statt Klassenkampf Antworten mit Zitat

satsche hat folgendes geschrieben:
Etwas zur (Unvereinbarungs-) Geschichte dieser Volks-verblödungs-partei

http://www.freitag.de/2008/32/08320402.php


Ja ja, die Geschichte der SPD.

Heute vor fast auf den Tag genau vor 94 Jahren, am 4. August 1914, hatte die Sozialdemokratie in der SPD ihren ersten Schritt in Richtung Reaktion und die Partei irgendwann dann auch attraktiv gemacht für solche Elemente wie Schröder, Clement und andere Rechtsausleger:

Zitat:
Am 4. August 1914 genehmigte die SPD-Fraktion im Reichstag die Kriegskredite für den Ersten Weltkrieg. Mit den berühmt-berüchtigten Worten ihres Vorsitzenden Hugo Haase, "wir lassen in der Stunde der Gefahr das eigene Vaterland nicht im Stich", stellte sich die SPD in der bisher blutigsten Massenschlächterei der Weltgeschichte hinter Kaiser Wilhelm II und seine Regierung.

Die Zustimmung zu den Kriegskrediten bedeutete einen beispiellosen Verrat an den eigenen Grundsätzen und Prinzipien. "Noch nie, seit es eine Geschichte der Klassenkämpfe, seit es politische Parteien gibt, hat es eine Partei gegeben, die in dieser Weise, nach fünfzigjährigem unaufhörlichem Wachstum, nachdem sie sich eine Machtstellung ersten Ranges erobert, nachdem sie Millionen um sich geschart hatte, sich binnen vierundzwanzig Stunden so gänzlich als politischer Faktor in blauen Dunst aufgelöst hatte wie die deutsche Sozialdemokratie," charakterisierte Rosa Luxemburg das Ereignis. Und sie zog den Schluss: "Am 4. August 1914 hat die deutsche Sozialdemokratie politisch abgedankt, und gleichzeitig ist die sozialistische Internationale zusammengebrochen."

Über vier Jahrzehnte lang hatte die SPD die Arbeiter im Sinne der internationalen Solidarität und der Feindschaft gegen den Imperialismus erzogen. Noch im November 1912 hatte sie eine führend Rolle auf dem Internationalen Sozialisten-Kongress in Basel gespielt, der die europäischen Arbeiter nachdrücklich zum Widerstand gegen den Krieg aufrief. (...)

Das Bekenntnis zur "Vaterlandsverteidigung" war eine radikale Abkehr von diesen Grundsätzen. Übertragen auf die Internationale bedeutete es, dass die Arbeiter jedes Landes nun verpflichtet waren, zur Verteidigung des eigenen "Vaterlandes" die Arbeiter der gegnerischen "Vaterländer" abzuschlachten. Es bedeutete das Todesurteil für die Sozialistische Internationale.

Das Bekenntnis zur Vaterlandsverteidigung hatte zur Folge, dass die SPD ins Lager des deutschen Imperialismus überwechselte und jede Opposition gegen den Krieg unterdrückte. Mit der Zustimmung zu den Kriegskrediten ging das Bekenntnis zum Burgfrieden einher - zur Einstellung des Klassenkampfs in all seinen Formen, solange "das Vaterland in Gefahr" war. (...)


http://www.wsws.org/de/2004/aug2004/4aug-a04_prn.html


Und dann tanzte die SPD den Noske:



SPD-Kotzbrocken Noske

Heute ist Noske in Angela Merkel inkarniert. Keiner weiß, warum. Aber jeder bekommt eben die Strafe, die er verdient. Vielleicht sollte deshalb auch Gustav Clement endlich in die CDU eintreten ...-



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Zuletzt bearbeitet von Skeptiker am 06.08.2008, 15:42, insgesamt einmal bearbeitet
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Anmeldungsdatum: 26.11.2007
Beiträge: 3972

Beitrag(#1059355) Verfasst am: 07.08.2008, 12:09    Titel: Antworten mit Zitat

Zoff hat folgendes geschrieben:
Argaith hat folgendes geschrieben:
Wohin soll dieser Antikorruptionswahn denn führen? Ich bin gespannt!


Na ja, im Fall Clement wird man ja schon mal die Frage stellen dürfen, für wen der eigentlich arbeitet und wessen Interessen er vertritt.


Diese Frage solltest du Allen stellen.

mfg Kosh
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Agnost
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Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 5618

Beitrag(#1063700) Verfasst am: 13.08.2008, 12:20    Titel: Antworten mit Zitat

Natürlich gehört Clementine rausgeschmissen.

Der ist wie Schily und Schröder auch einer der Vertreter der Partei, für die sich die Sozialdemokraten ehrlich schämen müssen.

Der war immer nur ein karriere-geiler Dampfplauderer.

Agnost
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Skeptiker
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Anmeldungsdatum: 14.01.2005
Beiträge: 16834
Wohnort: 129 Goosebumpsville

Beitrag(#1064816) Verfasst am: 14.08.2008, 18:35    Titel: Düffeldoffel Antworten mit Zitat

Agnost hat folgendes geschrieben:
Natürlich gehört Clementine rausgeschmissen.

Der ist wie Schily und Schröder auch einer der Vertreter der Partei, für die sich die Sozialdemokraten ehrlich schämen müssen.

Der war immer nur ein karriere-geiler Dampfplauderer.


Das stimmt. Aber nun haben sie ihn ja drinne gelassen in diesem Ableger der Mutterpartei CDU namens SPD.

Die Wähler honorieren es laut neuester Umfrage mit 20% für die SPD und 14% für die Linkspartei.

Na, wer sagt's denn ...-! Daumen hoch! Cool

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Agnost
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Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 5618

Beitrag(#1066738) Verfasst am: 17.08.2008, 01:49    Titel: Re: Düffeldoffel Antworten mit Zitat

Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Agnost hat folgendes geschrieben:
Natürlich gehört Clementine rausgeschmissen.

Der ist wie Schily und Schröder auch einer der Vertreter der Partei, für die sich die Sozialdemokraten ehrlich schämen müssen.

Der war immer nur ein karriere-geiler Dampfplauderer.


Das stimmt. Aber nun haben sie ihn ja drinne gelassen in diesem Ableger der Mutterpartei CDU namens SPD.

Die Wähler honorieren es laut neuester Umfrage mit 20% für die SPD und 14% für die Linkspartei.

Na, wer sagt's denn ...-! Daumen hoch! Cool

Skeptiker


Egal ob links ode4 recht oder mitte SPDler der Typ gehört rauis.

Aus materialistischer Sicht ist er ein Totalversager.

Also weg mit ihm.

Agnost
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