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Das eBook - eine ernsthafte Alternative zum Buch?
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Wirst Du Dir ein eBook zulegen?
Ja.
12%
 12%  [ 4 ]
Nein.
62%
 62%  [ 20 ]
Kommt darauf an... (Begründung im Thread)
25%
 25%  [ 8 ]
Stimmen insgesamt : 32

Autor Nachricht
ateyim
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Beiträge: 3656
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Beitrag(#1106865) Verfasst am: 16.10.2008, 11:53    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:
ateyim hat folgendes geschrieben:
Rasmus hat folgendes geschrieben:
ateyim hat folgendes geschrieben:
Wie vertraegt sich ein e-Book mit umgeschütteten Kaffeetassen Mit den Augen rollen


Ggf. besser als ein richtiges Buch.


DAS ist für mich mal ein Argument das tatsaechlich relevant ist zwinkern




Lachen bravo

das war ein Dreipunktewurf zwinkern
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morgenstern
Zeugender Jehova



Anmeldungsdatum: 30.11.2006
Beiträge: 199
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Beitrag(#1106887) Verfasst am: 16.10.2008, 12:10    Titel: Antworten mit Zitat

Asz hat folgendes geschrieben:
Da fällt mir ein entscheidender Vorteil ein. Wenn ich die Schriftgröße verändern kann, habe ich das Brillenjonglierproblem nicht mehr!

Kann aber auch ein Nachteil sein: Weil eine Schrift, die so hoch gezoomt ist, völlig anders gesetzt werden müsste, ermüden die Augen zumindest bei langen Texten schneller.
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Rasmus
entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst



Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#1106899) Verfasst am: 16.10.2008, 12:26    Titel: Antworten mit Zitat

morgenstern hat folgendes geschrieben:
Asz hat folgendes geschrieben:
Da fällt mir ein entscheidender Vorteil ein. Wenn ich die Schriftgröße verändern kann, habe ich das Brillenjonglierproblem nicht mehr!

Kann aber auch ein Nachteil sein: Weil eine Schrift, die so hoch gezoomt ist, völlig anders gesetzt werden müsste, ermüden die Augen zumindest bei langen Texten schneller.


Wie denn *völlig anders*?

Bei entsprechender Umsetzung sollte das einigermaßen dynamisch funktionieren, d.h. bei größerer Schrift würden die Zeilen entsprechend kürzer werden etc.
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Ahriman
Tattergreis



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Beiträge: 17976
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Beitrag(#1106906) Verfasst am: 16.10.2008, 12:40    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Bei entsprechender Umsetzung sollte das einigermaßen dynamisch funktionieren, d.h. bei größerer Schrift würden die Zeilen entsprechend kürzer werden etc.

Das funktioniert zumindest mit dem Mozilla schon in diesem Forum ausgezeichnet, dessen Schrift auch viiiiel zu klein ist. Drückt nur mal Strg und +.
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zelig
Kultürlich



Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25405

Beitrag(#1106917) Verfasst am: 16.10.2008, 12:56    Titel: Antworten mit Zitat

Mir gefallen gut gestaltete Bücher. Satzspiegel, Schutzumschlag, Lesebändchen, Papierart usw überzeugen mich schonmal davon, ein Buch zu kaufen.
Wie beim Wechsel zur CD als Standard-Tonträger, denke ich, wird dieser sinnliche Aspekt wegfallen. Einen interessanten Schallplattenumschlag konnte man parallel zum Hören anschauen. Bei einer CD ärgert man sich höchstens über herausgebrochene Halter-Zähnchen der Hüllenmitte und über Texte in 6p. Ich bin sicher, daß ich mehr LPs gekauft hätte, als ich CDs gekauft habe. Eine analoge Entwicklung erwarte ich, falls sich das eBook durchsetzt.
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morgenstern
Zeugender Jehova



Anmeldungsdatum: 30.11.2006
Beiträge: 199
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Beitrag(#1106924) Verfasst am: 16.10.2008, 13:03    Titel: Antworten mit Zitat

Ahriman hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Bei entsprechender Umsetzung sollte das einigermaßen dynamisch funktionieren, d.h. bei größerer Schrift würden die Zeilen entsprechend kürzer werden etc.

Das funktioniert zumindest mit dem Mozilla schon in diesem Forum ausgezeichnet, dessen Schrift auch viiiiel zu klein ist. Drückt nur mal Strg und +.

Leute... ich spreche hier von Typografie, nicht von "one size fits all"-Internet-Habakuck-MS Word-Pseudo-Satz. Klingt zwar elitär, ist es aber auch. Smilie

Im Ernst, ihr wollt nicht, dass ich hier jetzt eine Abhandlung darüber schreibe, warum die Typo für mich das zweitwichtigste nach dem Inhalt in einem Buch ist. Und schon gar nicht wollt ihr diese Abhandlung lesen. Nur soviel: das menschliche Auge kümmert sich nicht darum, ob zB Zeilenabstände proportional stimmen - sie müssen auf die Textart, den Inhalt, die Schriftart, die Buchstabenhöhe, den Schriftschnitt etc abgestimmt werden.

Ein Beispiel für Satz/Typo, die meiner Meinung nach ziemlich überragend sind, wäre hier zu finden. So ein Buch auf dem Kindle? Nur über meine Leiche...
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Tassilo
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Anmeldungsdatum: 17.05.2004
Beiträge: 7361

Beitrag(#1106927) Verfasst am: 16.10.2008, 13:08    Titel: Antworten mit Zitat

morgenstern hat folgendes geschrieben:
Im Ernst, ihr wollt nicht, dass ich hier jetzt eine Abhandlung darüber schreibe, warum die Typo für mich das zweitwichtigste nach dem Inhalt in einem Buch ist. Und schon gar nicht wollt ihr diese Abhandlung lesen. Nur soviel: das menschliche Auge kümmert sich nicht darum, ob zB Zeilenabstände proportional stimmen - sie müssen auf die Textart, den Inhalt, die Schriftart, die Buchstabenhöhe, den Schriftschnitt etc abgestimmt werden.

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299792458
registrierter User



Anmeldungsdatum: 01.06.2007
Beiträge: 626

Beitrag(#1106928) Verfasst am: 16.10.2008, 13:08    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Ich würde auf der derzeit erhältlichen Hardware kein eBook lesen, das Lesen ist viel anstrengender als in einem guten Buch.

Mir wäre es wichtiger, daß ein großer Literaturbestand zu Recherchezwecken im Netz steht (etwa wie beim Gutenbergprojekt), von mir aus auch gegen Geld.


Ich würde das genaue Gegenteil behaupten. Schwarze Buchstaben auf weißem Hintergrund sind sehr ermüdend. Richtig eingestellt und LCD statt Röhrenmonitor kann ich auch 10 Stunden am Stück am PC lesen.

Und hätte ich meine Büchersammlung in Papierform, würde sie locker 2-3 Tonnen wiegen.
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Rasmus
entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst



Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#1106945) Verfasst am: 16.10.2008, 13:32    Titel: Antworten mit Zitat

morgenstern hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Bei entsprechender Umsetzung sollte das einigermaßen dynamisch funktionieren, d.h. bei größerer Schrift würden die Zeilen entsprechend kürzer werden etc.

Das funktioniert zumindest mit dem Mozilla schon in diesem Forum ausgezeichnet, dessen Schrift auch viiiiel zu klein ist. Drückt nur mal Strg und +.

Leute... ich spreche hier von Typografie, nicht von "one size fits all"-Internet-Habakuck-MS Word-Pseudo-Satz. Klingt zwar elitär, ist es aber auch. Smilie


Wenn Du meinst ...

Zitat:
Im Ernst, ihr wollt nicht, dass ich hier jetzt eine Abhandlung darüber schreibe, warum die Typo für mich das zweitwichtigste nach dem Inhalt in einem Buch ist. Und schon gar nicht wollt ihr diese Abhandlung lesen. Nur soviel: das menschliche Auge kümmert sich nicht darum, ob zB Zeilenabstände proportional stimmen - sie müssen auf die Textart, den Inhalt, die Schriftart, die Buchstabenhöhe, den Schriftschnitt etc abgestimmt werden.


Ich verstehe nicht das prinzipielle Problem daran, sowas auch elektronisch Umzusetzen. Ich verstehe auch nicht das Problem daran, daß so eine Umsetzung dann irgendwie skalierbar sein sollte.

Und: Wenn ich den Text im Original nicht lesen kann, weil er mir zu klein ist, dann ist mir die Typographie egal und ich habe wesentlich mehr davon, den Text etwas größer darstellen zu können selbst wenn das Schriftbild darunter etwas leidet.

Zitat:
Ein Beispiel für Satz/Typo, die meiner Meinung nach ziemlich überragend sind, wäre hier zu finden. So ein Buch auf dem Kindle? Nur über meine Leiche...


Wieso sollte sowas nicht umsetzbar sein?

(Ob sich dann jemand die Mühe macht ist eine andere Frage. Ich bin sihcer es gibt auch Verlage die Bücher produzieren, die Du nicht mit der Kneifzange anfassen würdest ...)
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Rasmus
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Beiträge: 17559

Beitrag(#1106948) Verfasst am: 16.10.2008, 13:35    Titel: Antworten mit Zitat

299792458 hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Ich würde auf der derzeit erhältlichen Hardware kein eBook lesen, das Lesen ist viel anstrengender als in einem guten Buch.

Mir wäre es wichtiger, daß ein großer Literaturbestand zu Recherchezwecken im Netz steht (etwa wie beim Gutenbergprojekt), von mir aus auch gegen Geld.


Ich würde das genaue Gegenteil behaupten. Schwarze Buchstaben auf weißem Hintergrund sind sehr ermüdend. Richtig eingestellt und LCD statt Röhrenmonitor kann ich auch 10 Stunden am Stück am PC lesen.

Und hätte ich meine Büchersammlung in Papierform, würde sie locker 2-3 Tonnen wiegen.


Ich habe es wahnsinnig genossen, die Hitchhiker-Ausgabe von 2001 zu lesen; ebenso habe ich angenehme Erinnerungen an Die Unendliche Geschichte. Alles Bücher mit bunten Buchstaben.
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Kiki
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Beitrag(#1107101) Verfasst am: 16.10.2008, 17:30    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:

Was ist denn Buchwissenschaft? Bibliothekswissenschaft?


Buchwissenschaft
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Kiki
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Beitrag(#1107107) Verfasst am: 16.10.2008, 17:36    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:
ateyim hat folgendes geschrieben:
Wie vertraegt sich ein e-Book mit umgeschütteten Kaffeetassen Mit den Augen rollen


Ggf. besser als ein richtiges Buch.


Aber ich erinner mich nochlebhaft, wie ein Freund sauer war und meine Ausgabe von "Pala und die seltsame Verflüchtigung der Worte" ins Waschbecken im Chemieraum gesteckt hat. Die Flecken an nem eBook haben dann wohl eher weniger Herzblut drin. Ist alles so austauschbar...
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Shadaik
evolviert



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Beitrag(#1107661) Verfasst am: 17.10.2008, 13:54    Titel: Antworten mit Zitat

@ morgenstern: Und das alles soll warum genau in einem eBook nicht möglich sein?
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
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Beitrag(#1107663) Verfasst am: 17.10.2008, 13:56    Titel: Antworten mit Zitat

Kiki hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:

Was ist denn Buchwissenschaft? Bibliothekswissenschaft?


Buchwissenschaft

das ist eine Buchhandelskauffrau-Ausbildung an der Uni, so wie sich das liest.

Mir etwas suspekt, vor allem als Bachelor-Studiengang (würde ich als Master aufbauend auf Bachelor Medienwissenschaften erwarten), einfach weil es so extrem nischig ist.
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Ahriman
Tattergreis



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Beitrag(#1107710) Verfasst am: 17.10.2008, 14:53    Titel: Antworten mit Zitat

Buchwissenschaft hat folgendes geschrieben:
Der erforderliche interdisziplinäre Ansatz wird durch Module mit Lehrveranstaltungen zum Medienrecht und zur Medienökonomie aus den Fachbereichen 03 (Rechts- und Wirtschaftswissenschaften) und 02 (Sozialwissenschaften, Medien, Sport) und durch die Möglichkeit, ein Ergänzungsfach aus geistes-, medien-, kultur- und sozialwissenschaftlichen Fächern der Johannes Gutenberg-Universität zu wählen, verstärkt.

Pfui, da könnt ich kotzen.
Das Verbum hinten angeklebt am Ende des Satzes: Und sowas will über Bücher klugscheißen! Darüber hat sich schon Mark Twain mokiert.
Der das schrieb, ist wie ein Eunuch: Er weiß, wie's geht, aber er kann's nicht.
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Rat
Vegetarier ohne Moral



Anmeldungsdatum: 12.11.2003
Beiträge: 185
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Beitrag(#1107787) Verfasst am: 17.10.2008, 16:33    Titel: Antworten mit Zitat

Ich lese schon seit Jahren Ebooks auf meinem PDA und bin damit sehr zufrieden. Anfangs noch auf einem Handspring Visor mit 160*160 Auflösung, 16 Graustufen auf grünem Hintergrund. Das war sicherlich nicht jedermanns Sache aber ich bin ganz gut zurechtgekommen. Seit über 2 jahren habe ich einen Palm TX mit 480*320 Auflösung. Damit liest es sich sehr komfortabel. Die Bildschirmbreite entspricht in etwa einer Tachenbuchseite, und das Leseerlebnis unterscheidet sich kaum von einem Buch.
Manchmal finde ich es sogar angenehmer auf dem PDA zu Lesen als in einem Buch. Vor kurzem las ich Quicksilver von Neal Stephenson als Paperback. Nach 100 Seiten ging es mir auf die Nerven mit diesen Klotz von Buch zu hantieren, da tun einem ja irgendwann die Handgelenke weh. Also habe ich mir das Buch als Ebook besorgt und entspannt auf dem PDA zu Ende gelesen.
Trotzdem bin ich froh das Buch zu haben, auch wenn das widersprüchlich scheint. Ich liebe Bücher, und meine überquellenden Bücherregale sind mir sehr wichtig. Das physische Erlebnis einfach mal in den Büchern zu Stöbern und zu blättern kann keine Ebook - Sammlung ersetzen.

Das Ebook wird das Buch meiner Meinung nach nicht so schnell ersetzen (vielleicht nie), aber ergänzen mit Sicherheit. Nur diese reinen Ebook - Reader sind, glaube ich ein Holzweg. Selbst ich als ausgesprochener Ebook Fan würde mir so ein Ding nicht kaufen. Der PDA ist ja für mich nur deshalb so genial weil ich ihn noch für zig andere Dinge benutze, und ihn auch ohne Ebook Nutzung hätte.
Was also nötig wäre ist eine weit verbreitete Plattform die ein komfortables Ebooklesen quasi als Nebenprodukt anbietet. Dann könnten sich Ebooks wahrscheinlich durchsetzen.
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Kiki
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 15062
Wohnort: Ulm

Beitrag(#1107970) Verfasst am: 17.10.2008, 22:18    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
Kiki hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:

Was ist denn Buchwissenschaft? Bibliothekswissenschaft?


Buchwissenschaft

das ist eine Buchhandelskauffrau-Ausbildung an der Uni, so wie sich das liest.

Mir etwas suspekt, vor allem als Bachelor-Studiengang (würde ich als Master aufbauend auf Bachelor Medienwissenschaften erwarten), einfach weil es so extrem nischig ist.


Ne, ist schon noch wesentlich umfassender. Aber Bachelor ist es auch erst seit diesem Semester, zuvor war es ein Magister Studiengang. Und unsere Master sind dann wesentlich spezieller. Inkunabelkunde zB.
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Rasmus
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Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#1108009) Verfasst am: 17.10.2008, 23:01    Titel: Antworten mit Zitat

Rat hat folgendes geschrieben:
Das Ebook wird das Buch meiner Meinung nach nicht so schnell ersetzen (vielleicht nie), aber ergänzen mit Sicherheit.


Das wird man über CDs auch mal gesagt haben... Smilie

Zitat:
Nur diese reinen Ebook - Reader sind, glaube ich ein Holzweg. Selbst ich als ausgesprochener Ebook Fan würde mir so ein Ding nicht kaufen. Der PDA ist ja für mich nur deshalb so genial weil ich ihn noch für zig andere Dinge benutze, und ihn auch ohne Ebook Nutzung hätte.


Da stimme ich halbwegs zu. Aber wenn die eBook-Reader auf eBooks optimiert werden und auch noch ein paar andere Dinge hinbekommen wäre das schon was anderes. Ich denke da geht es primär um das elektronische Papier, daß ja weit eher zu lesen sein soll wie herkömmliche Bücher.

Zitat:
Was also nötig wäre ist eine weit verbreitete Plattform die ein komfortables Ebooklesen quasi als Nebenprodukt anbietet. Dann könnten sich Ebooks wahrscheinlich durchsetzen.


Oder es hat wirkliche Vorteile, z.B. extrem niedrigen Stromverbrauch, extrem hohe Auflösung, etc. Dann würde es einen Markt geben - nämlich für alle die, die einen PDA nicht brauchen.
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Rat
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Anmeldungsdatum: 12.11.2003
Beiträge: 185
Wohnort: Duisburg

Beitrag(#1108056) Verfasst am: 18.10.2008, 00:15    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:

Oder es hat wirkliche Vorteile, z.B. extrem niedrigen Stromverbrauch, extrem hohe Auflösung, etc. Dann würde es einen Markt geben...

Das sind doch keine Vorteile. Das habe ich ich doch schon alles wenn ich einfach ein Buch nehme. Wo soll denn da der Anreiz sein ein paar hundert Euro für einen Reader auszugeben?
Ich bleib dabei, mit reinen ebook-Readern kann man keinen Massenmarkt erreichen.
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Zoff
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Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 21668

Beitrag(#1108059) Verfasst am: 18.10.2008, 00:28    Titel: Antworten mit Zitat

Was kostet so ein Gerät?

Das Subnotebook von Asus gibt es für ~300.-€, tut es das nicht auch?

Zumal das ja auch noch andere Funktionen hat.
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Rasmus
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Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#1108062) Verfasst am: 18.10.2008, 00:35    Titel: Antworten mit Zitat

Rat hat folgendes geschrieben:
Das sind doch keine Vorteile. Das habe ich ich doch schon alles wenn ich einfach ein Buch nehme.


Das waren Vorteile gegenüber PDA's und anderen Geräten, die nebenbei auch Texte darstellen können.


Zitat:
Wo soll denn da der Anreiz sein ein paar hundert Euro für einen Reader auszugeben?
Ich bleib dabei, mit reinen ebook-Readern kann man keinen Massenmarkt erreichen.


Wenn sie billiger und besser (bezogen auf das darstellen von Texten) sind als PDA's hast Du Deine Vorteile.
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musikdusche
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Beitrag(#1108068) Verfasst am: 18.10.2008, 01:02    Titel: Antworten mit Zitat

Für mich kommt noch ein anderer sinnlicher Aspekt beim Buch dazu: Der Text hat einen festen Ort. Ich kann sehen, dass ich ein Buch schon "halb durch" habe. Ich kann in einem Buch mal eben 25 Seiten zurück - und wieder hin - und wieder zurück - und wieder hinblättern, um eine Stelle nochmal nachzulesen und um Zusammenhänge zu erfassen. Manchmal habe ich bei Fachbüchern 4 Finger als "Lesezeichen" in Gebrauch, um schnell hin und herswitchen zu können. Manchmal weiss ich auch, dass ich eine bestimmte Passage "irgendwo in der ersten Hälfte auf der linken Seite oben" gelesen habe. Beim E-Book ist das ggf. nicht so, weil man vielleicht nicht komplette Seiten drauf hat und man immer scrollen muss (ich bin da aber auch kein Experte). Und man kann beim klassichen Buch ganz einfach zoomen, alles ganz mechanisch.
Dass beim Ebook die Information und das darstellende Medium (das Display) eigentlich vollständig voneinander entkoppelt sind bedeutet für mich mehr Orientierungsaufwand.

Buch und Ebook sind für mich deshalb 2 verschiedene Dinge. Wobei ich mir durchaus vorstellen könnte, mir mal ein Ebook zuzulegen. Insbesondere die Suchfunktion find ich ja ziemlich praktisch.
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Rasmus
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Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#1108079) Verfasst am: 18.10.2008, 01:22    Titel: Antworten mit Zitat

musikdusche hat folgendes geschrieben:
Für mich kommt noch ein anderer sinnlicher Aspekt beim Buch dazu: Der Text hat einen festen Ort. Ich kann sehen, dass ich ein Buch schon "halb durch" habe. Ich kann in einem Buch mal eben 25 Seiten zurück - und wieder hin - und wieder zurück - und wieder hinblättern, um eine Stelle nochmal nachzulesen und um Zusammenhänge zu erfassen. Manchmal habe ich bei Fachbüchern 4 Finger als "Lesezeichen" in Gebrauch, um schnell hin und herswitchen zu können. Manchmal weiss ich auch, dass ich eine bestimmte Passage "irgendwo in der ersten Hälfte auf der linken Seite oben" gelesen habe. Beim E-Book ist das ggf. nicht so, weil man vielleicht nicht komplette Seiten drauf hat und man immer scrollen muss (ich bin da aber auch kein Experte). Und man kann beim klassichen Buch ganz einfach zoomen, alles ganz mechanisch.
Dass beim Ebook die Information und das darstellende Medium (das Display) eigentlich vollständig voneinander entkoppelt sind bedeutet für mich mehr Orientierungsaufwand.

Buch und Ebook sind für mich deshalb 2 verschiedene Dinge. Wobei ich mir durchaus vorstellen könnte, mir mal ein Ebook zuzulegen. Insbesondere die Suchfunktion find ich ja ziemlich praktisch.


Eben. Das mit "vorder Teil, linke Seite" wird dann eher unnötig sein - und sobald man Lesezeichen setzen kannst brauchst du auch keine Finger mehr ...

Im Prinzip sollte man nicht all zuviel auf die traditionelle Nutzung geben. Das sind alte Knacker wie wir so gewohnt - das heißt aber nicht, daß mögliche Alternativen schlechter sind geschweige denn sich nicht durchsetzen werden.
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musikdusche
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Beitrag(#1108083) Verfasst am: 18.10.2008, 01:57    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:
Eben. Das mit "vorder Teil, linke Seite" wird dann eher unnötig sein - und sobald man Lesezeichen setzen kannst brauchst du auch keine Finger mehr ...
Da stimme ich nicht ganz zu. Ich erkenne manchmal erst auf Seite 200, dass auf ca. Seite 20 was interessantes stand, wo ich dann schneller zurückblättern kann als eine Suche zu starten. Und das mit den Lesezeichenfingern ist auch so eine "mal eben kurz"-Sache, für die es sich vermutlich nicht lohnt, extra ein Lesezeichen zu setzen.

Aber du hast natürlich recht:
Rasmus hat folgendes geschrieben:
Im Prinzip sollte man nicht all zuviel auf die traditionelle Nutzung geben. Das sind alte Knacker wie wir so gewohnt - das heißt aber nicht, daß mögliche Alternativen schlechter sind geschweige denn sich nicht durchsetzen werden.
Moderne Alternativen bieten natürlich selbstverständlich viele neue nützliche Funktionen, für die sich eine Umgewöhnung oft lohnt.

edit: Woher glaubst du eigentlich zu wissen, dass ich ein alter Knacker bin?!? zwinkern
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Rasmus
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Beitrag(#1108086) Verfasst am: 18.10.2008, 02:11    Titel: Antworten mit Zitat

musikdusche hat folgendes geschrieben:
edit: Woher glaubst du eigentlich zu wissen, dass ich ein alter Knacker bin?!? zwinkern


Das war nicht persönlich gemeint, sondern bezog sich auf die ganze "ich mag meine Bücher so wie sie sind"-Argumentation.

Der schließe ich mich ja gefühlsmäßig auch an, ich mag Bücher und lese nicht gerne am Monitor, aber im Laufe meines Lebens habe ich gesehen, wie der Plattenspieler durch Cassetten ersetzt worden ist, die dann den Weg für CDs freimachen mussten, die nMP3-Playern verdrängt werden. (Eher Nebenbei sind in der gleichen Zeit Videorekorder aufgekommen, für die man heute kaum noch Bänder bekommt und deren Nachfolger nur noch überlebt, weil sich niemand zwischen zwei neueren Formaten entscheiden kann...)

Das ein paar Leute daran gewöhnt sind, wie man Bücher benutzt ist angesichts dessen einfach kein sonderlich beeindruckendes Argument. (Leider weiß ich spontan nicht genug über die Entwicklung von Schrift und Büchern - aber wir benutzen heute auf alle Fälle keine Steintafeln und keine Schriftrollen mehr ...)
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Beitrag(#1108103) Verfasst am: 18.10.2008, 05:02    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe mal in einer Sendung bei den öffentlich Rechtlichen einen Beitrag über einen Speicher in Form einer Glasplatte gesehen.
Haltbarkeit soll bei 300 Jahren liegen, halten wird das Teil aber vermutlich 1000 jahre.
Ich finde das Teil nur momentan im www nicht, kennt das wer?
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musikdusche
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Beitrag(#1108136) Verfasst am: 18.10.2008, 10:25    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:
musikdusche hat folgendes geschrieben:
edit: Woher glaubst du eigentlich zu wissen, dass ich ein alter Knacker bin?!? zwinkern
Das war nicht persönlich gemeint, [...]
Ich habs auch nicht so verstanden zwinkern Da du dich aber ja selbst als ein solcher bezeichnet hast, werde ich dich natürlich künftig so anreden zynisches Grinsen zwinkern
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musikdusche
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Beitrag(#1108140) Verfasst am: 18.10.2008, 10:32    Titel: Antworten mit Zitat

Nergal hat folgendes geschrieben:
Ich habe mal in einer Sendung bei den öffentlich Rechtlichen einen Beitrag über einen Speicher in Form einer Glasplatte gesehen.
Haltbarkeit soll bei 300 Jahren liegen, halten wird das Teil aber vermutlich 1000 jahre.
Ich finde das Teil nur momentan im www nicht, kennt das wer?
Das ist wirklich interessant, bei wiki unter "Langzeitarchivierung" steht nix davon...
Interessant ist Glas aber natürlich nur, wenns auch eine hohe Speicherdichte hat...
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Rasmus
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Beitrag(#1108143) Verfasst am: 18.10.2008, 10:38    Titel: Antworten mit Zitat

musikdusche hat folgendes geschrieben:
Nergal hat folgendes geschrieben:
Ich habe mal in einer Sendung bei den öffentlich Rechtlichen einen Beitrag über einen Speicher in Form einer Glasplatte gesehen.
Haltbarkeit soll bei 300 Jahren liegen, halten wird das Teil aber vermutlich 1000 jahre.
Ich finde das Teil nur momentan im www nicht, kennt das wer?
Das ist wirklich interessant, bei wiki unter "Langzeitarchivierung" steht nix davon...
Interessant ist Glas aber natürlich nur, wenns auch eine hohe Speicherdichte hat...


... und wenn's keiner fallen lässt zynisches Grinsen
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Paradox
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Beitrag(#1108518) Verfasst am: 18.10.2008, 21:47    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hab hier ca. 200 Bücher rumstehen, das älteste ist wohl von 1875. Teilweise sind sie vergilbt, aber lesen kann man sie alle noch. Was passiert mit einem E-Book in 50 Jahren?
Zeitungen oder billige Romane, dafür sind E-books ganz ok, aber Sachbücher und gute Romane sollten besser aus Papier sein.
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