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Dumme Gedanken (SciFi)
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Antidogmatiker
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Anmeldungsdatum: 29.02.2008
Beiträge: 330

Beitrag(#1141360) Verfasst am: 30.11.2008, 00:37    Titel: Antworten mit Zitat

Sehwolf hat folgendes geschrieben:
ähh, die Spaceshuttles operieren irgendwo zwischen 180 und 400km Höhe. Die ISS ist auch nicht weiter weg, oder?

Die bewegen sich auch viel schneller. Ein zwischen 180 und 400 km höher Berg könnte das nicht.
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Rasmus
entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst



Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#1141381) Verfasst am: 30.11.2008, 01:10    Titel: Antworten mit Zitat

Antidogmatiker hat folgendes geschrieben:
Damit an der Spitze die Fliehkraft der Erdrotation die Erdgravitation gerade aufhebt, müsste der Berg
1. Am Äquator stehen und
2. 36000km hoch sein


öh ... das ist die Höhe für geostationäre Satelliten, aber nicht die höhe auf der man der Schwerkraft "entkommt".

Ein Berg der niedridiger ist - bzw. seinen Schwerpunkt auf weniger als 36000km Höhe hat - dürfte eine interessante Statik aufweisen, aber man dürfte sich auf seiner Spitze schon verdammt leicht vorkommen.
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Ahriman
Tattergreis



Anmeldungsdatum: 31.03.2006
Beiträge: 17976
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Beitrag(#1141398) Verfasst am: 30.11.2008, 01:34    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Ahriman hat folgendes geschrieben:

Zu dem Berg:
Einige Spinner planen ernsthaft, einen Fahrstuhl oder Lift zu bauen, der bis zu einer geostationären Raumstation raufgehen soll. Da hast du deinen Berg, auf den du rauffahren kannst. Ich komme mit meiner Vorstellungskraft nicht aus, wenn ich mir das Beschleunigungsproblem durchdenken will. Die Raumstation ist auf ihrer Kreisbahn doch erheblich schneller unterwegs als irgendein Punkt auf der Edoberfläche.

Wraith: Nicht, wenn sich die entsprechende Raumstation im geostationären Orbit befindet.

Da bist du aber auf dem Holzweg. Die geostationäre Station bewegt sich auf einer Kreisbahn um die Erde, wie jeder Erdsatellit. Die Erde dreht sich gewissermaßen mit, ja. Aber: Betrachte mal ein frei drehendes Rad deines Fahrrades, wenn du es am Lenker anhebst: An der Nabe kannst du leicht den Speichenköpfen mit den Augen folgen, an der Felge wird das schwierig. Wenn eine Ameise von der Nabe aus an einer Speiche entlang zur Felge kriecht, erfährt sie dabei kontinuierlich eine Beschleunigung auf ihrer immer weiter werdenden Kreisbahn.
Deshalb sind auch getriebelose Nabendynamos relativ groß: Sie drehen wesentlich langsamer als die herkömmlichen, die mit Reibrolle am Reifen laufen.
Wer weiß die Werte: Wie schnell bewegt sich ein Punkt auf der Erdoberfläche am Äquator um die Erdachse, und wie schnell bewegt sich der Astra oder Eutelsat und die anderen? Die Fahrstuhlkabine muß bei der Bergfahrt fortwährend eine "vertikale" Beschleunigung erfahren, und bei Talfahrt entsprechend verzögern.
Diese Frage wird relevant beim Bau des Fahrstuhlschachtes, daß es dann dann nicht verbiegt.
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Rasmus
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Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#1141415) Verfasst am: 30.11.2008, 01:52    Titel: Antworten mit Zitat

Ahriman hat folgendes geschrieben:
Da bist du aber auf dem Holzweg. Die geostationäre Station bewegt sich auf einer Kreisbahn um die Erde, wie jeder Erdsatellit. Die Erde dreht sich gewissermaßen mit, ja. Aber: Betrachte mal ein frei drehendes Rad deines Fahrrades, wenn du es am Lenker anhebst: An der Nabe kannst du leicht den Speichenköpfen mit den Augen folgen, an der Felge wird das schwierig.


Niemand hat bestritten, daß so ein Gebilde entlang seiner Höhe unterschiedliche Geschwindigkeiten im Vergleich zur Erdoberfläche aufweisen würde.


Zitat:
Wenn eine Ameise von der Nabe aus an einer Speiche entlang zur Felge kriecht, erfährt sie dabei kontinuierlich eine Beschleunigung auf ihrer immer weiter werdenden Kreisbahn.


Ja. Genauso wie bei jeder Treppe oder Leiter...

Zitat:
Deshalb sind auch getriebelose Nabendynamos relativ groß: Sie drehen wesentlich langsamer als die herkömmlichen, die mit Reibrolle am Reifen laufen.
Wer weiß die Werte: Wie schnell bewegt sich ein Punkt auf der Erdoberfläche am Äquator um die Erdachse, und wie schnell bewegt sich der Astra oder Eutelsat und die anderen?


Gemessen an der Erdoberfläche: Beide natürlich mit null.

Gemessen am Erdmittelpunkt rotiert ein Punkt am Äquator mit ca. 40.000km / 24h, also grob 1700km/h.

Ein Geostationärer Satellit hat wohl 3,7km/s oder etwas über 13.000 km/h.

Zitat:
Die Fahrstuhlkabine muß bei der Bergfahrt fortwährend eine "vertikale" Beschleunigung erfahren, und bei Talfahrt entsprechend verzögern.
Diese Frage wird relevant beim Bau des Fahrstuhlschachtes, daß es dann dann nicht verbiegt.


Ja.

Das muss man wohl beachten, was die ganze Sache aber nicht unmöglich macht. Das Teil wird sich mit ziemlicher Sicherheit biegen - aber das kann man ja mit einplanen.

Und nur der Vollständigkeit halber: Einen "Schacht" wird es mit ziemlicher Sicherheit da nicht geben - im allgemeinen wird von einer eher einfachen Seilkonstruktion ausgegangen.
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Roter Ballon
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Beiträge: 2631
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Beitrag(#1141425) Verfasst am: 30.11.2008, 02:07    Titel: Antworten mit Zitat

ähh
wie kommt ihr auf die Idee, das der Berg nicht zur Erdschwerkraft dazugezählt wird?
Es bleibt doch ein System, also ein Rotationskörper, nur der Schwerpunkt ändert sich vom Gesamtsystem, es rotiert dann eben um den Berch herum, mein ich.

In niedrigen Satellitenhöhen von 300 bis 400 km nimmt die Erdschwerebeschleunigung um 10 bis 15 % ab, in 5000 km (Lasersatellit LAGEOS) ca. 70 %.

Am Kopf kratzen also wög ich "nur" ein drittel weniger, wenn ich bspw. einen 5.000.000er bestieg.
oder wär die Erde dann ne Banane mit Schwereanomalien
des überfordert mich aber Mit den Augen rollen

edit: okay birnenförmig wohl eher, und da wär dann der Schwerpunkt auch ned im "bauchigen" Zentrum.
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Zuletzt bearbeitet von Roter Ballon am 30.11.2008, 14:37, insgesamt einmal bearbeitet
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Shadaik
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Beitrag(#1141553) Verfasst am: 30.11.2008, 12:05    Titel: Re: Dumme Gedanken (SciFi) Antworten mit Zitat

Sehwolf hat folgendes geschrieben:

Antidogmatiker hat folgendes geschrieben:
Sehwolf hat folgendes geschrieben:
Gibt es eigentlich eine geologische Obergrenze für die Höhe von Bergen bzw Gebirgen?

Ja. Soweit ich weiß liegt die bei 15000 Metern.

Warum?

Ich erinnere mich dunkel, dass ein höherer Berg einfach unter dem eigenen Gewicht plattgedrückt würde. Dazu kommen noch Kleinigkeiten wie nötiges Material, Tragfähigkeit der Erdoberfläche etc.
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Roter Ballon
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Anmeldungsdatum: 22.12.2006
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Beitrag(#1141635) Verfasst am: 30.11.2008, 14:55    Titel: Re: Dumme Gedanken (SciFi) Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
Sehwolf hat folgendes geschrieben:

Antidogmatiker hat folgendes geschrieben:
Sehwolf hat folgendes geschrieben:
Gibt es eigentlich eine geologische Obergrenze für die Höhe von Bergen bzw Gebirgen?

Ja. Soweit ich weiß liegt die bei 15000 Metern.

Warum?

Ich erinnere mich dunkel, dass ein höherer Berg einfach unter dem eigenen Gewicht plattgedrückt würde. Dazu kommen noch Kleinigkeiten wie nötiges Material, Tragfähigkeit der Erdoberfläche etc.


ist es nicht so, daß wenn sich stellare Körper bilden, diese beim "verklumpen" in Rotation geraten und dann die Rotationsgeschwindigkeit "formenden Einfluß" auf die Endgestalt des Körpers ausübt?
Oiso mein ich das die Obergrenze sich wohl aus Eigenrotation und Gravitaionskraft des Körpers ergeben sollt, sollt also irgendwie ausrechenbar sein.




über Vulkanismus aufgeschichtet:

Soweit ich mir vorstellen kann, ist wohl der Olympus Mons aufm Mars ein Beispiel für max. Höhe.
http://de.wikipedia.org/wiki/Mars_(Planet)#Vulkane.2C_Gr.C3.A4ben_und_Stromt.C3.A4ler
Mit einer Gipfelhöhe von etwa 21,3 km über dem mittleren Null-Niveau ist er die höchste bekannte Erhebung im Sonnensystem.

Olympus Mons konnte auch nur so groß werden, weil die Anziehungskraft auf dem Mars geringer ist als auf der Erde. Wäre dies nicht der Fall, so würde der Berg – von seinem eigenen Gewicht erdrückt – „zusammensacken“.


Am Kopf kratzen obwohl soagr Merkur ist eher rund und der rotiert fast gar nicht mehr, ahso der Mond auch nicht, große Erhebungen fehlen wohl beiden.
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Ahriman
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Beitrag(#1141701) Verfasst am: 30.11.2008, 16:40    Titel: Antworten mit Zitat

Danke, Rasmus. Beeindruckende Zahlen.
Zitat:

Und nur der Vollständigkeit halber: Einen "Schacht" wird es mit ziemlicher Sicherheit da nicht geben - im allgemeinen wird von einer eher einfachen Seilkonstruktion ausgegangen.

Tja. Und wo kriegt man ein Seil mit der notwendigen Rkm, der Reißlänge, her? Gibt es schon so ein Material?
Ha, ich habe über Wiki hinweg was gefunden, und das liest sich für den unbedarften Laien sehr einleuchtend. Lest das mal, da steht einiges über die auftretenden Kräfte.
http://www.drg-gss.org/?page=easy&section=9897&do=&sub=2
So sehr scheinen die doch nicht zu spinnen, wie ich dachte. Sorry.
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DeHerg
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Beitrag(#1141719) Verfasst am: 30.11.2008, 17:09    Titel: Antworten mit Zitat

Ahriman hat folgendes geschrieben:
Tja. Und wo kriegt man ein Seil mit der notwendigen Rkm, der Reißlänge, her? Gibt es schon so ein Material?
das ist das eine Problem(das benötigte Material ist zu teuer und lässt sich bisher aufgrund von "Verschmutzungen"(und anderen Strukturfehlern) nur mit wenigen mm Länge herstellen.
Die andere große Schwierigkeit ist: wie bekommt man es in den Orbit(von wo aus es herabgelassen wird)? In einem Stück dürfte es wohl für jede bekannte Trägerrakete viel zu schwer sein(vielleicht als Rohmaterial schubweise hochgebracht und vor Ort zum Seil verarbeitet oder in Einzelstücken?)
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Ahriman
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Beitrag(#1141720) Verfasst am: 30.11.2008, 17:11    Titel: Antworten mit Zitat

Da kommen mir eine Menge dumme Gedanken.
Das Seil des Weltraumlifts geht also 36tausend km bis zur Raumstation hinauf, und dann nochmal 100tausend km bis zum Gegengewicht.
Die Erde ist demnach wie ein Lausbub, der einen dicken Stein an eine Schnur bindet und den nun um sich herum kreisen läßt. Dann kommt ein ahnungsloser Passant vorbei und kriegt den Stein an den Kopf.
Das gibt mögliche Sci-Fi-Horror-Geschichten: Ein besoffener Weltraumkapitän kollidiert mit dem Gegengewicht. Oder das Seil erwischt sein Raumschiff und zerschneidet es in zwei Hälften. Oder er kappt das Seil, und das Gegengewicht entschwindet in den Raum. Was passiert mit dem Rest? Und wenn ein Terorist unten den Anker sprengt? Wickelt sich das Seil dann um die Raumstation? Wie rettet man die Leute, die grade im Lift sind?
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narziss
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Beitrag(#1141721) Verfasst am: 30.11.2008, 17:15    Titel: Antworten mit Zitat

Der Olympus Mons ist auch kein Berg im herkömmlichen Sinne. Er ist zwar 20km hoch, aber auch 600km breit. Die Steigung ist also relativ klein.

Meine blöde Sci-Fi-Frage:

Sind in einem Doppelsternsystem exotische Planetenbahnen möglich, bei dem ein Planet für 50% der Zeit Stern A und für 50% der Zeit Stern B umkreist?
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DeHerg
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Anmeldungsdatum: 28.04.2007
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Beitrag(#1141752) Verfasst am: 30.11.2008, 18:17    Titel: Antworten mit Zitat

Ahriman hat folgendes geschrieben:
Da kommen mir eine Menge dumme Gedanken.
Das Seil des Weltraumlifts geht also 36tausend km bis zur Raumstation hinauf, und dann nochmal 100tausend km bis zum Gegengewicht.
Die Erde ist demnach wie ein Lausbub, der einen dicken Stein an eine Schnur bindet und den nun um sich herum kreisen läßt. Dann kommt ein ahnungsloser Passant vorbei und kriegt den Stein an den Kopf.
Das gibt mögliche Sci-Fi-Horror-Geschichten: Ein besoffener Weltraumkapitän kollidiert mit dem Gegengewicht. Oder das Seil erwischt sein Raumschiff und zerschneidet es in zwei Hälften. Oder er kappt das Seil, und das Gegengewicht entschwindet in den Raum.
ich glaub besoffen kann man garnicht gut genug zielen um das Ding zu erwischen(ist ja in interplanetaren Dimensionen recht winzig)
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Was passiert mit dem Rest?
der verglüht (größtenteils) in der Atmosphäre
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Und wenn ein Terorist unten den Anker sprengt? Wickelt sich das Seil dann um die Raumstation?
nö das fliegt einfach mit dem Anker in den Raum
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Wie rettet man die Leute, die grade im Lift sind?
kommt drauf an wo sich der Lift befindet
Ahriman hat folgendes geschrieben:
An wen kann man Filmideen verkaufen?
bevor du sie verkaufst guck lieber erst einmal ob nicht schon jemand anderes daran die Urheberrechte besitzt
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DeHerg
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Anmeldungsdatum: 28.04.2007
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Beitrag(#1141756) Verfasst am: 30.11.2008, 18:23    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Sind in einem Doppelsternsystem exotische Planetenbahnen möglich, bei dem ein Planet für 50% der Zeit Stern A und für 50% der Zeit Stern B umkreist?
prinzipiell ja. Das Wäre dann eine 8(die um die Rotation der Sterne verzerrt wäre(mit ihr mitwandern würde)) mit dem "Kreuzungspunkt" zwischen den Sonnen(welche beide gleich groß sein müssten).

eine solche Konfiguration dürfte im All aber extremst selten sein
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Sehwolf
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Anmeldungsdatum: 26.03.2006
Beiträge: 10077

Beitrag(#1141843) Verfasst am: 30.11.2008, 20:23    Titel: Antworten mit Zitat

wie funktionieren eigentlich die Laserschwerter aus Star Wars?
Lichtstrahlen die was durchschneiden, sind ja noch okay, aber dass 2 Lichstrahlen die man gegeneinanderhaut so reagieren ist schon biserl merwkürdig.

Was mich ausserdem immer wundert in allen Filmen in denen mit Laserwaffen aufeinander geschossen wird: Warum tragen die Kombattanten keine Schutzkleidung mit einer spiegelnden Oberfläche?
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DeHerg
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Anmeldungsdatum: 28.04.2007
Beiträge: 6525
Wohnort: Rostock

Beitrag(#1141861) Verfasst am: 30.11.2008, 20:53    Titel: Antworten mit Zitat

Sehwolf hat folgendes geschrieben:
wie funktionieren eigentlich die Laserschwerter aus Star Wars?
Lichtstrahlen die was durchschneiden, sind ja noch okay, aber dass 2 Lichstrahlen die man gegeneinanderhaut so reagieren ist schon biserl merwkürdig.

Was mich ausserdem immer wundert in allen Filmen in denen mit Laserwaffen aufeinander geschossen wird: Warum tragen die Kombattanten keine Schutzkleidung mit einer spiegelnden Oberfläche?
zumindest was StarWars angeht handelt es sich laut den Fans in Wahrheit um Plasmawaffen(frag mich nicht warum die Macher es dann Laser genannt haben(wahrscheinlich aus Unwissenheit)). Meine Erklärung zu den Kreuzenden Laserschwertern:die Autoren haben sich dazu einfach keine Gedanken gemacht
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Wraith
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
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Beitrag(#1141863) Verfasst am: 30.11.2008, 21:01    Titel: Antworten mit Zitat

Die Dinger heißen lightsaber nicht lasersword.
Das Licht im Namen verleitet einen natürlich an Laser zu denken, kann aber auch einfach nur auf die Erscheinung bezogen sein.

Laut Starwars besteht die Klinge aus Energie die irgendwie durch Kristalle gebündelt wird und dann die Klinge formt. Das lässt einen wieder an Laser denken, passt aber nicht dazu, dass die Klingen irgendwann enden.

Plasmaschwerter hätten wieder ganz andere Probleme als Laserschwerter. Jeder mit einem starken Elektromagneten könnte die Klinge ablenken oder zerstreuen.
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Surata
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Anmeldungsdatum: 29.03.2005
Beiträge: 17383

Beitrag(#1141864) Verfasst am: 30.11.2008, 21:02    Titel: Antworten mit Zitat

DeHerg hat folgendes geschrieben:
frag mich nicht warum die Macher es dann Laser genannt haben(wahrscheinlich aus Unwissenheit)


Nö, das waren miserable Übersetzer.
Die heißen richtig Lichtsäbel.
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vrolijke
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Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46738
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#1141868) Verfasst am: 30.11.2008, 21:07    Titel: Antworten mit Zitat

Ahriman hat folgendes geschrieben:
Da kommen mir eine Menge dumme Gedanken.
Das Seil des Weltraumlifts geht also 36tausend km bis zur Raumstation hinauf, und dann nochmal 100tausend km bis zum Gegengewicht.
Die Erde ist demnach wie ein Lausbub, der einen dicken Stein an eine Schnur bindet und den nun um sich herum kreisen läßt. Dann kommt ein ahnungsloser Passant vorbei und kriegt den Stein an den Kopf.
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Vielleicht kannst Du die mal fragen.
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Wraith
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 3189
Wohnort: Regensburg

Beitrag(#1141872) Verfasst am: 30.11.2008, 21:20    Titel: Antworten mit Zitat

Surata hat folgendes geschrieben:
DeHerg hat folgendes geschrieben:
frag mich nicht warum die Macher es dann Laser genannt haben(wahrscheinlich aus Unwissenheit)


Nö, das waren miserable Übersetzer.
Die heißen richtig Lichtsäbel.

Und im Film zu deutsch: Lichtschwerter, was auch noch ok ist. Auf das mit dem Laser sind nicht die Macher vom Film gekommen.
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narziss
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Beitrag(#1141894) Verfasst am: 30.11.2008, 22:05    Titel: Antworten mit Zitat

DeHerg hat folgendes geschrieben:
die Autoren haben sich dazu einfach keine Gedanken gemacht
Das dürfte für 99% aller Sci-Fi-Probleme gelten.
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Galaxisherrschers Katze
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Anmeldungsdatum: 06.04.2005
Beiträge: 5018

Beitrag(#1141896) Verfasst am: 30.11.2008, 22:07    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Der Olympus Mons ist auch kein Berg im herkömmlichen Sinne. Er ist zwar 20km hoch, aber auch 600km breit. Die Steigung ist also relativ klein.

Meine blöde Sci-Fi-Frage:

Sind in einem Doppelsternsystem exotische Planetenbahnen möglich, bei dem ein Planet für 50% der Zeit Stern A und für 50% der Zeit Stern B umkreist?

Wäre es auch möglich, dass ein kleiner Stern einen größeren umkreist und dazwischen noch Planeten sind?


Ach ja, weils neulich lief: Wie konnte eigentlich das Alien so schnell wachsen? Wo nimmt es die Masse dafür her?
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Nergal
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 11433

Beitrag(#1141926) Verfasst am: 30.11.2008, 22:35    Titel: Antworten mit Zitat

Die Fragen sind interessant, würde mich auch interessieren ob das geht.
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Rasmus
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Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#1142149) Verfasst am: 01.12.2008, 06:26    Titel: Antworten mit Zitat

Ahriman hat folgendes geschrieben:
Da kommen mir eine Menge dumme Gedanken.
Das Seil des Weltraumlifts geht also 36tausend km bis zur Raumstation hinauf, und dann nochmal 100tausend km bis zum Gegengewicht.


So grob, ja. Es gibt auch einen Ansatz, nach dem es kein eigentliches Gegengewicht gibt, sondern das Seil nur noch viel länger in den Weltraum gelassen wird. (Für den fall, daß niemandem eine gute Idee kommt, wie man ein Gegengewicht da hoch bekommen sollte ...

Zitat:
Die Erde ist demnach wie ein Lausbub, der einen dicken Stein an eine Schnur bindet und den nun um sich herum kreisen läßt. Dann kommt ein ahnungsloser Passant vorbei und kriegt den Stein an den Kopf.


So ungefähr, ja.

Zitat:
Das gibt mögliche Sci-Fi-Horror-Geschichten: Ein besoffener Weltraumkapitän kollidiert mit dem Gegengewicht. Oder das Seil erwischt sein Raumschiff und zerschneidet es in zwei Hälften. Oder er kappt das Seil, und das Gegengewicht entschwindet in den Raum. Was passiert mit dem Rest?


Der Teil der nicht verglüht würde isch wohl um den Äquator wickeln. Smilie Das hängt aber alles von der Höhe der Reißstelle ab, und auch sonst von der Gewichtsverteilung. Wenn man das Gegengewicht kappt müsste z.B. die Raumstation einfach im Orbit bleiben. Selbst mit Gewicht weiß ich nicht, ob das gesamte Teil einfaqch verschwindet oder nur den Orbit wechselt.

Zitat:
Und wenn ein Terorist unten den Anker sprengt? Wickelt sich das Seil dann um die Raumstation?


Das System würde dann nichtmal unbedingt aus dem Gleichgewicht kommen, oder?

Zitat:
Wie rettet man die Leute, die grade im Lift sind?


Scheiß auf die Leute, man müsste vor allen Dingen den Lift retten. So was ist teuer! Sehr glücklich
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Beiträge: 3189
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Beitrag(#1142234) Verfasst am: 01.12.2008, 10:15    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:


Scheiß auf die Leute, man müsste vor allen Dingen den Lift retten. So was ist teuer! Sehr glücklich

Und potentiell nicht ungefährlich, wenn es was trifft.
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Beitrag(#1142287) Verfasst am: 01.12.2008, 11:20    Titel: Antworten mit Zitat

Galaxisherrschers Katze hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:


Sind in einem Doppelsternsystem exotische Planetenbahnen möglich, bei dem ein Planet für 50% der Zeit Stern A und für 50% der Zeit Stern B umkreist?

Wäre es auch möglich, dass ein kleiner Stern einen größeren umkreist und dazwischen noch Planeten sind?



Soweit ich weiß, wurden schon ziemlich exotische Planetenbahnen in Doppelsternsystemen simuliert (ob es sie in freier Wildbahn gibt, bleibt rätselhaft). Auch hat man einige relativ stabile darunter, d.h. nicht jedes kleine Ereignis wie Meteoriteneinschlag kann die Bahn signifikant stören. Ist ein heikles Gleichgewicht aus Massen und Abständen.
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Shadaik
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Beitrag(#1142376) Verfasst am: 01.12.2008, 12:39    Titel: Re: Dumme Gedanken (SciFi) Antworten mit Zitat

Robbe Piere hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
Sehwolf hat folgendes geschrieben:

Antidogmatiker hat folgendes geschrieben:
Sehwolf hat folgendes geschrieben:
Gibt es eigentlich eine geologische Obergrenze für die Höhe von Bergen bzw Gebirgen?

Ja. Soweit ich weiß liegt die bei 15000 Metern.

Warum?

Ich erinnere mich dunkel, dass ein höherer Berg einfach unter dem eigenen Gewicht plattgedrückt würde. Dazu kommen noch Kleinigkeiten wie nötiges Material, Tragfähigkeit der Erdoberfläche etc.


ist es nicht so, daß wenn sich stellare Körper bilden, diese beim "verklumpen" in Rotation geraten und dann die Rotationsgeschwindigkeit "formenden Einfluß" auf die Endgestalt des Körpers ausübt?
Oiso mein ich das die Obergrenze sich wohl aus Eigenrotation und Gravitaionskraft des Körpers ergeben sollt, sollt also irgendwie ausrechenbar sein.

Zumindest auf Erde und Mars sind die höchsten berge nicht bei der Bildung der Planeten, sondern durch geologische Aktivität (Plattentektonik und Vulkanismus) entstanden.
Na gut, theoretisch kann man auch die Kontinente als gewaltige Hochplateaus betrachten.
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Shadaik
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Beitrag(#1142381) Verfasst am: 01.12.2008, 12:43    Titel: Antworten mit Zitat

Galaxisherrschers Katze hat folgendes geschrieben:
Ach ja, weils neulich lief: Wie konnte eigentlich das Alien so schnell wachsen? Wo nimmt es die Masse dafür her?

Meinst du den Xenomorphen aus dem Film Alien?

Das kann man nicht sagen. Schon wegen der komplett anderen Körperchemie ist vollkommen unklar, was das Vieh zu Futter verarbeiten kann und was nicht. Kohlenstofforganismen scheinen zu funktionieren, ansonsten kann man nur raten.
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apothecarius
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Beitrag(#1142411) Verfasst am: 01.12.2008, 13:06    Titel: Antworten mit Zitat

Was Sehwolf da für eine Idee hat, ist nicht wirklich etwas neues.
Eine Hohlkugel mit Sonne innen drin nennt man eine Dyson Sphäre. (siehe Wikipedia)
Auch von der Ringkonstruktion hab ich schon gehört. Der Witz dabei ist, dass hier eine durch Rotation entstehende Zentrifugalkraft eine Gravitation simuliert wird.Im Endeffekt kann man so wesentlich billiger künstliche Planeten erschaffen, anstatt massive Planeten zu machen, oder bestehende in einen besseren Orbit bringen.
edit: Problem kann sein, nicht zu schnell drehen zu lassen, sonst zerbricht der Ring.

Btw: Beides kenn ich aus PC-Spielen. Ringwelt aus Halo, Dyson-Sphäre aus Prey.
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Shadaik
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Beitrag(#1142421) Verfasst am: 01.12.2008, 13:12    Titel: Antworten mit Zitat

apothecarius hat folgendes geschrieben:
Was Sehwolf da für eine Idee hat, ist nicht wirklich etwas neues.
Eine Hohlkugel mit Sonne innen drin nennt man eine Dyson Sphäre. (siehe Wikipedia)
Auch von der Ringkonstruktion hab ich schon gehört. Der Witz dabei ist, dass hier eine durch Rotation entstehende Zentrifugalkraft eine Gravitation simuliert wird.Im Endeffekt kann man so wesentlich billiger künstliche Planeten erschaffen, anstatt massive Planeten zu machen, oder bestehende in einen besseren Orbit bringen.
edit: Problem kann sein, nicht zu schnell drehen zu lassen, sonst zerbricht der Ring.

Btw: Beides kenn ich aus PC-Spielen. Ringwelt aus Halo, Dyson-Sphäre aus Prey.

Die Sphere ist eine Dyson-Sphäre? Hab ich da irgendwo eine Sonne übersehen? Am Kopf kratzen
Für mich sah das Ding aus wie ein recht normales Raumschiff, nur halt sehr groß und halborganisch.
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apothecarius
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Beitrag(#1142426) Verfasst am: 01.12.2008, 13:14    Titel: Antworten mit Zitat

da gabs mal ne Szene wo man in die Sphere reinsehen konnte. Mittendrin war ein leuchtender Punkt.
Muss ja nicht zwingend so riesengroß sein. Auf jeden Fall ist es eine Energiequelle.
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