Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen |
Wie sollte mit Canabisprodukten umgegangen werden? |
Generell legalisieren |
|
68% |
[ 22 ] |
Anbau etc. für Eigenkonsum legalisieren |
|
21% |
[ 7 ] |
Alles lassen wie gehabt |
|
9% |
[ 3 ] |
|
Stimmen insgesamt : 32 |
|
Autor |
Nachricht |
Evilbert auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 16.09.2003 Beiträge: 42408
|
(#1144485) Verfasst am: 03.12.2008, 18:02 Titel: |
|
|
Argaith, haste überhaupt mal gekifft?
|
|
Nach oben |
|
 |
Argáiþ dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 27.01.2007 Beiträge: 12486
|
(#1144491) Verfasst am: 03.12.2008, 18:12 Titel: |
|
|
Gegen Ende der Schulzeit zu bestimmten Gelegenheiten (Skihütte, Klassenfahrt, sehr selten einfach nur so). Aber ich habe mir nur einmal etwas selbst beschafft. Mir bekommt das aber irgendwie nicht so gut. Mein Bruder hat wesentlich mehr gekifft und der musste das aus medizinischen Gründen aufgeben.
|
|
Nach oben |
|
 |
Argáiþ dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 27.01.2007 Beiträge: 12486
|
(#1144494) Verfasst am: 03.12.2008, 18:18 Titel: |
|
|
Wraith hat folgendes geschrieben: | Argaith hat folgendes geschrieben: | kolja hat folgendes geschrieben: | Argaith hat folgendes geschrieben: | Ich bin jetzt von strengen Auflagen und vergleichsweise hohen Preisen, forschriftsmäßiger Veredelung, etc ausgegangen, also von geringer Konkurrenzfähigkeit gegenüber dem Schwarzmarkt. Wenn das so ist wie du sagst, dann ist das Zeug in Holland wohl genauso leicht erhältlich wie Alkohol und zudem billiger, als auf dem hiesigen Schwarzmarkt, nehme ich an. |
Das weiß ich nicht, ich kenne die Schwarzmarktpreise nicht. Aber selbst bei einem Preisnachteil ist der offene und legale Verkauf für den Konsumenten angenehmer, weil verlässlicher und leichter aufzufinden. Es gibt Konsumenten, die nicht mal den Hauch einer Ahnung haben, wie sie überhaupt Kontakt zum Schwarzmarkt knüpfen könnten, weil sie noch nie darauf angewiesen waren. |
Ich zB hab halt damals irgendjemanden gefragt, der kifft und schon wusste ich es Kann ja sein, ok, weiss ich nicht besser. |
Selbst bei hohen Steuern und Verarbeitungskosten dürften die staatlichen Produkte noch voll konkurrenzfähig bleiben, zumindest wenn ich von dem ausgehe, was der Eigenanbau für Kosten verursacht. |
Ergibt absolut keinen Sinn. Drogenimporte Aus Südamerika zB kommen aus äußerst wirtschaftlichem Anbau. Die Hauptkosten liegen beim Transport. Was soll i.Ü. der Eigenanbau für Zusatzkosten gegenüber sonstwelchem Anbau verursachen? Anbau ist Anbau.
|
|
Nach oben |
|
 |
Evilbert auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 16.09.2003 Beiträge: 42408
|
(#1144496) Verfasst am: 03.12.2008, 18:20 Titel: |
|
|
Ich hab mir nie was beschafft; war immerzu feige dazu. Trotzdem war ich ich "dank Freunde" einige Zeit versorgt.
Zum Glückist das lange, lange her. :uff:
|
|
Nach oben |
|
 |
Wraith diskordianischer Papst
Anmeldungsdatum: 24.06.2007 Beiträge: 3189
Wohnort: Regensburg
|
(#1144498) Verfasst am: 03.12.2008, 18:23 Titel: |
|
|
Argaith hat folgendes geschrieben: | Wraith hat folgendes geschrieben: | Argaith hat folgendes geschrieben: | kolja hat folgendes geschrieben: | Argaith hat folgendes geschrieben: | Ich bin jetzt von strengen Auflagen und vergleichsweise hohen Preisen, forschriftsmäßiger Veredelung, etc ausgegangen, also von geringer Konkurrenzfähigkeit gegenüber dem Schwarzmarkt. Wenn das so ist wie du sagst, dann ist das Zeug in Holland wohl genauso leicht erhältlich wie Alkohol und zudem billiger, als auf dem hiesigen Schwarzmarkt, nehme ich an. |
Das weiß ich nicht, ich kenne die Schwarzmarktpreise nicht. Aber selbst bei einem Preisnachteil ist der offene und legale Verkauf für den Konsumenten angenehmer, weil verlässlicher und leichter aufzufinden. Es gibt Konsumenten, die nicht mal den Hauch einer Ahnung haben, wie sie überhaupt Kontakt zum Schwarzmarkt knüpfen könnten, weil sie noch nie darauf angewiesen waren. |
Ich zB hab halt damals irgendjemanden gefragt, der kifft und schon wusste ich es Kann ja sein, ok, weiss ich nicht besser. |
Selbst bei hohen Steuern und Verarbeitungskosten dürften die staatlichen Produkte noch voll konkurrenzfähig bleiben, zumindest wenn ich von dem ausgehe, was der Eigenanbau für Kosten verursacht. |
Ergibt absolut keinen Sinn. Drogenimporte Aus Südamerika zB kommen aus äußerst wirtschaftlichem Anbau. Die Hauptkosten liegen beim Transport. Was soll i.Ü. der Eigenanbau für Zusatzkosten gegenüber sonstwelchem Anbau verursachen? Anbau ist Anbau. |
Das hohe Risiko und die enorme Gewinnspanne für die vielen Zwischen- und Drogenhändler.
Die enorme Preisdifferenz zwischen slebst angebautem und gekauftem Gras spricht jedenfalls dafür, dass legal angebautes Cannabis wesentlich günstiger kommen muss.
_________________ "Das ganze Problem ignorieren. Wenn man so tut, als ob es nicht existiert, glaubt es das vielleicht auch."
|
|
Nach oben |
|
 |
Agnost dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 12.11.2006 Beiträge: 5618
|
(#1144502) Verfasst am: 03.12.2008, 18:26 Titel: |
|
|
Argaith hat folgendes geschrieben: | Wraith hat folgendes geschrieben: | Argaith hat folgendes geschrieben: | kolja hat folgendes geschrieben: | Argaith hat folgendes geschrieben: | Ich bin jetzt von strengen Auflagen und vergleichsweise hohen Preisen, forschriftsmäßiger Veredelung, etc ausgegangen, also von geringer Konkurrenzfähigkeit gegenüber dem Schwarzmarkt. Wenn das so ist wie du sagst, dann ist das Zeug in Holland wohl genauso leicht erhältlich wie Alkohol und zudem billiger, als auf dem hiesigen Schwarzmarkt, nehme ich an. |
Das weiß ich nicht, ich kenne die Schwarzmarktpreise nicht. Aber selbst bei einem Preisnachteil ist der offene und legale Verkauf für den Konsumenten angenehmer, weil verlässlicher und leichter aufzufinden. Es gibt Konsumenten, die nicht mal den Hauch einer Ahnung haben, wie sie überhaupt Kontakt zum Schwarzmarkt knüpfen könnten, weil sie noch nie darauf angewiesen waren. |
Ich zB hab halt damals irgendjemanden gefragt, der kifft und schon wusste ich es Kann ja sein, ok, weiss ich nicht besser. |
Selbst bei hohen Steuern und Verarbeitungskosten dürften die staatlichen Produkte noch voll konkurrenzfähig bleiben, zumindest wenn ich von dem ausgehe, was der Eigenanbau für Kosten verursacht. |
Ergibt absolut keinen Sinn. Drogenimporte Aus Südamerika zB kommen aus äußerst wirtschaftlichem Anbau. Die Hauptkosten liegen beim Transport. Was soll i.Ü. der Eigenanbau für Zusatzkosten gegenüber sonstwelchem Anbau verursachen? Anbau ist Anbau. |
Wo Wein gut kommt, kommt auch potenter Hanf gut. Er verträgt aber noch mehr Kälte.
Alpine Südhänge sind bekannt für ihre heissen Kräuter.
Nicht ganz so potent wie das Indoor-Zeugs aus Holland, aber auch nicht so dämpfend.
1 Gramm Haschisch ordentlicher Qualität kostet in Zürich seit 20 Jahren immer um die 10 Franken.
Also 6-7 Euros.
Agnost
|
|
Nach oben |
|
 |
kolja der Typ im Maschinenraum

Anmeldungsdatum: 02.12.2004 Beiträge: 16631
Wohnort: NRW
|
(#1144503) Verfasst am: 03.12.2008, 18:28 Titel: |
|
|
Agnost hat folgendes geschrieben: | 1 Gramm Haschisch ordentlicher Qualität kostet in Zürich seit 20 Jahren immer um die 10 Franken. Also 6-7 Euros. |
Das entspricht im wesentlichen den Preisen in Holland.
_________________ Hard work often pays off after time, but laziness always pays off now.
|
|
Nach oben |
|
 |
Wraith diskordianischer Papst
Anmeldungsdatum: 24.06.2007 Beiträge: 3189
Wohnort: Regensburg
|
(#1144505) Verfasst am: 03.12.2008, 18:29 Titel: |
|
|
kolja hat folgendes geschrieben: | Agnost hat folgendes geschrieben: | 1 Gramm Haschisch ordentlicher Qualität kostet in Zürich seit 20 Jahren immer um die 10 Franken. Also 6-7 Euros. |
Das entspricht im wesentlichen den Preisen in Holland. |
Und ist ein Stück günstiger als in Ostbayern.
_________________ "Das ganze Problem ignorieren. Wenn man so tut, als ob es nicht existiert, glaubt es das vielleicht auch."
|
|
Nach oben |
|
 |
Argáiþ dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 27.01.2007 Beiträge: 12486
|
(#1144506) Verfasst am: 03.12.2008, 18:30 Titel: |
|
|
Zitat: | Das hohe Risiko und die enorme Gewinnspanne für die vielen Zwischen- und Drogenhändler. |
Das stimmt zwar, ist aber auf die Struktur des Schwarzmarktes zurückzuführen.
Zitat: | Die enorme Preisdifferenz zwischen slebst angebautem und gekauftem Gras spricht jedenfalls dafür, dass legal angebautes Cannabis wesentlich günstiger kommen muss. |
Ich hätte da keine ausreichenden Daten, um das abschätzen zu können. Woher weisst du das? Der Eigenanbau mag teurer sein, als die Beschaffung auf dem Schwarzmarkt, aber das ist ja gerade genau deswegen auch kein Argument gegen den Schwarzmarkt, als konkurrenzfähigerer Markt gegenüber einem angenommenen legalen Markt. Dann kauft man halt erst recht beim Dealer, wenn der Eigenanbau so teuer ist.
|
|
Nach oben |
|
 |
Argáiþ dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 27.01.2007 Beiträge: 12486
|
(#1144508) Verfasst am: 03.12.2008, 18:34 Titel: |
|
|
Agnost hat folgendes geschrieben: | Argaith hat folgendes geschrieben: | Wraith hat folgendes geschrieben: | Argaith hat folgendes geschrieben: | kolja hat folgendes geschrieben: | Argaith hat folgendes geschrieben: | Ich bin jetzt von strengen Auflagen und vergleichsweise hohen Preisen, forschriftsmäßiger Veredelung, etc ausgegangen, also von geringer Konkurrenzfähigkeit gegenüber dem Schwarzmarkt. Wenn das so ist wie du sagst, dann ist das Zeug in Holland wohl genauso leicht erhältlich wie Alkohol und zudem billiger, als auf dem hiesigen Schwarzmarkt, nehme ich an. |
Das weiß ich nicht, ich kenne die Schwarzmarktpreise nicht. Aber selbst bei einem Preisnachteil ist der offene und legale Verkauf für den Konsumenten angenehmer, weil verlässlicher und leichter aufzufinden. Es gibt Konsumenten, die nicht mal den Hauch einer Ahnung haben, wie sie überhaupt Kontakt zum Schwarzmarkt knüpfen könnten, weil sie noch nie darauf angewiesen waren. |
Ich zB hab halt damals irgendjemanden gefragt, der kifft und schon wusste ich es Kann ja sein, ok, weiss ich nicht besser. |
Selbst bei hohen Steuern und Verarbeitungskosten dürften die staatlichen Produkte noch voll konkurrenzfähig bleiben, zumindest wenn ich von dem ausgehe, was der Eigenanbau für Kosten verursacht. |
Ergibt absolut keinen Sinn. Drogenimporte Aus Südamerika zB kommen aus äußerst wirtschaftlichem Anbau. Die Hauptkosten liegen beim Transport. Was soll i.Ü. der Eigenanbau für Zusatzkosten gegenüber sonstwelchem Anbau verursachen? Anbau ist Anbau. |
Wo Wein gut kommt, kommt auch potenter Hanf gut. Er verträgt aber noch mehr Kälte.
Alpine Südhänge sind bekannt für ihre heissen Kräuter.
Nicht ganz so potent wie das Indoor-Zeugs aus Holland, aber auch nicht so dämpfend.
1 Gramm Haschisch ordentlicher Qualität kostet in Zürich seit 20 Jahren immer um die 10 Franken.
Also 6-7 Euros.
Agnost |
Der legale Verkauf ist deshalb noch kein konkurrenzfähigerer Markt, als der Schwarzmarkt, es sei denn, das Zeug ist frei zugänglich, bis auf eine Altersbeschränkung.
|
|
Nach oben |
|
 |
Wraith diskordianischer Papst
Anmeldungsdatum: 24.06.2007 Beiträge: 3189
Wohnort: Regensburg
|
(#1144512) Verfasst am: 03.12.2008, 18:39 Titel: |
|
|
Argaith hat folgendes geschrieben: | Zitat: | Das hohe Risiko und die enorme Gewinnspanne für die vielen Zwischen- und Drogenhändler. |
Das stimmt zwar, ist aber auf die Struktur des Schwarzmarktes zurückzuführen.
Zitat: | Die enorme Preisdifferenz zwischen slebst angebautem und gekauftem Gras spricht jedenfalls dafür, dass legal angebautes Cannabis wesentlich günstiger kommen muss. |
Ich hätte da keine ausreichenden Daten, um das abschätzen zu können. Woher weisst du das? Der Eigenanbau mag teurer sein, als die Beschaffung auf dem Schwarzmarkt, aber das ist ja gerade genau deswegen auch kein Argument gegen den Schwarzmarkt, als konkurrenzfähigerer Markt gegenüber einem angenommenen legalen Markt. Dann kauft man halt erst recht beim Dealer, wenn der Eigenanbau so teuer ist. |
Wenn also das legale Zeug oder Eigenanbau billiger sind und man im Hanfwarenladen nur beweisen muss, dass man 18 ist, gehen die Leute trotzdem lieber zum Dealer?
Der Schwarzmarkt würde bei einer Legalisierung erstmal einbrechen und dann kommen die Jugendlichen an Cannabis so leicht ran wie an schwarzgebrannten Schnaps.
_________________ "Das ganze Problem ignorieren. Wenn man so tut, als ob es nicht existiert, glaubt es das vielleicht auch."
|
|
Nach oben |
|
 |
Argáiþ dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 27.01.2007 Beiträge: 12486
|
(#1144517) Verfasst am: 03.12.2008, 18:42 Titel: |
|
|
Wraith hat folgendes geschrieben: | Argaith hat folgendes geschrieben: | Zitat: | Das hohe Risiko und die enorme Gewinnspanne für die vielen Zwischen- und Drogenhändler. |
Das stimmt zwar, ist aber auf die Struktur des Schwarzmarktes zurückzuführen.
Zitat: | Die enorme Preisdifferenz zwischen slebst angebautem und gekauftem Gras spricht jedenfalls dafür, dass legal angebautes Cannabis wesentlich günstiger kommen muss. |
Ich hätte da keine ausreichenden Daten, um das abschätzen zu können. Woher weisst du das? Der Eigenanbau mag teurer sein, als die Beschaffung auf dem Schwarzmarkt, aber das ist ja gerade genau deswegen auch kein Argument gegen den Schwarzmarkt, als konkurrenzfähigerer Markt gegenüber einem angenommenen legalen Markt. Dann kauft man halt erst recht beim Dealer, wenn der Eigenanbau so teuer ist. |
Wenn also das legale Zeug oder Eigenanbau billiger sind und man im Hanfwarenladen nur beweisen muss, dass man 18 ist, gehen die Leute trotzdem lieber zum Dealer?
Der Schwarzmarkt würde bei einer Legalisierung erstmal einbrechen und dann kommen die Jugendlichen an Cannabis so leicht ran wie an schwarzgebrannten Schnaps. |
Dann wie gesagt schon, aber du erwähntest zunächst strenge Auflagen, etc. Es müsste von staatlicher Seite vor allem eine Normierung der Wirkstoffdosis durchgesetzt werden, was ich mir als einen sehr aufwändigen Veredelungsvorgang vorstelle. Wenn man die Warenmodalitäten des Schwarzmarktes einfach auf den legalen Markt übertragen würde, dann würde der Schwarzmarkt sicher einbrechen, aber ich nahm an, dass du schon von strengeren Auflagen redetest, als dies zB für Alkohol der Fall ist.
|
|
Nach oben |
|
 |
kolja der Typ im Maschinenraum

Anmeldungsdatum: 02.12.2004 Beiträge: 16631
Wohnort: NRW
|
(#1144519) Verfasst am: 03.12.2008, 18:44 Titel: |
|
|
Argaith hat folgendes geschrieben: | Es müsste von staatlicher Seite vor allem eine Normierung der Wirkstoffdosis durchgesetzt werden [...] |
Warum? Die Holländer kommen scheinbar ohne aus, trotzdem ist die Qualität konstant. Die dortigen Auflagen beziehen sich auf Mindestalter und die maximale Abgabemenge pro Person.
_________________ Hard work often pays off after time, but laziness always pays off now.
|
|
Nach oben |
|
 |
Agnost dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 12.11.2006 Beiträge: 5618
|
(#1144522) Verfasst am: 03.12.2008, 18:47 Titel: |
|
|
Argaith hat folgendes geschrieben: | Agnost hat folgendes geschrieben: | Argaith hat folgendes geschrieben: | Wraith hat folgendes geschrieben: | Argaith hat folgendes geschrieben: | kolja hat folgendes geschrieben: | Argaith hat folgendes geschrieben: | Ich bin jetzt von strengen Auflagen und vergleichsweise hohen Preisen, forschriftsmäßiger Veredelung, etc ausgegangen, also von geringer Konkurrenzfähigkeit gegenüber dem Schwarzmarkt. Wenn das so ist wie du sagst, dann ist das Zeug in Holland wohl genauso leicht erhältlich wie Alkohol und zudem billiger, als auf dem hiesigen Schwarzmarkt, nehme ich an. |
Das weiß ich nicht, ich kenne die Schwarzmarktpreise nicht. Aber selbst bei einem Preisnachteil ist der offene und legale Verkauf für den Konsumenten angenehmer, weil verlässlicher und leichter aufzufinden. Es gibt Konsumenten, die nicht mal den Hauch einer Ahnung haben, wie sie überhaupt Kontakt zum Schwarzmarkt knüpfen könnten, weil sie noch nie darauf angewiesen waren. |
Ich zB hab halt damals irgendjemanden gefragt, der kifft und schon wusste ich es Kann ja sein, ok, weiss ich nicht besser. |
Selbst bei hohen Steuern und Verarbeitungskosten dürften die staatlichen Produkte noch voll konkurrenzfähig bleiben, zumindest wenn ich von dem ausgehe, was der Eigenanbau für Kosten verursacht. |
Ergibt absolut keinen Sinn. Drogenimporte Aus Südamerika zB kommen aus äußerst wirtschaftlichem Anbau. Die Hauptkosten liegen beim Transport. Was soll i.Ü. der Eigenanbau für Zusatzkosten gegenüber sonstwelchem Anbau verursachen? Anbau ist Anbau. |
Wo Wein gut kommt, kommt auch potenter Hanf gut. Er verträgt aber noch mehr Kälte.
Alpine Südhänge sind bekannt für ihre heissen Kräuter.
Nicht ganz so potent wie das Indoor-Zeugs aus Holland, aber auch nicht so dämpfend.
1 Gramm Haschisch ordentlicher Qualität kostet in Zürich seit 20 Jahren immer um die 10 Franken.
Also 6-7 Euros.
Agnost |
Der legale Verkauf ist deshalb noch kein konkurrenzfähigerer Markt, als der Schwarzmarkt, es sei denn, das Zeug ist frei zugänglich, bis auf eine Altersbeschränkung. |
Staatlich lizenzierte Verkaufstellen müssen ja keine Apotheken sein.
Wichtig ist nur, dass der Leumund der Verkäufer einwandfrei ist. Es muss gewährleistet sein, dass sie ihren Stoff auf legale Weise einkaufen und nicht an unter 18 jährige verkaufen.
Natürlich werden wie bei Wodka, Korn und Whisky immer wieder mal auch 15 jährige etwas abbekommen.
Aber das Einstiegsalter, dass in der Schweiz über die letzten 20 Jahre von 16 auf 13 gesunken ist, würde wieder ansteigen.
Und der romantische Kitzel des Verbotenen würde natürlich entschwinden.
Agnost
|
|
Nach oben |
|
 |
Argáiþ dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 27.01.2007 Beiträge: 12486
|
(#1144524) Verfasst am: 03.12.2008, 18:48 Titel: |
|
|
kolja hat folgendes geschrieben: | Argaith hat folgendes geschrieben: | Es müsste von staatlicher Seite vor allem eine Normierung der Wirkstoffdosis durchgesetzt werden [...] |
Warum? Die Holländer kommen scheinbar ohne aus, trotzdem ist die Qualität konstant. Die dortigen Auflagen beziehen sich auf das Alter der Kunden und die maximale Abgabemenge pro Person. |
Wraith hat folgendes geschrieben: | Ich wäre für eine Legalisierung mit einer vom Staat streng kontrollierten Abgabe, strenger als das derzeit z.B. bei Alkohol und Tabak der Fall ist. Die Kontrolle der beiden Substanzen kann man dann der von Cannabis annähern. |
Das ist nicht meine Meinung darüber, wie es sein sollte, sondern eine Schlussfolgerung, die auf Wraiths Prämisse beruht.
Ob die Holländer aber ohne auskommen, ist mir nicht so wichtig. Ich denke schon, dass das aus juristischen Gründen in D nötig sein könnte und ich persönlich halte es für nötig, den Wirkstoffgehalt zuverlässig abschätzbar zu halten. Es könnte gut sein, dass ich die Zustände in Holland für verantwortungslos halten würde, wenn ich mehr darüber wüsste.
|
|
Nach oben |
|
 |
Wraith diskordianischer Papst
Anmeldungsdatum: 24.06.2007 Beiträge: 3189
Wohnort: Regensburg
|
(#1144529) Verfasst am: 03.12.2008, 18:50 Titel: |
|
|
Die Normierung ist einfach. Man testet jeweils das Gras, das auf einem Feld angebaut wurde, häckselt es und mischt das Zeug mit anderen Ernten so lange bis man den gewünschten Wirkstoffanteil hat. Ist nicht schwerer als Wein zu verschneiden oder bei Tabak für entsprechenden Nikotingehalt zu sorgen.
Mit strengeren Auflagen meinte ich, dass man das Zeug nicht offen im Regal steht oder an Automaten erhältlich ist, wie es bei Alkohol bzw. Zigaretten der Fall ist. Das schränkt die Möglichkeiten für Jugendliche das Zeug zu klauen enorm ein.
Wenn man möchte könnte man daran denken, den Verkauf nur in linzensierten Läden zu erlauben, Tabakwarenläden oder bestehende Hanfshops würden sich da anbieten.
_________________ "Das ganze Problem ignorieren. Wenn man so tut, als ob es nicht existiert, glaubt es das vielleicht auch."
|
|
Nach oben |
|
 |
Argáiþ dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 27.01.2007 Beiträge: 12486
|
(#1144533) Verfasst am: 03.12.2008, 18:55 Titel: |
|
|
Agnost hat folgendes geschrieben: |
Staatlich lizenzierte Verkaufstellen müssen ja keine Apotheken sein.
Wichtig ist nur, dass der Leumund der Verkäufer einwandfrei ist. Es muss gewährleistet sein, dass sie ihren Stoff auf legale Weise einkaufen und nicht an unter 18 jährige verkaufen.
Natürlich werden wie bei Wodka, Korn und Whisky immer wieder mal auch 15 jährige etwas abbekommen.
Aber das Einstiegsalter, dass in der Schweiz über die letzten 20 Jahre von 16 auf 13 gesunken ist, würde wieder ansteigen.
Und der romantische Kitzel des Verbotenen würde natürlich entschwinden.
Agnost |
Trotzdem ist der Anbau in Europa für den Privatkiffer nicht teurer, als es das für eine legale Industrie wäre, sofern sich die Privatkiffer die selben Rationalisierungen leisten können, eine Geldfrage ist ohnehin alles.
Apothekenartige Vertriebsbedingungen würden der Konkurrenzfähigkeit schwer zusetzen, genau das meine ich ja. Das Einstiegsalter würde nur dann ansteigen, wenn ein ausreichend wirtschftlicher Vertrieb an entsprechende (wirksame) Altersbegrenzungen gekoppelt wäre, sonst würde natürlich das Gegenteil passieren. Der Reiz des Verbotenen wird irgendwie seltsam überschätzt.
|
|
Nach oben |
|
 |
Agnost dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 12.11.2006 Beiträge: 5618
|
(#1144536) Verfasst am: 03.12.2008, 18:59 Titel: |
|
|
Argaith hat folgendes geschrieben: | Agnost hat folgendes geschrieben: |
Staatlich lizenzierte Verkaufstellen müssen ja keine Apotheken sein.
Wichtig ist nur, dass der Leumund der Verkäufer einwandfrei ist. Es muss gewährleistet sein, dass sie ihren Stoff auf legale Weise einkaufen und nicht an unter 18 jährige verkaufen.
Natürlich werden wie bei Wodka, Korn und Whisky immer wieder mal auch 15 jährige etwas abbekommen.
Aber das Einstiegsalter, dass in der Schweiz über die letzten 20 Jahre von 16 auf 13 gesunken ist, würde wieder ansteigen.
Und der romantische Kitzel des Verbotenen würde natürlich entschwinden.
Agnost |
Trotzdem ist der Anbau in Europa für den Privatkiffer nicht teurer, als es das für eine legale Industrie wäre, sofern sich die Privatkiffer die selben Rationalisierungen leisten können, eine Geldfrage ist ohnehin alles.
Apothekenartige Vertriebsbedingungen würden der Konkurrenzfähigkeit schwer zusetzen, genau das meine ich ja. Das Einstiegsalter würde nur dann ansteigen, wenn ein ausreichend wirtschftlicher Vertrieb an entsprechende (wirksame) Altersbegrenzungen gekoppelt wäre, sonst würde natürlich das Gegenteil passieren. Der Reiz des Verbotenen wird irgendwie seltsam überschätzt. |
Beim neuen SVP-Bundesratskandidaten und früheren Parteipräsidenten Ueli Maurer wurden vor ein paar Jahren ein paar fette Cannabisstauden im Garten gefunden.
Agnost
|
|
Nach oben |
|
 |
Argáiþ dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 27.01.2007 Beiträge: 12486
|
(#1144537) Verfasst am: 03.12.2008, 19:02 Titel: |
|
|
Wraith hat folgendes geschrieben: | Die Normierung ist einfach. Man testet jeweils das Gras, das auf einem Feld angebaut wurde, häckselt es und mischt das Zeug mit anderen Ernten so lange bis man den gewünschten Wirkstoffanteil hat. Ist nicht schwerer als Wein zu verschneiden oder bei Tabak für entsprechenden Nikotingehalt zu sorgen. |
Ok, kann sein.
Zitat: | Mit strengeren Auflagen meinte ich, dass man das Zeug nicht offen im Regal steht oder an Automaten erhältlich ist, wie es bei Alkohol bzw. Zigaretten der Fall ist. Das schränkt die Möglichkeiten für Jugendliche das Zeug zu klauen enorm ein. |
Mir ginge es desweiteren aber darum, zB einen Kauf durch altersgerechte Stellvertreter zu verhindern, die private Weitergabe also gegebenenfalls unter Strafe zu stellen und dergleichen. Von dem Märchen, dass THC harmloser sei, als Alkohol will ich nichts wissen, das ist einfach falsch.
Zitat: | Wenn man möchte könnte man daran denken, den Verkauf nur in linzensierten Läden zu erlauben, Tabakwarenläden oder bestehende Hanfshops würden sich da anbieten. |
Gut, also wenn Weinanbaubedingungen reichen, könnte sich der notwendige Binnenmarkt dafür entwickeln. Wenn weiterhin Importe aus Südamerika und Nordafrika diesen Markt dominieren, dann werden diese Produzenten nicht warten, bis die Deutschen ihre par Lizenzen vergeben haben, sondern weiterhin hauptsächlich den Schwarzmakrt beliefern und gegebenfalls den Preis senken.
|
|
Nach oben |
|
 |
Agnost dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 12.11.2006 Beiträge: 5618
|
(#1144542) Verfasst am: 03.12.2008, 19:10 Titel: |
|
|
Argaith hat folgendes geschrieben: | Wraith hat folgendes geschrieben: | Die Normierung ist einfach. Man testet jeweils das Gras, das auf einem Feld angebaut wurde, häckselt es und mischt das Zeug mit anderen Ernten so lange bis man den gewünschten Wirkstoffanteil hat. Ist nicht schwerer als Wein zu verschneiden oder bei Tabak für entsprechenden Nikotingehalt zu sorgen. |
Ok, kann sein.
Zitat: | Mit strengeren Auflagen meinte ich, dass man das Zeug nicht offen im Regal steht oder an Automaten erhältlich ist, wie es bei Alkohol bzw. Zigaretten der Fall ist. Das schränkt die Möglichkeiten für Jugendliche das Zeug zu klauen enorm ein. |
Mir ginge es desweiteren aber darum, zB einen Kauf durch altersgerechte Stellvertreter zu verhindern, die private Weitergabe also gegebenenfalls unter Strafe zu stellen und dergleichen. Von dem Märchen, dass THC harmloser sei, als Alkohol will ich nichts wissen, das ist einfach falsch.
Zitat: | Wenn man möchte könnte man daran denken, den Verkauf nur in linzensierten Läden zu erlauben, Tabakwarenläden oder bestehende Hanfshops würden sich da anbieten. |
Gut, also wenn Weinanbaubedingungen reichen, könnte sich der notwendige Binnenmarkt dafür entwickeln. Wenn weiterhin importe Aus Südamerika und Nordafrika diesen Markt dominieren, dann werden diese Produzenten nicht warten, bis die Deutschen ihre par Lizenzen vergeben haben, sondern weiterhin hauptsächlich den Schwarzmakrt beliefern und gegebenfalls den Preis senken. |
Die Holländer importieren ihr Cannabis nicht, sie züchten es wie sie Tomaten züchten.
Mit ein paar UV-Lampen kannst du Cannabis sogar im Keller ziehen.
THC dürfte weniger schädlich sein als Alkohol, dass Problem ist die Konsumationsweise. Geraucht in die Lunge.
Und in dieser Hinsicht ist die Teer und Feinstoffbelastung schlimmer als bei Zigaretten.
Filter haben die Tendenz das im Harz gebundene ThC mit dem Harz zurückzuhalten.
Cannabis und Haschisch in Kuchenform oder Tee kommt relativ teuer und die Wirkung seztz oftmals erst nach 2-3 Stunden ein. Meist wenn man gar keinen Bock mehr drauf hat, weil man endlich die Zunge im Mündchen der Verehrten hat und nun lieber fit wäre.
Agnost
|
|
Nach oben |
|
 |
kolja der Typ im Maschinenraum

Anmeldungsdatum: 02.12.2004 Beiträge: 16631
Wohnort: NRW
|
(#1144551) Verfasst am: 03.12.2008, 19:38 Titel: |
|
|
Agnost hat folgendes geschrieben: | Cannabis und Haschisch in Kuchenform oder Tee kommt relativ teuer und die Wirkung seztz oftmals erst nach 2-3 Stunden ein. |
Es gibt auch noch die Möglichkeit, das Zeug zu vaporisieren, das wirkt dann genau so schnell wie geraucht und ist trotzdem rauchfrei. Übrigens kann ich die Wirkungsverzögerung bei oraler Einnahme nicht bestätigen, in Butter gelöst und dann zu heißem Kakao verarbeitet sind das eher 30-60 Minuten. THC ist fettlöslich, das muss man ausnutzen!
Agnost hat folgendes geschrieben: | Meist wenn man gar keinen Bock mehr drauf hat, weil man endlich die Zunge im Mündchen der Verehrten hat und nun lieber fit wäre. |
Och, das passt eigentlich ganz gut zusammen ...
_________________ Hard work often pays off after time, but laziness always pays off now.
|
|
Nach oben |
|
 |
Agnost dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 12.11.2006 Beiträge: 5618
|
(#1144555) Verfasst am: 03.12.2008, 19:45 Titel: |
|
|
Butter und heisser Kakao ist natürlich schneller als Tee.
Mit den Vaporisieraperaten sollte man sehr wählerisch sein. Einige dieser Teile dürften eher nicht so gut sein.
Ich habs auch mal probiert und ich hatte danach das Gefühl dass ich viel zu viel reingezogen habe.
Für mich als Clinton-Kiffer war es nicht so ideal.
Agnost
|
|
Nach oben |
|
 |
kolja der Typ im Maschinenraum

Anmeldungsdatum: 02.12.2004 Beiträge: 16631
Wohnort: NRW
|
(#1144559) Verfasst am: 03.12.2008, 19:48 Titel: |
|
|
Agnost hat folgendes geschrieben: | Mit den Vaporisieraperaten sollte man sehr wählerisch sein. |
Kaputte Glühbirne + Feuerzeug tun's auch. Man braucht halt ein wenig Geschick, um die Hitze richtig zu dosieren, damit es verdampft aber nicht verbrennt. Außerdem geht das am besten mit weichem, harzigem Zeug.
_________________ Hard work often pays off after time, but laziness always pays off now.
|
|
Nach oben |
|
 |
Peter H. dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 24.06.2007 Beiträge: 9751
|
(#1144636) Verfasst am: 03.12.2008, 21:03 Titel: |
|
|
Wieso soll Cannabis schädlicher als Alkohol sein? Hirnzellen sterben bei übermäßigen Alkoholkonsum erwiesenermaßen ab, nicht so bei Haschisch. Hier ist eher mit einer Neurotransmitterverschiebung bzw. Änderung bei häufigen Konsum auszugehen.
|
|
Nach oben |
|
 |
Wraith diskordianischer Papst
Anmeldungsdatum: 24.06.2007 Beiträge: 3189
Wohnort: Regensburg
|
(#1144939) Verfasst am: 04.12.2008, 00:51 Titel: |
|
|
kolja hat folgendes geschrieben: | Agnost hat folgendes geschrieben: | Cannabis und Haschisch in Kuchenform oder Tee kommt relativ teuer und die Wirkung seztz oftmals erst nach 2-3 Stunden ein. |
Es gibt auch noch die Möglichkeit, das Zeug zu vaporisieren, das wirkt dann genau so schnell wie geraucht und ist trotzdem rauchfrei. Übrigens kann ich die Wirkungsverzögerung bei oraler Einnahme nicht bestätigen, in Butter gelöst und dann zu heißem Kakao verarbeitet sind das eher 30-60 Minuten. THC ist fettlöslich, das muss man ausnutzen!
|
Bei entsprechender Zubereitung mit Hilfe von Butter und Alkohol (den man dann verkochen kann, aber nicht muss) kommt man auf 15 Minuten, Vaporisieren oder Rauchen ist aber immer noch ein bisschen schneller.
_________________ "Das ganze Problem ignorieren. Wenn man so tut, als ob es nicht existiert, glaubt es das vielleicht auch."
|
|
Nach oben |
|
 |
Agnost dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 12.11.2006 Beiträge: 5618
|
(#1144951) Verfasst am: 04.12.2008, 01:01 Titel: |
|
|
kolja hat folgendes geschrieben: | Agnost hat folgendes geschrieben: | Mit den Vaporisieraperaten sollte man sehr wählerisch sein. |
Kaputte Glühbirne + Feuerzeug tun's auch. Man braucht halt ein wenig Geschick, um die Hitze richtig zu dosieren, damit es verdampft aber nicht verbrennt. Außerdem geht das am besten mit weichem, harzigem Zeug. |
Eben nur mit Haschisch aber nicht mit Gras.
Agnost
|
|
Nach oben |
|
 |
Agnost dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 12.11.2006 Beiträge: 5618
|
(#1144954) Verfasst am: 04.12.2008, 01:02 Titel: |
|
|
Peter H. hat folgendes geschrieben: | Wieso soll Cannabis schädlicher als Alkohol sein? Hirnzellen sterben bei übermäßigen Alkoholkonsum erwiesenermaßen ab, nicht so bei Haschisch. Hier ist eher mit einer Neurotransmitterverschiebung bzw. Änderung bei häufigen Konsum auszugehen. |
Das Problem ist nicht das THC, sondern der Teer und andere Russe.
Agnost
|
|
Nach oben |
|
 |
kolja der Typ im Maschinenraum

Anmeldungsdatum: 02.12.2004 Beiträge: 16631
Wohnort: NRW
|
(#1145116) Verfasst am: 04.12.2008, 08:42 Titel: |
|
|
Wraith hat folgendes geschrieben: | Bei entsprechender Zubereitung mit Hilfe von Butter und Alkohol (den man dann verkochen kann, aber nicht muss) kommt man auf 15 Minuten, Vaporisieren oder Rauchen ist aber immer noch ein bisschen schneller. |
Wozu der Alkohol?
_________________ Hard work often pays off after time, but laziness always pays off now.
|
|
Nach oben |
|
 |
Wolf registrierter User
Anmeldungsdatum: 23.08.2004 Beiträge: 16610
Wohnort: Zuhause
|
(#1145121) Verfasst am: 04.12.2008, 08:58 Titel: |
|
|
kolja hat folgendes geschrieben: | Wraith hat folgendes geschrieben: | Bei entsprechender Zubereitung mit Hilfe von Butter und Alkohol (den man dann verkochen kann, aber nicht muss) kommt man auf 15 Minuten, Vaporisieren oder Rauchen ist aber immer noch ein bisschen schneller. |
Wozu der Alkohol? |
Das hast du doch bereits selbst beantwortet:
kolja hat folgendes geschrieben: | Multiple Intoxikation ist eh das geilste. |
_________________ Trish:(
|
|
Nach oben |
|
 |
kolja der Typ im Maschinenraum

Anmeldungsdatum: 02.12.2004 Beiträge: 16631
Wohnort: NRW
|
(#1145122) Verfasst am: 04.12.2008, 09:02 Titel: |
|
|
Ich glaube aber nicht, dass Wraith es so meinte
_________________ Hard work often pays off after time, but laziness always pays off now.
|
|
Nach oben |
|
 |
|