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Wird die Zukunft fett?
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esme
lebt ohne schützende Gänsefüßchen.

Anmeldungsdatum: 12.06.2005
Beiträge: 5667

(#1162185) Verfasst am: 23.12.2008, 21:21 Titel:

Shadaik hat folgendes geschrieben:

Übergewicht ist heute fraglos ein größeres Problem als noch vor 10-20 Jahren, aber deswegen ist es noch lange kein neues Problem.

Kannst du das belegen?
(Kleiner Tipp, Übergewicht ist von BMI 27 auf BMI 25 hinunterdefiniert worden.)

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Shadaik
evolviert

Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

(#1162604) Verfasst am: 24.12.2008, 13:46 Titel:

Reza hat folgendes geschrieben:

Shadaik hat folgendes geschrieben:

Reza hat folgendes geschrieben:

Shadaik hat folgendes geschrieben:

Alerdings nicht ganz so wie geplant. Allerdings: Ich sprach explizit von den Westlern 8also den Einwohnern der Industrienationen), die sind ausser in Zwangsphasen immer zu dick gewesen.

Man muss es dir lassen, du hast deinen ganz eigenen Blick auf die Geschichte, woher du den hast, weißt du allein.

Ach weisst du, nachdem du bei der Formulierung gut 100 jahre folgerst, ich meinte exakten das Jahr 1908, bin ich ziemlich sicher, dass du einfach nur nicht gründlich genug liest, was ich schreibe, wenn du auf mich antwortest.

Doch sehr genau!

Denn erstens sind in den Industrienationen auch heute noch lange nicht alle zu fett,

Stimmt. Und woher du den Schluss ziehst, ich hätte behauptet, jeder einzelne im Westen wäre zu fett, ist allein dein Geheimnis. ich dachte, es wäre klar, dass ich von "den Westlern", also dem gesamtverbrauch der westlichen Kultur und somit, auf den Einzelnen übertragen, vom Durchschnitt spreche.

Zitat:

[...]und zweitens ist es ein gesellschaftliches Problem , dass viele, und zwar auch schon viele Kinder zu fett sind keineswegs seit 100 Jahren, sondern erst, seit der Diätwahn einerseits, und der Terror, was angeblich gesund oder ungesund wäre, kombiniert mit immer mehr denaturierten Lebensmitteln angefangen hat.

ja, auf die historisch unterschiedliche gesellschaftliche Bewertung von Übergewicht (einstmals gar ein Wohlstandsmerkmal) bin ich kurz eingegangen.

Zitat:

Auch die Lebensweise, dass schon Kinder stundenlang mit Chips...... vor PC oder TV hocken ist ja keine 50 Jahre alt.
Auch dass jeder ein Auto hat kam erst in den 60ern, wie TV und PC ja noch später.

Genau, früher war alles besser. Mit den Augen rollen

Und doch, das hat mit zuviel essen zu tun: Zu viel steht ja immer in einem verhältnis zu einem richtigen maß und das wäre in diesem Fall die menge, die der eigene Lebensstil verbraucht. Wenn diese menge sinkt, wird auch ein zuvor normaler Bedarf zu einem zuviel. Diese Entwicklung dürfte mit der Einfürhung der Dampfmaschine begonnen haben, als die körperlichen Anstrengungen der Handwerke eins nach dem anderen sanken, die Nahrungsgewohnheiten sich aber nicht ode rnur langsam anpassten. Hinzu kam noch das Aufkommen neuer, oftmals besonders nahrhafter Nahrungsmittel aus dem Kolonialismus, die im Laufe des frühen 20. Jahrhunderts zu Massenwaren wurden (Südfrüchte, Schokolade, Kaffee, Reis etc.).
_________________
Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode

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Shadaik
evolviert

Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

(#1162606) Verfasst am: 24.12.2008, 13:49 Titel:

esme hat folgendes geschrieben:

Shadaik hat folgendes geschrieben:

Übergewicht ist heute fraglos ein größeres Problem als noch vor 10-20 Jahren, aber deswegen ist es noch lange kein neues Problem.

Kannst du das belegen?
(Kleiner Tipp, Übergewicht ist von BMI 27 auf BMI 25 hinunterdefiniert worden.)

Nun gut, es ist ein präsenteres Problem.

BMI ist allerdings ein ziemlich unbrauchbares Maß für Übergewicht (weil er den Körperbau nicht berücksichtigt). Die Zahlen für typische Krankheiten (Fettsucht, verschiedene Kreislaufbeschwerden, erworbene Diabetes etc.) sind da schon eher brauchbar.
Die liegen mir allerdings nicht vor und ihre Auswertung würde gut und gerne ein-zwei Jahre dauern, bevor ich sie hier wiedergeben könnte.
_________________
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Reza
dauerhaft gesperrt

Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 4188

(#1162673) Verfasst am: 24.12.2008, 15:58 Titel:

Shadaik hat folgendes geschrieben:

Reza hat folgendes geschrieben:

Shadaik hat folgendes geschrieben:

Reza hat folgendes geschrieben:

Shadaik hat folgendes geschrieben:

Alerdings nicht ganz so wie geplant. Allerdings: Ich sprach explizit von den Westlern 8also den Einwohnern der Industrienationen), die sind ausser in Zwangsphasen immer zu dick gewesen.

Man muss es dir lassen, du hast deinen ganz eigenen Blick auf die Geschichte, woher du den hast, weißt du allein.

Doch sehr genau!

Denn erstens sind in den Industrienationen auch heute noch lange nicht alle zu fett,

Nee, da oben steht: die ......immer......zu dick!
Vom Durchschnitt redest du später, und woher du den haben willst, das bleibst du leider auch schuldig.
Also eine reine Behauptung, so wie es da steht.

Gab es dann Anfang des 20. JH schon regelmäßige Reihenuntersuchungen wenigstens an Schulkindern?
Davon abgesehen, dass auch vorhandene Schulpflichtgesetze bis dahin überhaupt nicht umgesetzt werden konnten, da es keineswgs ein flächendeckendes Angebot an Schulen gab bis dahin, geschweige denn eine Bürokratie, die die Einhaltung der Schulpflicht hätte überwachen können.

Zitat:

Ende des 19. Jahrhunderts wurden in Deutschland die ersten Schulärzte eingestellt. Kurze Zeit später wurden sie mit der Einschulungsuntersuchung betraut, in der sie unter anderem die motorischen Fähigkeiten der Kinder sowie die körperliche Reife achteten. Ab 1920 wurden regelmäßige Untersuchungen der Schüler eingeführt; flächendeckend vorhanden war der Schularzt seit ca. 1925.
Während sich die Ärzte früher hauptsächlich mit hygienischen bzw. infektionsbedingten Problemen, oder Mangelerscheiungen und Augenleiden der Kinder beschäftigen mussten, sind sie heute auch mit soziokulturell bedingten Problemen wie Übergewicht, Bewegungsarmut, Suchtverhalten, Verhaltensauffälligkeiten oder Sprachentwicklungsstörungen konfrontiert.

http://de.wikipedia.org/wiki/Schularzt

Die einzigen Daten über die "Volksgesundheit" somit auch über das "Durchschnittsgewicht" bis dahin dürften aus der Musterung von Rekruten zu gewinnen sein, sofern man die hätte.

Reza hat folgendes geschrieben:

Shadaik hat folgendes geschrieben:

ja, auf die historisch unterschiedliche gesellschaftliche Bewertung von Übergewicht (einstmals gar ein Wohlstandsmerkmal) bin ich kurz eingegangen.

Was ja dann zuallererst sagt, dass das eben kein Massenproblem war, im Gegenteil.

Zitat:

Auch die Lebensweise, dass schon Kinder stundenlang mit Chips...... vor PC oder TV hocken ist ja keine 50 Jahre alt.
Auch dass jeder ein Auto hat kam erst in den 60ern, wie TV und PC ja noch später.

Shadaik hat folgendes geschrieben:

Genau, früher war alles besser. Mit den Augen rollen

Nun, was Bewegung anbetrifft, die man einfach hatte, ohne sich weiter nen Kopf drüber zu machen allerdings.

Zitat:

Ich sagte: Das sei nicht einfach nur an einem Zuviel zu messen.
Als einfache Rechnung, stimmt es natürlich, nur das ist eben nicht wirklich das Problem, außer dann wenn eben zum normalen Essen dazu auch noch Unmengen an anderem Zeug gegessen wird, vom meisten Obst hingegen kann man sehr wohl auch noch "Unmengen" dazuessen ohne dass man dick wird - auch Südfrüchte!

[quote]

Zitat:

Diese Entwicklung dürfte mit der Einfürhung der Dampfmaschine begonnen haben, als die körperlichen Anstrengungen der Handwerke eins nach dem anderen sanken, die Nahrungsgewohnheiten sich aber nicht ode rnur langsam anpassten.

Ich wüsste ja nicht, inwiefern die Dampfmaschine meine Lebensweise als Kind beeinflusst hätte, außer dass ich nicht zu Fuss oder mit dem Rad z.B. nach München fuhr, wenn man denn fuhr, was man ohne Kutsche wohl dann auch früher nicht nur mal so zum Spass gemacht hätte, schon gar nicht als "Volk", das anderes zu tun hatte in der Regel.
Bis ich ein Rad hatte (mit 12) bin ich alles zu Fuss gelaufen außer Klavierstunde, weil die ziemlich weit weg war, der Schulbus kam auch viel später.
Und die Mehrheit der arbeitenden Bevölkerung hielt das nicht anders, die haben sich eben bewegt, auch wenn sie keine körperlich anstrengenden Jobs hatten, 4 mal täglich übrigens der Arbeitsweg in der Regel, weil man auch im Büro lange Mittagspausen hatte.
Bei 1km Arbeitsweg wären das 4km, bei zwei schon 8KM.
Wer läuft heute mehr als ne Stunde täglich ohne bewusst Sport zu betreiben?
Und aufs Rennen kommt es ja gerade nicht an.

Zitat:

Hinzu kam noch das Aufkommen neuer, oftmals besonders nahrhafter Nahrungsmittel aus dem Kolonialismus, die im Laufe des frühen 20. Jahrhunderts zu Massenwaren wurden (Südfrüchte, Schokolade, Kaffee, Reis etc.).

Dass Kaffee dick macht wär mir ja nun völlig neu, und alle Südfrüchte auch.
Davon abgesehen auch Orangen und Mandarinen gab es eigentlich nur zu Weihnachten bis in die 60er, und Bananen waren auch erst ab da dann üblicher.

Dass Reis ein Dickmacher ist, das musste dann auch aus Atkinsähnlichen Diätempfehlungen haben, die sind aktuell ja wieder modern, wie dann schon Ende der 60 er.

Was es bringt, sind viele Fertiggerichte, mit denen sind die Supermärkte ja voll mittlerweile, da hat man ja überhaupt keinen Überblick über die Zusammensetzung - deswegen sagte ich selber kochen - insbesondere auch alles was für Kinder angepriesen wird, als "kleine ach so gesunde Zwischmahlzeit", nicht zu vergessen die Pappsüßgetränke in Massen.
Auch das fing in den 60ern an mit süßen Babytees und Fertignahrung für Babies und Kleinkinder, und der Definition von Stillen als altmodisch und eher nicht gesund, dass es schädlich ist für die Kleinen wurde grade nicht behauptet, aber natürlich indirekt insofern Schadstoffe, die die Mutter aufnimmt direkt in die Muttermilch gehen, das wurde durchaus breiteres Thema.
Das stimmt natürlich, nur es kommt ja immer drauf an, wie es rübergebracht wird, und da konnte man doch annehmen dass nichts über Milupa (Nestlé) geht.

Die 60er Jahre Babies hatten übrigens auffallend karottenrote Quadratschädel, weil auch der Karottensaft als Babygesundmacher propagiert wurde, auch Milupa natürlich und auch mit ordentlich Zucker drin, wie ich später mal selber auf der Flasche gelesen habe.

Was gekauft wird, auch wenn Kinder da sind, das ist an den Einkaufswägen ja bestens zu beobachten.
Das ist ziemlich viel nicht selber kochen, und ziemlich viel zwischendurch............

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Shadaik
evolviert

Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

(#1162985) Verfasst am: 25.12.2008, 12:50 Titel:

Magst du in einer anderen Sprache weitermachen? Wer "immer" mit "alle" verwechselt, kann kaum deutsche Muttersprachlerin sein. Insgesamt sehr viel affektives. Wie du etwa bei Dampfmaschinen darauf kommst, es gehe um Kinder (noch dazu um jene zu deiner Kindheitszeit, wann immer die war) ist allein dein geheimnis, schließlich gibt es Übergewicht nicht nur bei Kindern. das selbe bei den schulärzten: warum schulärzte? Behandeln normale Ärzte etwa keine gesundheitlichen Beschwerden? Und so weiter, und so fort. Was immer ich schreibe, kommt bei dir in einen Kontext, von dem nie die Rede war. ich habe zum beispiel zu keinem zeitpunkt von Übergewicht bei Kindern gesprochen, sondenr nur von Übergewicht. So bringt das alles nichts, ich kann nur mit vorhandenem argumentieren, nicht mit spontan dazuassoziierten. _________________ Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode

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Reza
dauerhaft gesperrt

Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 4188

(#1163080) Verfasst am: 25.12.2008, 16:21 Titel:

Shadaik hat folgendes geschrieben:

Magst du in einer anderen Sprache weitermachen? Wer "immer" mit "alle" verwechselt, kann kaum deutsche Muttersprachlerin sein.

Welche andere Sprache hättest du denn gerne?
Datt ging um DIE, nicht um immer!
Wie kann man auf sowas kommem - weil "immer" in der Mitte zwischen Pünktchen stand?

Davon abgesehen, wenn einer nun bei sowas Zuflucht nehmen muss, von meinem Nick auf Nichtmuttersprachlerin zu schließen, und damit dann auch noch auftrumpfen wollen...........ach Herrjeminehhh.........

Zitat:

Insgesamt sehr viel affektives. Wie du etwa bei Dampfmaschinen darauf kommst, es gehe um Kinder (noch dazu um jene zu deiner Kindheitszeit, wann immer die war) ist allein dein geheimnis, schließlich gibt es Übergewicht nicht nur bei Kindern. das selbe bei den schulärzten: warum schulärzte? Behandeln normale Ärzte etwa keine gesundheitlichen Beschwerden?
Und so weiter, und so fort. Was immer ich schreibe, kommt bei dir in einen Kontext, von dem nie die Rede war. ich habe zum beispiel zu keinem zeitpunkt von Übergewicht bei Kindern gesprochen, sondenr nur von Übergewicht.

Ach, du kannst meine Kinderzeit nicht aus dem Geschriebenen in etwa orten?
Tja.............

Ich allerdings rede von Übergewicht bei Kindern, weil es nur dann überhaupt ein erst zu nehmendes gesellschaftliches Problem werden kann, wenn schon eine bemerkenswerte Zahl an Kindern zu dick und motorisch unterentwickelt ist.
Das bringt man nämlich kaum je wieder wirklich los, und mit diversen Diäten wird es immer schlimmer, damit hat man ja mittlerweile ausreichend Erfahrung.
Wer schon mit 12 den gesundheitlichen Status eines 45 jährigen hat, wie mag es dem mit 45 gehen?

Das aber ist die Situation, die ist.

Zitat:

So bringt das alles nichts, ich kann nur mit vorhandenem argumentieren, nicht mit spontan dazuassoziierten.

Klar, man kann auch einfach drüber schwafeln, dass seit 100 Jahren DIE in den Industrienationen zu dick sind, von Kaffee und Reis gar.
Gut, dass das dann natürlich weder "affektiv" noch "spontan" ist.

Zitat:

es schmeckt ja jetzt schon viel zu gut ^^

Auf nicht richtig selber Gekochtes bezogst du das ja wohl, tja, ich kann das z.B. nicht nachvollziehen.

Die meisten Fertiggerichte finde ich ungenießbar und das ganze Zeug für zwischendurch hab ich größtenteils noch nicht mal probiert, weil mich das schon vom Aussehen her nicht anmacht.

Diese Milchschnitte beispielsweise, sieht die nicht nach hellem und dunklen Styropor aus?
Im TV jedenfalls, in echt "ausgezogen" hab ich noch keine gesehen. Ich würde aber nie reinbeissen, denn ich hatte mal nen Schokoriegel von Kinderschokolade zum Kaffee, purer Zucker schien's mir schmeckt ja weniger ekelhaft süß, als das.

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Shadaik
evolviert

Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

(#1163115) Verfasst am: 25.12.2008, 17:58 Titel:

Reza hat folgendes geschrieben:

Shadaik hat folgendes geschrieben:

Magst du in einer anderen Sprache weitermachen? Wer "immer" mit "alle" verwechselt, kann kaum deutsche Muttersprachlerin sein.

Welche andere Sprache hättest du denn gerne?
Datt ging um DIE, nicht um immer!
Wie kann man auf sowas kommem - weil "immer" in der Mitte zwischen Pünktchen stand?

Wie du allerdings von "die" auf "jeder einzelne" schließt, ist mir noch viel unklarer. das ist ein abstrahierender Plural, also ein bezug auf den von mir später dann expliziter gemachten Durchschnitt.

Zitat:

Davon abgesehen, wenn einer nun bei sowas Zuflucht nehmen muss, von meinem Nick auf Nichtmuttersprachlerin zu schließen, und damit dann auch noch auftrumpfen wollen...........ach Herrjeminehhh.........

Dein Nick? Wie kommst du denn darauf, dass dein Nick etwas damit zu tun hat?
Aber siehst du, das ist genau was ich meine: Würdest du bitte aufhören, dir sowas herbeizuspekulieren. Ich habe relativ klar geschrieben, und meine das auch so, dass ich dies aus der Tatsache schließe, dass ich jedes einzelne benutzte Wort (da, da hast du eine Formulierung, die "jeder einzelne" bedeutet) noch einmal ausführlich erklären muss, hier komplett anders verstanden wird, als es da steht.
Ich meine, wenn die Missverständnisse wenigstens nachvollziehbar wären, wär es ja halb so schlimm. Hier aber habe ich manchmal den Eindruck, mit einem gegenüber zu sprechen, das die geschriebenen Wörter gar nicht kennt. Es ist für mich im grunde vollkommen unberechenbar, wie du etwas, was ich schreibe, liest.

Zitat:

Ach, du kannst meine Kinderzeit nicht aus dem Geschriebenen in etwa orten?
Tja.............

Warum sollte ich das können? Was interessiert mich, wann deine Kindheit war?

Zitat:

Ich allerdings rede von Übergewicht bei Kindern, weil es nur dann überhaupt ein erst zu nehmendes gesellschaftliches Problem werden kann, wenn schon eine bemerkenswerte Zahl an Kindern zu dick und motorisch unterentwickelt ist.
Das bringt man nämlich kaum je wieder wirklich los, und mit diversen Diäten wird es immer schlimmer, damit hat man ja mittlerweile ausreichend Erfahrung.
Wer schon mit 12 den gesundheitlichen Status eines 45 jährigen hat, wie mag es dem mit 45 gehen?

das ist mir vollkommen egal, es geht nicht um Kinder. Nicht ausschließlich.
es geht um menschen. Alle davon. Und ob die nun mit 0, mit 14 oder mit 37 anfangen, dick zu werden, ist dabei einerlei.

Zitat:

Das aber ist die Situation, die ist.

bestreite ich auch nicht, ist nur, wie ausgeführt, für das, worauf ich mich beziehe, irrelevant.

Zitat:

So bringt das alles nichts, ich kann nur mit vorhandenem argumentieren, nicht mit spontan dazuassoziierten.

Klar, man kann auch einfach drüber schwafeln, dass seit 100 Jahren DIE in den Industrienationen zu dick sind, von Kaffee und Reis gar.

Koffein gilt tatsächlich als förderlich für Übergewicht und reis mit seinem hohen Anteil an Kohlenhydraten fördert ebenfalls die Einlagerung von Fett. Allerdings hatte ich beide gar nicht als Dickmacher angeführt, sondern als Beispiel für Kolonialwaren.
Der Dickmacher unter diesen ist Schokolade.

Zitat:

Gut, dass das dann natürlich weder "affektiv" noch "spontan" ist.

Zumindest steht es in einem Zusammenhang zum vorher gefragten

Zitat:

es schmeckt ja jetzt schon viel zu gut ^^

-.- Nach der Logik dürfte ich auch keinen Eisbergsalat essen, weil ich Blumenkohl ja nicht mag.
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Reza
dauerhaft gesperrt

Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 4188

(#1163158) Verfasst am: 25.12.2008, 19:10 Titel:

Shadaik hat folgendes geschrieben:

Reza hat folgendes geschrieben:

Shadaik hat folgendes geschrieben:

Magst du in einer anderen Sprache weitermachen? Wer "immer" mit "alle" verwechselt, kann kaum deutsche Muttersprachlerin sein.

Welche andere Sprache hättest du denn gerne?
Datt ging um DIE, nicht um immer!
Wie kann man auf sowas kommem - weil "immer" in der Mitte zwischen Pünktchen stand?

Auch dein Durchschnitt ist zudem rein erfunden, dein "Beleg" mit anderen Ernährungewohnheiten und weniger Körpereinsatz ist sowas von allgemein, und trifft auf die Mehrheit der Bevölkerung eben nicht zu.
Dazu hatte ich etliches geschrieben, warum nicht und bis wann nicht...........

Zitat:

Dein Nick? Wie kommst du denn darauf, dass dein Nick etwas damit zu tun hat?.

Erzähl mir doch nix..........

Zitat:

Hier aber habe ich manchmal den Eindruck, mit einem gegenüber zu sprechen, das die geschriebenen Wörter gar nicht kennt. Es ist für mich im grunde vollkommen unberechenbar, wie du etwas, was ich schreibe, liest.

Wenn du keinen Bezug zum Threadtitel herstellen kannst, dann ist das ausschließlich dein Problem Mit den Augen rollen

Da frage ich mich, welche Muttersprache du haben magst, oder wie dein Textverständnis pisamäßig wohl ausfallen würde

Zitat:

Ach, du kannst meine Kinderzeit nicht aus dem Geschriebenen in etwa orten?
Tja.............

Zitat:

Warum sollte ich das können? Was interessiert mich, wann deine Kindheit war?

Kannst du nicht?! Geschockt

Dass es dich nicht interessiert, das dürfte der Schlüsselsatz sein.
Das hatten wir ja schon bei den "Feministinnen", weder hast du dich damit beschäftigt, noch interessiert es dich, aber trotzdem weißt du wie es war.

Denn dass jemand noch nie von Sufragetten gehört hat, wenn er sich auch nur ein wenig mit Feminismus beschäftigt hat, das ist kaum möglich.

Zitat:

das ist mir vollkommen egal, es geht nicht um Kinder. Nicht ausschließlich.
es geht um menschen. Alle davon. Und ob die nun mit 0, mit 14 oder mit 37 anfangen, dick zu werden, ist dabei einerlei.

Erstens eben nicht!
Und zweitens die Threadfrage bezieht sich auf die Zukunft!
Da sollte man meinen, der Gesundheitszustand der Kinder von heute wäre für die Zukunft aussagekräftig.

Zitat:

bestreite ich auch nicht, ist nur, wie ausgeführt, für das, worauf ich mich beziehe, irrelevant.

Tja, ich beziehe mich eben immer auch auf den Threadtitel, der dir ja offenbar vollkommen irrelevant erscheint.
Die Lebensbedingungen vor 50 Jahren interessieren dich nicht, über die ich dir mitteilen kann, die waren vor 50 Jahren noch nicht so, wie du sie dir offensichtklich schon für vor 100 Jahren vorstellst, die Threadfrage nicht - was interessiert dich eigentlich?

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Protagonist
Eklat!

Anmeldungsdatum: 03.02.2008
Beiträge: 22

(#1163767) Verfasst am: 26.12.2008, 16:07 Titel:

Die Zukunft mag vielleicht degeneriert, spezialisiert, anonym und vielleicht auch fett sein, aber sie wird ganz bestimmt kein Pornostar! huh? Der Kampf gegen Konsumlust ist so aussichtslos wie der gegen RTL

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Alchemist
registrierter User

Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

(#1207061) Verfasst am: 09.02.2009, 09:59 Titel:

Rasmuss Kroemker hat folgendes geschrieben:

Wenn ich mir im TV anschaue, dass diese XXL Portionen immer mehr in Mode kommen..
Da gibt es jetzt schon ein Restaurant, dass ein Weihnachtsmenü in XXL anbietet, mit einem Kloß so groß wie einem Fußball und einer fast ganzen Gans!

Gestern lief auf K1 eine Reportage, da hatten die ein hessisches Lokal, das entsprechende XXL Gerichte anbot.
Ich fand das richtig pervers. 1kg grosse Schnitzel, 1,2 kg grosse Rumpsteaks und das war alles für eine Person. 8 Liter Bembel mit Rum-Cola und 1,5 Liter Weizengläser passten dazu.
Und der Laden war proppenvoll, die <s>Gäste</s> Deppen ließen sich mit Bussen dahinkarren und wurden einfach durch gigantische Speisen unterhalten.

Pillepalle

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Ralf Rudolfy
Auf eigenen Wunsch deaktiviert.

Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

(#1207151) Verfasst am: 09.02.2009, 12:05 Titel:

Alchemist hat folgendes geschrieben:

Chéz Obélix?

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Rasmus
entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst

Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

(#1207179) Verfasst am: 09.02.2009, 12:33 Titel:

Alchemist hat folgendes geschrieben:

Rasmuss Kroemker hat folgendes geschrieben:

Wenn einer gerne und viel isst, dann die Größe der Portion nunmal ein echter Faktor, wenn es darum geht, ob ein Essen gut ist.

Das ist bestimmt nicht notwendig und vermutlich auch nicht das gesündeste. (Und bei den XXL-Läden muss man sich dann noch drauf verlassen, daß die Menge den Geschmack ausgleicht ...)

Aber man wird wenigstens satt.
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Alchemist
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Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

(#1207189) Verfasst am: 09.02.2009, 12:39 Titel:

Das hat doch nichts mehr mit Essen zu tun.

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Rasmus
entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst

Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

(#1207197) Verfasst am: 09.02.2009, 12:50 Titel:

Alchemist hat folgendes geschrieben:

Das hat doch nichts mehr mit Essen zu tun.

Wieso nicht?

Bloß weil jemand mehr ist als Du?

Zwischenzeitlich würde mein Metabolismus solche Mengen nicht mehr so ohne weiteres wegstecken, aber vor ein paar Jahren wäre so eine Mahlzeit innerhalb weniger Stunden verdaut und verdampft, ohne dass ich auch nur ein Gramm zugenommen hätte.
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Alchemist
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Beiträge: 27897
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(#1207204) Verfasst am: 09.02.2009, 12:57 Titel:

Rasmus hat folgendes geschrieben:

Alchemist hat folgendes geschrieben:

Das hat doch nichts mehr mit Essen zu tun.

Oh ich kann auch viel essen, aber die Bilder, die ich da gesehen habe...
Das war nur noch Stopfen.
Ich meine 1kg Fleisch mit Instant-sauce und obendrauf noch ne Ladung Pommes.
Und als Anreiz wurde dem, der so ein Teil alleine schafft, der Preis erlassen.

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Mr Schnuffi
Faule Schäfer haben gute Hunde.

Anmeldungsdatum: 18.02.2007
Beiträge: 827

(#1207228) Verfasst am: 09.02.2009, 13:42 Titel:

Naja, irgenwie strange ist es schon, dass XXL-Portionen seit ein paar Jahren zur Freizeitgestaltung dienen. Besonders gesund dürfte es auch nicht sein. Edit: Viel seltsamer ist aber eigentlich, dass man mit TV-Berichten darüber anscheinend Zuschauer gewinnt. Tut mir leid, aber das letzte was ich machen würde, nachdem ich gesehen habe, wie einer einen 2Kg Burger verputzt, ist Essen. _________________ Das Leben ist ein Hund, mal schwarz mal weiß mal kunterbunt "Kleine pubertierende Mädchen, alte senile Weiber und Christen reden also meistens nicht, um Nachrichten und Informationen zu übermitteln, sondern nur um ihre Stimmung zu steigern! " Bondy, verschollene Userin

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Ralf Rudolfy
Auf eigenen Wunsch deaktiviert.

Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

(#1207231) Verfasst am: 09.02.2009, 13:47 Titel:

Rasmus hat folgendes geschrieben:

Aber man wird wenigstens satt.

Man kann zum Essen das gleiche Verhältnis haben wie zum Alkohol: Schmecken muß das Zeug nicht, nur voll machen.

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Rasmus
entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst

Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

(#1207235) Verfasst am: 09.02.2009, 13:52 Titel:

Alchemist hat folgendes geschrieben:

Rasmus hat folgendes geschrieben:

Alchemist hat folgendes geschrieben:

Das hat doch nichts mehr mit Essen zu tun.

Das wiederum ist albern, weil dann die Portionen vorsätzlich aufs Wegwerfen ausgelegt sind.
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

(#1207238) Verfasst am: 09.02.2009, 13:56 Titel:

Rasmus hat folgendes geschrieben:

Das wiederum ist albern, weil dann die Portionen vorsätzlich aufs Wegwerfen ausgelegt sind.

Was natürlich nebenbei die Frage aufwirft, wie es wohl um die Qualität von Mampf bestellt ist, der eigentlich schon halb für die Tonne bestimmt ist.

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Alchemist
registrierter User

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Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

(#1207239) Verfasst am: 09.02.2009, 13:58 Titel:

Rasmus hat folgendes geschrieben:

Alchemist hat folgendes geschrieben:

Rasmus hat folgendes geschrieben:

Alchemist hat folgendes geschrieben:

Das hat doch nichts mehr mit Essen zu tun.

Das wiederum ist albern, weil dann die Portionen vorsätzlich aufs Wegwerfen ausgelegt sind.

Den Eindruck konnte man in der Sendung durachaus gewinnen, wenn man die Platten sah, die abgeräumt wurden.

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Rasmus
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Anmeldungsdatum: 20.05.2004
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(#1207240) Verfasst am: 09.02.2009, 13:59 Titel:

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:

Rasmus hat folgendes geschrieben:

Aber man wird wenigstens satt.

Man kann zum Essen das gleiche Verhältnis haben wie zum Alkohol: Schmecken muß das Zeug nicht, nur voll machen.

Das sehe ich ja gerade als Problem. Masse kann nicht nicht schlechten Geschmack kompensieren. (Weder beim Essen noch beim Alkohol)

Mag von mir unklar formuliert gewesen sein.

Wobei es beim Essen auf Dauer durchaus wichtig ist, daß ich satt werde. Da kann ich weniger gut drauf verzichten als auf Alkohol.

Ich mag gutes Essen - aber was nützt mir das beste Essen, wenn es zuwenig ist, und ich ohnehin schlechteres Essen hinterheressen muß, nur um satt zu werden?
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Rasmus
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Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

(#1207246) Verfasst am: 09.02.2009, 14:01 Titel:

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:

Rasmus hat folgendes geschrieben:

Das wiederum ist albern, weil dann die Portionen vorsätzlich aufs Wegwerfen ausgelegt sind.

Was natürlich nebenbei die Frage aufwirft, wie es wohl um die Qualität von Mampf bestellt ist, der eigentlich schon halb für die Tonne bestimmt ist.

Ich kenne genug Läden, wo sowohl Qualität als auch die Größe der Portionen für mich ausreichend gut sind.

Ich kenne ein paar Läden, wo ich gerne esse, aber im Prinzip sollte man da nur satt hingehen zwinkern

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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
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(#1207248) Verfasst am: 09.02.2009, 14:03 Titel:

Rasmus hat folgendes geschrieben:

Wobei es beim Essen auf Dauer durchaus wichtig ist, daß ich satt werde.

Sicher ist das wichtig. Aber satt und voll-kurz-vorm-platzen sind eben auch zweierlei.

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Rasmus
entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst

Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

(#1207304) Verfasst am: 09.02.2009, 15:18 Titel:

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:

Rasmus hat folgendes geschrieben:

Wobei es beim Essen auf Dauer durchaus wichtig ist, daß ich satt werde.

Sicher ist das wichtig. Aber satt und voll-kurz-vorm-platzen sind eben auch zweierlei.

Ja. Aber so mein Körper früher in der LAge war, Essen zu verwerten - kein sonderlich großer Unterschied. zynisches Grinsen

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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

(#1207316) Verfasst am: 09.02.2009, 15:29 Titel:

Rasmus hat folgendes geschrieben:

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:

Rasmus hat folgendes geschrieben:

Wobei es beim Essen auf Dauer durchaus wichtig ist, daß ich satt werde.

Sicher ist das wichtig. Aber satt und voll-kurz-vorm-platzen sind eben auch zweierlei.

Ja. Aber so mein Körper früher in der LAge war, Essen zu verwerten - kein sonderlich großer Unterschied. zynisches Grinsen

Ich finde, satt sein ist ein angenehmes Gefühl. Wenn ich mir aber reinstopfe, was reingeht, fühle ich mich hinterher doch recht unwohl. (Leider kommt das auch gelegentlich vor, wenns einfach zu gut schmeckt).

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Rasmus
entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst

Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

(#1207323) Verfasst am: 09.02.2009, 15:34 Titel:

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:

Bei mir ist es tatsächlich so, daß zwischen "satt" und "unnötiges vollstopfen" nur wenig Spielraum liegt und "satt" immer nur verhältnismäßig kurze Zeit vorhält.

(d.h. wenn ich aufhöre zu essen wenn ich satt bin, dann werde neventuelle Reste meist innnerhalb der nächsten Stunde vernichtet ...)
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

(#1207325) Verfasst am: 09.02.2009, 15:37 Titel:

In einem Restaurant in Kiel kriegt man ein ganz besonderes Toast. 2 Kilo Fleisch auf Toast...Wenn man den Teller leergegessen hat, findet man unten tatsächlich eine Scheibe Toast.

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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

(#1207336) Verfasst am: 09.02.2009, 15:50 Titel:

narziss hat folgendes geschrieben:

In einem Restaurant in Kiel kriegt man ein ganz besonderes Toast.

2 Kilo Fleisch auf Toast...Wenn man den Teller leergegessen hat, findet man unten tatsächlich eine Scheibe Toast. Lachen

Ist das dort?

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