Rasmus entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst
Anmeldungsdatum: 20.05.2004 Beiträge: 17559
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(#1238504) Verfasst am: 11.03.2009, 18:08 Titel: |
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Namronia hat folgendes geschrieben: | Dissonanz hat folgendes geschrieben: | In einem Seminar für Sozialpsychologie wurde eine Studie vorgestellt, nach der Leute mit wenigen Freunden und Leute mit vielen Freunden keine signifikanten Unterschiede in der Enge der Verbindung hatten. Wenige Freunde bedeutet nicht bessere Freunde, es bedeutet einfach nur weniger Freunde.
Muss mal gucken ob ich die Studie wiederfinde um zu schaun, wie das operationalisiert wurde. |
ich erlebe das gegenteil, aber ok, such mal! |
Auch ich möchte Bedenken anmelden, ob "Erleben" hier ein verlässlicher Faktor ist.
Aber ich kann mir ncht erkläre, wieso Dein "Erleben" zutreffend sein sollte. Im Gegenteil:
Wer nicht viele Fruende hat, hat auch nur eine sehr begrenzte Auswahl an Personen, die zu guten oder sehr guten Freunden werden könnten. Spontan würde ich also vermuten, daß wer viele Freunde hat darunter auch ein paar gute und sehr gute Freunde hat.
Wer aber nur wenige Freunde hat wird potentiell auch weniger gute und sehr gute Freunde haben - wo sollten die auch herkommen?
Dann gibt es da ein Problem bei der Bewertung: Wie unterscheide ich Freunde von guten Freunden und von sehr guten Freunden? Und noch viel wichtiger: Wie kann ich Deine guten Freunde mit meinen sehr guten Freunden vergleichen, wie Deine sehr guten Freunde mit meinen Feunden?
_________________ Brother Sword of Enlightenment of the Unitarian Jihad
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"Glaubst Du noch oder hüpfst Du schon?"
Sylvia Browne - Wahrsager oder Scharlatan?
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