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Christliche, staatliche Trauerfeier
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Hope
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Anmeldungsdatum: 02.09.2008
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Beitrag(#1251493) Verfasst am: 24.03.2009, 14:19    Titel: Re: Verschiedene Themen Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Genauso wie der Christ entscheidet, dass er die Satansanbeter nicht mag, entscheidet der Atheist, dass er das Christentum nicht mag.

Das Christentum kann kaum entscheiden, dass es von Atheisten gemocht wird.


Atheisten können aber nicht entscheiden ob Christen sie mögen.

Wenn mich Satansabeter mögen hab ich nichts dagegen.
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...das mit dem Himmel, das kriegen wir schon hin! zwinkern
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Kramer
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Beiträge: 30878

Beitrag(#1251495) Verfasst am: 24.03.2009, 14:20    Titel: Re: Verschiedene Themen Antworten mit Zitat

Hope hat folgendes geschrieben:

Wenn ich in einer fremden Kultur lebe und sterbe und die Menschen dort eine Feier nach ihrem kulturellen Hintergrund für mich organisieren fühle ich mich geehrt und nicht verhöhnt.


Ich lebe aber nicht in einer fremden Kultur. Ihr könnt uns Atheisten nicht mehr ausbürgern, auch wenn Ihr es immer wieder symbolisch versucht. Die Zeiten sind vorbei. Endgültig.
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Hope
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Anmeldungsdatum: 02.09.2008
Beiträge: 2980

Beitrag(#1251501) Verfasst am: 24.03.2009, 14:23    Titel: Re: Verschiedene Themen Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
Hope hat folgendes geschrieben:

Wenn ich in einer fremden Kultur lebe und sterbe und die Menschen dort eine Feier nach ihrem kulturellen Hintergrund für mich organisieren fühle ich mich geehrt und nicht verhöhnt.


Ich lebe aber nicht in einer fremden Kultur. Ihr könnt uns Atheisten nicht mehr ausbürgern, auch wenn Ihr es immer wieder symbolisch versucht. Die Zeiten sind vorbei. Endgültig.


ähm...hier wollen sich einige selbst ab- und ausgrenzen, schieb das mal nicht den christen in die Schuhe!
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Komodo
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Beitrag(#1251502) Verfasst am: 24.03.2009, 14:24    Titel: Antworten mit Zitat

Es sind die Christen, die ausgrenzen.
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Evilbert
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Beitrag(#1251507) Verfasst am: 24.03.2009, 14:26    Titel: Re: Verschiedene Themen Antworten mit Zitat

Hope hat folgendes geschrieben:


In Winnenden ist es offensichtlich das es sich hier um keine Verhöhnung handelt.




Auch in Winnenden oder im Kongo oder auf dem Mars lebend würde ich es als Verhöhnung empfinden, wenn mein Kind christlich verabschiedet wird.

Hope hat folgendes geschrieben:
Wenn ich in einer fremden Kultur lebe und sterbe und die Menschen dort eine Feier nach ihrem kulturellen Hintergrund für mich organisieren fühle ich mich geehrt und nicht verhöhnt.


Erstens würde ich in Winnenden nicht "in einer fremden Kultur" leben. Sondern immer noch in deutschland, in der der Staat neutral ist, bzw. es laut Verfassung zu sein hat.

Zweitens glaube ich Dir den Teil mit der Ehrung nicht. Besser gesagt: ich glaube schon, dass Du das denkst, ich glaube aber nicht, dass Du wenn es wirklich drauf ankäme immer noch erpicht drauf wärst.

Hope hat folgendes geschrieben:
Verletzen und verhöhnen könnte es meine Angehörigen nur, wenn ihre Kultur oder Religion etwas ist was meine bekämpft, wie Satanismus das christentum und die feier in der Absicht mich zu verspotten abgehalten würde. Und mich wundert es sehr, das ein Atheist Christen gegenüber ähnlich empfindet.


Nicht Christen, dem Christentum, das ist ein Unterschied.
Mich wundert, dass es Dich wundert, denn große Teile des Christentums bekämpfen ja -teilweise ohne es zu merken, wie Du oben mit der Bemerkung über "in einer fremden Kultur leben" - die Möglichkeit, atheistisch zu leben.

Zum "atheistisch leben", also gottlos leben, gehört selbstverständlich auch dazu, dass wesentliche Lebensabschnitte nicht durch "Gottesdienste" religiös verbrämt werden.
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Hope
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Anmeldungsdatum: 02.09.2008
Beiträge: 2980

Beitrag(#1251509) Verfasst am: 24.03.2009, 14:26    Titel: Antworten mit Zitat

Komodo hat folgendes geschrieben:
Es sind die Christen, die ausgrenzen.


ne, die machen doch die Trauerfeiern für alle - ohne auszugrenzen!
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Komodo
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Beiträge: 4588
Wohnort: 2Fort

Beitrag(#1251519) Verfasst am: 24.03.2009, 14:31    Titel: Antworten mit Zitat

Hope hat folgendes geschrieben:
ne, die machen doch die Trauerfeiern für alle - ohne auszugrenzen!
Pappalapapp. Wenn die Trauerfeier nicht weltanschaulich neutral abgehalten wird, sondern mit religiösen Riten, nötigen sie alle, die ihre Weltanschauung nicht teilen, aber eine Trauerfeier wünschen, an ihrer religiösen Feier teilzunehmen.

Das ist asozial.
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Hope
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Beiträge: 2980

Beitrag(#1251524) Verfasst am: 24.03.2009, 14:34    Titel: Re: Verschiedene Themen Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:

Auch in Winnenden oder im Kongo oder auf dem Mars lebend würde ich es als Verhöhnung empfinden, wenn mein Kind christlich verabschiedet wird.


dann wird es kein Problem sein das zu verhindern. Ich denke nicht das viele Menschen so empfinden wie du, daher gehe ich auch nich davon aus das unter den Opfern von winnenden Eltern dabei sind die es so sehen.

Zitat:

Erstens würde ich in Winnenden nicht "in einer fremden Kultur" leben. Sondern immer noch in deutschland, in der der Staat neutral ist, bzw. es laut Verfassung zu sein hat.


hier wurde gefragt was wäre wenn ich in einer gemeinde Satanisten sterben würde


Zitat:
Nicht Christen, dem Christentum, das ist ein Unterschied.
Mich wundert, dass es Dich wundert, denn große Teile des Christentums bekämpfen ja -teilweise ohne es zu merken, wie Du oben mit der Bemerkung über "in einer fremden Kultur leben" - die Möglichkeit, atheistisch zu leben.


hier wurde gefragt was wäre wenn ich in einer gemeinde Satanisten sterben würde

Zitat:

Zum "atheistisch leben", also gottlos leben, gehört selbstverständlich auch dazu, dass wesentliche Lebensabschnitte nicht durch "Gottesdienste" religiös verbrämt werden.


welchen Schaden nimmt ein Atheist bei einem Gottesdienst?
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Hope
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Beitrag(#1251531) Verfasst am: 24.03.2009, 14:37    Titel: Antworten mit Zitat

Komodo hat folgendes geschrieben:
Hope hat folgendes geschrieben:
ne, die machen doch die Trauerfeiern für alle - ohne auszugrenzen!
Pappalapapp. Wenn die Trauerfeier nicht weltanschaulich neutral abgehalten wird, sondern mit religiösen Riten, nötigen sie alle, die ihre Weltanschauung nicht teilen, aber eine Trauerfeier wünschen, an ihrer religiösen Feier teilzunehmen.

Das ist asozial.


nach dem amoklauf waren die Kirchen rappelvoll. Die Menschen suchten trost in den Kirchen und gingen aus freien Stücken dort hin!

Der Bedarf ist offensichtlich da.
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Kramer
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Beiträge: 30878

Beitrag(#1251540) Verfasst am: 24.03.2009, 14:39    Titel: Antworten mit Zitat

Hope hat folgendes geschrieben:
Komodo hat folgendes geschrieben:
Es sind die Christen, die ausgrenzen.


ne, die machen doch die Trauerfeiern für alle - ohne auszugrenzen!


Das stimmt doch gar nicht.
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Komodo
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Beitrag(#1251543) Verfasst am: 24.03.2009, 14:41    Titel: Antworten mit Zitat

Hope hat folgendes geschrieben:
nach dem amoklauf waren die Kirchen rappelvoll. Die Menschen suchten trost in den Kirchen und gingen aus freien Stücken dort hin!

Der Bedarf ist offensichtlich da.
Laber nicht, kein Mensch musste in eine der Kirche rennen, um zu trauern. Bei der Trauerfeier wird man aber dazu genötigt.

Zuletzt bearbeitet von Komodo am 24.03.2009, 14:42, insgesamt einmal bearbeitet
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Evilbert
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Beiträge: 42408

Beitrag(#1251544) Verfasst am: 24.03.2009, 14:41    Titel: Antworten mit Zitat

Hope hat folgendes geschrieben:
Komodo hat folgendes geschrieben:
Es sind die Christen, die ausgrenzen.


ne, die machen doch die Trauerfeiern für alle - ohne auszugrenzen!



In Winnenden machte die Trauerfeier der Staat. Und indem er diese spezifisch chrisltich ausrichtete, grenzte er aus, nämlich alle nichtchristen.

Wenn Christen nach der Veranstaltung, formall getrennt zur [b]offiziellen[/i] Trauerfeierlichkeit einen Gottesdienst gemacht hätten udn dafür geworben hätten, dass auch Nichtchristen teilnehmen dürfen und/oder sollen, wäre das ganz was anderes gewesen.

Das Christen jeden Toten gerne christlich verabschieden wolen sehe ich ja ein und daran ist imho auch gar nix verwerfliches.

Das Problem ist eben, dass manche Leute für sich das nicht möchten, und was in einem Staat, in dem Kirche und Staat getrennt sind so schwer sein soll verstehe ich nicht.

Wir leben hier friedlich miteinander zusammen, Christen und nichtchristen. das klappt nur solange, wie jeder sozusagen "sein eigenes Ding" machen kann. Und dazu gehört auch, wie Trauerfeiern abgehalten werden.

Wenn der neutrale Staat kommt und allen eine christliche Trauer überstülpt, dann geht das einfach nicht. Und das Wort "christlich" darfst Du meinerthalben mit jedem x-beliebigen Kennzeichen für Weltanschauung ersetzen.

Das Problem, welches sich hier im Thread stellt ist Teil des größeren Zusammenhanges "trennung von Staat und Kirche" (TSK).

Das diese TSK formal existent ist und das es wichtig ist, dass diese strikt eingehalten wird (auch im Sinne von Christen! ) ist den bisher an dieser Diskussion beteiligten Christen offenbar genasuowenig einsichtig, wie dass zwei Atheisten eben nicht automatisch dieselbe Weltsicht haben

Und darum verabschiede ich mich jetzt, denn ein Teil der Diskutanten ist das alles völlig einleuchtend, und der der andere Teil will das nicht kapieren.

Frag mich nur, welcher von beiden "in einer fremden Kultur" lebt, derjenige der lediglich das fordert, was per Verfassung garantiertes, schützenswertes Bürgerrecht ist, oder jener Teil, der wenn es nicht mehr mit Feuer und Schwert geht eben auf "Kultur" pocht.
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Arena-Bey
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Beitrag(#1251545) Verfasst am: 24.03.2009, 14:41    Titel: Antworten mit Zitat

Komodo hat folgendes geschrieben:
Hope hat folgendes geschrieben:
ne, die machen doch die Trauerfeiern für alle - ohne auszugrenzen!
Pappalapapp. Wenn die Trauerfeier nicht weltanschaulich neutral abgehalten wird, sondern mit religiösen Riten, nötigen sie alle, die ihre Weltanschauung nicht teilen, aber eine Trauerfeier wünschen, an ihrer religiösen Feier teilzunehmen.

Das ist asozial.


wuff, wuff...ooooch Mit den Augen rollen zwinkern

Komodo, hallo Mit den Augen rollen Ausrufezeichen Ausrufezeichen Trauerfeiern sind kulturelle Handlungen. An Feiern nehmen normalerweise viele teil. Gemeinsamer Nenner der Teilnehmer ist deren kluturelle Wurzeln. Wenn jemand es nicht über das Herz bringt den gemeinsamen Nenner zu teilen, dann zählt das für ihn aber er ist nicht der Nenner für die Geminschaft. Deshalb hat er die Konsewuenzen zu ziehen , nicht die Gemeinschaft.

Es sei denn, ein vorher bestimmter Kreis /geschlossener Zirkel veranstaltet die Feier, dann kann er das nach seinen Wurzeln bestimmen.

Deine Haltung ist ausgrenzender als die Haltung der pöhsesten Christen...... Mit den Augen rollen Lachen


Zuletzt bearbeitet von Arena-Bey am 24.03.2009, 14:50, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Hope
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Beitrag(#1251546) Verfasst am: 24.03.2009, 14:41    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
Hope hat folgendes geschrieben:
Komodo hat folgendes geschrieben:
Es sind die Christen, die ausgrenzen.


ne, die machen doch die Trauerfeiern für alle - ohne auszugrenzen!


Das stimmt doch gar nicht.


wurdest du schon bei einer rausgeworfen?
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Kramer
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Beitrag(#1251549) Verfasst am: 24.03.2009, 14:42    Titel: Antworten mit Zitat

Hope hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
Hope hat folgendes geschrieben:
Komodo hat folgendes geschrieben:
Es sind die Christen, die ausgrenzen.


ne, die machen doch die Trauerfeiern für alle - ohne auszugrenzen!


Das stimmt doch gar nicht.


wurdest du schon bei einer rausgeworfen?


Nein, aber ausgegrenzt.
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Hope
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Beitrag(#1251551) Verfasst am: 24.03.2009, 14:43    Titel: Antworten mit Zitat

Komodo hat folgendes geschrieben:
Hope hat folgendes geschrieben:
nach dem amoklauf waren die Kirchen rappelvoll. Die Menschen suchten trost in den Kirchen und gingen aus freien Stücken dort hin!

Der Bedarf ist offensichtlich da.
Laber nicht, kein Mensch muss in eine Kirche rennen, um zu trauern.


sag ich man muss? Laber also nicht was ich nicht gesagt habe!

Sie müssen nicht, aber sehr viele tun es.
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Komodo
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Beitrag(#1251555) Verfasst am: 24.03.2009, 14:45    Titel: Antworten mit Zitat

Hope hat folgendes geschrieben:
sag ich man muss? Laber also nicht was ich nicht gesagt habe!

Sie müssen nicht, aber sehr viele tun es.
Quantität ist Irrelevant. Mit den Augen rollen
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Hope
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Beitrag(#1251556) Verfasst am: 24.03.2009, 14:45    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:


Nein, aber ausgegrenzt.


dafür kanns mehr Gründe geben als nur das Du kein Christ bist
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Kramer
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Beitrag(#1251558) Verfasst am: 24.03.2009, 14:46    Titel: Antworten mit Zitat

Hope hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:


Nein, aber ausgegrenzt.


dafür kanns mehr Gründe geben als nur das Du kein Christ bist


Das werde ich wohl bessser beurteilen können, oder? Warst Du dabei?
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Arena-Bey
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Beitrag(#1251559) Verfasst am: 24.03.2009, 14:48    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
Hope hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
Hope hat folgendes geschrieben:
Komodo hat folgendes geschrieben:
Es sind die Christen, die ausgrenzen.


ne, die machen doch die Trauerfeiern für alle - ohne auszugrenzen!


Das stimmt doch gar nicht.


wurdest du schon bei einer rausgeworfen?


Nein, aber ausgegrenzt.


zwinkern zwinkern

kleines , nicht ganz aber trotzdem zutreffendes Beispiel.....

Ich fühle mich bei einem Heavy Metall Konzert auch nicht wohl, aber meiner Brut zuliebe gehe ich schon mal mit.....

ausgegrenzt fühle ich mich nicht, weil es den gemeinsamen Nenner Musik aller dort Zuhörenden gibt. Das ich mich gerne mit denen hinterher über Musikgeschmack angemessen streite, dürfte selbstverständlioch sein...... Mit den Augen rollen Mit den Augen rollen Lachen
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Arena-Bey
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Beiträge: 1460

Beitrag(#1251561) Verfasst am: 24.03.2009, 14:49    Titel: Antworten mit Zitat

Komodo hat folgendes geschrieben:
Hope hat folgendes geschrieben:
sag ich man muss? Laber also nicht was ich nicht gesagt habe!

Sie müssen nicht, aber sehr viele tun es.
Quantität ist Irrelevant. Mit den Augen rollen


dann wenn es passt aba schooooo, rischtisch......... Mit den Augen rollen Frage
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Hope
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Beitrag(#1251563) Verfasst am: 24.03.2009, 14:50    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:


Das werde ich wohl bessser beurteilen können, oder? Warst Du dabei?


magst Du uns davon erzählen Sehr glücklich ?
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Komodo
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Beitrag(#1251565) Verfasst am: 24.03.2009, 14:51    Titel: Antworten mit Zitat

Hope hat folgendes geschrieben:
magst Du uns davon erzählen Sehr glücklich ?
Wozu? Wir wären nicht in der Lage das zu beurteilen, nur weil er es erzählen würde. Mit den Augen rollen
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Kramer
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Beiträge: 30878

Beitrag(#1251570) Verfasst am: 24.03.2009, 14:54    Titel: Antworten mit Zitat

Arena-Bey hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
Hope hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
Hope hat folgendes geschrieben:
Komodo hat folgendes geschrieben:
Es sind die Christen, die ausgrenzen.


ne, die machen doch die Trauerfeiern für alle - ohne auszugrenzen!


Das stimmt doch gar nicht.


wurdest du schon bei einer rausgeworfen?


Nein, aber ausgegrenzt.


zwinkern zwinkern


Ich weiss gar nicht, was es da zu grinsen gibt.
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fwo
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Beitrag(#1251572) Verfasst am: 24.03.2009, 14:58    Titel: Antworten mit Zitat

Arena-Bey hat folgendes geschrieben:
......
kleines , nicht ganz aber trotzdem zutreffendes Beispiel.....

Ich fühle mich bei einem Heavy Metall Konzert auch nicht wohl, aber meiner Brut zuliebe gehe ich schon mal mit.....

ausgegrenzt fühle ich mich nicht, weil es den gemeinsamen Nenner Musik aller dort Zuhörenden gibt. Das ich mich gerne mit denen hinterher über Musikgeschmack angemessen streite, dürfte selbstverständlioch sein...... Mit den Augen rollen Mit den Augen rollen Lachen

Es hätte heißen müssen
Zitat:
kleines , nicht ganz aber trotzdem kaum zutreffendes Beispiel


Hier fehlt die objektive Komponente des Ausgrenzens. Kümmere dich mal drum, wie es Menschen in kleinen Orten Süddeutschlands geht, wenn sie offen aus der Kirche austreten, und dann versuch mal weiter, dir einzureden, dass diese Komponente nicht existiert. Du kannst zu diesem Zweck sogar hier in FGH-Threads stöbern. Was menst Du denn, woher die hier manchmal vorkommende relativ offen feindselige Haltung gegenüber dem Christentum kommt, bei Menschen, die +- christlich sozialisiert sind?

Nur von den guten Erfahrungen und dem geliebt werden?

Ich schätze, da sind einige brutale Vergewaltigungen dabei, bei dieser Liebe.

fwo
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Ich glaube an die Existenz der Welt in der ich lebe.

The skills you use to produce the right answer are exactly the same skills you use to evaluate the answer. Isso.

Es gibt keinen Gott. Also: Jesus war nur ein Bankert und alle Propheten hatten einfach einen an der Waffel (wenn es sie überhaupt gab).
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Arena-Bey
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Anmeldungsdatum: 29.01.2008
Beiträge: 1460

Beitrag(#1251576) Verfasst am: 24.03.2009, 15:00    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
Arena-Bey hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
Hope hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
Hope hat folgendes geschrieben:
Komodo hat folgendes geschrieben:
Es sind die Christen, die ausgrenzen.


ne, die machen doch die Trauerfeiern für alle - ohne auszugrenzen!


Das stimmt doch gar nicht.


wurdest du schon bei einer rausgeworfen?


Nein, aber ausgegrenzt.


zwinkern zwinkern


Ich weiss gar nicht, was es da zu grinsen gibt.


uiiihh juiiiih, Bedeutung = zwinkern..nicht grinsen... Ausrufezeichen Ausrufezeichen

der Ausrutscher zeigt aber deutlich eine Komplexbeladenheit...m.E. Musst du aber nicht haben, du kannst dich bei solchen Gelegenheiten immer daran aufrichten, dass du einebbessere, tiefsinnigere, ansprechendere Abschiedsrede gehalten hättest als die Krähe , die das gemacht hat, oder als der philosophische Laienprediger, der da mit gespielter Trauermine salbadert....

Also, immer an der eigenen Größe aufrichten , kramer..... zwinkern zwinkern
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Arena-Bey
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Anmeldungsdatum: 29.01.2008
Beiträge: 1460

Beitrag(#1251579) Verfasst am: 24.03.2009, 15:05    Titel: Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:
Arena-Bey hat folgendes geschrieben:
......
kleines , nicht ganz aber trotzdem zutreffendes Beispiel.....

Ich fühle mich bei einem Heavy Metall Konzert auch nicht wohl, aber meiner Brut zuliebe gehe ich schon mal mit.....

ausgegrenzt fühle ich mich nicht, weil es den gemeinsamen Nenner Musik aller dort Zuhörenden gibt. Das ich mich gerne mit denen hinterher über Musikgeschmack angemessen streite, dürfte selbstverständlioch sein...... Mit den Augen rollen Mit den Augen rollen Lachen

Es hätte heißen müssen
Zitat:
kleines , nicht ganz aber trotzdem kaum zutreffendes Beispiel


Hier fehlt die objektive Komponente des Ausgrenzens. Kümmere dich mal drum, wie es Menschen in kleinen Orten Süddeutschlands geht, wenn sie offen aus der Kirche austreten, und dann versuch mal weiter, dir einzureden, dass diese Komponente nicht existiert. Du kannst zu diesem Zweck sogar hier in FGH-Threads stöbern. Was menst Du denn, woher die hier manchmal vorkommende relativ offen feindselige Haltung gegenüber dem Christentum kommt, bei Menschen, die +- christlich sozialisiert sind?

Nur von den guten Erfahrungen und dem geliebt werden?

Ich schätze, da sind einige brutale Vergewaltigungen dabei, bei dieser Liebe.

fwo


fwo, fwo...wenn ich als Mitte 50 jähriger im Normalo-Jeans-Look mit meinen Nachwuchskräften da auftauche, schwingt kein objektives Ausgrenzen seitens der Heavy-Metal-Freaks rüber... die verächtlichen , mitleidigen Blicke genieße ich fast..... Lachen Lachen Lachen

aufrichten kann ich mich daran, dass ich wahrscheinlich immer noch besser Gitarre spiele als 98 % der dort erschienenen Besucher......
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Dr. Benchmark
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Beitrag(#1251580) Verfasst am: 24.03.2009, 15:06    Titel: Antworten mit Zitat

Ich mache mir da jetzt schon ein paar Gedanken, welche Automatismen ich dereinst zu stoppen habe, wenn meine Eltern ihr Ableben anberaumen.
Nachdem beide bereits ihren Herzinfarkt und ihre Trombosen genommen haben, wird das u.U. nicht mehr allzulange dauern.
Beide atheistisch, wüßte ich momentan gar nicht, wie und wo ich nach Abwendung aller Totentänze und sonstig okkulter Riten deren Reste parke, bzw. einlagere.
Ich hoffe, daß sie es schaffen, zeitlich versetzt abzutreten, so könnte ich mir ein Abwicklungsbeispiel am Überlebenden nehmen.
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caballito
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Beitrag(#1251584) Verfasst am: 24.03.2009, 15:15    Titel: Re: Christliche, staatliche Trauerfeier Antworten mit Zitat

Hope hat folgendes geschrieben:
alex6 hat folgendes geschrieben:

Noch ein Grund, sich nicht erschießen zu lassen oder bei einem Flugzeugunglück draufzugehen: Die Verwandtschaft vor so einer Trauerfeier zu bewahren!


ich bezweifle das man Deine Familie zwingen würde daran teilzunehmen.

Es tut der Familie sicher gut zu wissen, dass es ihr ja freisteht, der Trauerfeier für ihren Angehörigen fernzubleiben, in der er zum Toten zweiter Klasse degradiert wird.
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Die Gedanken sind frei.

Aber nicht alle Gedanken wissen das.
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caballito
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
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Beitrag(#1251589) Verfasst am: 24.03.2009, 15:23    Titel: Re: Christliche, staatliche Trauerfeier Antworten mit Zitat

Hope hat folgendes geschrieben:
Quéribus hat folgendes geschrieben:


Es kann dich allerdings niemand zwingen, an der legalen Trauungszeremonie teilzunehmen, wenn das Brautpaar auf die zusätzliche von dir bevorzugte Folkloreshow verzichtet.

Standesamt ohne Kirche geht immer, aber Kirche ohne Standesamt geht gar nicht (selbst wenn in D das einige afaik ändern wollen Mit den Augen rollen).


spielt eigentlich keine Rolle, die Frage ist ob man in der Lage ist für seine Freunde/Bekannten/Verwandten einen Waffenstillstand im Kulturkampf einzulegen für eine feierlichkeit die ihnen wichtig ist.

Ich kann das.

Wenn es eine atheistische Zeremonie gäbe würde ich also auch die besuchen, wenn es meinen Freunden etwas bedeutet.


Es geht aber in diesem Thread nicht um Feiern zu Ehren christlicher Freunde, denen man dann eben auch die Ehre gibt, sondern um christliche Feiern zu "Ehren" nichtchristlicher Angehöriger, die sich dagegen nicht wehren können.
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Die Gedanken sind frei.

Aber nicht alle Gedanken wissen das.
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