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Iljas Äthertheorie
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Klaus-Peter
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Anmeldungsdatum: 10.01.2004
Beiträge: 1534

Beitrag(#94162) Verfasst am: 21.02.2004, 14:00    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn ich das richtig verstanden habe, dann ist diese "Äthertheorie" der Versuch, alles (d.h. Materie, Elektromagnetische Wellen, Gravitation, ...) auf Verdichtungen und wellenförmige Ausbreitungen in einem homogenen Grundmedium zu reduzieren. Dieses Grundmedium ist unbeweglich, weil viel zu hart.

Wenn ja, dann ist die Bezeichung "Äthertheorie" grob irreführend und dürfte ein wesentlicher Grund für Nichtakzeptanz derselben sein. Denn man könnte ja so ein Medium gedanklich einfach weglassen, die Gleichungen der Kontinuumsmechanik ändern sich dadurch ja nicht (ähnlich wie man den klassischen Äther einfach weggelassen hat und nur noch die Maxwellschen Gleichungen übrigbehalten hat).

Ist das ganze dann nicht eher ein Versuch, eine einheitliche Feldtheorie aufzustellen? Wenn ja, wodurch entsteht dann in so einem Kontinuum die Eigenschaft, dass Energie nur in Vielfachen des Planckschen Wirkungsquantums auftreten kann? Wäre das eine Eigenschaft des "Äthers", z.B. seiner Dichte?
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Ilja
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Anmeldungsdatum: 12.12.2003
Beiträge: 332

Beitrag(#94167) Verfasst am: 21.02.2004, 14:26    Titel: Antworten mit Zitat

Klaus-Peter hat folgendes geschrieben:
Wenn ich das richtig verstanden habe, dann ist diese "Äthertheorie" der Versuch, alles (d.h. Materie, Elektromagnetische Wellen, Gravitation, ...) auf Verdichtungen und wellenförmige Ausbreitungen in einem homogenen Grundmedium zu reduzieren. Dieses Grundmedium ist unbeweglich, weil viel zu hart.

Sagen wir relativ unbeweglich - was wir beobachten sind ja alles Schwingungen dieses Äthers.
Zitat:

Wenn ja, dann ist die Bezeichung "Äthertheorie" grob irreführend und dürfte ein wesentlicher Grund für Nichtakzeptanz derselben sein.

Denke ich nicht. Es gibt zuviele Gemeinsamkeiten. Schon die Rückkehr zu einem bevorzugten Bezugssystem, dann halt die Interpretation einiger Gleichungen als Gleichungen der Kontinuumsmechanik. Auch die Motivation für die Axiome meiner Theorie hat ja den Äther-Hintergrund. Und ohne Axiome habe ich ja auch keine Herleitung der Gleichungen.
Zitat:

Denn man könnte ja so ein Medium gedanklich einfach weglassen, die Gleichungen der Kontinuumsmechanik ändern sich dadurch ja nicht (ähnlich wie man den klassischen Äther einfach weggelassen hat und nur noch die Maxwellschen Gleichungen übrigbehalten hat).

Dadurch geht aber wesentliches verloren. Auch mathematisch. Wenn ich eine Gleichung als Kontinuitätsgleichung für eine Dichte ansehe, ergibt sich daraus eine natürliche Diskretisierung (ein mitbewegtes Gitter dessen Gitterpunktdichte die Dichte approximiert) die der Idee eines "Atommodells" für diesen "Äther" folgt. Bei dieser Interpretation wird die Kontinuitätsgleichung zur exakten Gleichung, es gibt auch nach der Quantisierung keine Verletzungen der Erhaltungsgleichung, also keine "Unschärfe" bei der Einhaltung der Erhaltungsgleichung.

Du darfst dir gerne mal ansehen, was für Schwierigkeiten solche "constraints" in der üblichen Quantenfeldtheorie normalerweise machen.
Zitat:

Ist das ganze dann nicht eher ein Versuch, eine einheitliche Feldtheorie aufzustellen?

Ja, durchaus, nur eben eine sehr spezielle, mit etwas anderen Kriterien.
Die Existenz möglichst einfacher Diskretisierungen (Atommodelle des Äthers) ist wichtiger als die relativistische Symmetrie. Das liegt daran, dass ich (aufgrund meiner Herleitung aus Axiomen) weiss, wie ich relativistische Symmetrie bekommen kann ohne sie vorher reinzustecken.
Zitat:

Wenn ja, wodurch entsteht dann in so einem Kontinuum die Eigenschaft, dass Energie nur in Vielfachen des Planckschen Wirkungsquantums auftreten kann? Wäre das eine Eigenschaft des "Äthers", z.B. seiner Dichte?

Nein, das ist ganz gewöhnliche Quantenmechanik. Am Standardschema der Quantenmechanik ändere ich gar nichts, im Gegenteil - ich verwende das Grundschema der Quantenmechanik in ihrer klassischsten nichtrelativistischen kanonischen Variante.

Der Vorteil bei der Quantisierung ist ja gerade, dass ich dieses klassische Schema verwenden kann, weil ich die Relativitätstheorie in dieses klassische Schema gepresst habe. Die Quantisierung wird dadurch so einfach wie die Quantisierung von gewöhnlicher Kontinuumsmechanik - nicht dass die so besonders trivial ist, aber es ist halt schon bekannt, was da zu tun ist.
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Alzi
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Anmeldungsdatum: 22.07.2003
Beiträge: 2760
Wohnort: Oberfranken

Beitrag(#99071) Verfasst am: 04.03.2004, 14:53    Titel: Antworten mit Zitat

Natürlich stellt die Hintergrundstrahlung ein absolutes Bezugssystem und pulverisiert somit sowohl die Folgerungen der SRT, als auch die der ART. Cool

Und natürlich kann man mit dem Michelson-Morley-Versuch keinen Lichtäther widerlegen, wenn man voraussetzt, daß die Abstände in der Materie ebenfalls durch diesen Äther festgelegt werden.

Seltsam, daß sich dieser Irrtum ein Jahrhundert lang in der Schulphysik erhalten konnte (nicht wirklich).

Ein Äther (bzw. ein absolutes Bezugssystem) löst auch das Zwillingsparadoxon der SRT und der ART.
Schließlich kann man den Gedanken des Äthers wieder aufgeben und als Modellvorstellung dem "Raum" (nicht wirklich) selbst diese Äthereigenschaften zuschreiben.


Anstatt das Schrumpfen von Maßstäben könnte man eine "Lichtalterung" oder ein alternatives Modell einführen, wodurch uns die "Expansion" nur vorgespiegelt wird.

Ebenfalls interessant wäre mE das Modell von periodischen Schwingungen dieses "Äthers".
Momentan befänden wir uns eben in der leichten Schrumpfungsphase, während einige Jährchen später die Ausdehnung und dann wieder die Schrumpfung folgte.

Das Urknallmodell war mE eh von Anfang an eine widersprüchliche Totgeburt, und man hat für seine Bestätigung (Hintergrundstrahlung) sogar einen Nobelpreis vergeben.

Wie ausgefeilt die beschreibenden Modelle auch sein mögen - sie beschreiben, liefern aber keine Erklärungen ...
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Ilja
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Anmeldungsdatum: 12.12.2003
Beiträge: 332

Beitrag(#99282) Verfasst am: 04.03.2004, 19:52    Titel: Antworten mit Zitat

Alzi hat folgendes geschrieben:
Natürlich stellt die Hintergrundstrahlung ein absolutes Bezugssystem und pulverisiert somit sowohl die Folgerungen der SRT, als auch die der ART. 8)

Es stellt ein natürliches bevorzugtes Bezugssystem dar. Absolut ist es nicht. Schließlich kann man die Hintergrundstrahlung ganz leicht abschirmen, und dann definiert sie innerhalb des Laboratoriums kein bevorzugtes Bezugssystem mehr. Die SRT und ART sind dadurch nur wenig bedroht.

In meiner Theorie wird das bevorzugte Bezugssystem durch eine Evolutionsgleichung definiert (die harmonische Koordinatengleichung). Das Bezugssystem der Hintergrundstrahlung passt damit gut zusammen, allerdings funktioniert die Gleichung auch innerhalb eines abgeschirmten Laboratoriums.
Zitat:

Und natürlich kann man mit dem Michelson-Morley-Versuch keinen Lichtäther widerlegen, wenn man voraussetzt, daß die Abstände in der Materie ebenfalls durch diesen Äther festgelegt werden.

Seltsam, daß sich dieser Irrtum ein Jahrhundert lang in der Schulphysik erhalten konnte (nicht wirklich).

Der Irrtum bestand nicht wirklich. Zumindest die führenden Leute wussten vom Lorentzäther, der mich MM kompatibel ist.
Zitat:

Ein Äther (bzw. ein absolutes Bezugssystem) löst auch das Zwillingsparadoxon der SRT und der ART.

Naja, ein Paradoxon besteht da auch so nicht. Höchstens ein Missverständnis. Allerdings ist es leichter, zu verstehen, was los ist, wenn man vom Lorentzäther ausgeht.

Bell hat mal mit einer einfache Frage zur Relativitätstheorie die Theoretiker vom CERN blamiert. Zwei Raumschiffe starten gleichzeitig und beschleunigen langsam auf die gleiche Art und Weise. Zwischen ihnen ist ein Strick gespannt. Reisst er irgendwann? Vom Lorentzäther ausgehend ist die Aufgabe einfach: Der Abstand der Raumschiffe bleibt gleich. Der bewegte Strick zieht sich zusammen, wenn er kann. Er kann nicht, also zerreißt er irgendwann. Wenn man dasselbe jetzt versucht, indem man irgendwelche mitbewegten Koordinatensysteme untersucht, ist man schnell verwirrt.
Zitat:

Schließlich kann man den Gedanken des Äthers wieder aufgeben und als Modellvorstellung dem "Raum" (nicht wirklich) selbst diese Äthereigenschaften zuschreiben.

Ja, kann man machen wenn man dann noch Lust dazu hat.
Zitat:

Anstatt das Schrumpfen von Maßstäben könnte man eine "Lichtalterung" oder ein alternatives Modell einführen, wodurch uns die "Expansion" nur vorgespiegelt wird.

Wozu Lichtalterung?
Zitat:

Ebenfalls interessant wäre mE das Modell von periodischen Schwingungen dieses "Äthers".

Ist im Prinzip drin. Wenn die Einsteinsche kosmologische Konstante positiv ist, dann oszilliert das Weltall. Wenn man allerdings die beobachtete beschleunigte Expansion mit ihr erklären will, muss sie das andere Vorzeichen bekommen.
Zitat:

Das Urknallmodell war mE eh von Anfang an eine widersprüchliche Totgeburt, und man hat für seine Bestätigung (Hintergrundstrahlung) sogar einen Nobelpreis vergeben.

Also das Urknallmodell ist schon extrem erfolgreich. Nur eben innerhalb seiner Grenzen. Die Singularität selbst ist Quatsch.
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Alzi
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Beiträge: 2760
Wohnort: Oberfranken

Beitrag(#99381) Verfasst am: 05.03.2004, 01:52    Titel: Antworten mit Zitat

Ilja hat folgendes geschrieben:
Die SRT und ART sind dadurch nur wenig bedroht.


In Inertialsystemen sollen alle Experimente entsprechend gleich ausfallen, daher auch Relativ-itätstheorie.
Betrachte ich jedoch die Hintergrundstrahlung und zeigt sie in einem System in die eine Richtung eine Blauverschiebung, in die andere eine Rotverschiebung, ein anderes System zeigt jedoch keine Vorzugsrichtung, dann weiß man, was der Hase geschlagen hat und welches der beiden Systeme man besser als bewegt betrachtet.

Klar kann man die Hintergrundstrahlung abschirmen, man kann sich auch Augen, Mund und Ohren mit Klebestreifen zukleistern ...



Zitat:
Das Bezugssystem der Hintergrundstrahlung passt damit gut zusammen, allerdings funktioniert die Gleichung auch innerhalb eines abgeschirmten Laboratoriums.


Kannst Du das erläutern?


Zitat:
Zitat:
Ein Äther (bzw. ein absolutes Bezugssystem) löst auch das Zwillingsparadoxon der SRT und der ART.

Naja, ein Paradoxon besteht da auch so nicht. Höchstens ein Missverständnis. Allerdings ist es leichter, zu verstehen, was los ist, wenn man vom Lorentzäther ausgeht.


Gedankenexperiment in der ART: Eine Uhr bleibt auf der Erde (Beschleunigung = 1g) eine Uhr kommt in ein Raumschiff (Beschleunigung = 1g), das so 99,99999 % c null erreicht, und mit der betragmäßig gleichen Beschleunigung wieder abbremst und zur Erde zurückkehrt.
Nach der ART sollten die beiden Uhren die gleiche Zeit anzeigen (beide waren ständig 1g ausgesetzt), obwohl die eine Uhr mit annähernd c null unterwegs war.

Gedankenexperiment in der SRT: ein Raumschiff mit annähernd c null Relativgeschwindigkeit fliegt dicht an einer Weltraumstation vorbei und nimmt einen Uhrenabgleich vor. Das Raumschiff fliegt weiter, nutzt die Rumkrümmung und kommt irgendwann wieder an der Raumstation vorbei.
Zeigen beide Uhren annähernd die gleiche Zeit?

Bei der ART gibt es noch das Problem der Zentrifugalkraft - sie entsteht dadurch, daß der restliche Kosmos um das Labor rotiert?



Zitat:
Bell hat mal mit einer einfache Frage zur Relativitätstheorie die Theoretiker vom CERN blamiert. Zwei Raumschiffe starten gleichzeitig und beschleunigen langsam auf die gleiche Art und Weise. Zwischen ihnen ist ein Strick gespannt. Reisst er irgendwann? Vom Lorentzäther ausgehend ist die Aufgabe einfach: Der Abstand der Raumschiffe bleibt gleich. Der bewegte Strick zieht sich zusammen, wenn er kann. Er kann nicht, also zerreißt er irgendwann. Wenn man dasselbe jetzt versucht, indem man irgendwelche mitbewegten Koordinatensysteme untersucht, ist man schnell verwirrt.


Der Strick reißt natürlich nicht, denn die beiden Raumschiffe kann man auch in einen Zug laden, der beschleunigt.
Reißt der Zug oder ist es lediglich ein Rechtschreibfehler? zwinkern




Zitat:
Wozu Lichtalterung?


Die Rotverschiebung, aus der manche auf eine Expansion schließen, könnte auch als "Alterungsprozeß" gedeutet werden, der mit der zurückgelegten Entfernung zunimmt. Nur als Beispiel, ich will mich nicht auf eine Deutung der Rotverschiebung einlassen.


Zitat:
Zitat:

Ebenfalls interessant wäre mE das Modell von periodischen Schwingungen dieses "Äthers".

Ist im Prinzip drin. Wenn die Einsteinsche kosmologische Konstante positiv ist, dann oszilliert das Weltall. Wenn man allerdings die beobachtete beschleunigte Expansion mit ihr erklären will, muss sie das andere Vorzeichen bekommen.


Die "beschleunigte Expansion" ist lediglich eine Deutung von vielen möglichen ...
und die kosmologische Konstante kann sich als ziemlich unwichtig erweisen ...


Zitat:
Also das Urknallmodell ist schon extrem erfolgreich.


Ja, was die Zahl der Gläubigen betrifft ...
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Ilja
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Beiträge: 332

Beitrag(#99803) Verfasst am: 06.03.2004, 04:52    Titel: Antworten mit Zitat

Alzi hat folgendes geschrieben:
Ilja hat folgendes geschrieben:
Die SRT und ART sind dadurch nur wenig bedroht.


In Inertialsystemen sollen alle Experimente entsprechend gleich ausfallen, daher auch Relativ-itätstheorie.
Betrachte ich jedoch die Hintergrundstrahlung und zeigt sie in einem System in die eine Richtung eine Blauverschiebung, in die andere eine Rotverschiebung, ein anderes System zeigt jedoch keine Vorzugsrichtung, dann weiß man, was der Hase geschlagen hat und welches der beiden Systeme man besser als bewegt betrachtet.

Ja.
Zitat:
Zitat:
Das Bezugssystem der Hintergrundstrahlung passt damit gut zusammen, allerdings funktioniert die Gleichung auch innerhalb eines abgeschirmten Laboratoriums.


Kannst Du das erläutern?

Hab ich ja schon versucht. Im abgeschirmten Laboratorium siehst du Hintergrundstrahlung nicht. Aber für das mathematische Modell der Welt einschließlich des Laboratoriums, gegeben durch das Tensorfeld g_mn(x,t) kannst du die bevorzugten Koordinaten berechnen. Dazu braucht man Randbedingungen, und die wählen wir so dass im Großen das bevorzugte System der CMB-Strahlung rauskommt. Sind die Randbedingungen (und Anfangsbedingungen) aber festgelegt, ist durch die harmonische Koordinaten-Gleichung das Koordinatensystem überall eindeutig definiert. Also auch innerhalb des Laboratoriums.
[quote]


Zitat:

Gedankenexperiment in der ART: Eine Uhr bleibt auf der Erde (Beschleunigung = 1g) eine Uhr kommt in ein Raumschiff (Beschleunigung = 1g), das so 99,99999 % c null erreicht, und mit der betragmäßig gleichen Beschleunigung wieder abbremst und zur Erde zurückkehrt.
Nach der ART sollten die beiden Uhren die gleiche Zeit anzeigen (beide waren ständig 1g ausgesetzt), obwohl die eine Uhr mit annähernd c null unterwegs war.

Völliger Quatsch. Es liegt der ART völlig fern, so etwas zu behaupten.
Zitat:


Gedankenexperiment in der SRT: ein Raumschiff mit annähernd c null Relativgeschwindigkeit fliegt dicht an einer Weltraumstation vorbei und nimmt einen Uhrenabgleich vor. Das Raumschiff fliegt weiter, nutzt die Rumkrümmung und kommt irgendwann wieder an der Raumstation vorbei.
Zeigen beide Uhren annähernd die gleiche Zeit?

Nein, wieso sollten sie?
Zitat:

Bei der ART gibt es noch das Problem der Zentrifugalkraft - sie entsteht dadurch, daß der restliche Kosmos um das Labor rotiert?

Die ART kennt gar keinen Kraftbegriff. Man kann ihn vielleicht einführen, aber selbst dann kannst du Kräfte vielleicht ausrechnen, aber nicht sagen, woher sie kommen.
Zitat:
Zitat:
Bell hat mal mit einer einfache Frage zur Relativitätstheorie die Theoretiker vom CERN blamiert. Zwei Raumschiffe starten gleichzeitig und beschleunigen langsam auf die gleiche Art und Weise. Zwischen ihnen ist ein Strick gespannt. Reisst er irgendwann? Vom Lorentzäther ausgehend ist die Aufgabe einfach: Der Abstand der Raumschiffe bleibt gleich. Der bewegte Strick zieht sich zusammen, wenn er kann. Er kann nicht, also zerreißt er irgendwann. Wenn man dasselbe jetzt versucht, indem man irgendwelche mitbewegten Koordinatensysteme untersucht, ist man schnell verwirrt.


Der Strick reißt natürlich nicht,

Der Strick reißt natürlich. Was die Theoretiker am CERN dann auch bald eingesehen haben.
Zitat:
denn die beiden Raumschiffe kann man auch in einen Zug laden, der beschleunigt.
Reißt der Zug oder ist es lediglich ein Rechtschreibfehler? :wink:

Wenn ein Zug losfährt, dann reißt er entweder oder das vordere und das hintere Ende beschleunigen nicht auf dieselbe Weise.
Zitat:
Zitat:
Wozu Lichtalterung?


Die Rotverschiebung, aus der manche auf eine Expansion schließen, könnte auch als "Alterungsprozeß" gedeutet werden, der mit der zurückgelegten Entfernung zunimmt. Nur als Beispiel, ich will mich nicht auf eine Deutung der Rotverschiebung einlassen.

Nun, in meiner Äthertheorie brauche ich dazu keine Lichtalterung. Die Maßstäbe verkürzen sich, das reicht vollkommen aus.
Zitat:
Zitat:
Zitat:

Ebenfalls interessant wäre mE das Modell von periodischen Schwingungen dieses "Äthers".

Ist im Prinzip drin. Wenn die Einsteinsche kosmologische Konstante positiv ist, dann oszilliert das Weltall. Wenn man allerdings die beobachtete beschleunigte Expansion mit ihr erklären will, muss sie das andere Vorzeichen bekommen.

Die "beschleunigte Expansion" ist lediglich eine Deutung von vielen möglichen ...

Im Prinzip ja. Aber ich kenne keine guten Kandidaten. Allerdings ist die Messung noch nicht genau genug, um die Beschleunigung sicher zu beweisen.
Zitat:
Zitat:
Also das Urknallmodell ist schon extrem erfolgreich.


Ja, was die Zahl der Gläubigen betrifft ...


Damit triffst du vielleicht die Stringtheorie, aber nicht das Urknallmodell. (Wie gesagt, damit sind nicht metaphysische Spekulationen über die Singularität gemeint, sondern die Voraussagen über das was einige Zeit danach passiert ist.
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Alzi
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Anmeldungsdatum: 22.07.2003
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Beitrag(#99804) Verfasst am: 06.03.2004, 05:42    Titel: Antworten mit Zitat

Mein Beitrag wurde gerade gefressen ... *aaaaaaaahhhhh* Motzen
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Tso Wang
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Beitrag(#100097) Verfasst am: 07.03.2004, 09:16    Titel: Antworten mit Zitat

Illja hat folgendes geschrieben:
Nun, in meiner Äthertheorie brauche ich dazu keine Lichtalterung. die Maßstäbe verkürzen sich, das reicht vollkommen aus.


"Zwei Matrosen, Hans und Heinrich, waren auf einer unbewohnten Insel gestrandet. Eines Tages fand Hans eine angeschwemmte Flasche. Es war eine von den neuen großen Coca-Cola-Flaschen. Hans erbleichte.
»Heinrich«, rief er, »wir sind zusammengeschrumpft.« "

Eine 'die Dinge sind so, wie sie sind'-Theorie? Gefällt mir. Aber wissenschaftlich betrachtet (bis jetzt noch) Unfug. Wie willst Du eine Maßstabsverkürzung messen, wenn die Maßstäbe variabel sind? Selbst die (variable) CBR (bildet kein absolutes Bezugssystem!) beruht auf Messungen durch Maßstäbe. Mal abgesehen davon, daß -wenn alles Äther ist- die CBR ebenfalls Äther ist. Selbst wenn Deine Äthertheorie irgendwelche praxisrelevanten Aussagen machen würde, wäre Dein Äther nie meßbar. Oder hast Du solche Versuchsvorschläge?

Jules Henri Poincaré hat mal ein ähnliches Gedankenexperiment vorgeschlagen: »Nehmen wir an«, sagte er, »daß in der Nacht, wenn alles schläft, alles im Weltall tausendmal größer wird. Dabei soll wirklich alles, elektronen, Atome, die Wellenlängen des Lichtes, die Menschen, ihre Möbel und Häuser, die Erde und die Sterne tausendmal größer werden. Ist es dann beim Erwachen möglich, dies festzustellen? Gibt es ein Experiment, das uns zeigt, wie die Welt sich vergrößert hat?«
»Nein«, sagt Poincaré, »es gibt kein solches Experiment. die Welt wäre genauso wie vorher. es wäre sogar sinnlos zu sagen, sie sei größer geworden. Größer hat nur einen Sinn, wenn wir sagen können, größer im Vergleich mit etwas. In diesem Fall gibt es aber nichts anderes, das nicht auch im gleichen Verhältnis größer geworden wäre.«


Vielleicht reden wir auch aneinander vorbei. Ich kenne Deine Theorie zu wenig. Falls Du Lust hast, poste doch Deine vollständige Theorie hier in wöchentlichen Etappen, um sie besser verstehen zu können.


()

---------
"Ich ersann einen Plan,
Den Schnurrbart grün zu färben,
Und benutzte immer einen großen Fächer,
Damit er nie gesehen werden könnte."

(Lewis Carroll »Through the looking-glas« )
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Tso Wang
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Anmeldungsdatum: 21.09.2003
Beiträge: 1433

Beitrag(#100109) Verfasst am: 07.03.2004, 12:16    Titel: Antworten mit Zitat

Illja hat folgendes geschrieben:
Allerdings ist es leichter zu verstehen, wenn man vom Lorentzäther ausgeht


Willst Du mit dem 'Lorentzäther' auf die die sog. 'Lorentz-FitzGerald-Verkürzung' hinaus?

Alzi hat folgendes geschrieben:
Bei der ART gibt es noch das Problem mit der Zentrifugalkraft - sie entsteht dadurch, daß der restliche Kosmos um das Labor rotiert?
Illja hat folgendes geschrieben:
Die ART kennt gar keine Kraftbegriff.


Hast Du da etwas verwechselt? Die Allgemeine Relativitätstheorie beschäftigt sich sehr wohl mit Kraftfeldern (Trägheitsfeldern, Schwerefeldern). Das Äquivalenzprinip von Gravitation und Trägheit ist doch das 'Herzstück' der ART. Aber vielleicht gibt's ja eine überholte ART, von der ich noch nichts mitbekommen haben sollte (bin nur Hobby-Astronom).

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Ilja
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Beitrag(#100892) Verfasst am: 09.03.2004, 16:19    Titel: Antworten mit Zitat

Tso Wang hat folgendes geschrieben:
Illja hat folgendes geschrieben:
Allerdings ist es leichter zu verstehen, wenn man vom Lorentzäther ausgeht


Willst Du mit dem 'Lorentzäther' auf die die sog. 'Lorentz-FitzGerald-Verkürzung' hinaus?

Ja. Die korrekten (zu Einsteins SRT equivalenten) Formeln hat allerdings erst Poincare geliefert.
Zitat:
Alzi hat folgendes geschrieben:
Bei der ART gibt es noch das Problem mit der Zentrifugalkraft - sie entsteht dadurch, daß der restliche Kosmos um das Labor rotiert?
Illja hat folgendes geschrieben:
Die ART kennt gar keine Kraftbegriff.


Hast Du da etwas verwechselt? Die Allgemeine Relativitätstheorie beschäftigt sich sehr wohl mit Kraftfeldern (Trägheitsfeldern, Schwerefeldern). Das Äquivalenzprinip von Gravitation und Trägheit ist doch das 'Herzstück' der ART. Aber vielleicht gibt's ja eine überholte ART, von der ich noch nichts mitbekommen haben sollte (bin nur Hobby-Astronom).

Die Verallgemeinerung der Newtonschen Kräfte sind die Christoffelkoeffizienten. Da diese aber koordinatenabhängig sind, werden sie nicht als besonders fundamental angesehen. Fundamental ist der metrische Tensor.
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Tso Wang
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Anmeldungsdatum: 21.09.2003
Beiträge: 1433

Beitrag(#100964) Verfasst am: 09.03.2004, 21:58    Titel: Antworten mit Zitat

Tso Wang hat folgendes geschrieben:
Willst Du mit dem 'Lorentzäther' auf die sog. 'Lorentz-FitzGeraldverkürzung' hinaus?
Ilja hat folgendes geschrieben:
Ja.


Die Lorentz-FitzGerald-Verkürzung wurde m.W durch die Versuche von Roy J. Kennedy und Edward M. Thorndike widerlegt. Gibt's aktuellere Versuche, die Kennedy-Thorndike widerlegen (beispielsweise solche, die den Mößbauereffekt o.ä. nutzen) ?

Tso Wang hat folgendes geschrieben:
Hast Du da etwas verwechselt? Blablabla, blabla, bla
Ilja hat folgendes geschrieben:
Die Verallgemeinerung der Newtonschen Kräfte sind die Christoffelkoeffizienten. Blablabla, blablabla...


Wenn ich kein Interesse an Astronomie und Kosmologie hätte, würde ich spätestens jetzt einschlafen. *schnarch* Ich finde, wir sollten uns mehr Mühe geben, gerade diejenigen, die nicht so viel Interesse an Wissenschaft haben, dadurch zu faszinieren, daß wir ihre Phantasie 'bildhaft' anregen, aber nicht durch unerklärte Fachbegriffe oder lässig eingeworfene Formeln verwirren.

Ich weiß nicht, ob es einen solchen Äther gibt, den Du postulierst (es mag ihn geben). Aber meßtechnisch scheint er mir bis jetzt unbrauchbar, eben weil 'unmeßbar' (ähnlich wie die m.E. bedenkenswerte, aber 'naturwissenschaftlich' unbrauchbare Bootstrap-Theorie).

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Ilja
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Beiträge: 332

Beitrag(#102090) Verfasst am: 12.03.2004, 15:21    Titel: Antworten mit Zitat

Tso Wang hat folgendes geschrieben:
Illja hat folgendes geschrieben:
Nun, in meiner Äthertheorie brauche ich dazu keine Lichtalterung. die Maßstäbe verkürzen sich, das reicht vollkommen aus.


"Zwei Matrosen, Hans und Heinrich, waren auf einer unbewohnten Insel gestrandet. Eines Tages fand Hans eine angeschwemmte Flasche. Es war eine von den neuen großen Coca-Cola-Flaschen. Hans erbleichte.
»Heinrich«, rief er, »wir sind zusammengeschrumpft.« "

Lachen
Zitat:

Eine 'die Dinge sind so, wie sie sind'-Theorie? Gefällt mir. Aber wissenschaftlich betrachtet (bis jetzt noch) Unfug. Wie willst Du eine Maßstabsverkürzung messen, wenn die Maßstäbe variabel sind? Selbst die (variable) CBR (bildet kein absolutes Bezugssystem!) beruht auf Messungen durch Maßstäbe. Mal abgesehen davon, daß -wenn alles Äther ist- die CBR ebenfalls Äther ist. Selbst wenn Deine Äthertheorie irgendwelche praxisrelevanten Aussagen machen würde, wäre Dein Äther nie meßbar. Oder hast Du solche Versuchsvorschläge?

Eigentlich nicht. Ich empfehle in solchen Fällen die Lektüre von Popper, Logik der Forschung. Dort wird nämlich die Rolle der Messbarkeit in der Wissenschaft auf ihren angemessenen Platz verwiesen.
Zitat:

Jules Henri Poincaré hat mal ein ähnliches Gedankenexperiment vorgeschlagen.

Ja. Poincare hat mit seinem Gedankenexperiment bewiesen, dass wir Menschen nicht alles messen können.

Die Frage ist, was für Schlußfolgerungen daraus zu ziehen sind.

Ich denke, die Schlußfolgerungen sind einfach: Man nehme von den möglichen Theorien, die mit der Beobachtung kompatibel sind, diejenige, die die meisten, konkretesten, genauesten Voraussagen macht (Poppers Kriterium). Und da wo dies nicht hilft, diejenige, die einfacher ist.

Die Idee, alle Theorien die mit der Beobachtung kompatibel sind, als gleichwertig zu behandeln, oder eine solche Sprache zu entwickeln, in der nur noch über Beobachtungsergebnisse gesprochen wird und damit die Aussagen all dieser Theorien gleich sind, kann als gescheitert verbucht werden. Beerdigt wurde dieses Wissenschaftskonzept, wie gesagt, von Popper 1935.
Zitat:

Vielleicht reden wir auch aneinander vorbei. Ich kenne Deine Theorie zu wenig. Falls Du Lust hast, poste doch Deine vollständige Theorie hier in wöchentlichen Etappen, um sie besser verstehen zu können.

Ich denke das bringt nichts. Die, die genügend mathematischen Hintergrund haben um die ART zu verstehen können ja einfach meine
Arbeiten auf arxiv.org lesen (gr-qc/0205035, gr-qc/0001101, für meinen neueren Ansatz hep-th/0209167, hep-lat/0311009), dem Rest wird es nichts bringen.

Ansonsten werde ich wohl nicht mehr allzu viel Zeit haben, hier wöchentlich zu posten, sondern bald für längere Zeit verhindert sein zwinkern
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Ilja
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Anmeldungsdatum: 12.12.2003
Beiträge: 332

Beitrag(#102105) Verfasst am: 12.03.2004, 15:49    Titel: Antworten mit Zitat

Tso Wang hat folgendes geschrieben:
Tso Wang hat folgendes geschrieben:
Willst Du mit dem 'Lorentzäther' auf die sog. 'Lorentz-FitzGeraldverkürzung' hinaus?
Ilja hat folgendes geschrieben:
Ja.

Die Lorentz-FitzGerald-Verkürzung wurde m.W durch die Versuche von Roy J. Kennedy und Edward M. Thorndike widerlegt.

Ja, solange man sie alleine betrachtet. Natürlich kommt in meiner Äthertheorie auch noch die Verlangsamung der Uhren zur Verkürzung der Maßstäbe hinzu. Beides zusammen gibt dann die SR-Formeln, die sowohl mit Michelson-Morley als auch mit Kennedy-Thorndike kompatibel sind.
Zitat:

Gibt's aktuellere Versuche, die Kennedy-Thorndike widerlegen (beispielsweise solche, die den Mößbauereffekt o.ä. nutzen) ?

Nein. Wäre auch tödlich für meine Theorie.
Zitat:
Tso Wang hat folgendes geschrieben:
Hast Du da etwas verwechselt? Blablabla, blabla, bla
Ilja hat folgendes geschrieben:
Die Verallgemeinerung der Newtonschen Kräfte sind die Christoffelkoeffizienten. Blablabla, blablabla...

Wenn ich kein Interesse an Astronomie und Kosmologie hätte, würde ich spätestens jetzt einschlafen.

Nunja, ich habe dir in der Annahme geantwortet, du hättest Interesse. Ich wollte dir erstmal sachlich richtig antworten.

Ansonsten weiss ich auch nicht genau, wie ich dem Laien erklären soll, wieso die Kräfte in der ART kaum eine Rolle spielen. Es ist halt eine ziemlich subtile Frage, und außerdem nicht sooo wichtig dass der Laie sich darüber aufregen sollte.
Zitat:

Ich weiß nicht, ob es einen solchen Äther gibt, den Du postulierst (es mag ihn geben). Aber meßtechnisch scheint er mir bis jetzt unbrauchbar, eben weil 'unmeßbar' (ähnlich wie die m.E. bedenkenswerte, aber 'naturwissenschaftlich' unbrauchbare Bootstrap-Theorie).

Solange die Vorraussagen meiner Äthertheorie genauso detailliert sind wie die der ART und genauso gut mit der Beobachtung übereinstimmen, ist er "messtechnisch gesehen" auch genauso gut wie die ART.

Es gibt allerdings eine Menge kleiner (oder auch nicht so kleiner) subtiler Unterschiede zwischen ART und meiner Äthertheorie. Keine Big Bang und Black hole Singularitäten, lokale Energie- und Impulserhaltung, einfachere Quantisierbarkeit, einen Inflationsterm.
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Tso Wang
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Anmeldungsdatum: 21.09.2003
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Beitrag(#102713) Verfasst am: 14.03.2004, 09:10    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Ilja,

Ich wünsche Dir viel Erfolg und tiefe Einsicht.

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