Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen |
Autor |
Nachricht |
Desperadox Nischenprodukt
Anmeldungsdatum: 18.01.2012 Beiträge: 2246
Wohnort: Hamburg
|
(#1800072) Verfasst am: 09.12.2012, 19:41 Titel: Re: Manchmal fallen Schalttage aus |
|
|
I.R hat folgendes geschrieben: |
Ich würde davon ausgehen, weil sein Geburtstag richtig ausgeworfen wurde. und der wird ja wohl nicht wirklich vor 1900 gelegen haben. |
Bist du sicher?
_________________ SUUM CUIQUE
|
|
Nach oben |
|
 |
nocquae diskriminiert nazis
Anmeldungsdatum: 16.07.2003 Beiträge: 18183
|
(#1800076) Verfasst am: 09.12.2012, 19:45 Titel: Re: Manchmal fallen Schalttage aus |
|
|
I.R hat folgendes geschrieben: |
Ich würde davon ausgehen, weil sein Geburtstag richtig ausgeworfen wurde. und der wird ja wohl nicht wirklich vor 1900 gelegen haben. |
Sein Geburtstag war zwischen 1600 und 2000. Damit ist es egal, ob das berücksichtigt wird oder nicht.
_________________ In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht.
-- Kurt Tucholsky
|
|
Nach oben |
|
 |
Religionskritik-Wiesbaden homo est creator Dei
Anmeldungsdatum: 04.11.2008 Beiträge: 10333
Wohnort: Wiesbaden
|
(#1800079) Verfasst am: 09.12.2012, 19:47 Titel: Re: Manchmal fallen Schalttage aus |
|
|
I.R hat folgendes geschrieben: | Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | Ahriman hat folgendes geschrieben: | (...)
Ich stand vor der Aufgabe, ein Programm zu schreiben, das zu einem eingegebenen Datum ausspuckt, was für ein Wochentag das war. Es gibt da ja Anleitungen, wie man sowas ermittelt, aber es war mir einfach zu schwierig, das in logische Arbeitsschritte zu zerlegen. Also ging ich hin und ließ den Rechner einfach mittels for/next-Schleifen und if/then wie einen Idioten vom 1. Januar 1700 an hochzählen. Das Wunder geschah, als ich das compilierte Programm zum ersten Male startete: Es lief fehlerlos, ich brauchte nichts nachzubessern. Richtig kam auf meinen Geburtstag "Montag" raus.
Und sauschnell ist das Ding auch noch. |
mmh,
berücksichtigt Dein Programmchen auch dies
Quelle: Wikipedia:
Außerdem wurde die julianische Schalttagsregelung um eine Ausnahme-Vorschrift ergänzt, der zufolge die Jahre 1700, 1800 und 1900 keine Schalttage enthielten. Nach der neuen Schaltregel sind diejenigen Säkularjahre, deren Zahl dividiert durch 400 keine natürliche Zahl ergibt, auch keine Schaltjahre. Dies war bei den Säkularjahren 1700, 1800 und 1900 der Fall. Nur noch jedes vierte Säkularjahr (zum Beispiel das Jahr 2000) ist somit ein Schaltjahr geblieben. |
Ich würde davon ausgehen, weil sein Geburtstag richtig ausgeworfen wurde. und der wird ja wohl nicht wirklich vor 1900 gelegen haben. |
Wenn ich dies recht verstanden habe, wäre es erst ein Problem für Geburtstage nach 2000, aber nur sofern er wirklich vom 1. Januar 1700 an zählen lässt.
_________________ Derzeit ohne Untertitel
|
|
Nach oben |
|
 |
Ahriman Tattergreis
Anmeldungsdatum: 31.03.2006 Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden
|
(#1800227) Verfasst am: 10.12.2012, 13:19 Titel: |
|
|
Zitat: | berücksichtigt Dein Programmchen auch dies |
So weit ich mich erinnere ja. Ich weiß noch, daß ich da einige if/then einbaute für diverse Sonderregeln. Ich habe mich gewundert, daß das Ding so schnell läuft, weil ich dachte, das müsse nun doch was dauern, wenn der Rechner immer wieder und wieder durch die Schleifen laufen muß. Im C 64 wäre das Ding wohl wirklich unerträglich langsam gewesen.
Ich habe übrigens den Quelltext noch, hab kürzlich mal reingeschaut - und den Kopf geschüttelt. Da müßte ich erst mal intensiv dran studieren, bis ich wieder verstehe, was ich damals gemacht habe. So vieles vergessen!
|
|
Nach oben |
|
 |
I.R auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 08.10.2006 Beiträge: 9142
|
(#1800391) Verfasst am: 10.12.2012, 23:52 Titel: Re: Manchmal fallen Schalttage aus |
|
|
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | I.R hat folgendes geschrieben: | Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | Ahriman hat folgendes geschrieben: | (...)
Ich stand vor der Aufgabe, ein Programm zu schreiben, das zu einem eingegebenen Datum ausspuckt, was für ein Wochentag das war. Es gibt da ja Anleitungen, wie man sowas ermittelt, aber es war mir einfach zu schwierig, das in logische Arbeitsschritte zu zerlegen. Also ging ich hin und ließ den Rechner einfach mittels for/next-Schleifen und if/then wie einen Idioten vom 1. Januar 1700 an hochzählen. Das Wunder geschah, als ich das compilierte Programm zum ersten Male startete: Es lief fehlerlos, ich brauchte nichts nachzubessern. Richtig kam auf meinen Geburtstag "Montag" raus.
Und sauschnell ist das Ding auch noch. |
mmh,
berücksichtigt Dein Programmchen auch dies
Quelle: Wikipedia:
Außerdem wurde die julianische Schalttagsregelung um eine Ausnahme-Vorschrift ergänzt, der zufolge die Jahre 1700, 1800 und 1900 keine Schalttage enthielten. Nach der neuen Schaltregel sind diejenigen Säkularjahre, deren Zahl dividiert durch 400 keine natürliche Zahl ergibt, auch keine Schaltjahre. Dies war bei den Säkularjahren 1700, 1800 und 1900 der Fall. Nur noch jedes vierte Säkularjahr (zum Beispiel das Jahr 2000) ist somit ein Schaltjahr geblieben. |
Ich würde davon ausgehen, weil sein Geburtstag richtig ausgeworfen wurde. und der wird ja wohl nicht wirklich vor 1900 gelegen haben. |
Wenn ich dies recht verstanden habe, wäre es erst ein Problem für Geburtstage nach 2000, aber nur sofern er wirklich vom 1. Januar 1700 an zählen lässt. |
Wenn sein Programm nicht berücksichtigt hätte, dass 1700, 1800 und 1900 kein Schaltjahr waren, hätte es um drei Tage daneben gelegen.
Oder habe ich jetzt einen Klops im Kopf?
|
|
Nach oben |
|
 |
Ahriman Tattergreis
Anmeldungsdatum: 31.03.2006 Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden
|
(#1800470) Verfasst am: 11.12.2012, 12:37 Titel: |
|
|
I.R. hat folgendes geschrieben: | Wenn sein Programm nicht berücksichtigt hätte, dass 1700, 1800 und 1900 kein Schaltjahr waren, hätte es um drei Tage daneben gelegen. |
Ich glaub', das ist die Stelle im Quellcode - soweit ich das heute selber noch verstehe:
schaltjahr:
schalt% = 0
if int(jahr/100) = jahr/100 and int(jahr/400) = (jahr/400) then
schalt% = 1
return
end if
if int(jahr/100) = jahr/100 then return
if int(jahr/4) = (jahr/4) then schalt% = 1
return
|
|
Nach oben |
|
 |
Ahriman Tattergreis
Anmeldungsdatum: 31.03.2006 Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden
|
(#1811030) Verfasst am: 27.01.2013, 00:24 Titel: |
|
|
Beim Start will jetzt das XP eine Datenträgerüberprüfung vornehmen. Ist ja auch kein Wunder, gegen das XP war das 98SE ein Muster an Stabilität und Zuverlässigkeit.
Nun ja, wenn ich das nicht abbreche, stürzt er sofort ab. Ich habe chkdsk mal laufen lassen, das hat alle Platten brav durchgeackert, alls okay.
Nützt aber nichts, beim Start will es chkdsk (oder was ist es sonst?) machen - und wenn ich es machen lasse, stürzt die Kiste ab.
Möchte wissen wo da der Befehl dazu steht, die autoexec, config.sys, io.sys und msdos.sys haben alle 0 byte - die sind leer!
|
|
Nach oben |
|
 |
AgentProvocateur registrierter User
Anmeldungsdatum: 09.01.2005 Beiträge: 7851
Wohnort: Berlin
|
(#1811042) Verfasst am: 27.01.2013, 01:16 Titel: |
|
|
Das hört sich nicht gut an, das könnte darauf hindeuten, dass Deine bzw. einer Deiner Festplatten bald ihren Geist aufgibt.
Du könntest mal Folgendes tun: auf Start -> Ausführen... klicken und in dem dann aufpoppenden Fenster "eventvwr.msc" (ohne die Anführungszeichen) eingeben und auf "OK" drücken. Dann in dem erscheinenden Fenster links im Baum auf "System" klicken und im rechten Bereich mal schauen, welche Meldungen ein gelbes oder rotes Symbol haben und bei denen als "Quelle" irgendwas mit "disk" angegeben ist. Bzw. oben im Menü "Ansicht -> Filter" das Häkchen bei "Informationen" entfernen, damit nur Warnungen und Fehler angezeigt werden. Um die jeweilige Meldung zu sehen, auf den entsprechenden Eintrag doppelklicken.
Hast Du ein Backup Deiner wichtigen Daten? Das würde sich anderenfalls dringend empfehlen.
|
|
Nach oben |
|
 |
Critic oberflächlich
Anmeldungsdatum: 22.07.2003 Beiträge: 16346
Wohnort: Arena of Air
|
(#1811045) Verfasst am: 27.01.2013, 01:35 Titel: |
|
|
Ahriman hat folgendes geschrieben: | Beim Start will jetzt das XP eine Datenträgerüberprüfung vornehmen. Ist ja auch kein Wunder, gegen das XP war das 98SE ein Muster an Stabilität und Zuverlässigkeit.
Nun ja, wenn ich das nicht abbreche, stürzt er sofort ab. Ich habe chkdsk mal laufen lassen, das hat alle Platten brav durchgeackert, alls okay.
Nützt aber nichts, beim Start will es chkdsk (oder was ist es sonst?) machen - und wenn ich es machen lasse, stürzt die Kiste ab.
Möchte wissen wo da der Befehl dazu steht, die autoexec, config.sys, io.sys und msdos.sys haben alle 0 byte - die sind leer! |
Windows macht das auch heute ein wenig anders. Wobei ich auch bei meinen Problemen immer wieder feststelle, daß es auch "moderne Legenden" oder leicht unterschiedliche Erklärungen gibt:
Ein Chkdsk-Lauf kann zunächst mal je nach Größe und Füllung der Festplatte - und auch nach den Optionen, mit Oberflächenprüfung pipapo - ziemlich lange - auch mehrere Stunden - dauern. Zwischendurch kann es wirken, als ob der Rechner hängengeblieben sei.
Was Nutzer schonmal gemacht haben, um Chkdsk zu verhindern bzw. einmal richtig durchzuführen und damit zu erledigen (Link1, [url=Link2):
- Bestimmte andere Anwendungen könnten verhindern, daß Chkdsk auf die Festplatte zugreifen kann. Windows mal im abgesicherten Modus starten ((ggf. müßte man das mit Msconfig erst einstellen), beim Start mit F8 das Bootmenu aufrufen (oder wenn es sowieso erscheint) und dort mit der entsprechenden Option weiter), und dann hoffen, daß es so klappe. Oder man müßte ggf. die entsprechenden Programme ggf. deinstallieren. (Wobei ich relativ sicher bin, daß Antivirensoftware o.ä. da noch nicht gestartet ist?!)
- Oder aus dem Bootmenu oder von der Installations-CD die Wiederherstellungskonsole starten, dort dann einmal Chkdsk mit den entsprechenden Optionen anstoßen.
- F8 und "Starten mit letzter bekannter guter Konfiguration" auswählen.
- Eine Systemwiederherstellung durchführen, falls man einen Systemzustand vor dem Auftreten des Fehlers gespeichert hat.
- Wenn nichts hilft, sauber neu installieren.
- Oder man kann auch einfach den Vermerk, daß Chkdsk ausgeführt werden soll, aus der Registry entfernen lassen. Hierzu auf der Kommandozeile "chkntfs /d" ausführen (weitere Beschreibung).
(Man kann es natürlich unterdrücken, aber das Betriebssystem bemerkt bestimmte Fehler nunmal zuerst. Möchte man parallel irgendwas machen, gibt es möglicherweise aber andere Tools zur Diagnose: z.B. mit HDTune kann man sich mal (unter "Health") einige interne Statistiken der Festplatte ansehen, bzw. (unter "Error Scan") mal die Oberfläche überprüfen lassen, ob eventuell Bereiche fehlerhaft sind.)
_________________ "Die Pentagon-Gang wird in der Liste der Terrorgruppen geführt"
Dann bin ich halt bekloppt.
"Wahrheit läßt sich nicht zeigen, nur erfinden." (Max Frisch)
|
|
Nach oben |
|
 |
Ahriman Tattergreis
Anmeldungsdatum: 31.03.2006 Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden
|
(#1823213) Verfasst am: 12.03.2013, 12:48 Titel: |
|
|
Es hat ein Weilchen gedauert, bis ich eines Abends mal dran dachte. Nach dem runterfahren am Abend habe ich ihn neu gestartet, dann den Monitor abgeschaltet und das XP sich selber überlassen. Und siehe da, als der TV-Krimi vorbei war habe ich nachgeschaut, und es hatte tatsächlich das chkdsk geschafft. Momentan startet die Kiste wieder einwandfrei.
Vielen Dank für eure Ratschläge.
Aber was anderes:
Das Windows XP ist auf diesem Rechner mit etwa 2770 MHz erheblich viel langsamer als das Windows 98 auf dem Vorgänger mit nur 700 MHz. Kaum zu glauben, aber das 98 war geradezu ein Intercity gegen den Lokalbahnzug XP. Das XP leidet an Gedächtnisschwäche.
Das geht so:
Ich habe den Photoshop drin und klicke nun auf "Datei öffnen"
Das Betriebssystem:
"Was will der User? Datei öffnen? Wie ging das denn nochmal? Muß ich mal im Handbuch nachsehen. Ah, da muß ich dieses Fenster aufmachen. Und jetzt? Ach ja, von der Festplatte die Directory anfordern. Und die in das Fenster schreiben."
Da sind inzwischen mindestens fünfzehn Sekunden vergangen (ich habe erst immer gedacht, das Ding ist abgestürzt). Wenn ich nun aber einige Minuten später eine weitere Datei öffnen will: Ratschbum, ist das Ladefenster komplett. Als ob das XP inzwischen dazugelernt hätte. Aber: Wenn der Rechner nun mal für ein Weilchen ins Standby versinkt, erleidet das Betriebssystem eine Amnesie. Anschließend ist das Theater wieder da, die nächste Datei laden dauert, aber die folgenden kommen sofort. Genau das gleiche geschieht auch in anderen Anwendungen.
Wenn ich etwa im "Datei laden"-Fenster auf eine Grafik rechtsklicke und dann f antippe (Öffnen) dauert es geraume Zeit bis das Betriebssystem diese Grafik endlich an den Irfanviewer weitergibt. Wiederhole ich dann aber den Vorgang, geht es blitzschnell.
Hat die Kiste zu wenig Arbeitsspeicher?
|
|
Nach oben |
|
 |
Zoff registrierter User
Anmeldungsdatum: 24.08.2006 Beiträge: 21668
|
(#1823240) Verfasst am: 12.03.2013, 14:08 Titel: |
|
|
Ahriman hat folgendes geschrieben: |
Hat die Kiste zu wenig Arbeitsspeicher? |
Kann sein, Du hast nicht geschrieben wieviel drin ist.
Meiner hier auf Arbeit hat 2GB Speicher (bei 2,6 GhZ Dual Core) und läuft recht flüssig.
Kannst auch mal hier gucken:
http://www.windows-tweaks.info/html/systemtuning.html
|
|
Nach oben |
|
 |
Ahriman Tattergreis
Anmeldungsdatum: 31.03.2006 Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden
|
(#1823304) Verfasst am: 12.03.2013, 20:13 Titel: |
|
|
Ich weiß nicht, wieviel Speicher er hat. Da müßte ich beim Start hingucken, und wenn ich dran denke, ist es schon zu spät. Gibts da noch einen Windows- oder DOS-Befehl, mit dem man das abfragen kann?
|
|
Nach oben |
|
 |
sehr gut dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 05.08.2007 Beiträge: 14852
|
(#1823308) Verfasst am: 12.03.2013, 20:20 Titel: |
|
|
Ahriman hat folgendes geschrieben: | Ich weiß nicht, wieviel Speicher er hat. Da müßte ich beim Start hingucken, und wenn ich dran denke, ist es schon zu spät. Gibts da noch einen Windows- oder DOS-Befehl, mit dem man das abfragen kann? |
http://www.lmgtfy.com/?q=wieviel+ram+hat+mein+computer
|
|
Nach oben |
|
 |
AgentProvocateur registrierter User
Anmeldungsdatum: 09.01.2005 Beiträge: 7851
Wohnort: Berlin
|
(#1823314) Verfasst am: 12.03.2013, 20:32 Titel: |
|
|
Speicher abfragen: Taskmanager aufrufen (Rechtsklicken auf eine freie Stelle in der Taskleiste - normalerweise unten - und auf "Task-Manager" klicken). Dort kann man auf dem Tab "Systemleistung" den verbauten Speicher sehen, ("Physikalischer Speicher (KB) - Insgesamt").
Ich denke aber, die Probleme liegen bei Dir schlicht darin, dass Deine Festplatten zu voll sind.
|
|
Nach oben |
|
 |
Critic oberflächlich
Anmeldungsdatum: 22.07.2003 Beiträge: 16346
Wohnort: Arena of Air
|
(#1823372) Verfasst am: 13.03.2013, 03:25 Titel: |
|
|
Daß Betriebssysteme heute nicht mehr so kompakt sind wie anno '98 oder '01, liegt ja fast auch in der Natur der Entwicklung: Wer würde die ganzen schönen neuen Geräte kaufen, wenn es so einfach wäre, die neue Software auf den alten Geräten zu fahren? (Ich war neulich auch wieder mal erstaunt, wie schnell so ein XP auf die Füße kommt, im Vergleich z.B. zu einem Vista. Und auch der alte Laptop mit Win 98 und 32 Megabyte RAM ist deutlich schneller arbeitsbereit als mein aktueller Rechner mit 4 Gigabyte RAM...)
Mein Ansatz: Beim Caching geht man davon aus, daß bestimmte Informationen öfter gebraucht werden. Es gibt nun auch einen Directory Cache, vulgo: Informationen über die Dateien, die sich in einem Verzeichnis befinden, werden vorgehalten, um schneller auf diese zugreifen zu können. Beim ersten Zugriff auf das Verzeichnis müssen diese allerdings erst einmal eingelesen werden. Und das dauert bei Verzeichnissen mit sehr vielen Dateien irgendwann so lange, daß man es durchaus bemerkt.
(Darüber hinaus sollte man natürlich zumindest auf der Systempartition ein gewisses Quantum an Kapazität freihalten. Und es gibt natürlich auch Werkzeuge, die unterschiedlich viele Ressourcen brauchen: Ein Bild betrachten wollen mit dem integrierten M$-Bildbetrachter ("Fotogalerie"), da kann man (wiederum, beim ersten Start) erst einmal eine Minute lang etwas Anderes machen. IrfanView dürfte da schneller und kompakter sein; ich gebrauche als Bildbetrachter sogar noch eine Uralt-Version von Paintshop Pro, die unter einer Sekunde zum Start braucht. Genauso ist mir auch nicht ganz klar, warum der M$ Internet Explorer in der gleichen Situation [zwei Tabs offen, huhu...] viermal soviel RAM braucht wie der Opera. Dafür ist der auf dem Uraltrechner auch kreuzlahm im Vergleich zum dortigen uralten IE...)
_________________ "Die Pentagon-Gang wird in der Liste der Terrorgruppen geführt"
Dann bin ich halt bekloppt.
"Wahrheit läßt sich nicht zeigen, nur erfinden." (Max Frisch)
|
|
Nach oben |
|
 |
Ahriman Tattergreis
Anmeldungsdatum: 31.03.2006 Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden
|
(#1823413) Verfasst am: 13.03.2013, 12:04 Titel: |
|
|
IrfanView brauchte unter Win98 subjektiv gesehen Nullzeit, um ein Bild auf den Monitor zu bringen.
Ärgerlich ist auch, daß unter XP der Affengriff nicht mehr funktioniert. Der stattdessen erscheinende Taskmanager stürzt fast immer auch ab - dann bleibt nur noch das Knöpfchen am PC.
512 MB Ram, wenn ich es richtig gemacht habe. Scheint mir wenig.
Zuletzt bearbeitet von Ahriman am 13.03.2013, 12:28, insgesamt einmal bearbeitet |
|
Nach oben |
|
 |
Ahriman Tattergreis
Anmeldungsdatum: 31.03.2006 Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden
|
(#1823422) Verfasst am: 13.03.2013, 12:20 Titel: |
|
|
Und wieder mal hängt das FGH fest. "Warten auf..." meldet der Browser, und nix geht mehr.
|
|
Nach oben |
|
 |
Ahriman Tattergreis
Anmeldungsdatum: 31.03.2006 Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden
|
(#1823428) Verfasst am: 13.03.2013, 12:27 Titel: |
|
|
Na toll. Internal Server Error hat der Browser gemeldet - aber die Postings sind doch durchgedrungen, wie man sieht.
|
|
Nach oben |
|
 |
Zoff registrierter User
Anmeldungsdatum: 24.08.2006 Beiträge: 21668
|
(#1823446) Verfasst am: 13.03.2013, 12:57 Titel: |
|
|
Ahriman hat folgendes geschrieben: | Na toll. Internal Server Error hat der Browser gemeldet - aber die Postings sind doch durchgedrungen, wie man sieht. |
Das liegt aber nicht an Deinem Rechner, sonder am Server des Betreibers.
|
|
Nach oben |
|
 |
Zoff registrierter User
Anmeldungsdatum: 24.08.2006 Beiträge: 21668
|
(#1823448) Verfasst am: 13.03.2013, 12:59 Titel: |
|
|
Ahriman hat folgendes geschrieben: | (..)
512 MB Ram, wenn ich es richtig gemacht habe. Scheint mir wenig. |
Jepp, ist es auch.
|
|
Nach oben |
|
 |
Casual3rdparty dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 21.07.2012 Beiträge: 6255
|
(#1825024) Verfasst am: 18.03.2013, 02:12 Titel: |
|
|
Zoff hat folgendes geschrieben: | Ahriman hat folgendes geschrieben: | (..)
512 MB Ram, wenn ich es richtig gemacht habe. Scheint mir wenig. |
Jepp, ist es auch. |
ein aktualisiertes xp dürfte beim booten schon mehr ram belegen.
er sollte, wenn er schon angibt mehrere platten zu haben, die auslagerungsdatei auf die schnellste platte nach der systemplatte legen.
eventuell ein readyboost-tool für xp finden und einsetzen.
dann ram mindestens um 1gb erhöhen.
win 98se besser als xp? dann war väterchen stalin wohl ein philanthrop?
mit xp lieferte microsoft das erste konsistente dateisystem für seine privatkunden.
ich erwähne das, da ich annehme, dass das deinige wohl nicht mehr wirklich konsistent sein dürfte. mittelfristig solltest du ein neues system einplanen.
mfg
Zuletzt bearbeitet von Casual3rdparty am 18.03.2013, 02:37, insgesamt einmal bearbeitet |
|
Nach oben |
|
 |
Casual3rdparty dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 21.07.2012 Beiträge: 6255
|
(#1825026) Verfasst am: 18.03.2013, 02:22 Titel: |
|
|
Critic hat folgendes geschrieben: | viermal soviel RAM braucht wie der Opera. |
@ahri
opera sollte dir auch helfen. das läuft sogar auf meinem laptop mit 8gb ram und ssd noch schneller als alle anderen.
dann kannst du noch einen app-booster benutzen, der unnötige dienste deaktiviert, den virenschutz durch nod32 ersetzen, dann windows ausmisten ...
|
|
Nach oben |
|
 |
Ahriman Tattergreis
Anmeldungsdatum: 31.03.2006 Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden
|
(#1825078) Verfasst am: 18.03.2013, 13:19 Titel: |
|
|
Casual3rdparty hat folgendes geschrieben: | win 98se besser als xp? dann war väterchen stalin wohl ein philanthrop?
mit xp lieferte microsoft das erste konsistente dateisystem für seine privatkunden.
ich erwähne das, da ich annehme, dass das deinige wohl nicht mehr wirklich konsistent sein dürfte. mittelfristig solltest du ein neues system einplanen.
mfg |
Wiki hat folgendes geschrieben: | ]Konsistenz (Datenspeicherung): In der Informatik sind Daten u. A. dann konsistent, wenn Widerspruchsfreiheit innerhalb einer Datenbank gewährleistet ist oder alle Datenkopien in einem verteilten System identisch sind
|
Versteh ich nicht. Sich verständlich auszudrücken ist wohl heutzutage ein Verbrechen. Oder es kann einfach niemand mehr.
Wenn ich zwei Versionen einer Datei (etwa ein Bild oder ein Word-Dokument) speichere, dann sind die natürlich nicht widerspruchsfrei. Und daß Kopien einer Datei identisch mit der Ur-Datei sind, das war schon im C64 so. Zumindest habe ich noch nie erlebt, daß da ein Unterschied bestand.
|
|
Nach oben |
|
 |
Casual3rdparty dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 21.07.2012 Beiträge: 6255
|
(#1825126) Verfasst am: 18.03.2013, 16:28 Titel: |
|
|
wiki formuliert das so:
"Allen Dateisystemen gemeinsam ist aber, dass Veränderungen von Dateien (dazu gehören auch das Erstellen, Verschieben, Umbenennen oder Löschen) Schreiboperationen an mehreren Stellen auf dem Massenspeicher erfordern. Führt man die erste Schreiboperation aus, befindet sich das Dateisystem nicht mehr in einem konsistenten Zustand (es enthält Änderungen, aber noch nicht alle Änderungen; die Semantik dabei ist: Es wird davon ausgegangen, dass abgeschlossene Schreiboperationen die Datei von einem konsistenten Zustand in einen anderen überführt haben), schließt man den letzten Schreibvorgang ab, ist das Dateisystem wieder konsistent. Muss der Computer allerdings zwischenzeitlich neu gestartet werden (sei es wegen eines Absturzes, eines Stromausfalls, oder eines Betätigens des Reset-Tasters), so muss das Dateisystem erst aufwändig auf solche Fehler untersucht werden, bevor man wieder sicher damit arbeiten kann. Überspringt man solch einen Test, kann es bei folgenden Schreiboperationen zu schwerwiegenden Folgefehlern kommen, die im schlimmsten Falle bis zum Totalverlust aller Daten führen können."
|
|
Nach oben |
|
 |
Ahriman Tattergreis
Anmeldungsdatum: 31.03.2006 Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden
|
(#1828508) Verfasst am: 30.03.2013, 01:43 Titel: |
|
|
Mit der Konsistenz der Dateien ist es auch heute offenbar nicht weit her. Vorhin hat man mir per e-mail mal wieder ein Defragmentierungsprogramm angeboten.
Zu meiner Behauptung, Windows 98 wäre schneller als XP:
Letzte Woche war mein Rechner zur Reparatur, die Grafikkarte ist verreckt. Heute bekam ich ihn wieder. Wahrhaftig, einer der Speicherbausteine war auch defekt, deshalb war er so schrecklich langsam. Nun, jetzt ist er wieder schnell, aber das W 98 war doch bei Zugriffen auf die Festplatten immer noch einen Tacken schneller.
|
|
Nach oben |
|
 |
Johannes6/20 registrierter User
Anmeldungsdatum: 24.07.2012 Beiträge: 144
Wohnort: RLP
|
(#1829006) Verfasst am: 31.03.2013, 19:34 Titel: |
|
|
Ahriman hat folgendes geschrieben: | aber das W 98 war doch bei Zugriffen auf die Festplatten immer noch einen Tacken schneller. |
Ich kanns mir nicht wirklich vorstellen, Ahriman. W98 war eine auf DOS aufgepfropfte grafische Benutzeroberfläche, die hat immer Kaiser-Wilhelm-Gedächtnisrunden für die Emulation einlegen müssen.
Vielleicht hat es seltener auf die Swapdatei zugreifen müssen.
XP ist ein mittlerweile ausgereiftes organisch gewachsenes Betriebssystem aus dem die meisten Macken inzwischen entfernt sind. Mein XP ist seit drei oder vier Jahren nicht mehr abgestürzt, egal, was die Programme an Mist produziert haben. Allerdings, mit einem halben oder 1MB Speicher wird das in diesem Leben nichts mehr. Das strapaziert auch Deine Auslagerungsplatte viel zu sehr. Gönn Dir noch'n MB.
_________________ Unter den vielen Unglücken, die die Menschheit bisher getroffen haben, zählen die Religionen zu den größten
|
|
Nach oben |
|
 |
Kramer postvisuell
Anmeldungsdatum: 01.08.2003 Beiträge: 30878
|
(#1829016) Verfasst am: 31.03.2013, 20:09 Titel: |
|
|
Ahriman hat folgendes geschrieben: | Mit der Konsistenz der Dateien ist es auch heute offenbar nicht weit her. Vorhin hat man mir per e-mail mal wieder ein Defragmentierungsprogramm angeboten. |
Ein Defragmentierungsprogramm hat nun aber wirklich nichts mit der Konsistenz des Dateisystems zu tun.
_________________ Dieser Beitrag verwendet Cookies, um Dein Surferlebnis zu verbessern.
|
|
Nach oben |
|
 |
Ahriman Tattergreis
Anmeldungsdatum: 31.03.2006 Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden
|
(#1829080) Verfasst am: 31.03.2013, 23:14 Titel: |
|
|
Johannes hat folgendes geschrieben: | XP ist ein mittlerweile ausgereiftes organisch gewachsenes Betriebssystem aus dem die meisten Macken inzwischen entfernt sind. Mein XP ist seit drei oder vier Jahren nicht mehr abgestürzt, egal, was die Programme an Mist produziert haben. |
Hast du ein Glück.
Inzwischen funktioniert der Standby-Modus nicht mehr, ein Treiber will das nicht haben. Also habe ich heute Mittag zur Pause einfach nur den Monitor ausgeschaltet. Im Arbeitsspeicher waren der Photoshop und der Ghisler-Commander.
Als ich nach einer halben Stunde wiederkam war der Rechner abgestürzt. Und wie: Der Lüfter heulte wie ein Düsenjäger und hinten kam heiße Luft aus dem Netzteil wie aus einem Heizlüfter. Der Resetknopf hat ihn dann erlöst. Das XP kann offenbar auch abstürzen, wenn man gar nichts macht. Weil es nämlich - wie ich immer wieder merke - dauernd irgendwas "im Hintergrund" macht. Ich wüßte auch gern, warum es alle Viertelstunde auf das Diskettenlaufwerk a: zugreift - wo gar keine Disk drin ist und das Ding vielleicht gar nicht mehr funktioniert.
Zitat: | Ein Defragmentierungsprogramm hat nun aber wirklich nichts mit der Konsistenz des Dateisystems zu tun.
|
Da hab ich wohl was falsch verstanden. Ich dachte, eine Datei ist konsistent, wenn sie ein Stück ist, ein ganzes. Und nicht zig Teile irgendwo verstreut.
|
|
Nach oben |
|
 |
Critic oberflächlich
Anmeldungsdatum: 22.07.2003 Beiträge: 16346
Wohnort: Arena of Air
|
(#1829113) Verfasst am: 01.04.2013, 01:24 Titel: |
|
|
Ahriman hat folgendes geschrieben: | Zitat: | Ein Defragmentierungsprogramm hat nun aber wirklich nichts mit der Konsistenz des Dateisystems zu tun.
|
Da hab ich wohl was falsch verstanden. Ich dachte, eine Datei ist konsistent, wenn sie ein Stück ist, ein ganzes. Und nicht zig Teile irgendwo verstreut. |
Es gibt teilweise doch sehr unterschiedliche Definitionen für Begriffe: Angenommen, man hört einem Vortrag zu und der Vortragende hat kein Manuskript aus einem Guß, sondern ein Sammelsurium von Zetteln (meinetwegen auch eine Ansichtskarte, die Rückseite des Waschzettels vom letzten Einkauf, diverse kopierte Artikel aus Fachbüchern etc.), über die sich der Vortrag nebst anderen Notizen verteilt. Oder auch nur, wenn er in seinem Ordner ständig hin- und herblättert, weil der nächste Abschnitt ganz woanders steht. Dann würde man vielleicht auch sagen, wie will derjenige überhaupt einen konsistenten Vortrag hinbekommen.
Auf einer Festplatte passiert so etwas immer wieder, nämlich daß halt Dateien fragmentiert werden, also der kontiunierliche Platz für eine Datei nicht ausreicht und der nächste Abschnitt dann in den nächsten freien Bereich geschrieben wird. Nur, daß das Betriebssystem dafür sorgt, daß jeder Abschnitt einen Verweis auf die Stelle enthält, an der der nächste Abschnitt der Datei zu finden ist.
Ob eine Datei nun fragmentiert oder in aufeinander folgenden Bereichen auf der Festplatte gespeichert wird (oder überhaupt, welches Dateisystem verwendet wird etc.), ist für die Textverarbeitung letztlich unerheblich, sie hat nur dem Betriebssystem die Aufforderung "Den Inhalt von Datei XY liefern" erteilt. Nur, daß es halt relativ lange dauern kann, bis der ganze Kram gelesen ist.
(Was uns noch auf ein anderes Beispiel bringt: Da wird davon gesprochen, daß irgendetwas "transparent" für den Nutzer sei. Wenn Wirtschaftswissenschaftler oder Piraten oder auch die meisten Anderen davon sprechen, meinen sie "von außen einsichtig und nachvollziehbar". In der IT meint man eher, daß es letztlich unerheblich ist, wie eine Funktion erbracht wird (Link).)
"Konsistenz" beschäftigt sich mit der Frage, was passiert, wenn zwei verschiedene Prozesse oder Nutzer gleichzeitig auf ein und dieselben Daten zugreifen. Zum Beispiel, Nutzer A schreibt eine Menge Daten in eine Datenbank, ändert dabei auch die Daten des Vorgangs X, und Nutzer B will just die Daten dieses Vorgangs lesen. Welche Daten liefert man ihm, die alten oder die neuen? (Je nach der Situation wird man die Frage vielleicht anders beantworten (Link).)
Das kann man weiterdenken: Datenbanken werden ggf. verteilt gespeichert, Daten liegen zwecks Steigerung der Zuverlässigkeit und/oder Zugriffsgeschwindigkeit dann u.U. mehrfach vor. Angenommen, Nutzer A hat die Daten von Vorgang X gerade auf dem Datenbankserver der Filiale in Deutschland aktualisiert, und B will nun aus Australien darauf zugreifen. Welche Daten liefert man ihm dann? (Es kann durchaus einen Unterschied von mehreren Größenordnungen machen, wie "entfernt" oder "nahe" man Daten holen kann.) Oder was passiert, wenn B auf die Daten von X und Y zugreifen will, die Daten von X bereits geschrieben sind, die von Y aber noch nicht? Oder was passiert, wenn A und B gleichzeitig dieselben Daten ändern wollen? Oder was passiert, wenn irgendein Fehler passiert, etwa der Rechner von A abstürzt, während er die Daten wegzuschreiben versucht? In einem ungünstigen Falle hätte man dann eine Leiche von einer Datenbank, wenn man nicht irgendwelche Maßnahmen ergreift.
_________________ "Die Pentagon-Gang wird in der Liste der Terrorgruppen geführt"
Dann bin ich halt bekloppt.
"Wahrheit läßt sich nicht zeigen, nur erfinden." (Max Frisch)
|
|
Nach oben |
|
 |
Ahriman Tattergreis
Anmeldungsdatum: 31.03.2006 Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden
|
(#1829973) Verfasst am: 04.04.2013, 11:22 Titel: |
|
|
Ist schon drollig, was das Windoofs XP so kann. Da bin ich vom Rechner weg, um die Waschmaschine auszulerren und die Wäsche aufzuhängen. Als ich wiederkomme steht da eine Meldung auf dem Bidlschirm, ungefähr so:
"Achtung, möglicher Datenverlust! Die Datei c:\(folgt ein ganz langer langer Dateiname aus irren Zeichen) konnte nicht vollständig abgespeichert werden."
und abgestürzt war die Kiste dabei auch, da half nur der Restknopf.
Wie gesagt, wenn man gar nichts macht am PC, dann macht halt das XP sich selber was. z.B. Scheiße bauen
|
|
Nach oben |
|
 |
|