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Identität des Mannes
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Wygotsky
registrierter User



Anmeldungsdatum: 25.01.2004
Beiträge: 5014

Beitrag(#239707) Verfasst am: 07.01.2005, 22:48    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
Wygotsky hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
Wygotsky hat folgendes geschrieben:
Ich find das ja immer doll, wie gut die Neger trommeln können. Das ist diese Heißblütigkeit vom jahrtausendelangen Leben auf dem heißen Kontinent. Dafür sind Neger dümmer und fauler. Die Dummheit kommt von der Faulheit und die Faulheit kommt von der Hitze. Das ist eben Evolution. Da kann man nix machen, das kriegt man nicht raus, auch wenn man so an sich nix hat gegen Neger.


Du hast das Schnackseln vergessen: Neger schnackseln gerne.


Das kommt auch von der Hitze. Weil die da unten alle nackisch rumlaufen. Darum is besser, wenn man seiner Tochter den Umgang mit Negern verbietet, auch wenn man so an sich nix hat gegen Neger.


Stimmt. Ich habe ja auch nichts gegen Neger. Aber wenn meine Tochter... Geschockt ... gilt übrigens auch für Islam... *hüstel* ... Moslems.


Ne, mit die Ausländer, das is nix. Außer weiße Amerikaner, Süd Afrikaner, Australier, Neuseeländer, Engländer. Bei die Franzosen muss man schon wieder aufpassen. Kommt auch von der Hitze. Und bei Polen muss man auch aufpassen, und bei Russen erst. Die klauen. Das kommt davon, dass die nicht anständig arbeiten. Und das kommt von der Sauferei. Und das kommt von der Kälte in Sibirien. Auch alles Evolution. Da macht man nix, auch wenn man so an sich nix hat gegen Russen.

Österreicher is auch nix. Die haben uns den Hitler auf den Hals gehetzt. Der ganze Krieg und der Rassismus nur wegen denen. Das kommt vom Leben auf den abgelegenen Almen. Da wird man misstrauisch gegen Fremde. Auch alles Evolution.


Zuletzt bearbeitet von Wygotsky am 07.01.2005, 22:55, insgesamt einmal bearbeitet
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Heike N.
wundert gar nix mehr



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#239712) Verfasst am: 07.01.2005, 22:54    Titel: Antworten mit Zitat

Wygotsky hat folgendes geschrieben:
Auch alles Evolution.


So isset. Prost Willi, noch ne Runde Blondes für meine Kumpels!

Und Männer sind ja eh nur Jäger und wollen mehr Mammuts auffem Konto sehen als auf dem ihrer Gattin. Soll die sich mal um die Blagen kümmern. Taschengeld reicht.
_________________
God is Santa Claus for adults

Front Deutscher Äpfel (F.D.Ä.) - Nationale Initiative gegen die Überfremdung des deutschen Obstbestandes und gegen faul herumlungerndes Fallobst
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Nergal
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 11433

Beitrag(#239729) Verfasst am: 07.01.2005, 23:21    Titel: Antworten mit Zitat

Neeee, ihr dreht mir wieder das Wort unter den Fingern um zwinkern

Ich meinte nicht dass ich es schlecht finde das Frauen berufstätig sind oder so.
Ich meinet ich selbst würde mich als nutzlos empfinden wenn mich meine Frau versorgen würde, und dass ich den Erhalt der Familie heute eben am Einkommen messen würde.
Das heißt nun nicht dass ich Hausarbeit für minderwertig halte oder mit eigenen Kindern nur am Wochenende umgang pflegen täte.
Auch wenn die Frau ein deutlich höheres Einkommen hätte als ich würde ich denken dass ich nicht viel zum (materiellen) erhalt der Familie beitrage.
Deshalb würde ich natürlich nicht das Eheleben mit einer Frau die mehr verdient ablehnen oder ähnliches!
Ich würde mich nur eben etwas weniger als Versorger der Familie fühlen.

Ok, das klingt alles sehr dumm, auch die Sache mit den Mammuts, aber so fühle ich da halt.
Dann bin ich halt ein primitiver Urmensch, der Frau und kind in der Höhle zurücklässt um Mammuts zu erjagen.
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Rollimom
stur



Anmeldungsdatum: 17.03.2004
Beiträge: 6507
Wohnort: BO

Beitrag(#239731) Verfasst am: 07.01.2005, 23:25    Titel: Antworten mit Zitat

Nergal hat folgendes geschrieben:
Deshalb würde ich natürlich das Eheleben mit einer Frau die mehr verdient ablehnen oder ähnliches!



Du meinst bestimmt nicht ablehnen, oder habe ich deinen Text falsch verstanden?
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Wygotsky
registrierter User



Anmeldungsdatum: 25.01.2004
Beiträge: 5014

Beitrag(#239746) Verfasst am: 07.01.2005, 23:47    Titel: Antworten mit Zitat

Nergal hat folgendes geschrieben:
Neeee, ihr dreht mir wieder das Wort unter den Fingern um zwinkern

Ich meinte nicht dass ich es schlecht finde das Frauen berufstätig sind oder so.
Ich meinet ich selbst würde mich als nutzlos empfinden wenn mich meine Frau versorgen würde, und dass ich den Erhalt der Familie heute eben am Einkommen messen würde.
Das heißt nun nicht dass ich Hausarbeit für minderwertig halte oder mit eigenen Kindern nur am Wochenende umgang pflegen täte.
Auch wenn die Frau ein deutlich höheres Einkommen hätte als ich würde ich denken dass ich nicht viel zum (materiellen) erhalt der Familie beitrage.
Deshalb würde ich natürlich nicht das Eheleben mit einer Frau die mehr verdient ablehnen oder ähnliches!
Ich würde mich nur eben etwas weniger als Versorger der Familie fühlen.


Meine Cousine war einige Jahre lang mit einem Dichter verheiratet. Sie schrieb Romane. Damit hat sie Geld verdient, jedenfalls mehr als ihr Mann mit seinen Gedichten.

Meine Schwester ist selbstständig. Die verdient wesentlich mehr Geld als ihr Partner.

Ich find's albern, dass es sich in Beziehungen immer noch so um's Geld dreht.
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Evilbert
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#239787) Verfasst am: 08.01.2005, 00:50    Titel: Re: Identität des Mannes Antworten mit Zitat

Nergal hat folgendes geschrieben:
Wo wir gerade bei der Frau und dem Blick der Religion auf diese waren, nun ein blick auf den Mann:

Wie hat sich die Identität des Mannes gewandelt, besonders zB nach der gleichstellung der Frau, nach deren Wahlrecht, der sexuellen Revolution in den 60ern, Berufstätige Frauen?
Wie weit hat sich der Mann als der Ernärer der Familie gesehen, und wie sieht es damit heute eurer Meinung nach aus?
Wie sind "Bewegungen" wie Softie oder Macho einzuordnen?


(Orientiert sich teilweise nach dem Buch "XY die identität des Mannes" E. Badinter)


Es gibt zunehmend mehr alleinerziehende Männer, Männner, die Erziehungsurlaub machen etc.

Nur scheinen das die zuständigen Behörden noch nicht so wirklich wahrgenommen zu haben Böse
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Tarvoc
would prefer not to.



Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44684

Beitrag(#239789) Verfasst am: 08.01.2005, 01:00    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
Das kommt vom Gröpraz (=größter Programmierer aller Zeiten)



_________________
"Die Tradition der Unterdrückten belehrt uns darüber, daß der Ausnahmezustands in dem wir leben, die Regel ist."
- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
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Wygotsky
registrierter User



Anmeldungsdatum: 25.01.2004
Beiträge: 5014

Beitrag(#239798) Verfasst am: 08.01.2005, 01:33    Titel: Antworten mit Zitat

Was mag das für ein Vogel sein, den man vor der Sonne sieht?
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rabenkrähe
Gast






Beitrag(#239860) Verfasst am: 08.01.2005, 04:30    Titel: Antworten mit Zitat

Also, um mal zum eigentlichen Thema zurückzukommen, stelle ich mal meine persönliche Erfahrung und Meinung hier herein.
Ich habe wesentlich mehr Männer, als Frauen kennengelernt, die die Veränderung des Rollenverhaltens gestaltet und angenommen haben. Die gemeinsame Teilnahme an Säuglingspflegekursen ist heute selbstverständlich, Männer übernehmen selbstverständlich Arbeiten im Haushalt, kümmern sich mehr um die Erziehung und die Familie als früher.
Bei Frauen erlebe ich trotz der immens gewachsenen Rechte und Möglichkeiten hohe Anteile an Unzufriedenheit und dem Signal, noch immer zukurzzukommen. Von anderen, gerade kämpferisch eingestellten Frauen, wird Macht gegen den Mann geübt, also gar nicht so sehr das Verbindliche, das Gemeinsame angestrebt.
Und Männer, die weibliche NeuMacht nicht mitmachen, werden schnell geächtet oder in Verruf gebracht, in Töpfchen gesteckt, die selten stimmen, aber immer verstimmen.
Schwierig ists geblieben, Männer zu emotionalen Äußerungen zu bringen, insbesondere zu selbsthinterfragenden.
Wir hatten ja den Selbstmordthread, aus dem hervorging, daß drei Viertel aller erfolgreichen Selbstmordversuche Männern zuzuschreiben sind, während Frauen vorwiegend mit Selbstmordversuchen aufwarten, also letzte Hilferufe starten.
Schon das weist deutlich darauf hin, daß Männer ein erhebliches Nachholbedürfnis an emotionaler Konfliktfähigkeit und -Auseinandersetzung aufzuweisen haben.

bin rabenkrähe Anbetung des lila Einhorns
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