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Das Zentrum gegen Vertreibungen in Berlin
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Brauchen wir ein Zentrum gegen Vertreibungen?
Ja, Menschenrechte sind unteilbar.
60%
 60%  [ 3 ]
Nein, Menschenrechte gelten nicht für Deutsche.
40%
 40%  [ 2 ]
Stimmen insgesamt : 5

Autor Nachricht
Voland
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Anmeldungsdatum: 11.08.2005
Beiträge: 55

Beitrag(#351541) Verfasst am: 30.09.2005, 02:49    Titel: Antworten mit Zitat

bismarckfan hat folgendes geschrieben:

Ich bin enttäuscht über dieses Umgehen mit Vertreibungen hier. Atheisten sind offenbar keine Humanisten, sondern verachten sie die Menschenrechte und die Opfer grausamer Verbrechen die schwer erlitten haben.


Nein! Nein, nein! Adolf, so geht das nicht. Jetzt larmoyant werden, die verletzte Seele raushängen lassen, das Weichei markieren- ich bitte dich! Jeder auf dieser Welt, der es wissen will, weiss, warum man nach dem Zweiten Weltkrieg mit Deutschen eher kein Mitleid hatte; jeder weiss, was sie zu verantworten hatten; und wie sie sich vor dieser Verantwortung gedrückt haben - wer sollte das besser wissen als du? Wenn du also Ansprüche behaupten willst, wenn du meinst, du solltest den Krieg, den du verloren hast, eigentlich gewonnen haben, dann sag das wenigstens, und fang nicht an, rumzudrucksen! Wie kommst du mir denn vor!?
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"Das ist leider unmöglich", antwortete der Meister, "ich habe das Manuskript im Ofen verbrannt."
"Verzeiht, das glaube ich nicht", entgegnete Voland, "das kann nicht sein, denn Manuskripte brennen nicht."
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annox
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Anmeldungsdatum: 30.05.2004
Beiträge: 5800
Wohnort: Berlin

Beitrag(#351542) Verfasst am: 30.09.2005, 02:49    Titel: Antworten mit Zitat

Voland hat folgendes geschrieben:
Adolf! Was ist los? Keine Propaganda mehr? Kein schlechtes Deutsch mehr? Nur ein Smilie und eine beleidigte deutschnationale Leberwurst - bloß weil ich der Meinung bin: Menschenrechte gelten nicht für Deutsche?! Adi! Reiss dich am Riemen! Dass alle gegen dich sind, weisst du doch sowieso. Wenn du deswegen schon schlappmachst, kommst du nie bis Stalingrad, das ist dir hoffentlich klar.


Unterlasse es, den User bismarckfan als Adolf zu titulieren. Zur Erinnerung hier nochmal die Nutzungsbedingungen.

Zitat:
Die Einstellung von Inhalten, die nach geltendem Recht ungesetzlich sind, von verleumderischen, beleidigenden, menschenverachtenden oder gewaltverherrlichenden Beiträgen, sowie die nicht autorisierte Offenbarung persönlicher Information über Dritte -ungeachtet deren Wahrheitsgehalt- ist untersagt.

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Ich bin jenes Pferd, das unter der Peitsche der Kutscher den Wagen voller Gesindel hinter sich her ziehen muss.
[Sadegh Hedayat]
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Freund
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Anmeldungsdatum: 07.06.2005
Beiträge: 729

Beitrag(#351543) Verfasst am: 30.09.2005, 02:49    Titel: Antworten mit Zitat

Rat hat folgendes geschrieben:
Ich habe mal ein paar deine älteren Beiträge gelesen, bismarckfan.
Du bist ein Troll. Keine Lust mehr mit dir zu Reden.


Du bist hier der Troll. Ich habe auch keine Lust mit dir oder der Volksverhetzer-Troll zu reden. Hier sind nur sachliche Beiträge willkommen.


Zuletzt bearbeitet von Freund am 30.09.2005, 02:51, insgesamt einmal bearbeitet
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Critic
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Anmeldungsdatum: 22.07.2003
Beiträge: 16362
Wohnort: Arena of Air

Beitrag(#351544) Verfasst am: 30.09.2005, 02:50    Titel: Antworten mit Zitat

Rat hat folgendes geschrieben:
bismarckfan hat folgendes geschrieben:

Du ist glücklich du hast dein Heimat. Aber mehr als 15 Millionen Menschen haben sein Heimat nicht. Ihre Heimat und ihre Geschichte sind gestohlen. Sie leben in Exil. Als z.B. Ostpreuße fühlt man sich nur in Ostpreußen zu Hause.

Du solltest wohl besser in der Vergangenheitsform schreiben. Vieleicht wusstest du es ja noch nicht, aber das ganze ist schon über 50 Jahre her. Die meisten Exilanten sind schon längst gestorben, und die, die noch leben hatten 50 jahre zeit sich an ihre neue Umgebung zu gewöhnen.
Die Vertreibungen waren evtl. mal ein Problem, heutzutage sind sie es mangels Opfer nicht mehr. Es ist nur noch von historischen Interesse.
bismarckfan hat folgendes geschrieben:

Als z.B. Ostpreuße fühlt man sich nur in Ostpreußen zu Hause.

Na, das ist aber mal eine gewagte Behauptung. Meine Familie z.B. stammt aus Niedersachsen, ich lebe aber schon lange in NRW und fühle mich hier zu Hause. Aber vieleicht gilt das ja auch nur für Ostpreußen.


Weiterhin müßt Ihr Euch vor Augen führen, daß ohne die Vertreibung meine Oma aus Ostpreußen nie meinen Opa "von hier" kennengelernt hätte. (Und hätte meine Mutter in der zehnten Klasse nicht am Ende in Mathe 2.75 Punkte zu wenig gehabt, um weiterzukommen, dann hätte sie auch nie meinen Vater kennengelernt... Geschockt) Ohne Hitlers Krieg wäre ich also genau genommen gar nicht da. Mit den Augen rollen
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"Die Pentagon-Gang wird in der Liste der Terrorgruppen geführt"

Dann bin ich halt bekloppt. Mit den Augen rollen

"Wahrheit läßt sich nicht zeigen, nur erfinden." (Max Frisch)
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Voland
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Anmeldungsdatum: 11.08.2005
Beiträge: 55

Beitrag(#351546) Verfasst am: 30.09.2005, 02:54    Titel: Re: Das Zentrum gegen Vertreibungen in Berlin Antworten mit Zitat

bismarckfan hat folgendes geschrieben:

Ja, die Deutschen haben aber ein Recht um sein eigener Gechichte und Bevölkerung zu kümmern.


Ach, und by the way: bist du nur besoffen oder hast du tatsächlich größere Probleme mit die deutscher Sprak?
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annox
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Anmeldungsdatum: 30.05.2004
Beiträge: 5800
Wohnort: Berlin

Beitrag(#351548) Verfasst am: 30.09.2005, 02:57    Titel: Re: Das Zentrum gegen Vertreibungen in Berlin Antworten mit Zitat

Voland hat folgendes geschrieben:
bismarckfan hat folgendes geschrieben:

Ja, die Deutschen haben aber ein Recht um sein eigener Gechichte und Bevölkerung zu kümmern.


Ach, und by the way: bist du nur besoffen oder hast du tatsächlich größere Probleme mit die deutscher Sprak?

Er ist meines Wissens Däne. Ist Dein Dänisch besser als sein Deutsch?
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Voland
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Anmeldungsdatum: 11.08.2005
Beiträge: 55

Beitrag(#351549) Verfasst am: 30.09.2005, 03:01    Titel: Antworten mit Zitat

annox hat folgendes geschrieben:

Unterlasse es, den User bismarckfan als Adolf zu titulieren. Zur Erinnerung hier nochmal die Nutzungsbedingungen.

Zitat:
Die Einstellung von Inhalten, die nach geltendem Recht ungesetzlich sind, von verleumderischen, beleidigenden, menschenverachtenden oder gewaltverherrlichenden Beiträgen, sowie die nicht autorisierte Offenbarung persönlicher Information über Dritte -ungeachtet deren Wahrheitsgehalt- ist untersagt.


Hoppla. Auf die Gefahr hin, mich mit nem Moderator anzulegen: was fällt an der Benennung "Adolf" deiner Meinung nach unter diesen Paragraphen? ist der Name ungesetzlich, von verleumdrischen, etc.... Inhalt oder eine nicht autorisierte Offenbarung persönlicher Information über Dritte? Falls du das befürchten solltest, ich habe keine Ahnung, wie der Kerl tatsächlich heisst - und wenn du mit dem gebräuchlichen deutschen Vornamen Adolf etwas anstößiges assoziieren solltest - bin dann ich daran schuld, oder könnte das an den Inhalten liegen, die der so Benannte hier vertritt? (Und die deiner Meinung nach anscheinden weder verleumderisch noch menschenverachtend noch gewaltverherrlichend sind -?
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Voland
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Anmeldungsdatum: 11.08.2005
Beiträge: 55

Beitrag(#351550) Verfasst am: 30.09.2005, 03:03    Titel: Re: Das Zentrum gegen Vertreibungen in Berlin Antworten mit Zitat

annox hat folgendes geschrieben:

Er ist meines Wissens Däne. Ist Dein Dänisch besser als sein Deutsch?


Mache ich hier dänisch-nationalistische Propaganda?
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Nergal
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Beitrag(#351551) Verfasst am: 30.09.2005, 03:07    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Fast kein anderes Volk hat im 20. Jahrhundert so viel gelitten wie die Deutschen


Echt?
Wenn wir mal davon ausgehen das getötet werden viel unangenehmer ist als vertrieben werden, und jeder Mensch einem anderen gleichwertig ist, dann haben die Russen mehr gelitten, und die Chinesen.

Leid der Deutschen:
WkII max7mio Tote
WkI max 3mio Tote
--> 10mio Tote

Leid der Russen
WkII ca 25mio Tote
WkI ca 2mio Tote
--> 27mio Tote (mal ganz zu schweigen vom stalinistischen Terror)

Tote Chinesen gab es ca 15mio im WKII (ohe maoistischen terror)

Also sind die Deutschen an dritter Stelle

Zitat:
Ich glaube gar keine. Die Vertreibung von mehr als 15 Millionen Menschen aus ihre uralte Heimat war wohl das größte Verbrechen in der Geschichte, IMHO.


Größte Vertreibung des 20 JH war es zumindest nicht, die größte Vertreibung mit vermutlich 16mio war der "Austausch" von Hindus und Moslems (wie auch immer) zwischen Indien und Pakistan, nach dem Abzug der Briten.
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annox
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Anmeldungsdatum: 30.05.2004
Beiträge: 5800
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Beitrag(#351552) Verfasst am: 30.09.2005, 03:08    Titel: Antworten mit Zitat

bismarckfan hat folgendes geschrieben:
Ich bin enttäuscht über dieses Umgehen mit Vertreibungen hier. Atheisten sind offenbar keine Humanisten, sondern verachten sie die Menschenrechte und die Opfer grausamer Verbrechen die schwer erlitten haben.

Das ist eine unzulässige Verallgemeinerung - Atheismus ist schließlich kein Bekenntnis zu Verbrechen, sondern eine Ablehnung von Religionen.

Unter den Verbrechen des Zweiten Weltkrieges haben Millionen Menschen vieler Nationen gelitten. Die Deutschen haben dahingehend keine Sonderrolle. Außer vielleicht, daß sie es waren, die diesen Krieg vom Zaum brachen bzw. erst ermöglichten.
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Critic
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Anmeldungsdatum: 22.07.2003
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Beitrag(#351553) Verfasst am: 30.09.2005, 03:10    Titel: Re: Das Zentrum gegen Vertreibungen in Berlin Antworten mit Zitat

bismarckfan hat folgendes geschrieben:
Critic hat folgendes geschrieben:
Wenn heute die sudetendeutsche Landsmannschaft heult, dann muß klar sein, daß die Vertreibung der Sudetendeutschen nach dem Zweiten Weltkrieg als Ereignis nicht ohne Ursache war, sondern die Ursache im Verhalten der Deutschen zu suchen ist. Wenn man allerdings bedenkt, daß selbst unter den relativ freien Umständen der Volksabstimmung im Sudetenland sich die überwältigende Mehrheit für den Anschluß ans Reich ausgesprochen hat, dann könnte man theoretisch zu dem Schluß kommen, daß die Sudetendeutschen für den Fall, daß die Politik Hitlers nicht aufgehen würde, negative Konsequenzen für sich in Kauf genommen hätten.


Die Billigung, Leugnung, Verharmlosung oder Rechtfertigung stalinistischer, polnischer und tschechischer Verbrechen ist nicht akzeptabel.

Sudetenland ist eine (österreichisch-)deutsche Landschaft und wurde 1920 militärisch von die Tschechen besetzt. Die Deutschen dort leistet damals tatsächlich Widerstand, und einige wurde getötet. Sudetenland gehört natürlich zu Deutschland oder Österreich. Näturlich stimmte die Bevölkerung für Angehörigkeit zu Deutschland statt der tschechischen Besatzer.


1. Ich wüßte allerdings nicht von Quellen zu berichten, daß die Sudetendeutschen in der Vorkriegs-Tschechoslowakei nennenswert "unterdrückt" worden wären.

2. In Siebenbürgen lebte glaube ich seit dem Spätmittelalter eine deutsche Minderheit. Gehören diese Siedlungsgebiete plötzlich auch zu Deutschland oder Österreich? Genau genommen, sollte man mal darüber diskutieren, wer zum Beispiel die älteren Rechte an Ostpreußen hat: Die Deutschen durch ihre Besetzung, oder die slawische Bevölkerung davor, oder ... . Oder wie wäre es mit der Frage der politischen Grenzen in Kleinasien: sollte man die etwa wie um das Jahr 1054 ziehen, bevor die Türken dorthin kamen? So kann man aber keine Politik machen.

3. Ich habe diese Vorgänge nicht relativiert, meine Familie ist gewissermaßen selbst Opfer der Vertreibung, eben weil einer ihrer Zweige aus Ostpreußen stammt und später in Ost wie West verstreut lebte, und während der Flucht auch Opfer zu beklagen hatte.

Es gab damals auch ein Völkerrecht, das haben aber auch die Sieger verletzt und waren damit nicht besser als die Truppen der anderen Seite, die auch indiskriminit gegen Zivilisten vorgegangen sind. Und auch Rechtfertigungen, daß die deutsche Zivilbevölkerung z.B. im Zuge der Sportpalastrede ("Wollt Ihr den totalen Krieg?") sich selbst zu einem legitimen Ziel erklärt habe, sind ein wenig fadenscheinig. Aber es ist eben doch nicht so, daß diese Dinge passiert wären, wenn nicht ... .
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Freund
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Anmeldungsdatum: 07.06.2005
Beiträge: 729

Beitrag(#351554) Verfasst am: 30.09.2005, 03:13    Titel: Re: Das Zentrum gegen Vertreibungen in Berlin Antworten mit Zitat

Voland hat folgendes geschrieben:
annox hat folgendes geschrieben:

Er ist meines Wissens Däne. Ist Dein Dänisch besser als sein Deutsch?


Mache ich hier dänisch-nationalistische Propaganda?


Nein, sondern antideutsche Volksverhetzung und Billigung schrecklicher Verbrechen wie die Vertreibung der Deutschen.

StGB hat folgendes geschrieben:
Schriften (§ 11 Abs. 3), die zum Haß gegen Teile der Bevölkerung oder gegen eine nationale, rassische, religiöse oder durch ihr Volkstum bestimmte Gruppe aufstacheln, zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen gegen sie auffordern oder die Menschenwürde anderer dadurch angreifen, daß Teile der Bevölkerung oder eine vorbezeichnete Gruppe beschimpft, böswillig verächtlich gemacht oder verleumdet werden


Voland hat folgendes geschrieben:
dass die Vertreibung der Scheiss-Krauts noch lange nicht gründlich genug war, sieht man schon daran, dass irgendein Bismarck-Fan-Gesindel immer noch in der Lage ist, die Luft zu verpesten.
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Voland
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Anmeldungsdatum: 11.08.2005
Beiträge: 55

Beitrag(#351555) Verfasst am: 30.09.2005, 03:14    Titel: Antworten mit Zitat

annox hat folgendes geschrieben:

Unter den Verbrechen des Zweiten Weltkrieges haben Millionen Menschen vieler Nationen gelitten. Die Deutschen haben dahingehend keine Sonderrolle. Außer vielleicht, daß sie es waren, die diesen Krieg vom Zaum brachen bzw. erst ermöglichten.


"Ausser vielleicht" ... ist gut. Wer hat die Verbrechen begangen? Ohne wen wären sie nicht geschehen? Nur mal so Fragen .... man kann ja über alles reden, nicht wahr. (Oder mal ne ernsthafte Frage an einen um Einhaltung der Nutzungsbedingungen besorgten Moderator: Kann man über alles reden?)
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Voland
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Anmeldungsdatum: 11.08.2005
Beiträge: 55

Beitrag(#351556) Verfasst am: 30.09.2005, 03:25    Titel: Re: Das Zentrum gegen Vertreibungen in Berlin Antworten mit Zitat

Oha, das Volkstum der Krauts .... ich hab ja noch die bescheidene Hoffnung, dass sich die Mehrheit der Inhaber eines deutschen Passes ohne diesen Kram ganz wohl fühlt, und dass sich politische wie notfalls polizeiliche Massnahmen nur gegen eine Minderheit von faschistischen Revisionisten und Propagandisten zu richten hätten.
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Anmeldungsdatum: 07.06.2005
Beiträge: 729

Beitrag(#351557) Verfasst am: 30.09.2005, 03:32    Titel: Re: Das Zentrum gegen Vertreibungen in Berlin Antworten mit Zitat

Voland hat folgendes geschrieben:
Oha, das Volkstum der Krauts .... ich hab ja noch die bescheidene Hoffnung, dass sich die Mehrheit der Inhaber eines deutschen Passes ohne diesen Kram ganz wohl fühlt, und dass sich politische wie notfalls polizeiliche Massnahmen nur gegen eine Minderheit von faschistischen Revisionisten und Propagandisten zu richten hätten.


Polizeiliche Maßnahmen gegen ewiggestrige Stalinisten und Linksextremisten wie Sie, meinen Sie wohl.

StGB § 130

Volksverhetzung

(1) Wer in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören,

1. zum Haß gegen Teile der Bevölkerung aufstachelt oder zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen gegen sie auffordert oder
2. die Menschenwürde anderer dadurch angreift, daß er Teile der Bevölkerung beschimpft, böswillig verächtlich macht oder verleumdet,

wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.

(2) Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer

1. Schriften (§ 11 Abs. 3), die zum Haß gegen Teile der Bevölkerung oder gegen eine nationale, rassische, religiöse oder durch ihr Volkstum bestimmte Gruppe aufstacheln, zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen gegen sie auffordern oder die Menschenwürde anderer dadurch angreifen, daß Teile der Bevölkerung oder eine vorbezeichnete Gruppe beschimpft, böswillig verächtlich gemacht oder verleumdet werden,
a) verbreitet,
b) öffentlich ausstellt, anschlägt, vorführt oder sonst zugänglich macht,
c) einer Person unter achtzehn Jahren anbietet, überläßt oder zugänglich macht oder
d) herstellt, bezieht, liefert, vorrätig hält, anbietet, ankündigt, anpreist, einzuführen oder auszuführen unternimmt, um sie oder aus ihnen gewonnene Stücke im Sinne der Buchstaben a bis c zu verwenden oder einem anderen eine solche Verwendung zu ermöglichen
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Voland
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Anmeldungsdatum: 11.08.2005
Beiträge: 55

Beitrag(#351558) Verfasst am: 30.09.2005, 03:37    Titel: Antworten mit Zitat

Hey hey, wie wird eigentlich jemand bestraft, der einem anderen beleidigende Privatnachrichten schickt? Rein interessehalber .... Froschpillen
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annox
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Anmeldungsdatum: 30.05.2004
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Wohnort: Berlin

Beitrag(#351559) Verfasst am: 30.09.2005, 03:42    Titel: Antworten mit Zitat

Voland hat folgendes geschrieben:
annox hat folgendes geschrieben:

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Hier darf sich jeder gefahrlos mit jedem anlegen, solange die Nutzungsbedingungen und Forumsregeln eingehalten werden.
Du verwendest den Namen Adolf eindeutig zum Zweck der Beleidigung und Verleumdung des Users bismarckfan.
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Anmeldungsdatum: 07.06.2005
Beiträge: 729

Beitrag(#351560) Verfasst am: 30.09.2005, 03:43    Titel: Antworten mit Zitat

annox hat folgendes geschrieben:
Wer selbst Eroberungs- und Vernichtungskriege führt, sie quasi selbst anzettelt, sollte nicht allzu laut über eigene Landverluste klagen. Hier pocht der Räuber auf sein Recht selbst nicht beraubt werden zu dürfen. Eigenartiges Rechtsverständnis. Mit den Augen rollen


Erika Steinbach MdB hat folgendes geschrieben:
Peter Glotz, 1945 aus Eger in Böhmen nach Nordbayern geflohen, hat seit der Gründung der Stiftung ZENTRUM GEGEN VERTREIBUNGEN am 6. September 2000 ihre Ziele und Anliegen mit großem Einsatz unterstützt.

Mit temperamentvollem Engagement hat er den politischen Diskurs für die Ziele der Stiftung geführt. Nichts konnte ihn abhalten, auf Vertreibungen als Menschenrechtsverletzungen und auf das Schicksal vertriebener europäischer Völker und aller vertriebenen Deutschen hinzuweisen. Für ihn waren die schrecklichen Verbrechen des nationalsozialistischen Regimes in Deutschland niemals eine Rechtfertigung für die Vertreibung der Deutschen.
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Beitrag(#351562) Verfasst am: 30.09.2005, 03:55    Titel: Antworten mit Zitat

Thread bis auf weiteres gesperrt.
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Beitrag(#352216) Verfasst am: 01.10.2005, 05:48    Titel: Antworten mit Zitat

Das FGH dient nicht als Podium für menschenverachtende Hetze. Der Thread bleibt geschlossen.
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