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Gewalt in der Bibel - Zitatesammlung
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wolle
Anti-Theist und Welt-Verbesserer



Anmeldungsdatum: 23.03.2015
Beiträge: 4269

Beitrag(#2293398) Verfasst am: 16.03.2023, 22:48    Titel: Antworten mit Zitat

https://www.bibel-online.net/buch/luther_1912/sprueche/23/#13 schrieb:
Zitat:
13 Laß nicht ab den Knaben zu züchtigen; denn wenn du ihn mit der Rute haust, so wird man ihn nicht töten.
14 Du haust ihn mit der Rute; aber du errettest seine Seele vom Tode.

...
Zitat:
18 Wer Zucht läßt fahren, der hat Armut und Schande; wer sich gerne strafen läßt, wird zu Ehren kommen.

...
Zitat:
24 Wer seine Rute schont, der haßt seinen Sohn; wer ihn aber liebhat, der züchtigt ihn bald.



https://www.bibel-online.net/buch/luther_1912/sprueche/22/#15 schrieb:
Zitat:
15 Torheit steckt dem Knaben im Herzen; aber die Rute der Zucht wird sie fern von ihm treiben.

_________________
72. Generalversammlung der Vereinten Nationen, Presse-Mitteilung
http://www.un.org/en/ga/72/presskit/pdf/full_kit72_en.pdf
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Anti-Theist und Welt-Verbesserer



Anmeldungsdatum: 23.03.2015
Beiträge: 4269

Beitrag(#2293748) Verfasst am: 02.04.2023, 11:38    Titel: Antworten mit Zitat

https://www.bibel-online.net/buch/luther_1912/1_mose/17/#14 schrieb:
Zitat:
14 Und wo ein Mannsbild nicht wird beschnitten an der Vorhaut seines Fleisches, des Seele soll ausgerottet werden aus seinem Volk, darum daß es meinen Bund unterlassen hat.

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Anmeldungsdatum: 23.03.2015
Beiträge: 4269

Beitrag(#2293752) Verfasst am: 02.04.2023, 12:51    Titel: Antworten mit Zitat

https://www.bibel-online.net/buch/luther_1912/1_samuel/2 schrieb:
Zitat:
6 Der HERR tötet und macht lebendig, führt in die Hölle und wieder heraus.


Zitat:
9 Er wird behüten die Füße seiner Heiligen, aber die Gottlosen müssen zunichte werden in Finsternis; denn viel Vermögen hilft doch niemand.

Zitat:
10 Die mit dem HERRN hadern, müssen zugrunde gehen ...

Zitat:
25 Wenn jemand wider einen Menschen sündigt, so kann's der Richter schlichten. Wenn aber jemand wider den HERRN sündigt, wer kann für ihn bitten? Aber sie gehorchten ihres Vaters Stimme nicht; denn der HERR war willens, sie zu töten.

Zitat:
33 Doch will ich dir nicht einen jeglichen von meinem Altar ausrotten, auf daß deine Augen verschmachten und deine Seele sich gräme; und alle Menge deines Hauses sollen sterben, wenn sie Männer geworden sind.


https://www.bibel-online.net/buch/luther_1912/1_samuel/4 schrieb:
Zitat:
3 Und da das Volk ins Lager kam, sprachen die Ältesten Israels: Warum hat uns der HERR heute schlagen lassen vor den Philistern? ...

Zitat:
10 Da stritten die Philister, und Israel ward geschlagen, und ein jeglicher floh in seine Hütte; und es war eine sehr große Schlacht, daß aus Israel fielen dreißigtausend Mann Fußvolk.


https://www.bibel-online.net/buch/luther_1912/1_samuel/5 schrieb:
Zitat:
6 Aber die Hand des HERRN war schwer über die von Asdod und verderbte sie und schlug sie mit bösen Beulen, Asdod und sein Gebiet.

Zitat:
9 Da sie aber dieselbe dahin getragen hatten, ward durch die Hand des HERRN in der Stadt ein sehr großer Schrecken, und er schlug die Leute in der Stadt, beide, klein und groß, also daß an ihnen Beulen ausbrachen.

Zitat:
11 Da sandten sie hin und versammelten alle Fürsten der Philister und sprachen: Sendet die Lade des Gottes Israels wieder an ihren Ort, daß sie mich und mein Volk nicht töte. Denn die Hand Gottes machte einen sehr großen Schrecken mit Würgen in der ganzen Stadt.
12 Und welche Leute nicht starben, die wurden geschlagen mit Beulen, daß das Geschrei der Stadt auf gen Himmel ging.

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Anmeldungsdatum: 23.03.2015
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Beitrag(#2293755) Verfasst am: 02.04.2023, 17:54    Titel: Antworten mit Zitat

https://www.bibel-online.net/buch/luther_1912/2_mose/15/#1 schrieb:
Zitat:
1 Da sang Mose und die Kinder Israel dies Lied dem HERRN und sprachen: Ich will dem HERRN singen, denn er hat eine herrliche Tat getan; Roß und Mann hat er ins Meer gestürzt.

Zitat:
3 Der HERR ist der rechte Kriegsmann; HERR ist sein Name.
4 Die Wagen Pharaos und seine Macht warf er ins Meer; seine auserwählten Hauptleute versanken im Schilfmeer.
5 Die Tiefe hat sie bedeckt; sie fielen zu Grund wie die Steine.
6 HERR, deine rechte Hand tut große Wunder; HERR, deine rechte Hand hat die Feinde zerschlagen.
7 Und mit deiner großen Herrlichkeit hast du deine Widersacher gestürzt; denn da du deinen Grimm ausließest, verzehrte er sie wie Stoppeln.

Zitat:
12 Da du deine rechte Hand ausrecktest, verschlang sie die Erde.


https://www.bibel-online.net/buch/luther_1912/2_mose/20 schrieb:
Zitat:
5 Bete sie nicht an und diene ihnen nicht. Denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifriger Gott, der da heimsucht der Väter Missetat an den Kindern bis in das dritte und vierte Glied, die mich hassen

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Beitrag(#2295524) Verfasst am: 23.05.2023, 00:25    Titel: Antworten mit Zitat

https://www.bibel-online.net/buch/luther_1912_apokr/nahum/1/#1 schrieb:
Zitat:
Der vergeltende Gott: Gericht über Ninive
2 Der HERR ist ein eifriger Gott und ein Rächer, ja, ein Rächer ist der HERR und zornig; der HERR ist ein Rächer wider seine Widersacher und der es seinen Feinden nicht vergessen wird. (2. Mose 20.5) (5. Mose 4.24)
3 Der HERR ist geduldig und von großer Kraft, vor welchem niemand unschuldig ist; er ist der HERR, des Weg in Wetter und Sturm ist und Gewölke der Staub unter seinen Füßen, (2. Mose 34.7)
4 der das Meer schilt und trocken macht und alle Wasser vertrocknet. Basan und Karmel verschmachten; und was auf dem Berge Libanon blüht, verschmachtet.
5 Die Berge zittern vor ihm, und die Hügel zergehen; das Erdreich bebt vor ihm, der Weltkreis und alle, die darauf wohnen. (Psalm 97.5)
6 Wer kann vor seinem Zorn stehen, und wer kann seinen Grimm bleiben? Sein Zorn brennt wie Feuer, und die Felsen zerspringen vor ihm.
8 Er läßt die Flut überher laufen und macht derselben Stätte ein Ende, und seine Feinde verfolgt er mit Finsternis.
9 Was gedenkt ihr wider den HERRN? Er wird doch ein Ende machen; es wird das Unglück nicht zweimal kommen.
10 Denn wenn sie gleich sind wie die Dornen, die noch ineinanderwachsen und im besten Saft sind, so sollen sie doch verbrannt werden wie dürres Stroh.
14 Aber wider dich hat der HERR geboten, daß deines Namens kein Same mehr soll bleiben. Vom Hause deines Gottes will ich dich ausrotten, die Götzen und Bilder will ich dir zum Grab machen; denn du bist zunichte geworden.

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Beitrag(#2295525) Verfasst am: 23.05.2023, 00:27    Titel: Antworten mit Zitat

https://www.bibel-online.net/buch/luther_1912_apokr/nahum/2 schrieb:
Zitat:
14 Siehe, ich will an dich, spricht der HERR Zebaoth, und deine Wagen im Rauch anzünden, und das Schwert soll deine jungen Löwen fressen; und will deines Raubens ein Ende machen auf Erden, daß man deiner Boten Stimme nicht mehr hören soll.

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Beitrag(#2295526) Verfasst am: 23.05.2023, 00:33    Titel: Antworten mit Zitat

https://www.bibel-online.net/buch/luther_1912_apokr/nahum/3 schrieb:
Der Untergang der großen Hure Ninive
1 Weh der mörderischen Stadt, die voll Lügen und Räuberei ist und von ihrem Rauben nicht lassen will! (Hesekiel 24.6) (Hesekiel 24.9)
2 Denn da wird man hören die Geißeln klappen und die Räder rasseln und die Rosse jagen und die Wagen rollen.
3 Reiter rücken herauf mit glänzenden Schwertern und blitzenden Spießen. Da liegen viel Erschlagene und große Haufen Leichname, daß ihrer keine Zahl ist und man über die Leichname fallen muß.
4 Das alles um der Hurerei willen der schönen, lieben Hure, die mit Zauberei umgeht, die mit ihrer Hurerei die Heiden und mit ihrer Zauberei Land und Leute zu Knechten gemacht hat. (Jesaja 23.16) (Offenbarung 17.1)
5 Siehe, ich will an dich, spricht der HERR Zebaoth; ich will dir deine Säume aufdecken unter dein Angesicht und will den Heiden deine Blöße und den Königreichen deine Schande zeigen. (Jesaja 47.3)
6 Ich will dich ganz greulich machen und dich schänden und ein Schauspiel aus dir machen,
7 daß alle, die dich sehen, vor dir fliehen und sagen sollen: Ninive ist zerstört; wer will Mitleid mit ihr haben? Und wo soll ich dir Tröster suchen?
8 Meinst du, du seist besser denn die Stadt No-Amon, die da lag an den Wassern und ringsumher Wasser hatte, deren Mauern und Feste war das Meer? (Jeremia 46.25)
9 Mohren und Ägypten war ihre unzählige Macht, Put und Libyen waren ihre Hilfe.
10 Doch hat sie müssen vertrieben werden und gefangen wegziehen; und sind ihre Kinder auf allen Gassen zerschmettert worden, und um ihre Edlen warf man das Los, und alle ihre Gewaltigen wurden in Ketten und Fesseln gelegt. (Joel 4.3)
11 Also mußt du auch trunken werden und dich verbergen und eine Feste suchen vor dem Feinde. (Jeremia 25.15)
Ein Spottlied auf Ninive
12 Alle deine festen Städte sind wie Feigenbäume mit reifen Feigen, die, wenn man sie schüttelt, dem ins Maul fallen, der sie essen will.
13 Siehe, dein Volk soll zu Weibern werden in dir, und die Tore deines Landes sollen deinen Feinden geöffnet werden, und das Feuer soll deine Riegel verzehren.
14 Schöpfe dir Wasser, denn du wirst belagert werden! Bessere deine Festen! Gehe in den Ton und tritt den Lehm und mache starke Ziegel!
15 Aber das Feuer wir dich fressen und das Schwert töten; es wird dich abfressen wie ein Käfer, ob deines Volkes schon viel ist wie Käfer, ob deines Volkes schon viel ist wie Heuschrecken. (Joel 1.4)
16 Du hast mehr Händler, denn Sterne am Himmel sind; aber nun werden sie sich ausbreiten wie Käfer und davonfliegen.
17 Deiner Herden sind so viel wie Heuschrecken und deiner Hauptleute wie Käfer, die sich an die Zäune lagern in den kalten Tagen; wenn aber die Sonne aufgeht, heben sie sich davon, daß man nicht weiß, wo sie bleiben.
18 Deine Hirten werden schlafen, o König zu Assur, deine Mächtigen werden sich legen; und dein Volk wird auf den Bergen zerstreut sein, und niemand wird sie versammeln.
19 Niemand wird deinen Schaden lindern, und deine Wunde wird unheilbar sein. Alle, die solches von dir hören, werden mit ihren Händen über dich klatschen; denn über wen ist nicht deine Bosheit ohne Unterlaß gegangen?
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Anmeldungsdatum: 23.03.2015
Beiträge: 4269

Beitrag(#2295527) Verfasst am: 23.05.2023, 00:37    Titel: Antworten mit Zitat

https://www.bibel-online.net/buch/luther_1912_apokr/habakuk/1 schrieb:
Zitat:
Gottes Strafgericht durch die Chaldäer
5 Schaut unter den Heiden, seht und verwundert euch! denn ich will etwas tun zu euren Zeiten, welches ihr nicht glauben werdet, wenn man davon sagen wird. (Apostelgeschichte 13.41)
6 Denn siehe, ich will die Chaldäer erwecken, ein bitteres und schnelles Volk, welches ziehen wird, soweit die Erde ist, Wohnungen einzunehmen, die nicht sein sind,
7 und wird grausam und schrecklich sein; das da gebeut und zwingt, wie es will.
8 Ihre Rosse sind schneller denn die Parder und behender denn die Wölfe des Abends. Ihre Reiter ziehen in großen Haufen von ferne daher, als flögen sie, wie die Adler eilen zum Aas. (Zephanja 3.3) (Matthäus 24.28)
9 Sie kommen allesamt, daß sie Schaden tun; wo sie hin wollen, reißen sie hindurch wie ein Ostwind und werden Gefangene zusammenraffen wie Sand.
10 Sie werden der Könige spotten, und der Fürsten werden sie lachen. Alle Festungen werden ihnen ein Scherz sein; denn sie werden Erde aufschütten und sie gewinnen.
11 Alsdann werden sie einen neuen Mut nehmen, werden fortfahren und sich versündigen; also muß ihre Macht ihr Gott sein.

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Anmeldungsdatum: 23.03.2015
Beiträge: 4269

Beitrag(#2296821) Verfasst am: 27.06.2023, 11:08    Titel: Antworten mit Zitat

https://www.bibel-online.net/buch/luther_1912/galater/5/#24 schrieb:
Zitat:
24 Welche aber Christo angehören, die kreuzigen ihr Fleisch samt den Lüsten und Begierden. (Römer 6.6)


https://www.bibel-online.net/buch/luther_1912/roemer/6 schrieb:
Zitat:
6 dieweil wir wissen, daß unser alter Mensch samt ihm gekreuzigt ist, auf daß der sündliche Leib aufhöre, daß wir hinfort der Sünde nicht mehr dienen. (Galater 5.24)

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Magyar
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Beitrag(#2297141) Verfasst am: 01.07.2023, 22:08    Titel: Pfaffen Antworten mit Zitat

Die Pfaffen aller Religionen waren immer schon Perverse welche ihre Nase in jedes Loch und Schlüsselloch zu stecken versucht haben.

Ich bilde mir ein in irgend einer Sprüche Sammlung jüdischer Vorzeit Pfaffen gelesen zu haben unter welchen Bedingungen ein ansonsten gläubiger Hebräer ein Kind ficken durfte.

Und Chomeini hat sogar erklärt unter welchen Bedingungen zum Wohlgefallen Allahs ein Muslim sein Alte a Tergo benutzen dürfe.

Die Christenpaffen waren da auch nicht säumig, die haben dem Glaubensvolk sogar erklärt welche Stellungen beim vögeln gottgefällig, und welche sündig wären.

Welch ein hinterhältiges perverses Gezücht.
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tillich (epigonal)
hat Spaß



Anmeldungsdatum: 12.04.2006
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Beitrag(#2297150) Verfasst am: 01.07.2023, 22:58    Titel: Re: Pfaffen Antworten mit Zitat

Magyar hat folgendes geschrieben:
Ich bilde mir ein [...]

Jup.
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(Death / Susan, in: Pratchett, Hogfather)
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Wilson
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Anmeldungsdatum: 04.02.2008
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Wohnort: Swift Tuttle

Beitrag(#2297158) Verfasst am: 01.07.2023, 23:16    Titel: Re: Pfaffen Antworten mit Zitat

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Magyar hat folgendes geschrieben:
Ich bilde mir ein [...]

Jup.


wo magyar recht hat, hat er nun aber recht.
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"als ob"
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Tarvoc
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Beitrag(#2297162) Verfasst am: 01.07.2023, 23:38    Titel: Re: Pfaffen Antworten mit Zitat

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Magyar hat folgendes geschrieben:
Ich bilde mir ein [...]

Jup.

Das müsste eigentlich am Anfang von so ziemlich jedem Magyar-Beitrag stehen.
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- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
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tillich (epigonal)
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Anmeldungsdatum: 12.04.2006
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Beitrag(#2297163) Verfasst am: 02.07.2023, 00:51    Titel: Re: Pfaffen Antworten mit Zitat

Wilson hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Magyar hat folgendes geschrieben:
Ich bilde mir ein [...]

Jup.

wo magyar recht hat, hat er nun aber recht.

Ach. Dann liefer doch mal die Quellen für die Behauptungen in seinem Post.
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(Death / Susan, in: Pratchett, Hogfather)
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tillich (epigonal)
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Anmeldungsdatum: 12.04.2006
Beiträge: 22250

Beitrag(#2297164) Verfasst am: 02.07.2023, 00:56    Titel: Re: Pfaffen Antworten mit Zitat

Magyar hat folgendes geschrieben:
Die Pfaffen aller Religionen waren immer schon Perverse welche ihre Nase in jedes Loch und Schlüsselloch zu stecken versucht haben.

Ich bilde mir ein in irgend einer Sprüche Sammlung jüdischer Vorzeit Pfaffen gelesen zu haben unter welchen Bedingungen ein ansonsten gläubiger Hebräer ein Kind ficken durfte.

Und Chomeini hat sogar erklärt unter welchen Bedingungen zum Wohlgefallen Allahs ein Muslim sein Alte a Tergo benutzen dürfe.

Die Christenpaffen waren da auch nicht säumig, die haben dem Glaubensvolk sogar erklärt welche Stellungen beim vögeln gottgefällig, und welche sündig wären.

Welch ein hinterhältiges perverses Gezücht.

Dir ist schon klar, dass Pädagogen der Aufklärung auch sehr interessant an den Handlungen ihrer Schützlinge waren?
Dass z.B. Masturbation auch von denen heftigst bekämpft wurde, nur mit anderen Argumenten?

Dein hasserfülltes Gegeifer gegen alles Religiöse, das von Generalisierungen und Schwarz-Weiß-Denken lebt, dafür auf Belege verzichtet, ist einer ernsthaften Diskussion nicht würdig.
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Magyar
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Beitrag(#2297167) Verfasst am: 02.07.2023, 04:28    Titel: Re: Pfaffen Antworten mit Zitat

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Magyar hat folgendes geschrieben:
Ich bilde mir ein [...]

Jup.

wo magyar recht hat, hat er nun aber recht.

Ach. Dann liefer doch mal die Quellen für die Behauptungen in seinem Post.


Xenophan
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Tarvoc
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Beitrag(#2297168) Verfasst am: 02.07.2023, 05:27    Titel: Antworten mit Zitat

Xenophanes hat eine Sprüchesammlung jüdischer Priester verfasst? Am Kopf kratzen
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Beiträge: 831

Beitrag(#2297169) Verfasst am: 02.07.2023, 06:44    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Xenophanes hat eine Sprüchesammlung jüdischer Priester verfasst? Am Kopf kratzen


Da ist mir jetzt noch halb verschlafen ein Irrtum passiert, ich habe mich auf eine andere Aussage bezogen, welche den Begriff Wahrheit betrifft, welchen Xenophanes, "Dem Menschen sind nur wähnen und Meinungen gegeben", er greift die Meinung von in Stein gefassten Wahrheiten welche er als Illusion bezeíchnet an, gleiches wird auch mit unterschiedlichen Wortlauten von Protagoras und Demokrit vertreten.

Zu der Aussage jüdischer Rabbiner der Vorzeit über legitimen sexuellen Verkehr mit Kindern, diese hat sich allerdings auf erbeutete Feindeskinder und nicht auf jüdische Kinder bezogen, werde ich die Quelle auch noch liefern, da muss ich erst meine jüdische Literatur durchackern.
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Magyar
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Beitrag(#2297173) Verfasst am: 02.07.2023, 08:33    Titel: Gewalt in der Bibel Antworten mit Zitat

Nicht nur die Rabbiner und Christenpfaffen, die muslimischen Pfaffen sowieso, auch der besagte Jahve und auch Gott der Christen war schon eine ziemlich gewaltgeile Diebs und Geilisten Natur.

Zuerst erteilt er seinem geliebten Israeliten Volk bei ihrem Auszug aus Ägypten den Ratschlag den Ägyptern in der Nacht vor dem Auszug noch deren Geschirr zu klauen, aber darauf zu achten das sie vorwiegen deren Gold und Silbergeschirr sicher stellen, dann befiehlt dieser gewaltgeile Geilist auch noch den Israeliten bei ihren Eroberungen alle Männer und Frauen der Gegner umzubringen, nur weibliche Kinder und Frauen welche noch keinen Mann erkannt haben, zu welchem Zweck wohl? zu verschonen.
Und zu guter letzt setzt er noch seinem treuen Untertan dem Josef mit dessen Frau Maria Hörner auf, macht ihn also zum Hahnrei und wird so zum Taten des Jössas, des Lattenjupp.
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Tarvoc
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Beitrag(#2297176) Verfasst am: 02.07.2023, 09:14    Titel: Antworten mit Zitat

Also da gibt es jetzt schon eine Menge zu entpacken. Wenn wir schon moderne Moralvorstellungen an Bronzezeit-Gesellschaften anlegen, müssten wir auch so konsequent sein, etwa das Mitgehenlassen von Gold- und Silberbesteck durch die Israeliten bei ihrem Auszug aus Ägypten nicht als Diebstahl aufzufassen, sondern als Reparations für ihre Versklavung. Und wenn wir das nicht tun, dann müssten wir einfach feststellen, dass Umgangsformen wie etwa die sogenannte "Verschonung" von Frauen und Kindern nach der Eroberung eines Feindes (nebst Eliminierung seiner kampffähigen Männer) spezifisch zum Zwecke ihrer (auch sexuellen) Versklavung unter bronzezeitlichen Gesellschaften einfach recht allgemein das Normale waren. Dass sie sich dafür dann auch Regeln geben, folgt eigentlich daraus.
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Anmeldungsdatum: 19.03.2013
Beiträge: 831

Beitrag(#2297178) Verfasst am: 02.07.2023, 09:41    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Also da gibt es jetzt schon eine Menge zu entpacken. Wenn wir schon moderne Moralvorstellungen an Bronzezeit-Gesellschaften anlegen, müssten wir auch so konsequent sein, etwa das Mitgehenlassen von Gold- und Silberbesteck durch die Israeliten bei ihrem Auszug aus Ägypten nicht als Diebstahl aufzufassen, sondern als Reparations für ihre Versklavung. Und wenn wir das nicht tun, dann müssten wir einfach feststellen, dass Umgangsformen wie etwa die sogenannte "Verschonung" von Frauen und Kindern nach der Eroberung eines Feindes (nebst Eliminierung seiner kampffähigen Männer) spezifisch zum Zwecke ihrer (auch sexuellen) Versklavung unter bronzezeitlichen Gesellschaften einfach recht allgemein das Normale waren. Dass sie sich dafür dann auch Regeln geben, folgt eigentlich daraus.


Das ist schon klar, zwischen meiner etwas handfesten Ironie und historischer Betrachtung des Geschehens besteht schon ein Unterschied. Nur den Geist eines Schöpfers allen Seins, welche all seine Geschöpfe liebt kann ich im "Gotteswort" so oder so nicht entdecken, schon eher das pragmatische Machtbewusstsein einer Herrsch Priesterschicht.
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Anmeldungsdatum: 23.03.2015
Beiträge: 4269

Beitrag(#2298682) Verfasst am: 10.08.2023, 10:03    Titel: Antworten mit Zitat

https://www.bibel-online.net/buch/luther_1912/1_mose/19/#24 schrieb:
1. Mose - Kapitel 19
Untergang von Sodom und Gomorra. Lots Errettung
13 Denn wir werden diese Stätte verderben, darum daß ihr Geschrei groß ist vor dem HERRN; der hat uns gesandt, sie zu verderben. (1. Mose 18.20)
14 Da ging Lot hinaus und redete mit seinen Eidamen, die seine Töchter nehmen sollten: Macht euch auf und geht aus diesem Ort; denn der HERR wird diese Stadt verderben. Aber es war ihnen lächerlich. (4. Mose 16.21)
24 Da ließ der HERR Schwefel und Feuer regnen von Himmel herab auf Sodom und Gomorra (5. Mose 29.22) (Psalm 11.6) (Jesaja 1.9-10) (Jesaja 13.19) (Amos 4.11) (Lukas 17.29) (2. Petrus 2.6)
25 und kehrte die Städte um und die ganze Gegend und alle Einwohner der Städte und was auf dem Lande gewachsen war.
26 Und sein Weib sah hinter sich und ward zur Salzsäule. (Lukas 17.32)
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Anti-Theist und Welt-Verbesserer



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Beitrag(#2301009) Verfasst am: 29.10.2023, 13:33    Titel: Antworten mit Zitat

https://www.bibel-online.net/buch/luther_1912/psalm/118/#10 schrieb:
Zitat:
10 Alle Heiden umgeben mich; aber im Namen des HERRN will ich sie zerhauen.
11 Sie umgeben mich allenthalben; aber im Namen des HERRN will ich sie zerhauen.
12 Sie umgeben mich wie Bienen; aber sie erlöschen wie Feuer in Dornen; im Namen des HERRN will ich sie zerhauen. (Jesaja 33.12)

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Anti-Theist und Welt-Verbesserer



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Beitrag(#2301026) Verfasst am: 30.10.2023, 17:56    Titel: Antworten mit Zitat

https://www.bibel-online.net/buch/luther_1912/daniel/3/#1 schrieb:
Zitat:
29 So sei nun dies mein Gebot: Welcher unter allen Völkern, Leuten und Zungen den Gott Sadrachs, Mesachs und Abed-Negos lästert, der soll in Stücke zerhauen und sein Haus schändlich verstört werden. Denn es ist kein andrer Gott, der also erretten kann, als dieser. (Daniel 2.47)


Siehe auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Daniel#Dan_3:_Der_Feuerofen
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tillich (epigonal)
hat Spaß



Anmeldungsdatum: 12.04.2006
Beiträge: 22250

Beitrag(#2301039) Verfasst am: 30.10.2023, 21:57    Titel: Antworten mit Zitat

3. Mose 1 hat folgendes geschrieben:
6 Und man soll dem Brandopfer die Haut abziehen, und es soll in Stücke zerhauen werden; 7 und die Söhne Aarons, des Priesters, sollen ein Feuer auf dem Altar machen und Holz obendarauf legen 8 und sollen die Stücke, den Kopf und das Fett auf das Holz legen, das auf dem Feuer auf dem Altar liegt. 9 Das Eingeweide aber und die Schenkel soll man mit Wasser waschen, und der Priester soll das alles anzünden auf dem Altar zum Brandopfer. Das ist ein Feuer zum süßen Geruch dem HERRN.

https://www.bibel-online.net/buch/luther_1912/3_mose/1/#6

Psalm 74 hat folgendes geschrieben:
4 Deine Widersacher brüllen in deinen Häusern und setzen ihre Götzen darein. 5 Man sieht die Äxte obenher blinken, wie man in einen Wald haut; 6 sie zerhauen alle seine Tafelwerke mit Beil und Barte (Streitaxt)

https://www.bibel-online.net/buch/luther_1912/psalm/74/#6

3. Mose 8 hat folgendes geschrieben:
19 Da schlachtete er ihn. Und Mose sprengte das Blut auf den Altar umher, 20 zerhieb den Widder in Stücke und zündete an das Haupt, die Stücke und das Fett 21 und wusch die Eingeweide und Schenkel mit Wasser und zündete also den ganzen Widder an auf dem Altar.

https://www.bibel-online.net/buch/luther_1912/3_mose/8/#20
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(Death / Susan, in: Pratchett, Hogfather)
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VanHanegem
Weltmeister



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Beiträge: 3180

Beitrag(#2301258) Verfasst am: 14.11.2023, 10:19    Titel: Antworten mit Zitat

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:


Psalm 74 hat folgendes geschrieben:
4 Deine Widersacher brüllen in deinen Häusern und setzen ihre Götzen darein. 5 Man sieht die Äxte obenher blinken, wie man in einen Wald haut; 6 sie zerhauen alle seine Tafelwerke mit Beil und Barte (Streitaxt)

https://www.bibel-online.net/buch/luther_1912/psalm/74/#6


Äh Moment mal, so geht das jetzt aber nicht. Die Threadinitiatorin wollte doch den anscheinend gelegentlich behaupteten gewaltfreien Charakter des Christentums widerlegen. In diesem Sinne haben hier eher Zitate ihren Platz, die Gewalt befürworten, weniger solche, die Gewalt beklagen.
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Beiträge: 4269

Beitrag(#2301950) Verfasst am: 24.12.2023, 23:09    Titel: Antworten mit Zitat

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
3. Mose 1 hat folgendes geschrieben:
6 Und man soll dem Brandopfer die Haut abziehen, und es soll in Stücke zerhauen werden; 7 und die Söhne Aarons, des Priesters, sollen ein Feuer auf dem Altar machen und Holz obendarauf legen 8 und sollen die Stücke, den Kopf und das Fett auf das Holz legen, das auf dem Feuer auf dem Altar liegt. 9 Das Eingeweide aber und die Schenkel soll man mit Wasser waschen, und der Priester soll das alles anzünden auf dem Altar zum Brandopfer. Das ist ein Feuer zum süßen Geruch dem HERRN.

https://www.bibel-online.net/buch/luther_1912/3_mose/1/#6

Psalm 74 hat folgendes geschrieben:
4 Deine Widersacher brüllen in deinen Häusern und setzen ihre Götzen darein. 5 Man sieht die Äxte obenher blinken, wie man in einen Wald haut; 6 sie zerhauen alle seine Tafelwerke mit Beil und Barte (Streitaxt)

https://www.bibel-online.net/buch/luther_1912/psalm/74/#6

3. Mose 8 hat folgendes geschrieben:
19 Da schlachtete er ihn. Und Mose sprengte das Blut auf den Altar umher, 20 zerhieb den Widder in Stücke und zündete an das Haupt, die Stücke und das Fett 21 und wusch die Eingeweide und Schenkel mit Wasser und zündete also den ganzen Widder an auf dem Altar.

https://www.bibel-online.net/buch/luther_1912/3_mose/8/#20


Gewalt gegen Tiere und Gewalt gegen Sachen rangiert in meiner Hierarchie unterhalb von Gewalt gegen Menschen.

Da nun wieder christliche Heuchelei Hochkonjunktur hat, hier noch ein passendes Bibel-Zitat:
https://www.bibel-online.net/buch/luther_1912/1_mose/7/#4 schrieb:
Zitat:
4 Denn von nun an über sieben Tage will ich regnen lassen auf Erden vierzig Tage und vierzig Nächte und vertilgen von dem Erdboden alles, was Wesen hat, was ich gemacht habe.

Spricht die heilige Dreifaltigkeit (Gott Vater (der "liebe" Gott), Gott Sohn (das "liebe" Christkind) der heilige Geist (der Zerstörer der Menschheit))
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Beitrag(#2304127) Verfasst am: 11.03.2024, 12:41    Titel: Antworten mit Zitat

https://www.bibel-online.net/buch/luther_1912/5_mose/28/#15 schrieb:
Zitat:
15 Wenn du aber nicht gehorchen wirst der Stimme des HERRN, deines Gottes, daß du hältst und tust alle seine Gebote und Rechte, die ich dir heute gebiete, so werden alle Flüche über dich kommen und dich treffen. (Daniel 9.11)
16 Verflucht wirst du sein in der Stadt, verflucht auf dem Acker.
17 Verflucht wird sein dein Korb und dein Backtrog.
18 Verflucht wird sein die Frucht deines Leibes, die Frucht deines Landes, die Frucht deiner Rinder und die Frucht deiner Schafe.
19 Verflucht wirst du sein, wenn du eingehst, verflucht, wenn du ausgehst.
20 Der HERR wird unter dich senden Unfall, Unruhe und Unglück in allem, was du vor die Hand nimmst, was du tust, bis du vertilgt werdest und bald untergehst um deines bösen Wesens willen, darum daß du mich verlassen hast.
21 Der HERR wird dir die Pestilenz anhängen, bis daß er dich vertilge in dem Lande, dahin du kommst, es einzunehmen.
22 Der HERR wird dich schlagen mit Darre, Fieber, Hitze, Brand, Dürre, giftiger Luft und Gelbsucht und wird dich verfolgen, bis er dich umbringe. (1. Könige 17.7)
23 Dein Himmel, der über deinem Haupt ist, wird ehern sein und die Erde unter dir eisern. (5. Mose 11.17)
24 Der HERR wird deinem Lande Staub und Asche für Regen geben vom Himmel auf dich, bis du vertilgt werdest.
25 Der HERR wird dich vor deinen Feinden schlagen; durch einen Weg wirst du zu ihnen ausziehen, und durch sieben Wege wirst du vor ihnen fliehen und wirst zerstreut werden unter alle Reiche auf Erden.
26 Dein Leichnam wird eine Speise sein allen Vögeln des Himmels und allen Tieren auf Erden, und niemand wird sein, der sie scheucht.
27 Der HERR wird dich schlagen mit Drüsen Ägyptens, mit Feigwarzen, mit Grind und Krätze, daß du nicht kannst heil werden. (2. Mose 9.9)
28 Der HERR wird dich schlagen mit Wahnsinn, Blindheit und Rasen des Herzens;
29 und wirst tappen am Mittag, wie ein Blinder tappt im Dunkeln; und wirst auf deinem Wege kein Glück haben; und wirst Gewalt und Unrecht leiden müssen dein Leben lang, und niemand wird dir helfen.
30 Ein Weib wirst du dir vertrauen lassen; aber ein anderer wird bei ihr schlafen. Ein Haus wirst du bauen; aber du wirst nicht darin wohnen. Einen Weinberg wirst du pflanzen; aber du wirst seine Früchte nicht genießen. (5. Mose 20.6) (Jesaja 65.22)
31 Dein Ochse wird vor deinen Augen geschlachtet werden; aber du wirst nicht davon essen. Dein Esel wird vor deinem Angesicht mit Gewalt genommen und dir nicht wiedergegeben werden. Dein Schaf wird deinen Feinden gegeben werden, und niemand wird dir helfen.
32 Deine Söhne und Töchter werden einem andern Volk gegeben werden, daß deine Augen zusehen und verschmachten über ihnen täglich; und wird keine Stärke in deinen Händen sein.
33 Die Früchte deines Landes und alle deine Arbeit wird ein Volk verzehren, das du nicht kennst, und wirst Unrecht leiden und zerstoßen werden dein Leben lang (Richter 6.3)
34 und wirst unsinnig werden vor dem, das deine Augen sehen müssen.
35 Der HERR wird dich schlagen mit bösen Drüsen an den Knieen und Waden, daß du nicht kannst geheilt werden, von den Fußsohlen an bis auf den Scheitel.
36 Der HERR wird dich und deinen König, den du über dich gesetzt hast, treiben unter ein Volk, das du nicht kennst noch deine Väter; und wirst daselbst dienen andern Göttern: Holz und Steinen. (5. Mose 4.28)
37 Und wirst ein Scheusal und ein Sprichwort und Spott sein unter allen Völkern, dahin dich der HERR getrieben hat. (1. Könige 9.7)
38 Du wirst viel Samen ausführen auf das Feld, und wenig einsammeln; denn die Heuschrecken werden's abfressen. (Jeremia 12.13) (Micha 6.15)
39 Weinberge wirst du pflanzen und bauen, aber keinen Wein trinken noch lesen; denn die Würmer werden's verzehren.
40 Ölbäume wirst du haben in allen deinen Grenzen; aber du wirst dich nicht salben mit Öl, denn dein Ölbaum wird ausgerissen werden.
41 Söhne und Töchter wirst du zeugen, und doch nicht haben; denn sie werden gefangen weggeführt werden.
42 Alle deine Bäume und Früchte deines Landes wird das Ungeziefer fressen.
43 Der Fremdling, der bei dir ist, wird über dich steigen und immer oben schweben; du aber wirst heruntersteigen und immer unterliegen.
44 Er wird dir leihen, du aber wirst ihm nicht leihen; er wird das Haupt sein, und du wirst der Schwanz sein. (5. Mose 28.12-13)
45 Und alle diese Flüche werden über dich kommen und dich verfolgen und treffen, bis du vertilgt werdest, darum daß du der Stimme des HERRN, deines Gottes, nicht gehorcht hast, daß du seine Gebote und Rechte hieltest, die er dir geboten hat.
46 Darum werden Zeichen und Wunder an dir sein und an deinem Samen ewiglich,
47 daß du dem HERRN, deinem Gott, nicht gedient hast mit Freude und Lust deines Herzens, da du allerlei genug hattest,
48 Und du wirst deinem Feinde, den dir der HERR zuschicken wird, dienen in Hunger und Durst, in Blöße und allerlei Mangel; und er wird ein eisernes Joch auf deinen Hals legen, bis daß er dich vertilge.
49 Der HERR wird ein Volk über dich schicken von ferne, von der Welt Ende, wie ein Adler fliegt, des Sprache du nicht verstehst, (Jesaja 33.19) (Jeremia 5.15)
50 ein freches Volk, das nicht ansieht die Person des Alten noch schont der Jünglinge. (Klagelieder 5.12) (Daniel 8.23)
51 Es wird verzehren die Frucht deines Viehs und die Frucht deines Landes, bis du vertilgt werdest; und wird dir nichts übriglassen an Korn, Most, Öl, an Früchten der Rinder und Schafe, bis daß dich's umbringe;
52 und wird dich ängsten in allen deinen Toren, bis daß es niederwerfe deine hohen und festen Mauern, darauf du dich verläßt, in allem deinem Lande; und wirst geängstet werden in allen deinen Toren, in deinem ganzen Lande, das dir der HERR, dein Gott, gegeben hat.
53 Du wirst die Frucht deines Leibes essen, das Fleisch deiner Söhne und Töchter, die dir der HERR, dein Gott, gegeben hat, in der Angst und Not, womit dich dein Feind bedrängen wird, (2. Könige 6.28) (Klagelieder 2.20) (Klagelieder 4.10)
54 daß ein Mann, der zuvor sehr zärtlich und in Üppigkeit gelebt hat unter euch, wird seinem Bruder und dem Weibe in seinen Armen und dem Sohne, der noch übrig ist von seinen Söhnen, nicht gönnen, 55 zu geben jemand unter ihnen von dem Fleisch seiner Söhne, das er ißt, sintemal ihm nichts übrig ist von allem Gut in der Angst und Not, womit dich dein Feind bedrängen wird in allen deinen Toren.
56 Ein Weib unter euch, das zuvor zärtlich und in Üppigkeit gelebt hat, daß sie nicht versucht hat, ihre Fußsohle auf die Erde zu setzen, vor Zärtlichkeit und Wohlleben, die wird ihrem Manne in ihren Armen und ihrem Sohne und ihrer Tochter nicht gönnen
57 die Nachgeburt, die zwischen ihren eigenen Beinen ist ausgegangen, dazu ihre Söhne, die sie geboren hat; denn sie werden vor Mangel an allem heimlich essen in der Angst und Not, womit dich dein Feind bedrängen wird in deinen Toren.
58 Wo du nicht wirst halten, daß du tust alle Worte dieses Gesetzes, die in diesem Buch geschrieben sind, daß du fürchtest diesen herrlichen und schrecklichen Namen, den HERRN, deinen Gott,
59 so wird der HERR erschrecklich mit dir umgehen, mit Plagen auf dich und deinen Samen, mit großen und langwierigen Plagen, mit bösen und langwierigen Krankheiten,
60 und wird dir zuwenden alle Seuchen Ägyptens, davor du dich fürchtest, und sie werden dir anhangen; (5. Mose 28.27)
61 dazu alle Krankheiten und alle Plagen, die nicht geschrieben sind in dem Buch dieses Gesetzes, wird der HERR über dich kommen lassen, bis du vertilgt werdest.
62 Und wird euer ein geringer Haufe übrigbleiben, die ihr zuvor gewesen seid wie Sterne am Himmel nach der Menge, darum daß du nicht gehorcht hast der Stimme des HERRN, deines Gottes. (5. Mose 1.10)
63 Und wie sich der HERR über euch zuvor freute, daß er euch Gutes täte und mehrte euch, also wird er sich über euch freuen, daß er euch umbringe und vertilge; und werdet verstört werden von dem Lande, in das du jetzt einziehst, es einzunehmen. (Sprüche 1.26)
64 Denn der HERR wird dich zerstreuen unter alle Völker von einem Ende der Welt bis ans andere; und wirst daselbst andern Göttern dienen, die du nicht kennst noch deine Väter: Holz und Steinen.
65 Dazu wirst du unter denselben Völkern kein bleibend Wesen haben, und deine Fußsohlen werden keine Ruhe haben. Denn der HERR wird dir daselbst ein bebendes Herz geben und verschmachtete Augen und eine verdorrte Seele,
66 daß dein Leben wird vor dir schweben. Nacht und Tag wirst du dich fürchten und deines Lebens nicht sicher sein.
67 Des Morgens wirst du sagen: Ach, daß es Abend wäre! des Abends wirst du sagen: Ach, das es Morgen wäre! vor Furcht deines Herzens, die dich schrecken wird, und vor dem, was du mit deinen Augen sehen wirst.
68 Und der HERR wird dich mit Schiffen wieder nach Ägypten führen, den Weg, davon ich gesagt habe: Du sollst ihn nicht mehr sehen. Und ihr werdet daselbst euren Feinden zu Knechten und Mägden verkauft werden, und wird kein Käufer dasein. (5. Mose 17.16) (Hosea 8.13)

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Beitrag(#2307133) Verfasst am: 21.08.2024, 00:05    Titel: Antworten mit Zitat

https://www.bibel-online.net/buch/luther_1912/5_mose/32/#22 schrieb:
Zitat:
19 Und da es der HERR sah, ward er zornig über seine Söhne und Töchter,
20 und er sprach: Ich will mein Antlitz vor ihnen verbergen, will sehen, was ihnen zuletzt widerfahren wird; denn es ist eine verkehrte Art, es sind untreue Kinder.
21 Sie haben mich gereizt an dem, das nicht Gott ist; mit ihrer Abgötterei haben sie mich erzürnt. Und ich will sie wieder reizen an dem, das nicht ein Volk ist; an einem törichten Volk will ich sie erzürnen. (Jeremia 2.11) (Römer 10.19)
22 Denn ein Feuer ist angegangen durch meinen Zorn und wird brennen bis in die unterste Hölle und wird verzehren das Land mit seinem Gewächs und wird anzünden die Grundfesten der Berge.
23 Ich will alles Unglück über sie häufen, ich will meine Pfeile in sie schießen. (Psalm 91.5)
24 Vor Hunger sollen sie verschmachten und verzehrt werden vom Fieber und von jähem Tod. Ich will der Tiere Zähne unter sie schicken und der Schlangen Gift.
25 Auswendig wird sie das Schwert berauben und inwendig der Schrecken, beide, Jünglinge und Jungfrauen, die Säuglinge mit dem grauen Mann.
26 Ich wollte sagen: "Wo sind sie? ich werde ihr Gedächtnis aufheben unter den Menschen",
27 wenn ich nicht den Zorn der Feinde scheute, daß nicht ihre Feinde stolz würden und möchten sagen: Unsre Macht ist hoch, und der HERR hat nicht solches alles getan.
28 Denn es ist ein Volk, darin kein Rat ist, und ist kein Verstand in ihnen. (Jesaja 27.11) (Jeremia 4.22)
29 O, daß sie weise wären und vernähmen solches, daß sie verstünden, was ihnen hernach begegnen wird!
30 Wie gehet es zu, daß einer wird ihrer tausend jagen, und zwei werden zehntausend flüchtig machen? Ist es nicht also, daß sie ihr Fels verkauft hat und der HERR sie übergeben hat? (3. Mose 26.8) (3. Mose 26.36-37)
31 Denn unser Fels ist nicht wie ihr Fels, des sind unsre Feinde selbst Richter.
32 Denn ihr Weinstock ist vom Weinstock zu Sodom und von dem Acker Gomorras; ihre Trauben sind Galle, sie haben bittere Beeren; (Jesaja 1.10)
33 ihr Wein ist Drachengift und wütiger Ottern Galle.
34 Ist solches nicht bei mir verborgen und versiegelt in meinen Schätzen? (5. Mose 29.28)
35 Die Rache ist mein; ich will vergelten. Zu seiner Zeit soll ihr Fuß gleiten; denn die Zeit ihres Unglücks ist nahe, und was über sie kommen soll, eilt herzu. (Psalm 94.1) (Römer 12.19) (Hebräer 10.30)
36 Denn der HERR wird sein Volk richten, und über seine Knechte wird er sich erbarmen. Denn er wird ansehen, daß ihre Macht dahin ist und beides, das Verschlossene und Verlassene, weg ist. (1. Könige 14.10)
37 Und man wird sagen: Wo sind ihre Götter, ihr Fels, auf den sie trauten?
38 Welche das Fett ihrer Opfer aßen und tranken den Wein ihrer Trankopfer, laßt sie aufstehen und euch helfen und schützen! (Richter 10.14)
39 Seht ihr nun, daß ich's allein bin und ist kein Gott neben Mir! Ich kann töten und lebendig machen, ich kann schlagen und heilen, und ist niemand, der aus meiner Hand errette. (2. Mose 15.26) (5. Mose 4.35) (1. Samuel 2.6) (Hiob 5.18) (Jesaja 45.5) (Hosea 6.1-2)
40 Denn ich will meine Hand in den Himmel heben und will sagen: Ich lebe ewiglich. (2. Mose 6.8) (Hesekiel 33.11)
41 Wenn ich den Blitz meines Schwerts wetzen werde und meine Hand zur Strafe greifen wird, so will ich mich wieder rächen an meinen Feinden und denen, die mich hassen, vergelten.
42 Ich will meine Pfeile mit Blut trunken machen, und mein Schwert soll Fleisch fressen, mit dem Blut der Erschlagenen und Gefangenen, von dem entblößten Haupt des Feindes.
43 Jauchzet alle, die ihr sein Volk seid; denn er wird das Blut seiner Knechte rächen und wird sich an seinen Feinden rächen und gnädig sein dem Lande seines Volkes. (Römer 15.10)

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Anmeldungsdatum: 23.03.2015
Beiträge: 4269

Beitrag(#2308376) Verfasst am: 03.11.2024, 15:04    Titel: Antworten mit Zitat

Neues Testament
https://www.bibel-online.net/buch/luther_1912/matthaeus/25/#41 schrieb:
Matthäus - Kapitel 25
Vom Weltgericht
Zitat:
45 Dann wird er ihnen antworten und sagen: Wahrlich ich sage euch: Was ihr nicht getan habt einem unter diesen Geringsten, das habt ihr mir auch nicht getan.
46 Und sie werden in die ewige Pein gehen, aber die Gerechten in das ewige Leben. (Johannes 5.29) (Jakobus 2.13)

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