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Können Bücher die Welt verändern?
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moritura
pan narrans



Anmeldungsdatum: 01.12.2003
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Beitrag(#566267) Verfasst am: 17.09.2006, 07:45    Titel: Re: Können Bücher die Welt verändern? Antworten mit Zitat

iovialis hat folgendes geschrieben:

warum soll sich Religion und Wissenschaft nicht vereinbaren lassen? Religionen wollen die Welt erklären und verwenden dabei eine Bildersprache, weil es früher nicht möglich war, wissenschaftlich zu erklären, was die Religionen erklären wollten. Die Wissenschaft verwendet objektiv nachvollziehbare Tatsachen, die in mathematischen Formeln Ausdruck finden.


Nur nochmal fürs Protokoll, es steht hier im Forum häufig genug.

Religion postuliert "Wahrheiten", oder gleich DIE WAHRHEIT (TM)
Wissenschaft sucht nach Erklärungen, und überprüft und verändert sie, je nach aktuellem Forschungsstand.
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iovialis
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Anmeldungsdatum: 20.07.2006
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Wohnort: Kiew

Beitrag(#566270) Verfasst am: 17.09.2006, 08:57    Titel: Wo liegt das Problem? Antworten mit Zitat

@moritura

Drei Postings innerhalb 15 Minuten hintereinander, darin immer wieder etwas dazu, was ich hier schrieb... hmmm... dann muß Dich das, was ich schrieb, doch sehr beschäftigt haben? Was Du geschrieben hast, war eine Abwehr gegen das, was ich aussagte... möglicherweise habe ich ja unrecht und es stimmt einfach nicht. Aber prüfe selbst und denke nach:

1.) Objektive Wahrheiten:
a) Ich bin.
Dies ist eine objektive Wahrheit, weil sie außerhalb von Dir geschrieben steht - stimmst Du mir darin zu? Stimmt es, daß Du bist?
b) Es existiert etwas außer mir (meine Umwelt)
Dies ist eine objektive Wahrheit, weil sie außerhalb von Dir geschrieben steht - stimmst Du mir darin zu? Stimmt es, daß dies außerhalb von wir steht?
c) Ich (a) nehme dieses Etwas (b) wahr
Dies ist eine objektive Wahrheit, weil sie außerhalb von Dir geschrieben steht - stimmst Du mir darin zu? Stimmt es, daß Du diesen Satz durch lesen wahrnimmst?

2) Religion:
Diese in sehr langen Traditionen entstandene Welterklärung [...] wird in der westlichen Welt aufgrund christlicher Traditionen häufig mit der Kurzformel „Glaube“ zusammengefasst.
Quelle: WikiPedia/Religion

Steht da Welterklärung? Ist eine Welterklärung eine Weltanschauung? OK, ich gebe Dir Recht, daß manche Kirchen Religionen dogmatisch (also: DIE WAHRHEIT) verwenden. Das heißt aber nicht, daß die Religion an sich unrecht haben muß. Wenn ich sie von vornherein ablehne, dann ist das genauso falsch, wie wenn ich von vornherein ablehne, daß 1+1 gleich 2 ist (was durchaus sein kann, wenn ich z.b. das Binärsystem verwende).

3.) Quantenphysik:
Die Quantenmechanik ist eine physikalische Theorie, die das Verhalten der Materie im atomaren und subatomaren Bereich beschreibt. Sie ist eine der Hauptsäulen der modernen Physik und bildet die Grundlage für viele ihrer Teilgebiete, so z.B. für die Atomphysik, die Festkörperphysik und die Kern- und Elementarteilchenphysik aber auch für verwandte Wissenschaften wie die Quantenchemie.
Quelle: WikiPedia/Quantenphysik

4.) Relativitätstheorie:
Die Relativitätstheorie befasst sich mit der Struktur von Raum und Zeit sowie mit dem Wesen der Gravitation. Sie besteht aus zwei maßgeblich von Albert Einstein geschaffenen physikalischen Theorien, der 1905 veröffentlichten speziellen Relativitätstheorie und der 1916 abgeschlossenen allgemeinen Relativitätstheorie. Die spezielle beschreibt das Verhalten von Raum und Zeit aus der Sicht von Beobachtern, die sich relativ zueinander bewegen, und die damit verbundenen Phänomene. Darauf aufbauend führt die allgemeine Relativitätstheorie die Gravitation auf eine Krümmung von Raum und Zeit zurück, die unter anderem durch die beteiligten Massen verursacht wird.
Quelle: WikiPedia/Relativitätstheorie

Warum soll Wissenschaft nicht das erklären können, was Religionen seit Jahrhundert (über die Welt) sagen? Es gibt objektive Wahrheiten (siehe Erstens). Wieso soll es keine einzig objektive Wahrheit geben? Subjektive Wahrheiten mögen dutzende, ja sogar unendliche existieren, aber objektive Wahrheiten? Eine Wahrheit, die für Dich, aber auch für mich, oder für Angela Merkel oder George Bush oder sonst irgendeine Lebensform gilt. Diese Wahrheit versucht doch die Physik zu finden und in mathematischen Formeln für alle nachvollziehbar zu machen. Religionen behaupten dagegen, diese Wahrheit schon gefunden zu haben. Also muß die Physik die Wahrheit der Religion belegen können, wenn es sie gibt.

Betrachte mal Religion neutral und objektiv - nicht emotionsgeladen und subjektiv. Wenn Du von vornherein irgendetwas ausschließt (sei es Religion, sei es Wissenschaft oder die Möglichkeit, daß etwas unmöglich ist), verbaust Du Dir den Weg, etwas zu finden. Das Forum heißt hier "Freigeisterhaus" und ich dachte eigentlich, auf offene Menschen zu stoßen, die sagen: "Geht nicht, gibt's nicht".

Ich bin ein notorischer Freidenker:
Freidenker sind Menschen ohne Bindung an eine etablierte Religion (jedoch nicht grundsätzlich Atheisten), die sich an wissenschaftlichen Erkenntnissen orientieren und sich zum Humanismus bekennen. Ein verwandter und älterer Begriff ist Freigeist, der jedoch zur Entstehungszeit des Begriffs Freidenker oft abwertend gebraucht wurde.

Freidenker bestehen zwar auf ihrer Unabhängigkeit von Glaubensregeln wie Tabus und Dogmen, beziehen sich aber ausdrücklich auf ethische Grundsätze von Freiheit, Gleichheit, Toleranz und Gewaltverzicht.

Quelle: WikiPedia/Freidenker

Toleranz ist da ein ethischer Grundsatz und bedeutet für mich, gegenüber allem offen zu sein. Hier in diesem Forum (vor allem hier in diesem Thread) fand ich mehr Ablehnung, als konstruktive Diskussion. Ich habe meine Ansichten öfters verteidigen müssen (durch Fragen), statt konstruktiv an meiner ursprünglichen Fragestellung weitergekommen zu sein.

Vielleicht sollte ich es mit einem neuen Thread unter Wissenschaft nochmals versuchen und dort fragen: Kann die Physik Gott erklären?

Ein enttäuschter,

Iovialis
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moritura
pan narrans



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Beitrag(#566331) Verfasst am: 17.09.2006, 12:08    Titel: Re: Wo liegt das Problem? Antworten mit Zitat

iovialis hat folgendes geschrieben:
@moritura

Drei Postings innerhalb 15 Minuten hintereinander, darin immer wieder etwas dazu, was ich hier schrieb... hmmm... dann muß Dich das, was ich schrieb, doch sehr beschäftigt haben?

Es hat mich sehr belustigt. Ich bin immer wieder überrascht, mit welchen Weltbildern Leute so durch die Gegend laufen.

iovialis hat folgendes geschrieben:

1.) Objektive Wahrheiten:
a) Ich bin.
Dies ist eine objektive Wahrheit, weil sie außerhalb von Dir geschrieben steht - stimmst Du mir darin zu? Stimmt es, daß Du bist?


Was ist ich, was ist Du? Was bedeutet: ich bin, Was bedeutet: Du bist?

iovialis hat folgendes geschrieben:

b) Es existiert etwas außer mir (meine Umwelt)
Dies ist eine objektive Wahrheit, weil sie außerhalb von Dir geschrieben steht - stimmst Du mir darin zu? Stimmt es, daß dies außerhalb von wir steht?

Woher weiß ich, das sie außerhalb von mir geschrieben steht, vielleicht ist sie nur die Illusion meines Gehirns.

iovialis hat folgendes geschrieben:

c) Ich (a) nehme dieses Etwas (b) wahr
Dies ist eine objektive Wahrheit, weil sie außerhalb von Dir geschrieben steht - stimmst Du mir darin zu? Stimmt es, daß Du diesen Satz durch lesen wahrnimmst?

Davon gehe ich zwar aus, allerdings gibt es dafür keine Gewißheit.

Und damit nochmals zu 1.
Klar: Etwas muß existieren, das sich diese Illusion macht. Diese Etwas nenne ich ich.
Aber, das wars dann auch schon mit der objektiven Wahrheit.
("Ich denke also bin ich", Descartes 1641)

Alles andere ist ja nicht unbedingt falsch. Es gehört nur zur Kategorie intersubjektive Wahrheit. D.h. die Wahrheit auf die wir beide uns einigen (unter der Arbeitshypothese, das es ein anderes außer ich gibt)

iovialis hat folgendes geschrieben:

2) Religion:
Diese in sehr langen Traditionen entstandene Welterklärung [...] wird in der westlichen Welt aufgrund christlicher Traditionen häufig mit der Kurzformel „Glaube“ zusammengefasst.
Quelle: WikiPedia/Religion

Steht da Welterklärung? Ist eine Welterklärung eine Weltanschauung? OK, ich gebe Dir Recht, daß manche Kirchen Religionen dogmatisch (also: DIE WAHRHEIT) verwenden. Das heißt aber nicht, daß die Religion an sich unrecht haben muß. Wenn ich sie von vornherein ablehne, dann ist das genauso falsch, wie wenn ich von vornherein ablehne, daß 1+1 gleich 2 ist (was durchaus sein kann, wenn ich z.b. das Binärsystem verwende).


Das Problem ist nicht die Erklärung, oder die Anschauung, sondern die Postulierung als ewige, einzige Wahrheit, oder wie du es nennst, "objektiven" Wahrheit

iovialis hat folgendes geschrieben:

Warum soll Wissenschaft nicht das erklären können, was Religionen seit Jahrhundert (über die Welt) sagen? Es gibt objektive Wahrheiten (siehe Erstens). Wieso soll es keine einzig objektive Wahrheit geben? Subjektive Wahrheiten mögen dutzende, ja sogar unendliche existieren, aber objektive Wahrheiten? Eine Wahrheit, die für Dich, aber auch für mich, oder für Angela Merkel oder George Bush oder sonst irgendeine Lebensform gilt. Diese Wahrheit versucht doch die Physik zu finden und in mathematischen Formeln für alle nachvollziehbar zu machen. Religionen behaupten dagegen, diese Wahrheit schon gefunden zu haben. Also muß die Physik die Wahrheit der Religion belegen können, wenn es sie gibt.


Warum muß die Wissenschaft etwas belegen, was sich bereits vom Ansatz als falsch herausgestellt hat. Was du deinem 1. Beitrag nach suchst, ist ja eine Erklärung für "Das Leben, das Universum und den ganzen Rest"
Und da ist die Anwort bekanntlich 42

iovialis hat folgendes geschrieben:

Betrachte mal Religion neutral und objektiv - nicht emotionsgeladen und subjektiv.


Objektive Sichtweisen gibt es nicht. Es ist immer ein Subjekt was sieht. Bestenfalls einigt es sich mit anderen Subjekten auf intersubjektive Sichtweisen

iovialis hat folgendes geschrieben:

Wenn Du von vornherein irgendetwas ausschließt (sei es Religion, sei es Wissenschaft oder die Möglichkeit, daß etwas unmöglich ist), verbaust Du Dir den Weg, etwas zu finden. Das Forum heißt hier "Freigeisterhaus" und ich dachte eigentlich, auf offene Menschen zu stoßen, die sagen: "Geht nicht, gibt's nicht".

Wer allzu offen ist, hat einen Dachschaden

iovialis hat folgendes geschrieben:

Ich bin ein notorischer Freidenker:
Freidenker sind Menschen ohne Bindung an eine etablierte Religion (jedoch nicht grundsätzlich Atheisten), die sich an wissenschaftlichen Erkenntnissen orientieren und sich zum Humanismus bekennen. Ein verwandter und älterer Begriff ist Freigeist, der jedoch zur Entstehungszeit des Begriffs Freidenker oft abwertend gebraucht wurde.

Freidenker bestehen zwar auf ihrer Unabhängigkeit von Glaubensregeln wie Tabus und Dogmen, beziehen sich aber ausdrücklich auf ethische Grundsätze von Freiheit, Gleichheit, Toleranz und Gewaltverzicht.

Quelle: WikiPedia/Freidenker


Fein

iovialis hat folgendes geschrieben:

Toleranz ist da ein ethischer Grundsatz und bedeutet für mich, gegenüber allem offen zu sein. Hier in diesem Forum (vor allem hier in diesem Thread) fand ich mehr Ablehnung, als konstruktive Diskussion. Ich habe meine Ansichten öfters verteidigen müssen (durch Fragen), statt konstruktiv an meiner ursprünglichen Fragestellung weitergekommen zu sein.


Na sowas Geschockt Du mußtest deine Ansichten hier verteidigen Geschockt Das ist ja entsetzlich. Wo du doch eigentlich erwarteten könntest, das du sofort und unhinterfragt jeden zu deiner persönlichen Meinung und Religion bekehren kannst. Wie gemein aber auch.
Wo ist dein Gottesdienst, ich komme, ich bin überzeugt, ich bete dich an Anbetung des lila Einhorns
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iovialis
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Beitrag(#566359) Verfasst am: 17.09.2006, 13:02    Titel: Re: Wo liegt das Problem? Antworten mit Zitat

moritura hat folgendes geschrieben:
Na sowas Geschockt Du mußtest deine Ansichten hier verteidigen Geschockt Das ist ja entsetzlich. Wo du doch eigentlich erwarteten könntest, das du sofort und unhinterfragt jeden zu deiner persönlichen Meinung und Religion bekehren kannst. Wie gemein aber auch.
Wo ist dein Gottesdienst, ich komme, ich bin überzeugt, ich bete dich an Anbetung des lila Einhorns


Du brauchst mich nicht anbeten und wenn Du meinst, ich rede hier von Religion, oder daß ich Dich von irgendwas überzeugen will, liegst Du falsch. Ich habe nichts zu sagen oder zu verbreiten - es ist jedem selbst überlassen, das anzunehmen oder auch nicht.

Deine Ansätze verstehe ich. Du bist der Meinung, außer Dir existiert nichts anderes (was auch nicht beweisbar ist). Trotzdem erscheint es Dir so, daß außerhalb von Dir etwas existiert. Diese objektive Welt in der Du subjektiv lebst und die Du vielleicht auch subjektiv für Dich erschaffst, existiert trotzdem objektiv für Dich (auch wenn nur subjektiv) und Du lebst in ihr (subjektiv für Dich oder objektiv für jemanden anderen in dieser Deiner subjektiven Welt). Das ist keine Annahme, sondern eine Tatsache, die jedes andere Subjekt in Deiner subjektiv Welt bestätigen wird (auch wenn diese anderen Subjekte von Dir subjektiv erschaffen wurden). Aus dem Grund gibt es eine Objektive Wahrheit (die gleichzeitig subjektive Wahrheit ist, weil Du als Subjekt diese Wahrheit erlebst): Deine subjektive Welt ist außerhalb von Deinem wirklichen Subjekt und damit Objekt in Deiner subjektiven Welt. Du lebst subjektiv in dieser subjektiv erlebten objektiven Welt.

Die Religionen vertreten diese Sichtweise schon länger. Diese Sichtweise kann durch die Wissenschaft bewiesen werden, wieso sollte es nicht gehen und warum ist die Annahme darüber falsch?

Was ich mit meinem Thread hier such(t)e, ist eine Antwort, ob es Sinn ergibt, ein Buch darüber zu schreiben und ob dieses Buch die Welt verändern würde. Es geht nicht um 42 zwinkern

Aber was will ich mit Dir auch über dieses Thema diskutieren, wenn Du subjektiv annimmst, ich hätte einen Dachschaden, weil ich für alles offen bin und ich subjektiv meine, daß ich eine objektive Wahrheit hätte, die ich sogar wissenschaftlich zu belegen glaube, wenn es in Deiner subjektiven Welt weder mich, noch eine objektive Wahrheit gibt, weil beides (ich und die objektive Wahrheit) nur Gehirngespinnste Deines Subjekts sind.

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moritura
pan narrans



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Beitrag(#566390) Verfasst am: 17.09.2006, 13:53    Titel: Re: Wo liegt das Problem? Antworten mit Zitat

iovialis hat folgendes geschrieben:

Deine Ansätze verstehe ich. Du bist der Meinung, außer Dir existiert nichts anderes

Falsch
iovialis hat folgendes geschrieben:

(was auch nicht beweisbar ist).

Besser
iovialis hat folgendes geschrieben:

Trotzdem erscheint es Dir so, daß außerhalb von Dir etwas existiert. Diese objektive Welt in der Du subjektiv lebst und die Du vielleicht auch subjektiv für Dich erschaffst, existiert trotzdem objektiv für Dich (auch wenn nur subjektiv) und Du lebst in ihr (subjektiv für Dich oder objektiv für jemanden anderen in dieser Deiner subjektiven Welt).

Falsch
iovialis hat folgendes geschrieben:

Das ist keine Annahme, sondern eine Tatsache, die jedes andere Subjekt in Deiner subjektiv Welt bestätigen wird (auch wenn diese anderen Subjekte von Dir subjektiv erschaffen wurden). Aus dem Grund gibt es eine Objektive Wahrheit (die gleichzeitig subjektive Wahrheit ist, weil Du als Subjekt diese Wahrheit erlebst):

Unbewiesene Behauptung

iovialis hat folgendes geschrieben:

Deine subjektive Welt ist außerhalb von Deinem wirklichen Subjekt und damit Objekt in Deiner subjektiven Welt. Du lebst subjektiv in dieser subjektiv erlebten objektiven Welt.


Die Welt ist für mich Objekt. Eine Wahrheit wäre eine der Welt zugehörigen Wahrheit.
Da Wahrheit aber letztlich immer Deutung ist, kann sie nur einem Subjekt zugehören. Also gibt es auch keine objektive Wahrheit.

iovialis hat folgendes geschrieben:

Die Religionen vertreten diese Sichtweise schon länger.

Alle? Also das Christentum z.Bsp. sieht das ziemlich anders

iovialis hat folgendes geschrieben:

Diese Sichtweise kann durch die Wissenschaft bewiesen werden, wieso sollte es nicht gehen und warum ist die Annahme darüber falsch?


Eine SIchtweise ist immer subjektiv. Aus einer Sichtweise ergibt sich eine Wahrheit.
Die Sichtweise der Wissenschaft ist
a) in sich schlüssiger als die Sichtweise der Religionen und
b) nützlicher.

Sichtweisen können sich nur dann gegenseitig stützen oder widersprechen, wenn sie in etwa in die gleiche Richtung gehen. Solange Religionen das taten, haben sie sich bisher immer als weniger nützlich als die Wissenschaft (wie wir sie heute kennen) erwiesen.
Als Konsequenz daraus schauen moderne Religionen in andere RIchtungen. Dort brauchen sie sich nur noch mit ihresgleichen um Bedeutungen zanken. Und haben sich damit der Nagelprobe der Nützlichkeit entzogen.

iovialis hat folgendes geschrieben:

Was ich mit meinem Thread hier such(t)e, ist eine Antwort, ob es Sinn ergibt, ein Buch darüber zu schreiben und ob dieses Buch die Welt verändern würde. Es geht nicht um 42 zwinkern

Ob es für dich einen Sinn ergibt, kannst du nur selber wissen. Ob es die Welt verändern würde? Ja, deine. Du hättest ein Buch geschrieben, das du derzeit noch nicht geschrieben hast.

iovialis hat folgendes geschrieben:

Aber was will ich mit Dir auch über dieses Thema diskutieren, wenn Du subjektiv annimmst, ich hätte einen Dachschaden, weil ich für alles offen bin und ich subjektiv meine, daß ich eine objektive Wahrheit hätte, die ich sogar wissenschaftlich zu belegen glaube, wenn es in Deiner subjektiven Welt weder mich, noch eine objektive Wahrheit gibt, weil beides (ich und die objektive Wahrheit) nur Gehirngespinnste Deines Subjekts sind.

Iovialis


Tschüüüß Winken
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iovialis
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Beitrag(#566451) Verfasst am: 17.09.2006, 15:16    Titel: Objektive Wahrheit Antworten mit Zitat

@moritura
Dein Posting war nicht gerade nett, weil Du nur mit "Falsch", "Besser" oder "unbewiesene Behauptung" geantwortet hast, ohne dies zu begründen. Aber gut.

Es gibt objektive Wahrheiten:
Auf der Erde fällt ein Apfel immer zu Boden. Dies kann jedes menschliche Subjekt nachprüfen. Wenn Du mir nun weißmachen willst, daß diese Wahrheit subjektiv sei, weil sie erst durch die subjektive Beobachtung zur Wahrheit wird, ok, trotzdem bleibt es eine objektive Wahrheit, die durch ein Subjekt bestätigt wird.

Das Christentum nennt drei Dinge: "Jesus", "Gott" und "Hl. Geist" -> Subjekt, Objekt und eine Interation (nach meiner Ansicht).

Ich hab' schon ein Buch geschrieben und ob das Einfluß auf die Welt nimmt, mal schauen. Auf meine Welt hat es bisher noch nicht viel Einfluß genommen, aber es ist ja auch noch nicht erhältlich zwinkern

Das Tschüß soll ich als Anerkennung meines Dachschadens sehen?

Iovialis
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moritura
pan narrans



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Beitrag(#566511) Verfasst am: 17.09.2006, 16:24    Titel: Re: Objektive Wahrheit Antworten mit Zitat

iovialis hat folgendes geschrieben:
@moritura
Dein Posting war nicht gerade nett,


heul doch

iovialis hat folgendes geschrieben:

Es gibt objektive Wahrheiten:
Auf der Erde fällt ein Apfel immer zu Boden.



Nimm den. Dann brauchst du dich nicht so oft zu bücken.

iovialis hat folgendes geschrieben:

Das Christentum nennt drei Dinge: "Jesus", "Gott" und "Hl. Geist" -> Subjekt, Objekt und eine Interation (nach meiner Ansicht).


In der Grammatik ist Subjekt das Handelnde, Objekt das Behandelte und Aktion die Handlung. Aber ich kann natürlich auch meine schwarze Katze Subjekt nennen, meine getigerte Objekt, und die Fische Handlung.

iovialis hat folgendes geschrieben:

Ich hab' schon ein Buch geschrieben und ob das Einfluß auf die Welt nimmt, mal schauen. Auf meine Welt hat es bisher noch nicht viel Einfluß genommen, aber es ist ja auch noch nicht erhältlich zwinkern

Und welche Folgerungen ziehst du daraus?

iovialis hat folgendes geschrieben:

Das Tschüß soll ich als Anerkennung meines Dachschadens sehen?


Wenn du möchtest:

"Tue was du willst, das sei das ganze Gesetz"
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Jade
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Beitrag(#566527) Verfasst am: 17.09.2006, 16:49    Titel: Re: Können Bücher die Welt verändern? Antworten mit Zitat

Po8 hat folgendes geschrieben:
Das ist doch das Perfide an den hl.Büchern, dass man sich hier bewusst schwammig ausdrückt, Interpretationsspielräume lässt, diese sogar schafft. Ein Buch, das wirklich von einer Entität stammt, die uns zumindest intellektuell überlegen ist, müsste von so bestechender Klarheit sein, dass sich jedem Leser der Sachverhalt eindeutig erschließt.


Das denke ich auch.
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Jade
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Beitrag(#566538) Verfasst am: 17.09.2006, 17:04    Titel: Re: Um was es ging... Antworten mit Zitat

iovialis hat folgendes geschrieben:
Was ich mit der Begriffsgleichgültigkeit meinte, war, daß es egal ist, ob ich "Gott" sage, "Engergie", "Raum", "Zeit", "Alles", "Universum"...


Dann ersetze z.B. in der Bibel überall das Wort "Gott" durch "Energie", "Raum" u.ä., und du wirst sehen - der biblische Unsinn wird auch noch zur grössten Lachnummer.

Wissenschaft und Religionen lassen sich nicht vereinbaren, egal wie man es biegt und beugt!
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Jade
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Beitrag(#566545) Verfasst am: 17.09.2006, 17:12    Titel: Antworten mit Zitat

@iovialis
Was du mit deinem Buch willst, erinnert mich übrigens an das Gelaber von Hans Küng:

http://www.religionslehrer.lu/credo/credo1.htm

Wahrscheinlich wirst du von ihm besser verstanden als hier.
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iovialis
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Beitrag(#566581) Verfasst am: 17.09.2006, 18:01    Titel: Thema geschlossen Antworten mit Zitat

OK, ihr habt mich überzeugt: Bücher können zwar die Welt verändern, aber eine einheitliche Weltanschauung, vor allem mit einer Vereinigung von Wissenschaft und Religion ist unmöglich. Mit meiner Theorie komme ich auch nicht weiter und werde sie wohl in die Tonne werfen... vielleicht ist es sogar gefährlich, solche Dinge an die Öffentlichkeit zu bringen... vielleicht mache ich mich aber auch wirklich nur damit lächerlich, weil ich meinte, etwas gefunden zu haben...

Eigentlich muß ich mich bei den Diskussionsteilnehmern hier bedanken, daß ihr mich davor bewahrt habt, vielleicht den größten Fehler meines Lebens zu begehen!

Damit ist für mich dieses Thema geschlossen - schließlich gibt's ja bald ein Buch von mir... zwar nicht mit einer physikalischen Weltanschauung... aber... mal sehen...

Iovialis
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Beitrag(#566696) Verfasst am: 17.09.2006, 19:51    Titel: Antworten mit Zitat

Einige Kernaussagen des Yoga lassen sich schon viel besser mit wissenschaftlichen Erkenntnissen vereinbaren, überhaupt die fernöstlichen Philosophien - mal abgesehen von dem ganzen mythologischen Ueberbau. Ich würde mich aber vor allem mit der Bewusstseinsforschung auseinandersetzen...

Der Film "What the Bleep do we know" befasst sich übrigens auch mit solchen Fragen.

http://www.bleep.de/Interviewpartner.33.0.html
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kolja
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Beitrag(#567084) Verfasst am: 18.09.2006, 13:35    Titel: Antworten mit Zitat

Jade hat folgendes geschrieben:
Der Film "What the Bleep do we know" befasst sich übrigens auch mit solchen Fragen.

http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?t=10969
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Beitrag(#567299) Verfasst am: 18.09.2006, 19:09    Titel: Falsche Frage Antworten mit Zitat

Die Frage sollte lauten: kann ein Buch einen Menschen verändern?
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Rae
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Beitrag(#567301) Verfasst am: 18.09.2006, 19:11    Titel: Re: Falsche Frage Antworten mit Zitat

Ummon hat folgendes geschrieben:
Die Frage sollte lauten: kann ein Buch einen Menschen verändern?


Mich hat es total.. Sehr glücklich
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Ummon
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Beitrag(#567302) Verfasst am: 18.09.2006, 19:16    Titel: Re: Falsche Frage Antworten mit Zitat

Mich hat es total.. Sehr glücklich[/quote]


Ich glaub Dir kein Wort. zwinkern
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Beitrag(#567307) Verfasst am: 18.09.2006, 19:24    Titel: Re: Falsche Frage Antworten mit Zitat

Hast recht - nicht das Buch war es - Der, von Dem das Buch zeugt.. Sehr glücklich
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Ummon
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Beitrag(#567310) Verfasst am: 18.09.2006, 19:29    Titel: Re: Falsche Frage Antworten mit Zitat

Raedingens hat folgendes geschrieben:
Hast recht - nicht das Buch war es - Der, von Dem das Buch zeugt.. Sehr glücklich


Ja das ist etwas anderes - da muss man hingehen und sich die Mühe machen es selbst herauszufinden.

Ich glaube nicht, dass ein Buch einen Menschen verändern kann. Sich zu ändern ist wohl das Schwierigste, was es gibt. Die meisten scheitern daran, mit oder ohne Buch.
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kolja
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Beitrag(#567317) Verfasst am: 18.09.2006, 19:39    Titel: Antworten mit Zitat

Massive Persönlichkeitsänderungen kommen selten zustande ohne einen äußeren Anstoß, eine intensive emotionale Erfahrung, ein Trauma, ein "Schicksalsschlag" oder dergleichen.
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Beitrag(#567318) Verfasst am: 18.09.2006, 19:41    Titel: Antworten mit Zitat

kolja hat folgendes geschrieben:
Massive Persönlichkeitsänderungen kommen selten zustande ohne einen äußeren Anstoß, eine intensive emotionale Erfahrung, ein Trauma, ein "Schicksalsschlag" oder dergleichen.


... oder ausdauernde Arbeit an sich selbst, oder Erleuchtung. Smilie
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Beitrag(#567322) Verfasst am: 18.09.2006, 19:44    Titel: Antworten mit Zitat

Ummon hat folgendes geschrieben:
... oder ausdauernde Arbeit an sich selbst

Ja, so eine Art innerer Prozess. Der wird aber auch meistens durch solche äußeren Ereignisse angestoßen, nur erfolgt die Wirkung dann halt verzögert.

Ummon hat folgendes geschrieben:
oder Erleuchtung.

"Intensive emotionale Erfahrung". Mr. Green
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Beitrag(#567325) Verfasst am: 18.09.2006, 19:51    Titel: Antworten mit Zitat

kolja hat folgendes geschrieben:

Ja, so eine Art innerer Prozess. Der wird aber auch meistens durch solche äußeren Ereignisse angestoßen, nur erfolgt die Wirkung dann halt verzögert.

Ummon hat folgendes geschrieben:
oder Erleuchtung.

"Intensive emotionale Erfahrung". Mr. Green


Manchmal ist es auch nur Unzufriedenheit, Krankheit oder die Suche nach etwas größerem und höherem, die jemanden motiviert, an sich selbst zu arbeiten.

Erleuchtung ist keine emotionale Erfahrung.
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"Es gibt keinen Löffel."
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Rae
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Beitrag(#567355) Verfasst am: 18.09.2006, 20:26    Titel: Re: Falsche Frage Antworten mit Zitat

Ummon hat folgendes geschrieben:

Sich zu ändern ist wohl das Schwierigste, was es gibt. Die meisten scheitern daran, mit oder ohne Buch.


Ich habe Dir eine gute Nachricht.
Ich kenne jemand der das fertig bringt.. Sehr glücklich

Der will und kann Dich so verändern, dass es eine Freude ist..
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Mondschaf
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Beitrag(#567390) Verfasst am: 18.09.2006, 21:44    Titel: Re: Können Bücher die Welt verändern? Antworten mit Zitat

Raedingens hat folgendes geschrieben:
iovialis hat folgendes geschrieben:
Die Bibel heute zu verstehen, scheint mir fast unmöglich und wo gibt es "das Original"?.






Wer auf den Ruf hört - mit dem wird Gott Original-Geschichte schreiben. Sehr glücklich

Sein Geist wird ihm auch das aus der Bibel offenbaren, was er als Nahrung gerade benötigt.


HUhu

Das pic gefällt mir von wo ist das? (Das mit dem Schaf) Warum nennst du mich Frechdachs oder bin damit nicht ich gemeint?

Biba Mondschaf
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Rae
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Beitrag(#567401) Verfasst am: 18.09.2006, 22:01    Titel: Re: Können Bücher die Welt verändern? Antworten mit Zitat

Mondschaf hat folgendes geschrieben:


HUhu

Das pic gefällt mir von wo ist das? (Das mit dem Schaf) Warum nennst du mich Frechdachs oder bin damit nicht ich gemeint?

Biba Mondschaf


Hallo Schöfli

Das habe ich vom Jesus.ch, ein wenig abgeändert.

Wo nenne ich Dich Frechdachs Frage
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Mondschaf
Schosshundi



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Beitrag(#567406) Verfasst am: 18.09.2006, 22:08    Titel: Antworten mit Zitat

Huhu

also ich war gerade in einem anderen Thread und da hast du gesagt ein Frechdachs habe dir gesagt man solle niemanden ignorieren sondern aus Höfflichkeit zurückschreiben oder so was.... ka ... ich dachte du meintest mich, aber dann ist auch gut. Ist mir lieber so ,als wenn du meinen Mist, den ich von mir gebe weiterverbreitest.

Ich bin mal eben im jesus forum ich will was wissen^^ die sind noch recht schnell im Antworten und meist recht hilfsbereit...

Biba Mondschaf
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Rae
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Beitrag(#567443) Verfasst am: 18.09.2006, 22:54    Titel: Antworten mit Zitat

Frechdachs ist mein Ignorant. Lachen doch nicht mein Schöfli..

Ist schon toll, so von Deutschland in die Schweiz und wieder zurück und das alles in einem Augenblick.

Hoffe Du bekommst gute Antworten im Forum - habs grad gelesen..

Link vom Schafsbild per Mail.
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Rae
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Beitrag(#567724) Verfasst am: 19.09.2006, 13:58    Titel: Antworten mit Zitat

Mondschaf hat folgendes geschrieben:


Ich bin mal eben im jesus forum ich will was wissen^^ die sind noch recht schnell im Antworten und meist recht hilfsbereit...



Ich zitiere Dein Posting:

Ist Gott Atheist?

Huhu
These darauf basierend, dass es Gott gibt:

Wer nicht an gott glaubt ist ein Atheist. Gott ist omnipotent. (unter anderem weiss er alles) Wer etwas weiss, glaubt es nicht. (Lehrt auch das Buch in schwarz) Gott weiss also, dass es ihn gibt. Er glaubt es als nicht!

Folge: Gott ist Atheist.

Ich eifere ihm nach... Folge: Ich bin Atheist.
Ihr eifert ihm doch auch nach... worauf wartet ihr noch oder sehe ich was falsch?

Ich bin offen für alles...

Biba Mondschaf


Hoi Schöfli Smilie

Ich "glaube" Du hast es mit Deiner Frage nach dem Glauben Gottes - nicht ganz getroffen.. skeptisch

Das Wort Glaube hat unterschiedliche Bedeutung.
Nicht jeder meint mit Glaube das Gleiche.

Ich kann glauben, dass es morgen schön sein wird - also ein Hoffen auf etwas.
Der Teufel glaubt, dass Jesus Gottes Sohn ist, weil er es weiss.
Ich kann den Worten der Bibel glauben schenken im Sinn von - ihre Worte für wahr halten.

Ich verstehe Glauben als eine Lebenshaltung in der sich alle Bereiche des Lebens spiegeln.
Als ein völliges Vertrauen in Gott.

Selbstverständlich glaubt Gott an Sich Selbst.
Er weiss, dass Er ist.

Glaube ist etwas für wahr halten, dass man nicht mit den Augen sieht -
doch aber mit ganzem Herzen weiss, dass es ist.
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iovialis
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Beitrag(#567981) Verfasst am: 19.09.2006, 19:10    Titel: Nostradamus Antworten mit Zitat

Könnte ein Buch, wie Nostradamus die Welt verändern? Diesen Gedankengang wollte ich jetzt doch aufführen, nachdem hier ja fleißig weitergepostet wurde, obwohl für mich das Thema abgeschlossen war.

Danke für Meinungen...

Iovialis
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reign
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Beiträge: 1880

Beitrag(#567995) Verfasst am: 19.09.2006, 19:42    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn nun ein Buch Alles schlüssig erklärt, also die Theory of Everything, die Weltformel, bringt, kann es die Welt verändern keine Frage. Also, bring' die Weltformel.
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