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Einführung einer Integrations- und Islamsteuer
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Heike J
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26284

Beitrag(#683112) Verfasst am: 15.03.2007, 18:17    Titel: Re: Einführung einer Integrations- und Islamsteuer Antworten mit Zitat

Konstrukt hat folgendes geschrieben:
bzw. für die Muslime eben muslimisch


Alles klar. Einwanderer aus muslimischen Staaten sind Muslime. Abtrünnige hat es da schlicht nicht zu geben oder haben halt Pech gehabt. Schublade zu.
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Konstrukt
konstruktiver Radikalist



Anmeldungsdatum: 19.08.2005
Beiträge: 6587
Wohnort: Im Barte des Propheten

Beitrag(#683118) Verfasst am: 15.03.2007, 18:22    Titel: Re: Einführung einer Integrations- und Islamsteuer Antworten mit Zitat

Heike Jackler hat folgendes geschrieben:
Konstrukt hat folgendes geschrieben:
bzw. für die Muslime eben muslimisch


Alles klar. Einwanderer aus muslimischen Staaten sind Muslime. Abtrünnige hat es da schlicht nicht zu geben oder haben halt Pech gehabt. Schublade zu.


Blabla....das habe ich definitv nicht so aussgesagt. Das ist eine Vereinfachung die Du betreibst. Selbstverständlich ist nicht jeder christliche Libanese oder Türke ein Moslem. Das muss man nun wirklich nicht betonen.
_________________
"Geisteskrank den eignen Namen sagen: Ich ich ich ich denke also bin ich - Bin ich nicht! Ich ist geisteskrank. Und kauf mir was." (Peter Licht)
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Heike J
registrierter User



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26284

Beitrag(#683119) Verfasst am: 15.03.2007, 18:23    Titel: Re: Einführung einer Integrations- und Islamsteuer Antworten mit Zitat

Konstrukt hat folgendes geschrieben:
Heike Jackler hat folgendes geschrieben:
Konstrukt hat folgendes geschrieben:
bzw. für die Muslime eben muslimisch


Alles klar. Einwanderer aus muslimischen Staaten sind Muslime. Abtrünnige hat es da schlicht nicht zu geben oder haben halt Pech gehabt. Schublade zu.


Blabla....das habe ich definitv nicht so aussgesagt. Das ist eine Vereinfachung die Du betreibst. Selbstverständlich ist nicht jeder christliche Libanese oder Türke ein Moslem. Das muss man nun wirklich nicht betonen.


Aber auch für sie sollen die Islamverbände mit Islamsteuer und Integrationskursen zuständig sein?
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Konstrukt
konstruktiver Radikalist



Anmeldungsdatum: 19.08.2005
Beiträge: 6587
Wohnort: Im Barte des Propheten

Beitrag(#683123) Verfasst am: 15.03.2007, 18:26    Titel: Re: Einführung einer Integrations- und Islamsteuer Antworten mit Zitat

Heike Jackler hat folgendes geschrieben:
Konstrukt hat folgendes geschrieben:
Heike Jackler hat folgendes geschrieben:
Konstrukt hat folgendes geschrieben:
bzw. für die Muslime eben muslimisch


Alles klar. Einwanderer aus muslimischen Staaten sind Muslime. Abtrünnige hat es da schlicht nicht zu geben oder haben halt Pech gehabt. Schublade zu.


Blabla....das habe ich definitv nicht so aussgesagt. Das ist eine Vereinfachung die Du betreibst. Selbstverständlich ist nicht jeder christliche Libanese oder Türke ein Moslem. Das muss man nun wirklich nicht betonen.


Aber auch für sie sollen die Islamverbände mit Islamsteuer und Integrationskursen zuständig sein?


Nein, natürlich nicht. Ich bin mir nicht bewusst das so behauptet zu haben. Wenn doch, dann nehme ich das auch zurück, weil es falsch wäre. Dann habe ich mich wohl falsch ausgedrückt in meinem Übereifer oder gar einen Denkfehler gehabt. Es handelt sich aber dennoch um eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, an der nur eben die zu integrierende Gruppe den größeren Beitrag zu leisten hat. Das heißt dann aber wiederum nicht, dass wir nicht trotzdem auch alle einen Beitrag leisten sollten.
Für heut langt´s aber auch. Ich denke ich habe dazu schon mehr als genug gesagt.
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Zuletzt bearbeitet von Konstrukt am 15.03.2007, 18:38, insgesamt einmal bearbeitet
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Heike J
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26284

Beitrag(#683129) Verfasst am: 15.03.2007, 18:31    Titel: Re: Einführung einer Integrations- und Islamsteuer Antworten mit Zitat

Konstrukt hat folgendes geschrieben:

Nein, natürlich nicht. Ich bin mir nicht bewusst das so behauptet zu haben. Wenn doch, dann nehme ich das auch zurück, weil es falsch wäre. Dann habe ich mich wohl falsch ausgedrückt in meinem Übereifer oder gar einen Denkfehler gehabt.


D.h. diese Menschen müssten dann also die Möglichkeit haben, aus den Islamverbänden auszutreten. Aber gerade das ist derzeit nicht gefahrlos möglich. Ungläubige wären also Zwangsmitglieder und müssten diesen Islamverbänden Zwangssteuer zahlen.
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Konstrukt
konstruktiver Radikalist



Anmeldungsdatum: 19.08.2005
Beiträge: 6587
Wohnort: Im Barte des Propheten

Beitrag(#683134) Verfasst am: 15.03.2007, 18:37    Titel: Re: Einführung einer Integrations- und Islamsteuer Antworten mit Zitat

Heike Jackler hat folgendes geschrieben:
Konstrukt hat folgendes geschrieben:

Nein, natürlich nicht. Ich bin mir nicht bewusst das so behauptet zu haben. Wenn doch, dann nehme ich das auch zurück, weil es falsch wäre. Dann habe ich mich wohl falsch ausgedrückt in meinem Übereifer oder gar einen Denkfehler gehabt.


D.h. diese Menschen müssten dann also die Möglichkeit haben, aus den Islamverbänden auszutreten. Aber gerade das ist derzeit nicht gefahrlos möglich. Ungläubige wären also Zwangsmitglieder und müssten diesen Islamverbänden Zwangssteuer zahlen.


Argh
An einer gesamtgesellschaftlichen Aufgabe haben sich auch alle Teile einer Gesellschaft zu beteiligen. Notfalls eben auch finanziell. Der Staat bietet den Rahmen. Er ist es auch, der Ex-Muslime im Zweifelsfall schützen muss. Die nicht-muslimische Gesellschaft kann diesen Menschen ebenfalls Schutz anbieten auf vielfältige Weise. Es kommt eben auf die Verteilungsgerechtigkeit an. Und auf den Mut aufzuklären.
immer die gleiche Leier
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Heike J
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Beitrag(#683137) Verfasst am: 15.03.2007, 18:39    Titel: Antworten mit Zitat

Nichtgläubige Einwanderer aus muslimischen Ländern brauchen also keine Islamsteuer zu zahlen?
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Heike J
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Beiträge: 26284

Beitrag(#683142) Verfasst am: 15.03.2007, 18:44    Titel: Antworten mit Zitat

Wäre es nicht sinnvoller, um allen gerecht zu werden, schlicht Einwanderer zu Integrationsmaßnahmen zu verpflichten und - soweit Finanzkraft vorhanden - diese auch finanziell zu beteiligen?

Wozu die Bezeichnung "Islamsteuer"? Wozu der Umweg über Islamverbände, die doch nicht alle erfassen?

Zumal eine Steuer übrigens schon vom Sinn und Begriff her nicht zweckgebunden ist.
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Konstrukt
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Beiträge: 6587
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Beitrag(#683146) Verfasst am: 15.03.2007, 18:47    Titel: Antworten mit Zitat

Heike Jackler hat folgendes geschrieben:
Nichtgläubige Einwanderer aus muslimischen Ländern brauchen also keine Islamsteuer zu zahlen?


Du Nervensäge zwinkern aaaarrrrghhhhhh
Doch! Alle zahlen die dann. Aber halt nur einen kleinen Teil, sagen wir von mir aus nur 10% dessen was Muslime selbst zahlen. Darüber kann man ja dann reden, wenn es soweit ist, was natürlich nicht passieren wird. Den gleichen kleinen Teil haben dann auch alle Anderen (Christen, Atheisten und wie sie alle heißen) zu entrichten. Die Integration dient schließlich uns allen.
Ich schalte jetzt meinen PC aus. Falls Du also noch weiterbohrst musst Du warten...oder vergiss halt die ganze scheiß Idee...ich bin eh nur ne arme Wurst die sich ihres schlechtes Gemschmackes bewußt ist. noc
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Beiträge: 6587
Wohnort: Im Barte des Propheten

Beitrag(#683156) Verfasst am: 15.03.2007, 18:54    Titel: Antworten mit Zitat

Heike Jackler hat folgendes geschrieben:
Wäre es nicht sinnvoller, um allen gerecht zu werden, schlicht Einwanderer zu Integrationsmaßnahmen zu verpflichten und - soweit Finanzkraft vorhanden - diese auch finanziell zu beteiligen?

Wozu die Bezeichnung "Islamsteuer"? Wozu der Umweg über Islamverbände, die doch nicht alle erfassen?

Zumal eine Steuer übrigens schon vom Sinn und Begriff her nicht zweckgebunden ist.


Nein. Islamsteuer gefällt mir definitiv besser...da liegt m.E. ja das Problem, das man dann auch ruhig beim Namen nennen soll. Es sind eben die Einwanderer aus mehrheitlich muslimischen Ländern die diese Probleme mit der Integration haben.
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Heike J
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Beiträge: 26284

Beitrag(#683157) Verfasst am: 15.03.2007, 18:54    Titel: Antworten mit Zitat

Konstrukt hat folgendes geschrieben:

Doch! Alle zahlen die dann. Aber halt nur einen kleinen Teil, sagen wir von mir aus nur 10% dessen was Muslime selbst zahlen.


Muslimische Einwanderer zahlen also voll für ihre Integration, nicht- und andersgläubige Einwanderer - so sie so mutig waren, auszutreten - zahlen wesentlich weniger, obwohl sie dieselben Leistungen benötigen.

Verstößt gegen die Steuergerechtigkeit und wäre verfassungswidrig.
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Konstrukt
konstruktiver Radikalist



Anmeldungsdatum: 19.08.2005
Beiträge: 6587
Wohnort: Im Barte des Propheten

Beitrag(#683158) Verfasst am: 15.03.2007, 18:55    Titel: Antworten mit Zitat

Heike Jackler hat folgendes geschrieben:
Konstrukt hat folgendes geschrieben:

Doch! Alle zahlen die dann. Aber halt nur einen kleinen Teil, sagen wir von mir aus nur 10% dessen was Muslime selbst zahlen.


Muslimische Einwanderer zahlen also voll für ihre Integration, nicht- und andersgläubige Einwanderer - so sie so mutig waren, auszutreten - zahlen wesentlich weniger, obwohl sie dieselben Leistungen benötigen.

Verstößt gegen die Steuergerechtigkeit und wäre verfassungswidrig.


Ironiemodus an: Ist mir scheißegal. Dann werde ich halt Dikator und ändere das zynisches Grinsen zynisches Grinsen zynisches Grinsen .....Ironiemodus aus.

Bis morgen!
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Heike J
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26284

Beitrag(#683159) Verfasst am: 15.03.2007, 18:56    Titel: Antworten mit Zitat

Konstrukt hat folgendes geschrieben:


Nein. Islamsteuer gefällt mir definitiv besser...da liegt m.E. ja das Problem, das man dann auch ruhig beim Namen nennen soll. Es sind eben die Einwanderer aus mehrheitlich muslimischen Ländern die diese Probleme mit der Integration haben.


Und nichtgläubige Einwanderer zahlen dann eben 10% "Islamsteuer". :arg:

Sie fliehen evtl. vor dem Islam nach Deutschland und müssen dort Islamsteuer zahlen...
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Queen of Las Vegas
Lebenserotiker



Anmeldungsdatum: 11.12.2005
Beiträge: 1891
Wohnort: Mannheim

Beitrag(#683167) Verfasst am: 15.03.2007, 19:09    Titel: Antworten mit Zitat

Ich wäre dafür die Sache Integrationsversicherung zu nennen und eine staatsnahe Institution mit Erfolgserzielungsabsicht wie die GfA damit zu beauftragen.
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The Brights
Giordano Bruno Stiftung
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