Welche/n Gott/Göttin hätten Sie gern in der Verfassung?

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Tarak Nara aus meinen Firekkan Waters?

Dann würden wir aber unbedingt ein Warp - Antriebsprogramm und Mars - Terraformingprogramm in der EU einführen müssen (weil extrem technokratisch) und freie Liebe als Menschenrecht verankern (Absatz 8 der "Assertions" = Firekka Menschenrechte).

Außerdem natürlich sämtliche Kontakte, inkl. Internet, zu den USA abbrechen, weil die natürlich die reaktionären Todfeinde jeder Liberalität sind.

[Spock]

[zauberweib]

ich bin auch fir KEINEN - wie sonst soll glaubensfreiheit gewährt sein?

grüsslies
zauberweib
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Die Mehrzahl von Weib ist Viper

[step]

ich bin natürlich auch für KEINEN.

Aber ich bilde mir ein, den christlichen Einfluß etwas differenzierter zu sehen:

- von christlichen "Wurzeln" kann man sicher nicht sprechen, da auch das CHristentum nur eine Weiterentwicklung, Adaption usw. bestehender Kulte und Philosophien war und selbst wiederum von Weiterentwicklungen transzendiert wurde

- aber der "Einfluß" des Christentums auf unsere heutige Kultur ist nicht zu leugnen, fast allgegenwärtig und enorm, zu sehen etwa an der Sprache, der Verquickung von Kirche und Staat in D, der Symbolik, Feiertagen usw. - hauptsächlich aber an der historischen Rolle des Christentums in Europa in den letzten 1600 Jahren.

- dieser Einfluß beinhaltet allerdings viele negative Aspekte, die ja schon zur Genüge genannt wurden und teilweise mühsam gegen das Christentum aufgehoben werden mußten. Die Einflüsse betrafen politische, philosophische, ethische, soziale, kulturelle usw. Aspekte


Was nun Verfassungen betrifft, muß man also genau unterscheiden, in welchem Zusammenhang das Christentum dort erwähnt werden soll:

(i) als ein historisch wesentlicher Einfluß: eine solche Erwähnung wäre mE im Rahmen anderer wesentlicher Einflüsse vertretbar, allerdings muß sie historisch-kritisch erfolgen, d.h. die Überwindung der menschenverachtenden Aspekte des Christentums, die negativen Einflüsse müssen Erwähnung finden.

(ii) als weltanschauliche Grundlage für die Verfassung: das ist mE nicht vernünftig vertretbar, weil (heutzutage) falsch. Die wesentlichen Bekenntnisse des Christentums (Glaube an einen dreifaltigen Gott, Erbsünde, Sündenerlösungstod und Auferstehung, ewiges Leben) sind als weltanschauliche Grundlage eines Staates generell ungeeignet und enstprechen auch weder dem Stand der Erkenntnis noch dem mehrheitlichen Volksglauben. Insbesondere sollte deshalb auf keinen Fall ein bestimmter Gott Erwähnung finden.

(iii) als wesentliche ethische Wertegrundlage für die Verfassung: die heute wesentlichen Werte mit Verfassungsrang (Weltanschauungsfreiheit, Gleichberechtigung, Demokratie) sind, wie hier ja schon geäußert, großenteils in der Aufklärung gegen die Religionen und andere Ideologien durchgesetzt worden. Einige christliche Werte widersprechen dem eklatant (Homophobie, Stellung der Frau, Züchtigung, Mission, Umwelt ...), andere sind teilweise kompatibel (Verbot von Mord und Diebstahl, soziale Verantwortung, Verzeihen im Sinne der Deeskalation ...), allerdings nicht exklusiv dem Christentum zu entnehnmen. Insgesamt scheint mir das eine ethisch grundlegende Erwähnung des Christentums an sich nicht zu rechtfertigen.

gruß/step
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Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.

[Alzi]

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[Poldi]

Hmm,
nach reiflicher Überlegung bin ich zu dem Schluß gekommen, daß es nur eine einzige Wahl gibt :

Die holde Göttin Starbright, welche, leicht bekleidet, auf ihrem Höllenstuhl über das Firmament donnert, begleitet von den Starbright Bulls ...

Hmm, ich brauch mal wieder ein neues Bild für meinen Schrein



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gG,
Poldi
Doch leider kanns gefählich sein, den Satan in dir zu verstehen.
Jeder Mensch ein Sünderschwein, Oh christliches Vergehen.
Die Trennung zwischen Gut und Bös die wirst du niemals finden
nur leider kanns gefährlich sein das den Pfaffen auf die Nasen zu binden.

[Evilbert]

Also die Franzosen haben die Göttin der Vernunft verehrt nach 1789.

Die sollte man in die Verfassung einbauen, dann wäre aber für alle anderen Götter kein Platz mehr.

[Heike N.]

[Schmerzlos]

Zum Titel -

Eric Clapton.

[pyrrhon]

Mich natürlich.

[Tarvoc]

Die Umfrage ist tückisch! Bis man gecheckt hat, dass Hekate mit Eris identisch ist, hat man schon Gaia gewählt!
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"Die Tradition der Unterdrückten belehrt uns darüber, daß der Ausnahmezustands in dem wir leben, die Regel ist."
- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte

[Godschild-Forever]

[sascha]

[Wolf]

[Godschild-Forever]

Gott
Jesus ist Gottes Sohn
Satan ist ja wohl kein Gott!!!!

es gibt nur EINEN einzigen Gott und das ist der Gott der HImmel und Erde geschaffen hat und auch euch alle hier!!!
wie kommt ihr drauf das Maria ein Gott ist???

lest mal die Bibel da lernt ihr den Gott den ich meine kennen!!!
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Ein Leben ohne Jesus ist wie ein Sommer ohne Sonne!

[Graf Zahl]

[magnusfe]

Satan ist sehr wohl ein Gott laut Bibel, nur eben nicht der höchste Gott,
ein Untergott sozusagen

[Godschild-Forever]

[Graf Zahl]

[Oliver]

[Godschild-Forever]

genauso wie ihr mich immer fragt warum ich mir sicher bin das es einen gott gibt

warum glaubst du das es keinen gott gibt?
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Ein Leben ohne Jesus ist wie ein Sommer ohne Sonne!

[Wolf]

[Godschild-Forever]

[Wolf]

Völva(Seherin, Wahrsagerin).
Mag die Wahrheit Schwachsinn sein, das ändert nix daran das es wahr ist.
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Trish:(

[Graf Zahl]

[Oliver]

[Der unbekannte Gott]

Ein Gott wurde nicht erwähnt, der einzig wichtige: Der Unbekannte Gott!
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"Unwissenden scheint, wer Weises sagt, nicht klug zu sein." (Euripides)

[Wolf]

[Evilbert]