Zimmer aufräumen...

[Shevek]

Mein Ansinnen an meinen Sohn, sein Zimmer aufzuräumen wurde von ihm beantwortet mit: "Das ist mein Zimmer, das entscheide ich." Exakt das gleiche habe ich vor etwa 30 Jahren zu meiner Mutter gesagt.

Allerdings geht es hier nicht um ein paar Papiere, welche auf dem Schreibtisch liegen und die CDs die neben dem PC liegen (was dann eh nicht in seinem Zimmer ist. ), sondern darum, dass wir, wenn wir ihn ins Bett bringen gerne einen Weg bis zu diesem hätten, und dass der Meerschweinchenkäfig Dreck produziert, der dann ins Spielzeug sickert, wo ich ihn dann eben nicht mehr (ohne Verluste) wegsaugen kann. Dazu kommt noch, dass er hin und wieder etwas von uns in sein Zimmer mitnimmt, und es dort dann in seinem Chaos verschwindet.

Darum meine ich, dass etwas Ordnung, die diese Probleme behebt angesagt wäre.

Von Ordnung als Gehorsamsübung halte ich allerdings auch nichts, was soll das? Ich werd meinem Kind bestimmt nicht Gehorsam nahe bringen. Im Gegenteil, ich war sogar etwas stolz auf ihn, als er mir widersprach und darauf verwies, dies sei sein Zimmer.

Mittlerweile haben wir dann also zumindest einen Weg zum Bett, einen zum Käfig, und wenn nicht ausreichend um den Käfig herum aufgeräumt ist, verschwinden auch schon mal ein paar Kleinteile im Staubsauger, da ich ihm bestimmt nicht hinterherräume.
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Endlich sind die Terroristen weg,
und es herrschen Ordnung und Ruhe und Frieden,.......

.....die, die Unheil und Armut und Krankheit verbreiten,
für sie herrschen sorglose Zeiten,
da kein bisschen Sprengstoff sie daran hindert, ihre Geschafte zu betreiben...

....endlich sind die Terroristen weg,
und es herrschen Ordnung und Ruhe und Frieden.

(Jan Delay)