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Agnost dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 12.11.2006 Beiträge: 5618
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(#973147) Verfasst am: 06.04.2008, 02:23 Titel: |
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venicius hat folgendes geschrieben: | (....)
Kein Kommentar. |
Ich habe deine Tillichs mechanistischen Teilbekenntnisse zum Konsum schon gelesen.
Ich habe aber auch immer euer ".......,aber" auch durch die Zeilen gelesen.
Sorry, mir kamen das nicht so überzeugend rüber, vielleicht tue ich euch unrecht, aber der jeweilige "Rest" eurer Postings verleitete mich zu meiner Insistenz.
Denn für euch scheint der Konsum doch eher ein notwendiges Uebel zu sein.
Ich aber denke, dass Trinken und Essen neben Atmen und ja Scheissen und Lieben so mithin das elementarste ist, was uns so richtig leben lässt.
Und Trinken und Essen sind nunmal die elementarste Form von Konsum, danach kommt dann Kleidung und Wohnen.
Vor der Zeit der Arbeitsteilung war der Konsument auch meist sein eigener Produzent, wenn er nicht einfach pflückte, jagte oder stahl.
Wäre es nicht wegen dem Konsum, gebe es keine Städte, es gäbe Dörfer, Einzelhöfe und Schutzburgen.
Es hätte aber nie einen Grund gegeben sich in sowas "Ungesundes" wie eine Stadt niederzulassen.
Nochmals: Zur Zeit der Ehgräben und Erkerabtritten hiess Stadtleben auch kürzer Leben.
Das nahm man nur auf sich, wenn man dafür einfacher und besser an Konsumgüter kam.
Agnost
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27os auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 08.01.2008 Beiträge: 374
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(#973157) Verfasst am: 06.04.2008, 03:46 Titel: |
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stadtluft macht frei
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Agnost dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 12.11.2006 Beiträge: 5618
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(#973205) Verfasst am: 06.04.2008, 10:23 Titel: |
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27os hat folgendes geschrieben: | stadtluft macht frei |
Und machte schneller tod und sicherer krank.
Agnost
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Baldur auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 05.10.2005 Beiträge: 8326
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(#973314) Verfasst am: 06.04.2008, 14:33 Titel: |
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Agnost hat folgendes geschrieben: |
Denn für euch scheint der Konsum doch eher ein notwendiges Uebel zu sein. |
Nein, dass nicht.
ABER, wenn alles Andere zum notwendigen Übel und nutzlosem Anhängsel menschlicher Existenz verkommt und der Gott des Konsums zur alles beherrschenden Instanz verklärt wird, dann läuft etwas ganz gewaltig schief.
Agnost hat folgendes geschrieben: | Ich aber denke, dass Trinken und Essen neben Atmen und ja Scheissen und Lieben so mithin das elementarste ist, was uns so richtig leben lässt.
Und Trinken und Essen sind nunmal die elementarste Form von Konsum, danach kommt dann Kleidung und Wohnen.
Vor der Zeit der Arbeitsteilung war der Konsument auch meist sein eigener Produzent, wenn er nicht einfach pflückte, jagte oder stahl.
Wäre es nicht wegen dem Konsum, gebe es keine Städte, es gäbe Dörfer, Einzelhöfe und Schutzburgen.
Es hätte aber nie einen Grund gegeben sich in sowas "Ungesundes" wie eine Stadt niederzulassen.
Nochmals: Zur Zeit der Ehgräben und Erkerabtritten hiess Stadtleben auch kürzer Leben.
Das nahm man nur auf sich, wenn man dafür einfacher und besser an Konsumgüter kam.
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Unbestritten. Ehrlich.
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Agnost dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 12.11.2006 Beiträge: 5618
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(#973342) Verfasst am: 06.04.2008, 15:06 Titel: |
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venicius hat folgendes geschrieben: |
"Gott des Konsums" zur alles beherrschenden Instanz verklärt wird, dann läuft etwas ganz gewaltig schief.
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Weisst du die Formulierung erinnert mich an das verkürzte Diktum von der "ordnenden Hand Gottes" welche die Neoliberalen immer aufbringen, wenn sie die eigentlich nur die "Grosse Zahl" der individuellen Konsum- und Produktions Entscheidungen der individuellen Marktteilnehmer beschreiben.
Solche "Universalien" sind meines Erachtens einer genaueren Analyse abträglich.
Tatsächlich gibt es intelligenteren und dümmeren Konsum, genauso wie es intelligentere und dümmere Produktion und intelligentere und dümmere "Abfall" Bewirtschaftung gibt.
Ein kostenloses Trinkbrunnen auf Stadt und Dorfplätzen lädt auch zum Konsum ein, ist aber gratis.
Eine richtige Platzierung von "freien" Sitzgelegenheiten macht dann den Genuss des freien Wassers und des mitgebrachten Picknicks möglich.
Aber all das ist an vielen Plätzen gegeben, die doch immer mehr verwahrlosen, gerade auch weil kommerzielle Konsumangebote fehlen.
Städtische Plätze ohne eine Spur von Marktcharakter funktionieren i-wie sehr selten als Begegnungsorte.
Städtische demokratisch legitimierte Raumplanung sollte eben dafür sorgen, dass gewerbliche und gastgewerbliche Konsumangebote möglich bleiben.
Man kann ja übrigens auch an den Wohnquartieren der 50er, 60er und 70er Jahre sehen, wozu es führt, wenn es im Umkreis der nächsten 500 Meter keine annehmbare Kneipe gibt => Verslummung.
Agnost
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sehr gut dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 05.08.2007 Beiträge: 14852
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(#973355) Verfasst am: 06.04.2008, 15:16 Titel: |
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Agnost hat folgendes geschrieben: |
Man kann ja übrigens auch an den Wohnquartieren der 50er, 60er und 70er Jahre sehen, wozu es führt, wenn es im Umkreis der nächsten 500 Meter keine annehmbare Kneipe gibt => Verslummung.
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Mit Alkohol(>Kneipe) lässt sich auch die grausigste Betonburg(50,60,70er) ertragen ... (?!)
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Agnost dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 12.11.2006 Beiträge: 5618
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(#973359) Verfasst am: 06.04.2008, 15:23 Titel: |
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sehr gut hat folgendes geschrieben: | Agnost hat folgendes geschrieben: |
Man kann ja übrigens auch an den Wohnquartieren der 50er, 60er und 70er Jahre sehen, wozu es führt, wenn es im Umkreis der nächsten 500 Meter keine annehmbare Kneipe gibt => Verslummung.
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Mit Alkohol(>Kneipe) lässt sich auch die grausigste Betonburg(50,60,70er) ertragen ... (?!) |
Es muss nicht zwingend Alkohol in ner Kneipe gesoffen werden.
Aber das puritanisch strikte Alkoholverbot in den USA während der Prohibition hat vor allem die Kriminalität befördert.
Das schleckt keine Geiss weg.
Agnost
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Baldur auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 05.10.2005 Beiträge: 8326
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(#973453) Verfasst am: 06.04.2008, 18:34 Titel: |
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Agnost hat folgendes geschrieben: | venicius hat folgendes geschrieben: |
"Gott des Konsums" zur alles beherrschenden Instanz verklärt wird, dann läuft etwas ganz gewaltig schief.
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Weisst du die Formulierung erinnert mich an das verkürzte Diktum von der "ordnenden Hand Gottes" welche die Neoliberalen immer aufbringen, wenn sie die eigentlich nur die "Grosse Zahl" der individuellen Konsum- und Produktions Entscheidungen der individuellen Marktteilnehmer beschreiben.
Solche "Universalien" sind meines Erachtens einer genaueren Analyse abträglich.
Tatsächlich gibt es intelligenteren und dümmeren Konsum, genauso wie es intelligentere und dümmere Produktion und intelligentere und dümmere "Abfall" Bewirtschaftung gibt.
Ein kostenloses Trinkbrunnen auf Stadt und Dorfplätzen lädt auch zum Konsum ein, ist aber gratis.
Eine richtige Platzierung von "freien" Sitzgelegenheiten macht dann den Genuss des freien Wassers und des mitgebrachten Picknicks möglich.
Aber all das ist an vielen Plätzen gegeben, die doch immer mehr verwahrlosen, gerade auch weil kommerzielle Konsumangebote fehlen.
Städtische Plätze ohne eine Spur von Marktcharakter funktionieren i-wie sehr selten als Begegnungsorte.
Städtische demokratisch legitimierte Raumplanung sollte eben dafür sorgen, dass gewerbliche und gastgewerbliche Konsumangebote möglich bleiben.
Man kann ja übrigens auch an den Wohnquartieren der 50er, 60er und 70er Jahre sehen, wozu es führt, wenn es im Umkreis der nächsten 500 Meter keine annehmbare Kneipe gibt => Verslummung.
Agnost |
Ich finde dich ganz schön ausweichend.
Greifst eine provokative Formulierung von mir raus und stürzt dich darauf wie nichts gutes. Den Rest meiner Argumentation und mE berechtigten Überlegung lässt du einfach hinten runterfallen.
Ständige Nebendiskussionsstränge aufzumachen führt im Endeffekt zu keinem Erkenntnisgewinn auf irgendeiner Seite, sondern endet schließlich nur in diskursivem Kleinklein.
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Peter H. dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 24.06.2007 Beiträge: 9751
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(#973474) Verfasst am: 06.04.2008, 19:11 Titel: |
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Veniocius, du drischt mir gar zu sehr auf den Konsum ein, so was ist regelrecht idealistisch.
Wer sich gegen Konsum ausspricht, nimmt den Werktätigen die Legitimation für Lohnerhöhungen. Diese machen ja bekanntlich nur deshalb Sinn, weil die Lohnabhängigen mehr und besser konsumieren möchten. Und weil derlei Ansinnen richtig ist, machen die Lohnforderungen auch großen Sinn!
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Baldur auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 05.10.2005 Beiträge: 8326
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(#973481) Verfasst am: 06.04.2008, 19:19 Titel: |
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Peter H. hat folgendes geschrieben: | Veniocius, du drischt mir gar zu sehr auf den Konsum ein, ... |
Tue ich doch garnicht.
Vielleicht greift ihr euch nicht immer nur die Nebensätze aus meinen Zitaten heraus, sondern lest sie mal ganz.
Konsum ist gut, wichtig und unverzichtbar.
Aber darf nicht oberstes, alles beherrschendes Prinzip sein oder werden.
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Peter H. dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 24.06.2007 Beiträge: 9751
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(#973486) Verfasst am: 06.04.2008, 19:24 Titel: |
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Kommt drauf an, was alles darunter fällt. Subsumieren wir Essen, Kleidung und Wohnung darunter, dann hat der Konsum wohl die oberste Prorität, wenn auch nicht die einzige. Wäre halt abzuklären.
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Agnost dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 12.11.2006 Beiträge: 5618
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(#973572) Verfasst am: 06.04.2008, 20:44 Titel: |
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venicius hat folgendes geschrieben: | Agnost hat folgendes geschrieben: |
Tatsächlich gibt es intelligenteren und dümmeren Konsum, genauso wie es intelligentere und dümmere Produktion und intelligentere und dümmere "Abfall" Bewirtschaftung gibt.
Ein kostenloser Trinkbrunnen auf Stadt- und Dorfplätzen lädt auch zum Konsum ein, ist aber gratis.
Eine richtige Platzierung von "freien" Sitzgelegenheiten macht dann den Genuss des freien Wassers und des mitgebrachten Picknicks möglich.
Aber all das ist an vielen Plätzen gegeben, die doch immer mehr verwahrlosen, gerade auch weil kommerzielle Konsumangebote fehlen.
Städtische Plätze ohne eine Spur von Marktcharakter funktionieren i-wie sehr selten als Begegnungsorte.
Städtische demokratisch legitimierte Raumplanung sollte eben dafür sorgen, dass gewerbliche und gastgewerbliche Konsumangebote möglich bleiben.
Man kann ja übrigens auch an den Wohnquartieren der 50er, 60er und 70er Jahre sehen, wozu es führt, wenn es im Umkreis der nächsten 500 Meter keine annehmbare Kneipe gibt => Verslummung.
Agnost |
Ich finde dich ganz schön ausweichend.
Greifst eine provokative Formulierung von mir raus und stürzt dich darauf wie nichts gutes. Den Rest meiner Argumentation und mE berechtigten Überlegung lässt du einfach hinten runterfallen.
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Ich hab ja "meinen" Standpunkt klar genug gemacht und wo ich das nun geklärt habe, möcht ich dich auf meine eingefetteten Konstruktiven Zeile verweisen.
Der Kampf gegen die Verödung der Innenplätze kann meines Erachtens nur durch mehr direktdemokratische Instrumente und durch Verbandsbeschwerderechte gewonnen werden.
Raumplanung müsste dem obligatorischen Referendum unterstehen.
Ein- und Umzohnungen in Wohn-, Gewerbe-, Dienstleistungs-, Industrie- und/oder "gemischte" Zonen sollten nicht par Ordre de Mufti bestimmt werden.
Bist du mir noch böse
Agnost
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Baldur auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 05.10.2005 Beiträge: 8326
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(#973588) Verfasst am: 06.04.2008, 21:02 Titel: |
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Bevor soetwas möglich wird, muss natürlich erst einmal ein Problembewusstsein geschaffen werden.
Das Bedürfnis eines sozialen Lebensraums Innenstadt muss erkannt und in eine Handlungsabsicht umgesetzt werden.
Warum sollte ich böse sein?
Unterschiedliche Meinungen und Einstellungen sollten im konstruktiven Diskurs geklärt werden und eine optimale Lösung für alle beteiligten gefunden werden. Ich neige dazu, gegensätzliche Meinungen zu respektieren und erst zu nehmen.
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pewe auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 20.01.2008 Beiträge: 3377
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(#973633) Verfasst am: 06.04.2008, 21:40 Titel: |
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venicius hat folgendes geschrieben: | Bevor soetwas möglich wird, muss natürlich erst einmal ein Problembewusstsein geschaffen werden. |
Ich würde erstmal die Fünfte Internationale gründen.
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DieNeueMitte Ohne eigene Schuld umlautfrei
Anmeldungsdatum: 14.06.2007 Beiträge: 850
Wohnort: Southampton
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(#973738) Verfasst am: 07.04.2008, 00:18 Titel: |
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Mario Hahna hat folgendes geschrieben: | Syku hat folgendes geschrieben: | Ich sehe nicht inwiefern man "Lebensraum" und "Zentrum sozialer Begegnung und Interaktion" überhaupt über einen Platz sagen kann. Und noch viel weniger, wie die Stadtentwicklung einen Raum zu einem solchen machen kann. Alle Klarheiten beseitigt? |
Nein, die Begründung fehlt. |
Ich soll Nichtverstehen begründen? Ich soll begründen, dass ich mir die Alternative nicht vorstellen kann?
_________________ Lieber ständig übermüdet als ständig überwacht!
Center or Centrist: Your own political position, regardless of where you are outside the fora. This position is, of course, the voice of sweet reason and compromise.
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Baldur auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 05.10.2005 Beiträge: 8326
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(#973765) Verfasst am: 07.04.2008, 00:42 Titel: |
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pewe hat folgendes geschrieben: | venicius hat folgendes geschrieben: | Bevor soetwas möglich wird, muss natürlich erst einmal ein Problembewusstsein geschaffen werden. |
Ich würde erstmal die Fünfte Internationale gründen. |
Verar... kann ich mich selbst, danke. Wo bitte siehst du bei dieser Frage einen expliziten kommunistischen Ansatz?
In diesem Thread geht es doch um die Drage nach lokaler Eingrenzung von Kapitalistischen Absatzmärkten um konsumfreie Sozialräume zu schaffen und zu erhalten, nicht um die Forderung nach Aufhebung von Konsum oder gar Kapitalismus.
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Peter H. dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 24.06.2007 Beiträge: 9751
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(#973769) Verfasst am: 07.04.2008, 00:46 Titel: |
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Venicius, das war doch nur blanker Spott, warum rennst du in das offene Messer rein?
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Baldur auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 05.10.2005 Beiträge: 8326
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(#973781) Verfasst am: 07.04.2008, 00:55 Titel: |
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Peter H. hat folgendes geschrieben: | Venicius, das war doch nur blanker Spott, warum rennst du in das offene Messer rein? |
Vielleicht nehme ich viele Aussagen einfach zu ernst und fühle mich in meiner Argumentation zu sicher, was ich vielleicht nicht in dem Maße bin, wie ich es gerne wäre.
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Agnost dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 12.11.2006 Beiträge: 5618
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(#973862) Verfasst am: 07.04.2008, 09:44 Titel: |
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venicius hat folgendes geschrieben: |
In diesem Thread geht es doch um die Drage nach lokaler Eingrenzung von Kapitalistischen Absatzmärkten um konsumfreie Sozialräume zu schaffen und zu erhalten, nicht um die Forderung nach Aufhebung von Konsum oder gar Kapitalismus. |
Sorry aber das verstehe ich nun wieder gar nicht.
Soll in diesen "Räumen" Essen und Trinken, das Lauschen zur Musik usw. verboten werden?
Konsumfreie Sozialräume, wäh pfui Teufel, was für ein puritanisch-jakobininscher Guillotinenbegriff.
Ich hab doch gewusst, warum ich dich auf dein verklemmtes menschenfeindliches Bild vom Konsum festnageln tun tat.
Das Lesen eines Buches und sei es das Kapital von Marx, Venicius, ist Konsum, Konsum, Konsum und nochmals Konsum.
Die bequemen Sitzbänke um den Trinkwasserbrunnen und den Arkaden die vor Regen schützen, wie sie in meiner Idylle weiter oben beschrieben habe, werden zur "klösterlichen Masochistenklause" wenn die Sozialräume nur noch zu konsumfreien Selbstgeisselung da sein dürfen.
Aber die meisten "Marxisten" sind leider nix anderes wie sich selbstbelügende IDEALISTEN.
Geht doch ins Kloster.
Agnost
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Baldur auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 05.10.2005 Beiträge: 8326
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(#973878) Verfasst am: 07.04.2008, 10:25 Titel: |
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Agnost hat folgendes geschrieben: | venicius hat folgendes geschrieben: |
In diesem Thread geht es doch um die Drage nach lokaler Eingrenzung von Kapitalistischen Absatzmärkten um konsumfreie Sozialräume zu schaffen und zu erhalten, nicht um die Forderung nach Aufhebung von Konsum oder gar Kapitalismus. |
Sorry aber das verstehe ich nun wieder gar nicht.
Soll in diesen "Räumen" Essen und Trinken, das Lauschen zur Musik usw. verboten werden?
Konsumfreie Sozialräume, wäh pfui Teufel, was für ein puritanisch-jakobininscher Guillotinenbegriff.
Ich hab doch gewusst, warum ich dich auf dein verklemmtes menschenfeindliches Bild vom Konsum festnageln tun tat.
Das Lesen eines Buches und sei es das Kapital von Marx, Venicius, ist Konsum, Konsum, Konsum und nochmals Konsum.
Die bequemen Sitzbänke um den Trinkwasserbrunnen und den Arkaden die vor Regen schützen, wie sie in meiner Idylle weiter oben beschrieben habe, werden zur "klösterlichen Masochistenklause" wenn die Sozialräume nur noch zu konsumfreien Selbstgeisselung da sein dürfen.
Aber die meisten "Marxisten" sind leider nix anderes wie sich selbstbelügende IDEALISTEN.
Geht doch ins Kloster.
Agnost |
Weißt du was? - Vergiss es.
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jdf MIM-104C Nikopol

Anmeldungsdatum: 30.05.2007 Beiträge: 25579
Wohnort: Nekropole E|B
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(#973885) Verfasst am: 07.04.2008, 10:33 Titel: |
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venicius hat folgendes geschrieben: | Bevor soetwas möglich wird, muss natürlich erst einmal ein Problembewusstsein geschaffen werden.
Das Bedürfnis eines sozialen Lebensraums Innenstadt muss erkannt und in eine Handlungsabsicht umgesetzt werden. |
Ich denke, dass die Erkenntnis da ist, allein die Handlungsabsicht fehlt.
venicius hat folgendes geschrieben: | In diesem Thread geht es doch um die Frage nach lokaler Eingrenzung von Kapitalistischen Absatzmärkten um konsumfreie Sozialräume zu schaffen und zu erhalten, nicht um die Forderung nach Aufhebung von Konsum oder gar Kapitalismus. |
Die konsumfreien Räume sind doch eher eine Folge, als ein oder der Zweck der lokalen Eingrenzung.
_________________
RuZZen, die: Der Teil der russischen Bevölkerung, der den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die Ukraine billigt bzw unterstützt bzw durchführt.
Ceterum censeo Iulianem esse liberatum.
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Agnost dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 12.11.2006 Beiträge: 5618
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(#973894) Verfasst am: 07.04.2008, 11:03 Titel: |
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venicius hat folgendes geschrieben: | Agnost hat folgendes geschrieben: | venicius hat folgendes geschrieben: |
In diesem Thread geht es doch um die Drage nach lokaler Eingrenzung von Kapitalistischen Absatzmärkten um konsumfreie Sozialräume zu schaffen und zu erhalten, nicht um die Forderung nach Aufhebung von Konsum oder gar Kapitalismus. |
Sorry aber das verstehe ich nun wieder gar nicht.
Soll in diesen "Räumen" Essen und Trinken, das Lauschen zur Musik usw. verboten werden?
Konsumfreie Sozialräume, wäh pfui Teufel, was für ein puritanisch-jakobininscher Guillotinenbegriff.
Ich hab doch gewusst, warum ich dich auf dein verklemmtes menschenfeindliches Bild vom Konsum festnageln tun tat.
Das Lesen eines Buches und sei es das Kapital von Marx, Venicius, ist Konsum, Konsum, Konsum und nochmals Konsum.
Die bequemen Sitzbänke um den Trinkwasserbrunnen und den Arkaden die vor Regen schützen, wie sie in meiner Idylle weiter oben beschrieben habe, werden zur "klösterlichen Masochistenklause" wenn die Sozialräume nur noch zu konsumfreien Selbstgeisselung da sein dürfen.
Aber die meisten "Marxisten" sind leider nix anderes wie sich selbstbelügende IDEALISTEN.
Geht doch ins Kloster.
Agnost |
Weißt du was? - Vergiss es. |
Du bist doch einfach nicht in der Lage, deine Postition so zu revidieren, dass sie Sinn macht.
Dir scheint eben dein idealistisches Pseudomarxistisches Geschwurbel wichtiger zu sein als eine selbstkritische Hinterfragung deiner K(r)ampfesrhetorik.
Wenn du Konsum, durch Hyperkommerz ersetzen würdest, dann könnte die Diskussion nämlich losgehen.
Tatsache ist nämlich, das wo immer die lokalen Stimmberechtigten und NG0's die demokratischen und rechtsstaatlichen Mittel haben,
hyperbolische Projekte grosser Kapitalkonglomerate zusammengestutzt, umgewandelt oder sogar verhindert werden.
Darum ist der Kampf für mehr direkte Demokratie fundamental entscheidend im Kampf gegen raumplanerische Fehler.
Es ist keine Behörde abseits des jeweilig betroffenen Raumes wirklich in der Lage, die möglichen Verluste durch Grossprojekte zu ermessen.
Die lokale Bevölkerung aber kann das oft sehr gut abschätzen.
Die "Erhaltung" eines lebendigen Platzes in deinem Sinne interessiert nunmal die am meisten, die bisher und in Zukunft diesen Platz nützen wollen und können.
Darum braucht es die direkte Demokratie auf komunaler, regionaler und gesammtstaatlicher Ebene.
In Deutschland glaube ich, ist es erstmal am einfachsten die direkte Demokratie auf komunaler Ebene einzuführen.
Natürlich können auch dann Fehlentscheide passieren (siehe Elbbrücke in Dresden), aber im Vergleich zu den vielen zentralistischen Planungskatastrophen sind diese Fehler viel seltener und von geringerer Tragweite.
Agnost
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Baldur auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 05.10.2005 Beiträge: 8326
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(#973905) Verfasst am: 07.04.2008, 11:21 Titel: |
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Agnost hat folgendes geschrieben: | venicius hat folgendes geschrieben: |
Weißt du was? - Vergiss es. |
Du bist doch einfach nicht in der Lage, deine Postition so zu revidieren, dass sie Sinn macht.
Dir scheint eben dein idealistisches Pseudomarxistisches Geschwurbel wichtiger zu sein als eine selbstkritische Hinterfragung deiner K(r)ampfesrhetorik. |
Ich habe meine Position mehrmals deutlich gemacht.
Mein "pseudomarxistisches Geschwurbel" sollte deutlich machen, dass ich kein Marxist bin.
Zugegeben, ich habe mich (wiedermal) undeutlich un missverständlich ausgedrückt, war aber der Auffassung, dass meine tatsächliche Intention inzwischen bekannt sei.
Agnost hat folgendes geschrieben: | Wenn du Konsum, durch Hyperkommerz ersetzen würdest, dann könnte die Diskussion nämlich losgehen. |
Wenn du ohnehin meine Meinung teilst, warum willst du mich dann absichtlich immer wieder missverstehen? Das ist doch dann eine Scheindiskussion ohne Sinn und Verstand. Danke aber dafür, dass du die offensichtlichen argumentativen Defizite aufgezeigt hast. Wenn du doch bessere und weniger missverständliche Vokabeln auf der Hand hast, warum teilst du sie nicht schon eher mit? - Danke dafür.
Agnost hat folgendes geschrieben: | Tatsache ist nämlich, das wo immer die lokalen Stimmberechtigten und NG0's die demokratischen und rechtsstaatlichen Mittel haben,
hyperbolische Projekte grosser Kapitalkonglomerate zusammengestutzt, umgewandelt oder sogar verhindert werden.
Darum ist der Kampf für mehr direkte Demokratie fundamental entscheidend im Kampf gegen raumplanerische Fehler.
Es ist keine Behörde abseits des jeweilig betroffenen Raumes wirklich in der Lage, die möglichen Verluste durch Grossprojekte zu ermessen.
Die lokale Bevölkerung aber kann das oft sehr gut abschätzen.
Die "Erhaltung" eines lebendigen Platzes in deinem Sinne interessiert nunmal die am meisten, die bisher und in Zukunft diesen Platz nützen wollen und können.
Darum braucht es die direkte Demokratie auf komunaler, regionaler und gesammtstaatlicher Ebene.
In Deutschland glaube ich, ist es erstmal am einfachsten die direkte Demokratie auf komunaler Ebene einzuführen.
Natürlich können auch dann Fehlentscheide passieren (siehe Elbbrücke in Dresden), aber im Vergleich zu den vielen zentralistischen Planungskatastrophen sind diese Fehler viel seltener und von geringerer Tragweite. |
Da kommen wir uns doch inhaltlich und intentional schonmal sehr nahe.
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Baldur auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 05.10.2005 Beiträge: 8326
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(#978884) Verfasst am: 12.04.2008, 21:59 Titel: |
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taz - "Ich will! Ich will!"
taz hat folgendes geschrieben: | "Ich will! Ich will!"
Shoppingkultur und Konsumismus bescheren uns jede Menge Güter, die wir gar nicht brauchen. Und sie ersetzen den Bürger durch den Käufer. So wird die Demokratie zerstört, meint der US-Politikwissenschaftler Benjamin Barber
taz: Mr. Barber, was ist eigentlich so schlecht am Konsumismus?
Benjamin Barber: Nichts ist schlecht am Einkaufen, nichts ist schlecht am Kapitalismus, nichts ist schlecht am Kommerz. Schlecht ist, wenn es nichts anders als Shopping mehr gibt, wenn wir dauernd dem Kommerz ausgesetzt sind. Wenn der Kommerz alle Lebenswelten durchdringt, Tag und Nacht, dann ist das schlecht. Es ist nichts daran zu kritisieren, wenn die kommerzielle Seite ein Teil eines pluralistischen Lebens ist, in dem wir auch andere Dinge tun, in dem wir auch spielen, einkaufen, beten, mit unseren Kindern spielen, Sport treiben, in dem wir auch Kunst und Liebe machen und auch einmal einen Spaziergang … |
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Baldur auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 05.10.2005 Beiträge: 8326
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(#1101918) Verfasst am: 08.10.2008, 23:48 Titel: |
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SPIEGEL-GESPRÄCH - "Konsum lenkt die Menschen ab"
Zitat: | Der amerikanische Linksintellektuelle Noam Chomsky über die Krise des Kapitalismus, die Rhetorik Barack Obamas und die Rolle der Religion in der US-Politik |
Zitat: | SPIEGEL: Alles ging gut, bis es schief ging. Aber ist es richtig, dafür allein die Wall Street verantwortlich zu machen? Lebt nicht die Main Street, die amerikanische Mittelklassegesellschaft, ebenfalls von geliehenem Geld, das irgendwann oder nie zurückgezahlt wird?
Chomsky: Die Verschuldung der Privathaushalte ist enorm. Aber ich würde dafür nicht den Einzelnen verantwortlich machen. Dieser Konsumismus gründet darin, dass wir eine Gesellschaft sind, die von Geschäftsinteressen dominiert wird. Es gibt eine massive Propaganda, die jedermann zum Konsum anhält. Konsum ist gut für die Gewinne, und Konsum ist gut für das politische Establishment.
SPIEGEL: Was haben Politiker davon, wenn die Bürger viel Auto fahren, viel essen, viel einkaufen?
Chomsky: Konsum lenkt die Menschen ab. Die eigene Gesellschaft lässt sich schlecht mit der Armee kontrollieren, aber sie lässt sich durch Konsum ablenken. Die Wirtschaftspresse ist da deutlich zielgerichtet gewesen.
SPIEGEL: Sie selbst haben vor einiger Zeit Amerika "das großartigste Land der Welt" genannt. Wie passt das zusammen?
Chomsky: Amerika ist in vielfacher Hinsicht ein großartiges Land. Die Meinungsfreiheit wird hier mehr geachtet als in jedem anderen Land. Die Vereinigten Staaten sind eine sehr freie Gesellschaft, hier spricht der Professor mit dem Automechaniker. Keiner wird höher geachtet als der andere. |
Zitat: |
ZUR PERSON
Noam Chomsky ist einer der international bedeutendsten Linguisten, vor allem aber bekannt durch seine zahlreichen kultur- und gesellschaftskritischen Veröffentlichungen. Darin attackiert er unerbittlich die US- Politik und weist auch auf die Gefahren der Globalisierung hin.
In seinen Büchern "Profit over People" (2000) und "War against People" (2001) analysiert Chomsky, der als graue Eminenz der amerikanischen Linken gilt, mit großer Schärfe die Arbeit der multinationalen Konzerne. Der 79- Jährige ist Sohn jüdischer Einwanderer aus Osteuropa. Er wurde 2005 vom britischen "Prospect"- Magazin zum weltweit führenden Intellektuellen erklärt. |
Zuletzt bearbeitet von Baldur am 09.10.2008, 02:04, insgesamt einmal bearbeitet |
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Tarvoc would prefer not to.
Anmeldungsdatum: 01.03.2004 Beiträge: 44699
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(#1101949) Verfasst am: 09.10.2008, 01:11 Titel: |
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pewe hat folgendes geschrieben: | venicius hat folgendes geschrieben: | Bevor soetwas möglich wird, muss natürlich erst einmal ein Problembewusstsein geschaffen werden. |
Ich würde erstmal die Fünfte Internationale gründen. |
Nicht würden. Machen.
_________________ "Die Tradition der Unterdrückten belehrt uns darüber, daß der Ausnahmezustands in dem wir leben, die Regel ist."
- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
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VT_340 asymptotischer Hund
Anmeldungsdatum: 08.06.2006 Beiträge: 621
Wohnort: Essen
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(#1101961) Verfasst am: 09.10.2008, 01:58 Titel: |
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Baldur - Du sprichst mir aus der Seele!
Seit den siebziger Jahren gibt es in Mülheim das Rhein-Ruhr Zentrum, ein klassisches Einkaufszentrum allerdings etwas außerhalb der Innenstadt. Mitte der neunzige Jahre entstand nach amerikanischen Vorbild das CentrO in Oberhausen mit 70.000 m² Verkaufsfläche und 14.000 kostenlosen Parkplätzen, nur einige Kilometer vom RHZ entfernt. Ein riesen Shoppingtempel mit Fress-Oase, Gastromeile und angeschlossenem Freizeitpark und Sealifecenter.
Weil diese und all die kleinen Arkaden und Innenstädte im Ruhrgebiet offensichtlich nicht reichen um die Kundschaft mit Hosen, Schuhen, Hemden und Konstoffhecken zu versorgen wurde in den letzen Jahren weiter aufgestockt. In Duisburg und Essen entstanden in letzer Zeit neue Innenstadt-Shopping Center. Gerade in Essen ein extrem hässlicher, unnötiger Klotz:
Es wurde dafür nicht nur ein Gebäude welches einmal unter Denkmalschutz stand abgerissen sondern auch öffentlicher Raum vernichtet und privatisiert. Früher war es möglich über die bestehende Shopping-Meile am ehem. Gebäude entlang die Innenstadt über eine U-Bahn Haltestelle zu verlassen. Seit dem es das Shopping Center gibt wird man gezwungen hindurch zu flanieren, es sei denn man hat lust einmal komplett drumherum zu gehen. Das Problem ist wie schon erwähnt das Hausrecht. Die Konsumschlacht in der Innenstadt ist schon unnötig genug, aber wer in diesen Centern nicht ins Schema passt wird kurzerhand rausgeworfen. Meteropol-Shopping nennt sich das dann: Mit rechteckigen Plastikbäumen und Neobarocken-Gips Elementen an der Wand wird dem Kunden das Gefühl vermittelt er würde gerade was ganz besonderes machen, nicht bloß eine Hose kaufen. Wer Penner gar nicht erst reinlässt riskiert es nicht Kunden zu verärgern die gerade auf dem Champs-Élysées den Türsteher mit Sonnenbrille passieren und Karstadt betreten.
Wieso steht überhaupt an jeder Supermarktkasse ein Typ vom Sicherheitsdienst?
Auf dem Platz vor dem jetzigen Klotz gab es früher ein Kunstwerk, ein riesiger in den Boden eingelassener Stahlkreis. Da der Platz jetzt zu klein ist für das Teil hat man ihn kurzerhand so beschnitten dass er gerade so davor passt.
_________________ Denken schadet der Illusion
Hildegard Knef
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Dr. Benchmark Radikal-Liberalist
Anmeldungsdatum: 09.08.2006 Beiträge: 1288
Wohnort: Bayern
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(#1102314) Verfasst am: 09.10.2008, 13:22 Titel: |
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Tarvoc hat folgendes geschrieben: | pewe hat folgendes geschrieben: | venicius hat folgendes geschrieben: | Bevor soetwas möglich wird, muss natürlich erst einmal ein Problembewusstsein geschaffen werden. |
Ich würde erstmal die Fünfte Internationale gründen. |
Nicht würden. Machen. |
Hätte das irgendwelche Auswirkungen auf mich persönlich?
Rein theoretisch?
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DeHerg nun schon länger Ranglos
Anmeldungsdatum: 28.04.2007 Beiträge: 6525
Wohnort: Rostock
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(#1102326) Verfasst am: 09.10.2008, 13:34 Titel: |
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Dr. Benchmark hat folgendes geschrieben: | Tarvoc hat folgendes geschrieben: | pewe hat folgendes geschrieben: | venicius hat folgendes geschrieben: | Bevor soetwas möglich wird, muss natürlich erst einmal ein Problembewusstsein geschaffen werden. |
Ich würde erstmal die Fünfte Internationale gründen. |
Nicht würden. Machen. |
Hätte das irgendwelche Auswirkungen auf mich persönlich?
Rein theoretisch? | hatten es denn die ersten vier?
*duck*
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Dr. Benchmark Radikal-Liberalist
Anmeldungsdatum: 09.08.2006 Beiträge: 1288
Wohnort: Bayern
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(#1102334) Verfasst am: 09.10.2008, 13:39 Titel: |
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DeHerg hat folgendes geschrieben: | Dr. Benchmark hat folgendes geschrieben: | Tarvoc hat folgendes geschrieben: | pewe hat folgendes geschrieben: | venicius hat folgendes geschrieben: | Bevor soetwas möglich wird, muss natürlich erst einmal ein Problembewusstsein geschaffen werden. |
Ich würde erstmal die Fünfte Internationale gründen. |
Nicht würden. Machen. |
Hätte das irgendwelche Auswirkungen auf mich persönlich?
Rein theoretisch? | hatten es denn die ersten vier?
*duck* |
Weiß nicht, hab ich da schon gelebt?
*duck*
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