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Vorteile des Rauchens
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Hornochse
Orthographiefetischist



Anmeldungsdatum: 22.07.2007
Beiträge: 8223
Wohnort: Bundeshauptstadt

Beitrag(#1077403) Verfasst am: 31.08.2008, 01:02    Titel: Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
Wenn es eine Pille gäbe, nach deren einmaliger Einnahme ein Raucher seine Abhängigkeit los wäre, ohne Nebenwirkungen - gibt es dann jemanden, der diese Pille nicht nehmen würde?


Bis vor einigen Wochen hätte ich sie auf keinen Fall genommen. Ich rauche seit ca. 10 Jahren zwischen einer und zwei Schachteln (lässt sich bei gedrehten Zigaretten nicht ganz sauber einschätzen) pro Tag. Mittlerweile treten erste gesundheitliche Probleme auf, der Lungenkrebs springt mich in der Nacht an und es nervt mich, in Cafés und Kneipen nicht mehr rauchen zu dürfen.

Irgendwann im Winter werde ich versuchen, aufzuhören.
_________________
Alles könnte anders sein - und fast nichts kann ich ändern.

- Niklas Luhmann -
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DeHerg
nun schon länger Ranglos



Anmeldungsdatum: 28.04.2007
Beiträge: 6525
Wohnort: Rostock

Beitrag(#1077404) Verfasst am: 31.08.2008, 01:03    Titel: Antworten mit Zitat

Gott_der_Luecke hat folgendes geschrieben:
Diese Argumentation klingt für mich ein wenig nach: Wir sollten doch auf jeder Brücke ein Schild aufstellen: "Wenn sie dem Staat mehr Geld kosten als nutzen, dann springen sie doch bitte. Sie entlasten unseren Staat und das Gesundheitssystem!" Lachen skeptisch
kennst du Georg Schramm?
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1077457) Verfasst am: 31.08.2008, 08:49    Titel: Antworten mit Zitat

Konrad hat folgendes geschrieben:
Konrad hat folgendes geschrieben:
9.) Rauchen schützt vor Alzheimer
Ein Abbauprodukt von Nikotin verringert offenbar die Bildung der für Alzheimer typischen Plaques im Gehirn. Diese schützende Wirkung von Nornikotin haben amerikanische Wissenschaftler nachgewiesen. Dadurch lassen sich Resultate früherer Studien erklären, nach denen Rauchen den Ausbruch der Krankheit hinauszögert.


Nachtrag: Nicht nur gegen Alzheimer, sondern auch gegen Parkinson:
Zitat:
Es hat seinen guten Grund, dass man gerade Nikotin als Mittel gegen Parkinson testet. Bereits vor 25 Jahren wurde in einem Neurologiefachblatt berichtet, dass sich das Risiko, an Parkinson zu erkranken, im Vergleich zur nicht rauchenden Bevölkerung praktisch halbiert, wenn man mindestens zwanzig Jahre geraucht hat.


muss man dazu das zeug rauchen oder langen auch nikotinpflaster?
(spritzen oder zäpfchen sind indiskutabel.)
_________________
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tridi
_____



Anmeldungsdatum: 21.06.2007
Beiträge: 7933

Beitrag(#1077463) Verfasst am: 31.08.2008, 09:30    Titel: Antworten mit Zitat

Konrad hat folgendes geschrieben:

Nachtrag: Nicht nur gegen Alzheimer, sondern auch gegen Parkinson:
Zitat:
Es hat seinen guten Grund, dass man gerade Nikotin als Mittel gegen Parkinson testet. Bereits vor 25 Jahren wurde in einem Neurologiefachblatt berichtet, dass sich das Risiko, an Parkinson zu erkranken, im Vergleich zur nicht rauchenden Bevölkerung praktisch halbiert, wenn man mindestens zwanzig Jahre geraucht hat.

klar... wer qualmt, krepiert, bevor er ueberhaupt das alzheimer- bzw. parkinson-alter erreicht...
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tridi
_____



Anmeldungsdatum: 21.06.2007
Beiträge: 7933

Beitrag(#1077466) Verfasst am: 31.08.2008, 09:44    Titel: Antworten mit Zitat

NOCQUAE hat folgendes geschrieben:
Wenn ich Rauche, dann idR allein. Wenn andere Leute dabei sind, dann frage ich vorher, ob es sie stören würde, wenn ich rauche. Das hat sich bisher als sehr sozialverträglich und wirksamer Nichtraucherschutz erwiesen.

wenn das alle machen wuerden, haetts nie stress um den nichtraucherschutz gegeben...

Zitat:

Beispiel: Die Tabaksteuer wurde in den vergangenen Jahren mehrfach erhöht, mit dem Argument, die Volksgesundheit müßte verbessert und die Gesundheitskassen entlastet werden. Was passierte als erstes, nachdem sich ein Erfolg in dieser Hinsicht abzeichnete? Es wurde der Vorschlag eingebracht, dass die nächste Stufe der Steuererhöhung ausgesetzt werden solle, weil das ansonsten zu viele Leute vom Rauchen - und damit dem Zahlen der Tabaksteuer - abhalten würde.
Noch viel heuchlerischer gehts nun wirklich nicht ...

das war damals echt der oberhammer, ja.

ich habe es nur leicht anders in erinnerung, aber es laeuft aufs selbe hinaus: man wollte um einen ganzen euro erhoehen (oder um eine ganze mark, weiss nicht genau, wann das war), und weil man fuerchtete, dass das das tabaksteueraufkommen eher gesenkt haette wegen leuten, die das rauchen aufgeben, hat man dann doch nur um 50 cent (oder pfennig) erhoeht. war das nicht kurz vorm afghanistan-krieg?
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Misterfritz
mini - mal



Anmeldungsdatum: 09.03.2006
Beiträge: 21867
Wohnort: badisch sibirien

Beitrag(#1077467) Verfasst am: 31.08.2008, 09:46    Titel: Antworten mit Zitat

tridi hat folgendes geschrieben:
Konrad hat folgendes geschrieben:

Nachtrag: Nicht nur gegen Alzheimer, sondern auch gegen Parkinson:
Zitat:
Es hat seinen guten Grund, dass man gerade Nikotin als Mittel gegen Parkinson testet. Bereits vor 25 Jahren wurde in einem Neurologiefachblatt berichtet, dass sich das Risiko, an Parkinson zu erkranken, im Vergleich zur nicht rauchenden Bevölkerung praktisch halbiert, wenn man mindestens zwanzig Jahre geraucht hat.

klar... wer qualmt, krepiert, bevor er ueberhaupt das alzheimer- bzw. parkinson-alter erreicht...
was auch nicht immer stimmen muss, siehe Loki und Helmut Schmidt. trotzdem empfinde ich es als vorteil, nicht an alzheimer zu erkranken. Cool
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1077485) Verfasst am: 31.08.2008, 10:48    Titel: Antworten mit Zitat

tridi hat folgendes geschrieben:
Konrad hat folgendes geschrieben:

Nachtrag: Nicht nur gegen Alzheimer, sondern auch gegen Parkinson:
Zitat:
Es hat seinen guten Grund, dass man gerade Nikotin als Mittel gegen Parkinson testet. Bereits vor 25 Jahren wurde in einem Neurologiefachblatt berichtet, dass sich das Risiko, an Parkinson zu erkranken, im Vergleich zur nicht rauchenden Bevölkerung praktisch halbiert, wenn man mindestens zwanzig Jahre geraucht hat.

klar... wer qualmt, krepiert, bevor er ueberhaupt das alzheimer- bzw. parkinson-alter erreicht...
Nein, so geht das nicht!
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Heike J
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
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Beitrag(#1077490) Verfasst am: 31.08.2008, 10:55    Titel: Antworten mit Zitat

tridi hat folgendes geschrieben:
NOCQUAE hat folgendes geschrieben:
Wenn ich Rauche, dann idR allein. Wenn andere Leute dabei sind, dann frage ich vorher, ob es sie stören würde, wenn ich rauche. Das hat sich bisher als sehr sozialverträglich und wirksamer Nichtraucherschutz erwiesen.

wenn das alle machen wuerden, haetts nie stress um den nichtraucherschutz gegeben...


Hm, ich stelle mir gerade vor, wie jemand eine Runde durch Disko/Kneipe/Restaurant macht, und alle Anwesenden fragt, ob sie das Rauchen stören würde.
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L.E.N.
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Anmeldungsdatum: 25.05.2004
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Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1077506) Verfasst am: 31.08.2008, 11:26    Titel: Antworten mit Zitat

Heike J hat folgendes geschrieben:
tridi hat folgendes geschrieben:
NOCQUAE hat folgendes geschrieben:
Wenn ich Rauche, dann idR allein. Wenn andere Leute dabei sind, dann frage ich vorher, ob es sie stören würde, wenn ich rauche. Das hat sich bisher als sehr sozialverträglich und wirksamer Nichtraucherschutz erwiesen.

wenn das alle machen wuerden, haetts nie stress um den nichtraucherschutz gegeben...


Hm, ich stelle mir gerade vor, wie jemand eine Runde durch Disko/Kneipe/Restaurant macht, und alle Anwesenden fragt, ob sie das Rauchen stören würde.


übrigens rauche ich in gesellschaft (also mit anderen rauchern!) mehr als allein.
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Heike J
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26284

Beitrag(#1077510) Verfasst am: 31.08.2008, 11:36    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:

übrigens rauche ich in gesellschaft (also mit anderen rauchern!) mehr als allein.


Ich kenne Raucher, die rauchen nur in Gesellschaft und nie alleine.

Rauchen macht offenbar nicht immer süchtig. Meine Mutter hat alleine zu Hause oder auch 3 Wochen im Urlaub mit ihrer Nichtraucher-Familie überhaupt nicht geraucht. Zusammen mit ihren Freunden aber reichlich. Bei meiner Tochter beobachte ich Ähnliches. Bei uns zu Hause raucht sie nicht und ist froh, dass sie den Gestank nicht in der Bude hat. Ist ihr Freund da, geht der öfter auf die Terrasse zum Rauchen (er ist süchtig), sie geht aber nicht mit. Sind sie bei ihm, wo es eh nach Qualm stinkt, raucht sie dort auch.
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L.E.N.
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Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1077518) Verfasst am: 31.08.2008, 11:56    Titel: Antworten mit Zitat

Heike J hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:

übrigens rauche ich in gesellschaft (also mit anderen rauchern!) mehr als allein.


Ich kenne Raucher, die rauchen nur in Gesellschaft und nie alleine.

Rauchen macht offenbar nicht immer süchtig. Meine Mutter hat alleine zu Hause oder auch 3 Wochen im Urlaub mit ihrer Nichtraucher-Familie überhaupt nicht geraucht. Zusammen mit ihren Freunden aber reichlich. Bei meiner Tochter beobachte ich Ähnliches. Bei uns zu Hause raucht sie nicht und ist froh, dass sie den Gestank nicht in der Bude hat. Ist ihr Freund da, geht der öfter auf die Terrasse zum Rauchen (er ist süchtig), sie geht aber nicht mit. Sind sie bei ihm, wo es eh nach Qualm stinkt, raucht sie dort auch.


bei wenigrauchern ist die sucht oft nur psychisch und wer sich selbst einigermaßen im griff hat kommt auch ohne rauchen klar.
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Gott_der_Luecke
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Anmeldungsdatum: 26.02.2008
Beiträge: 3110

Beitrag(#1077520) Verfasst am: 31.08.2008, 11:57    Titel: Antworten mit Zitat

DeHerg hat folgendes geschrieben:
Gott_der_Luecke hat folgendes geschrieben:
Diese Argumentation klingt für mich ein wenig nach: Wir sollten doch auf jeder Brücke ein Schild aufstellen: "Wenn sie dem Staat mehr Geld kosten als nutzen, dann springen sie doch bitte. Sie entlasten unseren Staat und das Gesundheitssystem!" Lachen skeptisch
kennst du Georg Schramm?

Sagt mir jetzt nix, aber anscheinend ist er ähnlich sarkastisch wie ich.
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L.E.N.
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Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1077525) Verfasst am: 31.08.2008, 12:03    Titel: Antworten mit Zitat

Gott_der_Luecke hat folgendes geschrieben:
DeHerg hat folgendes geschrieben:
Gott_der_Luecke hat folgendes geschrieben:
Diese Argumentation klingt für mich ein wenig nach: Wir sollten doch auf jeder Brücke ein Schild aufstellen: "Wenn sie dem Staat mehr Geld kosten als nutzen, dann springen sie doch bitte. Sie entlasten unseren Staat und das Gesundheitssystem!" Lachen skeptisch
kennst du Georg Schramm?

Sagt mir jetzt nix, aber anscheinend ist er ähnlich sarkastisch wie ich.


http://www.youtube.com/results?search_query=Georg+Schramm&search_type=
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500105
registrierter User



Anmeldungsdatum: 19.12.2006
Beiträge: 83
Wohnort: Berlin

Beitrag(#1077534) Verfasst am: 31.08.2008, 12:15    Titel: Re: Vorteile des Rauchens Antworten mit Zitat

Sanne hat folgendes geschrieben:
Nachdem die Nachteile des Rauchens auf jeder Zigarettenschachtel abgedruckt sind, wird es doch mal zeit, sich vorurteilsfrei mit den Vorzügen des Rauchens für den Raucher zu beschäftigen.

Als Nichtraucher habe ich bislang folgende beobachtet:

1. Rauchen fördert soziale Kontakte zu anderen Rauchern.
2. Rauchen überdeckt andere, negative Gerüche.
3. Rauchen verschafft Entspannung.
4. Rauchen verschafft orale Befriedigung.
5. Rauchen macht nicht dick.
6. Rauchen dämpft den Appetit.

Welche gibts noch?


1. Ich wüsste nicht, in wie fern mir mein Nikotinkonsum mir dabei hilft, soziale Kontakte zu fördern.

2. Lass ich gelten, ich finde den Geruch wiederlich.

3. Rauchen baut die Spannung ab, die vorher durch den Entzug entstanden ist, nicht aber normalen
Stress

4. Ja, nennt sich Ersticken.

5. Heroin macht auch nicht dick, in der Tat, sehr vorteilhaft.

6. Kann ich nicht empfinden. Der "Hunger" nach Nikotin und Nahrung fühlt sich zwar körperlich ähnlich an, aber Nikotin stillt nicht das normale Hungerempfinden.
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Gott_der_Luecke
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Anmeldungsdatum: 26.02.2008
Beiträge: 3110

Beitrag(#1077538) Verfasst am: 31.08.2008, 12:24    Titel: Re: Vorteile des Rauchens Antworten mit Zitat

500105 hat folgendes geschrieben:
Sanne hat folgendes geschrieben:
Nachdem die Nachteile des Rauchens auf jeder Zigarettenschachtel abgedruckt sind, wird es doch mal zeit, sich vorurteilsfrei mit den Vorzügen des Rauchens für den Raucher zu beschäftigen.

Als Nichtraucher habe ich bislang folgende beobachtet:

1. Rauchen fördert soziale Kontakte zu anderen Rauchern.
2. Rauchen überdeckt andere, negative Gerüche.
3. Rauchen verschafft Entspannung.
4. Rauchen verschafft orale Befriedigung.
5. Rauchen macht nicht dick.
6. Rauchen dämpft den Appetit.

Welche gibts noch?


1. Ich wüsste nicht, in wie fern mir mein Nikotinkonsum mir dabei hilft, soziale Kontakte zu fördern.

2. Lass ich gelten, ich finde den Geruch wiederlich.

3. Rauchen baut die Spannung ab, die vorher durch den Entzug entstanden ist, nicht aber normalen
Stress

4. Ja, nennt sich Ersticken.

5. Heroin macht auch nicht dick, in der Tat, sehr vorteilhaft.

6. Kann ich nicht empfinden. Der "Hunger" nach Nikotin und Nahrung fühlt sich zwar körperlich ähnlich an, aber Nikotin stillt nicht das normale Hungerempfinden.

Ich würde auch sagen, dass es überall bessere Alternativen gibt und somit diese Punkte nicht mal irgendwie zählen Mit den Augen rollen
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AlexJ
Supermarktoverlord



Anmeldungsdatum: 11.04.2008
Beiträge: 2353
Wohnort: Köln

Beitrag(#1077554) Verfasst am: 31.08.2008, 12:53    Titel: Antworten mit Zitat

Heike J hat folgendes geschrieben:
tridi hat folgendes geschrieben:
NOCQUAE hat folgendes geschrieben:
Wenn ich Rauche, dann idR allein. Wenn andere Leute dabei sind, dann frage ich vorher, ob es sie stören würde, wenn ich rauche. Das hat sich bisher als sehr sozialverträglich und wirksamer Nichtraucherschutz erwiesen.

wenn das alle machen wuerden, haetts nie stress um den nichtraucherschutz gegeben...


Hm, ich stelle mir gerade vor, wie jemand eine Runde durch Disko/Kneipe/Restaurant macht, und alle Anwesenden fragt, ob sie das Rauchen stören würde.


Ich stelle mir die Reaktion eines Rauchers vor wenn auch nur einer sagt das ihm stört. Ich kenne viele die aus Höflichkeit vorher Fragen. Die meisten rechnen (zurecht) gar nicht damit das auch einer sagen könnte, das es ihn stört.
Je nach Person ignorieren die meisten Raucher den Einwand einfach oder fügen sich unwillig(in dem sie dann Raucherbereiche aufsuchen) behandeln den Nichtraucher aber danach für längere Zeit als Feind.
Einen Süchtigen von seiner Befriedigung abzuhalten ist nicht angenehmen, da Wählen die meisten Nichtraucher die weniger stressig Methode und erlauben es dem Raucher lieber auch wenn es sie stört.
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Dissonanz
Zeuge ANOVAs



Anmeldungsdatum: 24.03.2008
Beiträge: 3541

Beitrag(#1077561) Verfasst am: 31.08.2008, 13:01    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hab letztens eine Nachricht gelesen, dass diese Sache mit den Neuronenplacques irgendwie doch keinen Zusammenhang mit Alzheimer haben soll und damit die bisherige Alzheimerforschung zumindest zu einem guten Teil für die Katz war.

Zum Thema: Dieses Thema ist ein Paradebeispiel für das Phänomen, nach dem ich mich benannt habe.
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Gott_der_Luecke
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Anmeldungsdatum: 26.02.2008
Beiträge: 3110

Beitrag(#1077566) Verfasst am: 31.08.2008, 13:15    Titel: Antworten mit Zitat

Dissonanz hat folgendes geschrieben:
Ich hab letztens eine Nachricht gelesen, dass diese Sache mit den Neuronenplacques irgendwie doch keinen Zusammenhang mit Alzheimer haben soll und damit die bisherige Alzheimerforschung zumindest zu einem guten Teil für die Katz war.

Zum Thema: Dieses Thema ist ein Paradebeispiel für das Phänomen, nach dem ich mich benannt habe.

http://de.wikipedia.org/wiki/Kognitive_Dissonanz#Raucher Auf den Arm nehmen
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Ahriman
Tattergreis



Anmeldungsdatum: 31.03.2006
Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden

Beitrag(#1077732) Verfasst am: 31.08.2008, 18:29    Titel: Antworten mit Zitat

http://de.wikipedia.org/wiki/Kognitive_Dissonanz
Danke für diesen Link. Das ist äußerst interessant. Und auf diese kognitive Dissonanz stößt man ja jedesmal, wenn man mit eifrigen Christen, Ufo-Anhängern oder Magnet-Motor-Fans diskutiert.

Zumindest beim Rauchen bin ich jedoch davon frei: Ich habe mir nie was vorgemacht und war und bin mir völlig darüber klar, daß es ungesund ist und meine Bude stinkt. Jetzt habe ich aufgehört, weil da innen im Hals etwas protestiert, und es stört doch sehr, wenn man dauernd husten muß. Vielleicht schon zu spät? Aber da inzwischen jeder Zweite an Krebs stirbt, kann man ja auch nicht mehr sicher sein, daß man als Nichtraucher davon verschont bleibt. Dann kriegt man eben Hodenkrebs oder - na, die Auswahl ist groß, für jedes Organ gibt es einen. Und wo es keinen gibt, wie fürs Hirn (Hirnkrebs habe ich noch nie gehört), da hat der Liebe Gott Ersatzangebote, wie Alzheymer oder Parkinson. Der Alte da oben war wirklich sehr erfindungsreich. Kein Wunder, daß die Menschen seinen Sohn gekreuzigt haben.
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Misterfritz
mini - mal



Anmeldungsdatum: 09.03.2006
Beiträge: 21867
Wohnort: badisch sibirien

Beitrag(#1077745) Verfasst am: 31.08.2008, 18:50    Titel: Antworten mit Zitat

Ahriman hat folgendes geschrieben:
Und wo es keinen gibt, wie fürs Hirn (Hirnkrebs habe ich noch nie gehört), da hat der Liebe Gott Ersatzangebote, wie Alzheymer oder Parkinson.
es gibt sehr wohl krebs im hirn, nennt sich gemeinhin gehirntumor und es gibt sehr verschiedene arten davon.
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nocquae
diskriminiert nazis



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18183

Beitrag(#1077749) Verfasst am: 31.08.2008, 19:03    Titel: Antworten mit Zitat

Misterfritz hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Und wo es keinen gibt, wie fürs Hirn (Hirnkrebs habe ich noch nie gehört), da hat der Liebe Gott Ersatzangebote, wie Alzheymer oder Parkinson.
es gibt sehr wohl krebs im hirn, nennt sich gemeinhin gehirntumor und es gibt sehr verschiedene arten davon.

Ein Tumor ist zwar nicht = Krebs aber ja, "Hirnkrebs" in dem Sinne gibt es natürlich.
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In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht.
-- Kurt Tucholsky
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Misterfritz
mini - mal



Anmeldungsdatum: 09.03.2006
Beiträge: 21867
Wohnort: badisch sibirien

Beitrag(#1077750) Verfasst am: 31.08.2008, 19:05    Titel: Antworten mit Zitat

NOCQUAE hat folgendes geschrieben:
Misterfritz hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Und wo es keinen gibt, wie fürs Hirn (Hirnkrebs habe ich noch nie gehört), da hat der Liebe Gott Ersatzangebote, wie Alzheymer oder Parkinson.
es gibt sehr wohl krebs im hirn, nennt sich gemeinhin gehirntumor und es gibt sehr verschiedene arten davon.

Ein Tumor ist zwar nicht = Krebs aber ja, "Hirnkrebs" in dem Sinne gibt es natürlich.
nuja, ich meinte schon die bösartigen tumore, wie z.b Glio Blastom, absolut letal...
_________________
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esme
lebt ohne schützende Gänsefüßchen.



Anmeldungsdatum: 12.06.2005
Beiträge: 5667

Beitrag(#1077751) Verfasst am: 31.08.2008, 19:06    Titel: Re: Vorteile des Rauchens Antworten mit Zitat

edderkopp hat folgendes geschrieben:
Sanne hat folgendes geschrieben:

2. Rauchen überdeckt andere, negative Gerüche.

Aber nur wenn man Zigarettenrauch als positiven Geruch wahrnimmt.


Ich bin sehr gegen Zigarettenrauch, aber ich möchte doch anmerken, dass es historisch einige Berufe mit Gerüchen gegeben hat, wo objektiv jeder die Zigarette als Verbesserung benutzen würde. (Färberei und Gerberei etc).
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Wraith
diskordianischer Papst



Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 3189
Wohnort: Regensburg

Beitrag(#1077752) Verfasst am: 31.08.2008, 19:08    Titel: Antworten mit Zitat

Misterfritz hat folgendes geschrieben:
NOCQUAE hat folgendes geschrieben:
Misterfritz hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Und wo es keinen gibt, wie fürs Hirn (Hirnkrebs habe ich noch nie gehört), da hat der Liebe Gott Ersatzangebote, wie Alzheymer oder Parkinson.
es gibt sehr wohl krebs im hirn, nennt sich gemeinhin gehirntumor und es gibt sehr verschiedene arten davon.

Ein Tumor ist zwar nicht = Krebs aber ja, "Hirnkrebs" in dem Sinne gibt es natürlich.
nuja, ich meinte schon die bösartigen tumore, wie z.b Glio Blastom, absolut letal...

Im Gehirn sind auch gutartige Tumore gefährlich und oft tödlich, das dürfte der Grund sein weshalb hier nicht so genau unterschieden wird.
_________________
"Das ganze Problem ignorieren. Wenn man so tut, als ob es nicht existiert, glaubt es das vielleicht auch."
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Misterfritz
mini - mal



Anmeldungsdatum: 09.03.2006
Beiträge: 21867
Wohnort: badisch sibirien

Beitrag(#1077753) Verfasst am: 31.08.2008, 19:13    Titel: Antworten mit Zitat

Wraith hat folgendes geschrieben:
Misterfritz hat folgendes geschrieben:
NOCQUAE hat folgendes geschrieben:
Misterfritz hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Und wo es keinen gibt, wie fürs Hirn (Hirnkrebs habe ich noch nie gehört), da hat der Liebe Gott Ersatzangebote, wie Alzheymer oder Parkinson.
es gibt sehr wohl krebs im hirn, nennt sich gemeinhin gehirntumor und es gibt sehr verschiedene arten davon.

Ein Tumor ist zwar nicht = Krebs aber ja, "Hirnkrebs" in dem Sinne gibt es natürlich.
nuja, ich meinte schon die bösartigen tumore, wie z.b Glio Blastom, absolut letal...

Im Gehirn sind auch gutartige Tumore gefährlich und oft tödlich, das dürfte der Grund sein weshalb hier nicht so genau unterschieden wird.
das mag sein, ich kenne mich da nicht gut aus, kenne halt nur diesen speziellen.
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vrolijke
Bekennender Pantheist
Moderator



Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46732
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#1077827) Verfasst am: 31.08.2008, 21:42    Titel: Antworten mit Zitat

Heike J hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:

übrigens rauche ich in gesellschaft (also mit anderen rauchern!) mehr als allein.


Ich kenne Raucher, die rauchen nur in Gesellschaft und nie alleine.

Rauchen macht offenbar nicht immer süchtig. Meine Mutter hat alleine zu Hause oder auch 3 Wochen im Urlaub mit ihrer Nichtraucher-Familie überhaupt nicht geraucht. Zusammen mit ihren Freunden aber reichlich. Bei meiner Tochter beobachte ich Ähnliches. Bei uns zu Hause raucht sie nicht und ist froh, dass sie den Gestank nicht in der Bude hat. Ist ihr Freund da, geht der öfter auf die Terrasse zum Rauchen (er ist süchtig), sie geht aber nicht mit. Sind sie bei ihm, wo es eh nach Qualm stinkt, raucht sie dort auch.


Ich kenne auch so einen. Ich glaube diese Sorte sind ungefähr 1 % der Raucher.
_________________
Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
Erich Fromm

Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.

Grenzen geben einem die Illusion, das Böse kommt von draußen
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r'zr
dickes reh



Anmeldungsdatum: 23.01.2008
Beiträge: 2578
Wohnort: Vault 13

Beitrag(#1077834) Verfasst am: 31.08.2008, 21:56    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
Heike J hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:

übrigens rauche ich in gesellschaft (also mit anderen rauchern!) mehr als allein.


Ich kenne Raucher, die rauchen nur in Gesellschaft und nie alleine.

Rauchen macht offenbar nicht immer süchtig. Meine Mutter hat alleine zu Hause oder auch 3 Wochen im Urlaub mit ihrer Nichtraucher-Familie überhaupt nicht geraucht. Zusammen mit ihren Freunden aber reichlich. Bei meiner Tochter beobachte ich Ähnliches. Bei uns zu Hause raucht sie nicht und ist froh, dass sie den Gestank nicht in der Bude hat. Ist ihr Freund da, geht der öfter auf die Terrasse zum Rauchen (er ist süchtig), sie geht aber nicht mit. Sind sie bei ihm, wo es eh nach Qualm stinkt, raucht sie dort auch.


Ich kenne auch so einen. Ich glaube diese Sorte sind ungefähr 1 % der Raucher.


bin gelegenheitsraucher, rauche jetzt etwa mein halbes leben 'regelmässig' mit max. nem halben jahr unterbrechung, und würde mich auch nicht als süchtig bezeichnen. auf gesellschaft kann ich beim rauchen allerdings gern verzichen. hab ich jedoch mal öh...gesellschaft, womöglich in kombination mit lauter musik und alkoholischen getränken (feierlichkeiten unter jungen menschen, etc) - dann kann es durchaus vorkommen dass ich mal 10-20 kippen rauche. kommt aber kaum häufiger als alle halbe jahrzehnt vor.

mir kam es allerdings so vor als ob ich bei fertig-kippen (aus der schachtel) in der tat schneller eine art verlangen entwickle.

sonst rauche ich meist 'normalen' halfzware - also auch mit zusätzen - ab und an auch dieses zusatzfreie indianerzeug, aber eher selten.

1-2 kippen am tag. oder auch mal ein paar tage garnicht. oder zigarren, pfeifen, sonstige rauchwaren - ich brauch keine sonderlichen vorteile - es schmeckt, und hat je nachdem was man so raucht auch irgendwie wirkung - also wie alle anderen drogen eben ihre vor+nachteile haben. ich mag das rauchen als tätigkeit. ein visuelles und olfaktorisches erlebniss. dunkler tabak....das knistern beim abbrennen....dazu evtl. ein handgelenk mit einem orientalischen parfüm....oder something musky...ledernoten - grossartig.
oder eine heisse schokolade und zigarette dazu....auch toll. oder auch der geruch noch nicht verbrannten tabaks. ....das drehen selbst beruhigt mich.

ergo kulturstiftend und unbedingter bestandteil jeder den namen verdient habenden zivilisation. hugh!
....

bin auch immer wieder menschen begegnet die kaffee+kippe brauchten um das ritual des morgendlichen stuhlgangs in gang zu setzen. keine ahnung wie das physiologisch zusammenhängt - aber es schien sich immer ums highlight des ganzen tages zu handeln.
bei mir funktioniert das nicht immer...vielleicht sollte ich einen vorteile/freuden des scheissens strang aufmachen. hmmm.
_________________
....das Aufbringen von flächigen Halbzeugen auf gekrümmte Oberflächen...
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tridi
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Anmeldungsdatum: 21.06.2007
Beiträge: 7933

Beitrag(#1077866) Verfasst am: 31.08.2008, 23:15    Titel: Antworten mit Zitat

ich staune, wie man ernsthaft das rauchen loben kann, es gar als notwendigen zivilisationsbestandteil darstellen kann.

millionen suechtige, die nicht nur ihren geldbeutel, sondern vor allem ihre gesndheit ruinieren; darunter sehr viele, die gerne aufhoeren wollten, ja wenn sie es denn schaffen koennten.

was hat meine mutter alles durchlitten, 20 jahre diverse schwere krankheiten durchgemacht, konnte viele jahre nicht mehr wirklich laufen, lunge so im eimer, dass sie letzten endes vor meinen augen erstickt ist. war das alles eine quaelerei.

ja, ich weiss, es gibt viele raucher, die nie ernste beschwerden haben. aber es sind eben auch genug, die irgendwann an den folgen leiden und auch dran sterben.

und sowas kann man ernsthaft loben oder gar als notwendig hinstellen?
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Zoff
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Beiträge: 21668

Beitrag(#1077873) Verfasst am: 31.08.2008, 23:27    Titel: Antworten mit Zitat

Ein weiterer, meines Wissens hier noch nicht besprochener, Vorteil des Rauchens ist ja, dass man als Raucher eine rauchen gehen kann.

Das können Nichtraucher nicht.

Ich bin auf meiner Arbeitsstelle der einzige Raucher und alle sind ein wenig neidisch, wenn ich sage: "Wisst Ihr was? Ich geh' jetzt eine rauchen!".

Sagen tun sie nichts, aber die Blicke sprechen Bände..

Ehrlich wahr! Sehr glücklich


Zuletzt bearbeitet von Zoff am 31.08.2008, 23:31, insgesamt einmal bearbeitet
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Zoff
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Beiträge: 21668

Beitrag(#1077876) Verfasst am: 31.08.2008, 23:30    Titel: Antworten mit Zitat

r'zr hat folgendes geschrieben:
..vielleicht sollte ich einen vorteile/freuden des scheissens strang aufmachen. hmmm.


Ich hab' jetzt nicht gesucht, bin mir aber irgendwie sicher, dass Nergal das schon längst getan hat.
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