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Ein Jüdischer Staat in Deutschland?
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Hätte man nach der Shoa nicht besser einen jüdischen Staat in Deutschland gründen sollen?
Wäre eine wirklich gute Idee gewesen.
7%
 7%  [ 2 ]
Ja, Schleswig-Holstein wäre dazu perfekt geeignet gewesen.
3%
 3%  [ 1 ]
Ja, die ehemaligen Ostgebieten wären dazu ideal gewesen.
11%
 11%  [ 3 ]
Am besten in Bayern.
30%
 30%  [ 8 ]
Nein, was haben Juden auf deutschen Boden einen jüdischen Staat zu errichten?
15%
 15%  [ 4 ]
Nein, das wäre aus anderen Gründen keine gute Idee gewesen.
26%
 26%  [ 7 ]
Weiß nicht
3%
 3%  [ 1 ]
Stimmen insgesamt : 26

Autor Nachricht
yxyxyx
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 04.01.2008
Beiträge: 1552

Beitrag(#1199337) Verfasst am: 02.02.2009, 06:47    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Und deshalb vererbsündet man Palästinenser?
Da ich mir nicht zu viele Gedanken über yxyxyx mache, vererbsünde ich zum Glück keinen.


Wer macht die P. für alles Böse dort verantwortlich nur weil sie P. sind?
Du vielleicht mich, weil Du einfach unzulässig antithetisch von Dich auf mich schliesst
TZTZ Nein, so geht das nicht!
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#1199830) Verfasst am: 02.02.2009, 19:54    Titel: Antworten mit Zitat

Sermon hat folgendes geschrieben:
Kurzum: ein Teil der Israelkritik in Deutschland ist nur eine Attrappe fuer Antisemitismus. Dies bedeutet aber nicht, dasz jede Kritik an der Politik Israels schon antisemitisch sei, wie einige Antideutsche es gerne darstellen. Kurzum: die Debatte ueber den Nahostkonflikt ist vollgestellt mit Ideologen, denen auszer wechselseitiger Beschimpfung meist wenig einfaellt.


Kurzum: Man kann eigentlich gar nichts darüber sagen, weil Oberlehrer, wie du, sofort das Gezeter der Meinungsgegner vor die eigentliche Sache rücken. Man bruacht als Kritiker an der israelischen Regierung nur von jemandem wie xy beschimpft zu werden (was quasi ein unvermeidliches Naturgesetz ist), das erwiedern und schon wird man dem sich überschlagenden Stimmengewirr verfeindeter Ideologen zugeschrieben.
Was für ein Krampf ist das eigentlich? Sag du doch mal etwas zu der katastrophalen Lage der palästinensischen Araber, sag du doch mal etwas zur israelischen Siedlungspolitik und zu der offenkundigen Eskalationsstrategie. Dir geht es doch nur um deine blödsinnige alberne Angepasstheit. Alles was dich interessiert, ist nach extremistischen Schemata zu stieren und ein bisschen denunzierend herumzupoltern. Bah, pfuideifl!
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Bremer
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Anmeldungsdatum: 11.01.2009
Beiträge: 1956

Beitrag(#1199862) Verfasst am: 02.02.2009, 20:18    Titel: Antworten mit Zitat

Argáiþ hat folgendes geschrieben:
Sermon hat folgendes geschrieben:
Kurzum: ein Teil der Israelkritik in Deutschland ist nur eine Attrappe fuer Antisemitismus. Dies bedeutet aber nicht, dasz jede Kritik an der Politik Israels schon antisemitisch sei, wie einige Antideutsche es gerne darstellen. Kurzum: die Debatte ueber den Nahostkonflikt ist vollgestellt mit Ideologen, denen auszer wechselseitiger Beschimpfung meist wenig einfaellt.


Kurzum: Man kann eigentlich gar nichts darüber sagen, weil Oberlehrer, wie du, sofort das Gezeter der Meinungsgegner vor die eigentliche Sache rücken. Man bruacht als Kritiker an der israelischen Regierung nur von jemandem wie xy beschimpft zu werden (was quasi ein unvermeidliches Naturgesetz iust), das erwiedern und schon wird man dem sich überschlagenden Stimmengewirr verfeindeter Ideologen zugeschrieben.
Was für ein Krampf ist das eigentlich? Sag du doch mal etwas zu der katastrophalen Lage der palästinensischen Araber, sag du doch mal etwas zur israelischen Siedlungspolitik und zu der offenkundigen Eskalationsstrategie. Dir geht es doch nur um deine blödsinnige alberne Angepasstheit. Alles was dich interessiert, ist nach extremistischen Schemata zu stieren und ein bisschen denunzierend herumzupoltern. Bah, pfuideifl!


Daß Debatten über Israel und dem Nahen Osten nicht selten ideologisch geführt werden stimmt wohl. Es geht dabei aber zu allererst um die Menschen die da leben und die brauchen nun mal vorrangig keine hübche Ideologien mit denen sie missioniert werden sollen. Ein Frieden dort muß auch ihre speziellen Eigenarten berücksichtigen. Es müssen also ihre Konzepte sein, die im Nahen Osten zum Frieden führen.
Daß Israel, leider immer noch zu selten, dafür kritisiert wird, daß es jeden Frieden im Nahen Osten verhindert, ist notwendig und hat nichts mit reinen Beschimpfungen zu tun. Es ist auch notwendig die Themen Antisemitismus und Krieg im Nahen Osten mehr voneinander zu trennen, da das eine kein Vorwand für das andere sein kann. Sich an Antisemitismus zu stören, kann eben auch dazu führen, sich an anderem Unrecht ebenfalls zu stören. Und davon produziert der Nahe Osten mehr als genug. Zum Glück besinnt sich die deutsche Linke mal wieder darauf, daß man auch isrelischen Militarismus kritisieren darf und auch muß.
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yxyxyx
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 04.01.2008
Beiträge: 1552

Beitrag(#1199919) Verfasst am: 02.02.2009, 20:52    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Daß Israel, leider immer noch zu selten, dafür kritisiert wird, daß es jeden Frieden im Nahen Osten verhindert, ist notwendig und hat nichts mit reinen Beschimpfungen zu tun.


die Friedensmöglichkeiten in Nahost haben gottseidank gar nichts damit zu tun, dass Du die Realität dort durch Scheuklappen gefiltert betrachtest und ansonsten hoffentlich ohne Effekt Deinen Mist hier abladen kannst.
So etwas von unbeleherbare Oberlehrerhaftigkeit wie bei Dir findet man selten und es verwundert, dass Du damit nicht einmal in Deinem eigenen Klüngel auf größeren Widerspruch stösst.
Ich will jetzt nicht hundert Seiten zuspammen, was alles I. schon unternommen hat, Frieden zu schaffen und was immer von P. Radikalen sabotiert worden ist bzw. alle Deine kapitalen Denkfehler zerlegen ("I. hat ja die USA als starken Partner, daher hat es nix zu befürchten" Auf die banale Idee kommst Du nicht, dass die P. eben nicht die offene Konfrontation suchen sondern auf Zermürbung früher durch internationalen Terror, später durch Selbstmordattentäter und jetzt durch Raketen setzen). Schon alleine das Faktum , dass in I. Opposition zur P. Politik (die aber selber meistens keine Alternative haben ausser man betrachtet fromme Wünsche, die fast so dumm sind wie Deine, als so etwas) möglich ist, in P. aber nicht (falls die sich gemeldet haben, ist deren Lebenserwartung rapide gesunken), solte Dir zu denken geben, aber Denken ist für dich kein Kriterium!
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