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DeHerg nun schon länger Ranglos
Anmeldungsdatum: 28.04.2007 Beiträge: 6525
Wohnort: Rostock
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(#1218712) Verfasst am: 20.02.2009, 00:47 Titel: |
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Norm hat folgendes geschrieben: | DeHerg hat folgendes geschrieben: | Norm hat folgendes geschrieben: | Mag sein, dass es Menschen gibt die Konsum oder Fußball zu etwas Religiösem erheben, es vergleichbar einer Religion praktizieren und zur Sinnfrage erheben. Aber ich halte es nicht für sinnvoll in einem Atheistenforum zu verkünden wir seien alle konsumreligiös - hier schreiben einige ausgewiesene Kapitalismuskritiker. | er kritisiert ja nicht den Kapitalismus sondern das streben nach Wohlstand allgemein(womit auch die kommunistisch/sozialistischen Kapitalismuskritiker aus seiner Sicht zu den "gläubigen" gehören) |
Stimmst du damit sehr guts Konsumreligionstheorie zu oder erklärst du nur wie es gemeint sei? | ich beschreibe nur seine Ansicht (das widersprechen habe ich in dem Fall(sg) größtenteils aufgegeben)
Norm hat folgendes geschrieben: | Die Kapitalismuskritiker habe ich deshalb genannt, weil ich mir nicht vorstellen kann, dass die Konsum als höchstes Gut verehren und anstreben, das passt irgendwie nicht zur politischen Gesinnung. | auch unter Kommunisten/Sozialisten ist allgemeiner Wohlstand das höchste Ziel(was nun einmal über die Möglichkeit des Konsums gemessen wird)
Es gibt zwar auch eine Gruppe von Kapitalismuskritikern die das wohlstandsstreben komplett ablehnen(Anhänger der Subsistenzwirtschaft) aber die sind eine kaum registrierbare Gruppe(dürften hier im Forum wohl 3 Mitglieder nicht überschreiten)
_________________ Haare spalten ist was für Grobmotoriker
"Leistung muss sich wieder lohnen"<--purer Sozialismus
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sehr gut dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 05.08.2007 Beiträge: 14852
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(#1218716) Verfasst am: 20.02.2009, 00:49 Titel: |
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Bremer hat folgendes geschrieben: | Auch die Symbole der Macht die Religion und Staat gleichermaßen benutzen sind sehr verraeterisch. Auch da kann man schlecht zwischen Religionen und anderen Kulten trennen. |
Ja, das trennen ist schwierig, manches ist ein Mischmasch den man kaum noch klar zuweisen kann.
Deshalb probiere ich Religionen&Co nicht anhand von Formen zu identifizieren sondern an deren Inhalten, dann erkennt man sie auch wenn sie in verschiedensten Kleidern auftritt.
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Norm registrierter User
Anmeldungsdatum: 12.02.2007 Beiträge: 8149
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(#1218721) Verfasst am: 20.02.2009, 00:52 Titel: |
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sehr gut, also begeistern, ihn antreibt als religiös zu interpretieren ist mir zu weitläufig. Dann wäre ein Hobby auch schon eine Religion. Oder etwas zu essen für jemanden der hungert.
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GL11 dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 01.09.2008 Beiträge: 1057
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(#1218728) Verfasst am: 20.02.2009, 00:58 Titel: |
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sehr gut hat folgendes geschrieben: | GL11 hat folgendes geschrieben: | Die Ware ist lebensspendend? |
Leben ist das was dich begeistert, was dich antreibt.
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Wenn das, was einen begeistert/ antreibt, immer ein Gott ist, dann betet man täglich aber eine ganze Menge von Göttern an. Du auch.
Dann wäre alles Religion bzw. eine Anbetung eines Götzen.
sehr gut hat folgendes geschrieben: |
Zitat: | Wenn sie das ist, dann ist sie Nahrung (Getränke eingeschlossen). Und die lebensspendende Kraft ist vorhanden, ohne dass daran geglaubt werden muss. Und wenn man sie verweigert, wird man sterben, auch ohne, dass man daran glauben muss. |
"Glaube" ist eine Erwartungshaltung, wovon du nichts erwartest das nutzt du auch nicht.
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Dann betreibst Du also beim Anziehen von Kleidung, Mieten einer Wohnung, Kaufen von Nahrung, Zubereiten von Nahrung usw. Götzendienst. Aha. Du solltest dem dringend abschwören.
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Individuum Will ja nur spielen...
Anmeldungsdatum: 13.02.2009 Beiträge: 98
Wohnort: Wien
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(#1218729) Verfasst am: 20.02.2009, 00:59 Titel: |
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Weiterhin kann der Fetisch als ""Verkörperung oder Behausung eines Geistes"" angesehen werden.
Fetisch ist so etwas wie 'eine Flasche Bier'?
Hat man dann aber gleich 150 auf Lager wird es zur Religion
Diesen falschen Gott muss ich bekämpfen
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sehr gut dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 05.08.2007 Beiträge: 14852
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(#1218733) Verfasst am: 20.02.2009, 01:02 Titel: |
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Norm hat folgendes geschrieben: | sehr gut, also begeistern, ihn antreibt als religiös zu interpretieren ist mir zu weitläufig. Dann wäre ein Hobby auch schon eine Religion. Oder etwas zu essen für jemanden der hungert. |
Kommt auf die Motivation an.
Wenn sich jemand nach dem Essen eine Feder in den Hals steckt damit er das Essen wieder rauskotzt um danach wieder weiteressen zu können (ist ein extremes Beispiel) dann kann man schon davon ausgehen das es um mehr als wie genussvolle Nahrungsaufnahme geht...
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Nacht Leute...
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Phineas registrierter User
Anmeldungsdatum: 12.02.2009 Beiträge: 658
Wohnort: Berlin
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(#1218735) Verfasst am: 20.02.2009, 01:03 Titel: |
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sehr gut hat folgendes geschrieben: | Phineas hat folgendes geschrieben: | sehr gut hat folgendes geschrieben: |
Bei z.B. der Mittelalterkirche (RKK) ging es imho hauptsächlich nur um Macht, 'weltliche' Macht. Diese RKK trat da in den Hintergrund wo der Kapitalismus wuchs, für mich ist dieser die RKK in neuen Kleidern bzw der vertritt jetzt die Inhalte(>Macht) der RKK.
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Ich übersetze das mal:
Zuerst gab es Religion (welche), die wurde (im Mittelalter?) abgelöst durch die RKK, welche
ihrerseits heutzutage von Kapitalismus/Konsum als Religion ersetzt wird.
Oder hab ich da was falsch verstanden? |
Inhalte werden durch neue Formen dargestellt. |
Wann hat denn das angefangen?
Schon mit Paulus, der hat ja den heiligen Geist verpasst.
Spätesten aber ab Konstantin, da gings vielleicht noch nicht so sehr um Konsum mit Sicherheit aber um Macht, obwohl die Heerscharen von halbnackten Eremiten rund um's Mittelmeer darauf hindeuten, dass selbst bei der frühen Christenheit in Bezug auf Konsumfetischismus schon einiges
im Argen lag.
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Norm registrierter User
Anmeldungsdatum: 12.02.2007 Beiträge: 8149
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(#1218736) Verfasst am: 20.02.2009, 01:03 Titel: |
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DeHerg hat folgendes geschrieben: |
Norm hat folgendes geschrieben: | Die Kapitalismuskritiker habe ich deshalb genannt, weil ich mir nicht vorstellen kann, dass die Konsum als höchstes Gut verehren und anstreben, das passt irgendwie nicht zur politischen Gesinnung. | auch unter Kommunisten/Sozialisten ist allgemeiner Wohlstand das höchste Ziel(was nun einmal über die Möglichkeit des Konsums gemessen wird)
Es gibt zwar auch eine Gruppe von Kapitalismuskritikern die das wohlstandsstreben komplett ablehnen(Anhänger der Subsistenzwirtschaft) aber die sind eine kaum registrierbare Gruppe(dürften hier im Forum wohl 3 Mitglieder nicht überschreiten) |
Ich würde hier einfach differnezieren zwischen egoistischem Konsumwunsch und Wunsch des auch ökonomischen Wohlergehens aller. Bei Kommunisten/Sozialisten steht meines Erachtens eher der Gleichheitsgedanke im Fordergrund als der Wohlstand - also den ideologischen, nicht den Real-. Natürlich muss es Gleichheit im Wohlstand sein, wenn mensch in der kapitalistisch geprägten Gesellschaft noch einen Fuß auf den Boden kriegen will, oder die Spitze eines Zehes zumindest. Aber der Wohlstand ist nicht das Höchste, seine Abwesenheit wird nicht propagiert ja. Jemand mit kommunistischer oder sozialistischer Anschauung kann natürlich schon Konsumorientiert sein, z.B. wenn er in der kapitalistischen Gesellschaft zur unteren Schicht ohne Aufstiegsmöglichkeiten ist und sich durch die andere Gesellschaftsform lediglich eine Verbesserung seiner aktuellen ökonomischen Lage erhofft.
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Kramer postvisuell
Anmeldungsdatum: 01.08.2003 Beiträge: 30878
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(#1218739) Verfasst am: 20.02.2009, 01:05 Titel: |
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sehr gut hat folgendes geschrieben: | Norm hat folgendes geschrieben: | sehr gut, also begeistern, ihn antreibt als religiös zu interpretieren ist mir zu weitläufig. Dann wäre ein Hobby auch schon eine Religion. Oder etwas zu essen für jemanden der hungert. |
Kommt auf die Motivation an.
Wenn sich jemand nach dem Essen eine Feder in den Hals steckt damit er das Essen wieder rauskotzt um danach wieder weiteressen zu können (ist ein extremes Beispiel) dann kann man schon davon ausgehen das es um mehr als wie genussvolle Nahrungsaufnahme geht... |
Extrembeispiele belegen aber keine Regel.
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Norm registrierter User
Anmeldungsdatum: 12.02.2007 Beiträge: 8149
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(#1218740) Verfasst am: 20.02.2009, 01:05 Titel: |
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sehr gut hat folgendes geschrieben: | Norm hat folgendes geschrieben: | sehr gut, also begeistern, ihn antreibt als religiös zu interpretieren ist mir zu weitläufig. Dann wäre ein Hobby auch schon eine Religion. Oder etwas zu essen für jemanden der hungert. |
Kommt auf die Motivation an.
Wenn sich jemand nach dem Essen eine Feder in den Hals steckt damit er das Essen wieder rauskotzt um danach wieder weiteressen zu können (ist ein extremes Beispiel) dann kann man schon davon ausgehen das es um mehr als wie genussvolle Nahrungsaufnahme geht...
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Nacht Leute... |
Ich dachte da eher an einen armen Menschen, der zusehen muss, dass er nicht verhungert.
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AlexJ Supermarktoverlord
Anmeldungsdatum: 11.04.2008 Beiträge: 2353
Wohnort: Köln
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(#1218850) Verfasst am: 20.02.2009, 06:07 Titel: |
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sehr gut hat folgendes geschrieben: | AlexJ hat folgendes geschrieben: | sehr gut hat folgendes geschrieben: | AlexJ hat folgendes geschrieben: | Mal abgesehen davon, das die Bezeichnung Religion sehr zweifelhaft ist, wie kommst du auf deine Einteilung in Neu und Alt?
Die "Konsumreligion" dürfte einige Jahrtausende älter sein als jede heute Namentlich bekannte Religion überhaupt. |
Ja, nur tritt sie heute in neuen vorher noch nie so dagewesenen Formen auf, Dinge die heute möglich sind waren vor ein paar Jahren noch nicht möglich. |
Das nennt sich Technischer Fortschritt, dennoch hat sich nicht Grundlegendes geändert seit das Geld erfunden wurde. Das Verhalten des Menschen und seinen Hang zum Konsum kennen wir schon von den alten Griechen und die haben es gewiss nicht erfunden.
Also was genau außer den technischen Möglichkeiten ist Neu? |
Du hast schon recht, vom Prinzip her gibt es kaum neues, nur der Reiz der heutigen Formen ist teilweise gesteigert. Statt z.B. dem 1 Pferd als Stärke-Erlebnis/Illusion stehen eben 150 glänzende 'blitzende' Pferde in der Garage.
Neu sind die technischen Medien, Tele-Visionen. Oder auf Knopfdruck die gewünschte Stimmungsmache(>Musike), sowas hatten selbst die Könige früher nicht. |
Nee das neue sehe ich wirklich nicht. Denken wir einfach mal an Sodem und Gomara. Ich weiß das Beispiel hinkt(weil aus einem Märchenbuch) aber allein das sich die Mensch damals so einen Sündenpfuhl vorstellen konnten, macht deutlich das überreizender Konsum nicht unbekannt war. Wenn man sich dann noch überlegt das bereits im Alten Testament an mehreren Stellen der Konsum als Ersatz Religion verteufelt wird(u.a. Sodem und Gomarra) und das immer wieder als ausufernde gesellschaftliche Hinwendung verkauft wird. Als ob vorher alle streng Gottesfürchtig waren, nur jetzt mal wieder alle Moral flöten geht, der Mensch sich von Gott abwendet und alle Probleme die wir haben liegen dann im Konsum begründet.
Klingt wie eine abgelauschte Schallplatte. Für alles Schlechte ist die Gottlosigkeit(= der Konsum) verantwortlich. Klar das es vorher in der gottesfürchtigen Gesellschaft nicht anders war, gleiche Probleme, gleicher Konsum, gleicher etc. wollen die Pfaffen nicht wahrhaben. Dort lief einiges dann nur versteckt hinter der Tür ab, z.B. Tabu Themen wie Scheidung, Seitensprünge, Affären, Homosexuelle Liebe, etc. und verbrechen in der Familie wurden Marginalisiert weil der Gute ruf wichtiger war. Mehr Schein als Sein.
Könige hatten früher wie heute eine ganze Menge Möglichkeiten ihren Spaß zu bekommen(Knopf druck Musik, ha in die Hände Klatschen und es gab live Performance). Auch für die Städter gab es allerhand Unterhaltung auf Wunsch, auf dem Land war es schon schwieriger an Abwechslung zu kommen. Aber für Unterhaltung hat der Mensch schon immer gesorgt.
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Arena-Bey dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 29.01.2008 Beiträge: 1460
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(#1218884) Verfasst am: 20.02.2009, 09:41 Titel: |
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Ein Zitat von jemanden, der aus fernöstlich religiöeser Prägung das Threadthema versucht anzugehen:
Anstatt ihre Unausweichlichkeit zu demonstrieren, enthüllt die Geschichte der Wirtschaftssysteme den nicht zwangsläufigen Charakter der Marktbeziehungen, die für uns selbstverständlich sind. Obwohl wir dazu neigen, das Profitmotiv für universell und rational zu halten (die wohltätige "unsichtbare Hand" Adam Smiths), haben Anthropologen entdeckt, dass es in traditionellen Gesellschaften keine Tradition hat.
Soweit wir es dort finden, spielt es eine sehr beschränkte Rolle und wird wegen seiner Tendenz, soziale Beziehungen zu zerstören, misstrauisch beäugt. Die meisten vormodernen Gesellschaften trennen nicht scharf zwischen der ökonomischen und der gesellschaftlichen Sphäre, mit dem Ergebnis, dass ökonomische Rollen Teil umfassenderer gesellschaftlicher Rollen sind.
Der vorkapitalistische Mensch "ist nicht tätig, um seine individuellen Interessen durch den Besitz materieller Güter zu sichern, sondern er ist tätig, um seine gesellschaftliche Stellung, seine gesellschaftlichen Ansprüche, seine gesellschaftlichen Aktiva zu sichern. Materielle Güter sind für ihn nur insofern von Wert, wie sie diesem Ziel dienen." In der kapitalistischen Gesellschaft hingegen sind "anstatt dass die Ökonomie in gesellschaftliche Beziehungen eingebettet ist, die gesellschaftlichen Beziehungen ins ökonomische System eingebettet". (Polanyi:46,57)
aus: http://www.buddhanetz.org/texte/marktreligion.htm
Und die werten Miforisten werden sich mit dem Nationalökonomen Adam Smith und dem Denker, der Wirtschaft und Religion ausgezeichnet zu ergründen verstand, Max Weber sicher schon befasst haben.
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Evilbert auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 16.09.2003 Beiträge: 42408
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(#1218890) Verfasst am: 20.02.2009, 09:48 Titel: |
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Tja, der Text ist von 1997. Angesichts tiefer Verunsicherung breiter Schichten, was die Kaufkraft und dieSteigerung des Wirtschaftswachstums angeht; angesichts einer zweistelligen Millionenzahl von Menschen in Deutschland, die von Hartz IV u.ä. leben, ist der
Zitat: | Ansatz (...), wie der Markt uns indoktriniert, um uns von der Wichtigkeit von Kaufen und Konsumieren zu überzeugen – eine Indoktrination, die notwendig ist, damit der Markt wachsen und gedeihen kann |
von vornherein zum Scheitern verurteilt.
Und auch vor 1997 traf die Beobachtung des Konsumrausches eher auf durchgeknallte neureiche Schnösel zu oder auf junge Erwachsene, die erst noch lernen mussten, mit eigenem verdienten statt Taschengeld umzugehen -
Aber in dieser Pauschalität, dass nämlich die ganze Gesellschaft voll im Kaufwahn wäre und sich daran ergötzt, ist auch damals nix dran gewesen außerin den feuchten Nachtträumen mancher Werbungsdesigner.
p.S. @ A.B:: wenn Du eine etwaige Antwort mit "Das ist sooo nicht richtig" beginnst, muss ich Dich und Deine Sippe bis in siebte Glied verfluchen und leider eigenhändig standrechtlich erschiessen.
Also lass es bitte!
Danke!
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