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Benachteiligung von Jungs
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Einsiedler
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Anmeldungsdatum: 01.03.2007
Beiträge: 1435

Beitrag(#1781174) Verfasst am: 09.09.2012, 09:34    Titel: Antworten mit Zitat

Ich finde es auch reichlich fragwürdig, wenn sich ein Hilfsangebot nur an ein Geschlecht richtet. Um das mal drastisch zu überzeichnen: Als einziger Zeuge eines Verkehrsunfalls mit weiblichem Opfer kann ich ja auch nicht einfach weiterfahren und ihr zurufen, sie möge doch bitte warten, bis eine Frau des Weges kommt.
Wenn der Weiße Ring ausschließlich männliche Kriminalitätsopfer betreuen würde, gäbe das einen riesigen Aufschrei der Empörung.
Es wäre wünschenswert, die bestehenden Frauenhäuser in Zufluchtsstätten für Opfer häuslicher Gewalt umzuwandeln, die dann auch Männern offenstehen. Wer Gewaltopfer ist, ist einfach nur Opfer von Gewalt (siehe Namronias Mann/Frau=Mensch).
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Tom der Dino
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Anmeldungsdatum: 20.07.2011
Beiträge: 3949

Beitrag(#1781176) Verfasst am: 09.09.2012, 10:06    Titel: Antworten mit Zitat

Soweit ich das verstehe gibt es immer zwei Sichtweisen, die individuelle und die gesellschaftliche. Die gesellschaftliche sagt, dass jedem Gewaltopfer geholfen werden muss und zwar unabhängig vom Geschlecht. Das ist absolut wahr und wird von mir auch nicht angezweifelt. Die individuelle sagt, dass wenn ich als Frau von meinem Mann geschlagen werde und dann den Mut aufbringe mich dem zu entziehen, ich dorthin gehe wo er nicht hinkommt. Da das offensichtlichste Merkmal meines Mannes sein Geschlecht ist, werde ich einen Ort bevorzugen an den er nicht kommt. Dieser Ort ist am ehesten ein Ort an den kein Mann hinkommt, ein Frauenhaus.
Wenn man die Frauenhäuser für Männer öffnet, schreckt man ausgerechnet die ab, für die man die eigentlich geschaffen hat.
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I.R
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Anmeldungsdatum: 08.10.2006
Beiträge: 9142

Beitrag(#1781177) Verfasst am: 09.09.2012, 10:36    Titel: Re: Benachteiligung von Jungs Antworten mit Zitat

esme hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:

Das geht bloss ein bisschen am tatsaechlich Gesagten vorbei.

Niemand hat ein Problem mit der "Existenz der Frauenhäuser", Probleme gibt's eigentlich nur mit der aeusserst einseitigen und voellig unrealen Ideologie, die in manchen dieser Frauenhaeuser propagiert und praktiziert wird.


Falsch, das Eingangspost geht um die bloße Existenz der Frauenhäuser.


beachbernie hat folgendes geschrieben:

Und diese Probleme sind sogar der Gruenderin der Frauenhausbewegung, Erin Pizzey, ein recht grosser Dorn im Auge. Eine Frau, die nicht nur mit ihrer hervorragenden Pionierarbeit bei der Gruendung der ersten Frauenhaeuser einen sehr sinnvollen Beitrag zur Gesellschaftsentwicklung geleistet hat, sondern auch mit ihrer schonungslosen Abrechnung mit dem realitaetsfremden Radikalfeminismus, der sich in manchen Frauenhaeusern breitgemacht hat, genau ins Schwarze trifft!


Nachdem du entschieden hast, worum es geht, stellst du die Vorgänge in "manchen Frauenhäusern" in scheinbaren Gegensatz zu meinem Beitrag, und verwendest das Wort Radikalfeminismus, dass ungefähr das Gegenteil von dem bedeutet, was dich stört.

beachbernie hat folgendes geschrieben:

Schon der Ansatz, dass Frauen und Maenner getrennt ueber "Tabuthemen" sprechen sollen, fuehrt meines Erachtens in die Irre und taugt eher dazu Fronten zu verfestigen als das Gewaltproblem in den intergeschlechtlichen Beziehungen zu loesen. Man loest zwischengeschlechtliche Gewaltprobleme nicht dadurch, dass man neue Graeben zwischen den Geschlechtern aushebt und zementiert. Eigene Maennerhaeuser, in denen maennliche Gewaltopfer unter totaler Abwesenheit von Frauen nur einander darin bestaerken wie fies die Frauen doch sind, hielte ich fuer genauso kontraproduktiv wie deren real existierende Gegenstuecke im Frauenbereich.


Waren eben noch manche Frauenhäuserbetreiberinnen in ihrer Ideologie problematisch, ist jetzt schon der ganze Ansatz nicht nur falsch, sondern apodiktisch kontraproduktiv und unwirksam.

Die Frauen hätten in den 70er Jahren einfach nett mit den Männern reden sollen, dann wären sie von selbst draufgekommen, dass andere Frauen in derselben Situation sind und die Sitzungsprotokolle aus den 90er Jahren über die Reaktion der männlichen Politiker auf das Ansinnen, Vergewaltigung in der Ehe in Österreich illegal zu machen, sind sicher auf die zementierende Rolle der Frauenhäuser zurückzuführen oder gaaanz sicher in Deutschland nicht vorgekommen.
Genauso sollen heute geschlagene Männer im Gespräch mit Frauen draufkommen, dass ihre Erfahrung kein Einzelfall als Mann ist, und die Frauen sollen das Problem lösen, wenn die Freunde am Stammtisch sich nicht vorstellen können, dass ein echter Mann von einer Frau geschlagen werden kann. Das würde große Gräben aufreißen, wenn sich Männer ändern sollen, weil die Männerrolle Männern Probleme bereitet.

beachbernie hat folgendes geschrieben:


Dir sei noch einmal ausdruecklich diese Buchrezension von Sidney Davenport ueber Pizzeys Autobiographie ans Herz gelegt, in dem Pizzeys Gegnerschaft zu eben jener fatalen Geschlechterapartheid dargestellt wird. Pizzey hat naemlich das von mir eben Dargestellte erkannt und fordert nun Konsequenzen daraus, die eben nicht darin bestehen, dass Maenner jetzt genau die gleichen Fehler machen sollen wie vorher Frauen.

http://www.freitag.de/autoren/sidney-davenport/grunderin-der-frauenhausbewegung-schreibt-erschutternde-biographie


Dir sei ans Herz gelegt, dich über die Apartheid zu informieren.

Dislike!
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beachbernie
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Beitrag(#1781236) Verfasst am: 09.09.2012, 18:15    Titel: Antworten mit Zitat

Tom der Dino hat folgendes geschrieben:
Soweit ich das verstehe gibt es immer zwei Sichtweisen, die individuelle und die gesellschaftliche. Die gesellschaftliche sagt, dass jedem Gewaltopfer geholfen werden muss und zwar unabhängig vom Geschlecht. Das ist absolut wahr und wird von mir auch nicht angezweifelt. Die individuelle sagt, dass wenn ich als Frau von meinem Mann geschlagen werde und dann den Mut aufbringe mich dem zu entziehen, ich dorthin gehe wo er nicht hinkommt. Da das offensichtlichste Merkmal meines Mannes sein Geschlecht ist, werde ich einen Ort bevorzugen an den er nicht kommt. Dieser Ort ist am ehesten ein Ort an den kein Mann hinkommt, ein Frauenhaus.
Wenn man die Frauenhäuser für Männer öffnet, schreckt man ausgerechnet die ab, für die man die eigentlich geschaffen hat.



Es reicht, wenn man den/die Taeter/in per Gerichtsbescheid den Zutritt zur betreffenden Schutzeinrichtung verbietet. Wer ein ganzes Geschlecht ausschliesst, der diskriminiert erstens gegen Angehoerige dieses Geschlechts und negiert zweitens die Existenz von Taetern des anderen Geschlechts. Wer dies tut teilt seine Mitmenschen in stark uebersimplifizierender Weise in ein "Taetergeschlecht" und ein "Opfergeschlecht" ein.
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fwo
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Beitrag(#1781244) Verfasst am: 09.09.2012, 18:38    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
.....
Es reicht, wenn man den/die Taeter/in per Gerichtsbescheid den Zutritt zur betreffenden Schutzeinrichtung verbietet. Wer ein ganzes Geschlecht ausschliesst, der diskriminiert erstens gegen Angehoerige dieses Geschlechts und negiert zweitens die Existenz von Taetern des anderen Geschlechts. Wer dies tut teilt seine Mitmenschen in stark uebersimplifizierender Weise in ein "Taetergeschlecht" und ein "Opfergeschlecht" ein.

Nein. Weder wird da jemand diskriminiert, noch etwas negiert. Ein Frauenhaus ist nur sehr bedingt die Antwort oder Aussage auf die oder zur ganzen Gesellschaft, sondern ein Schutzraum für bestimmte Opfer. Und als solches nimmt es Rücksicht auf den momentanen psychischen Zustand dieser Opfer, die in diesem Moment weder notwendigerweise einen objektiven Blick auf die Menschheit haben, noch vorrangig darum bemüht sind.

So wenig ich dafür bin, die ganze Welt in einen derartigen Schutzraum zu verwandeln (siehe Fahrstuhl), so sehr erkenne ich aber, dass er in bestimmten Fällen sinnvoll ist.

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Tom der Dino
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Beiträge: 3949

Beitrag(#1781247) Verfasst am: 09.09.2012, 18:51    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Tom der Dino hat folgendes geschrieben:
Soweit ich das verstehe gibt es immer zwei Sichtweisen, die individuelle und die gesellschaftliche. Die gesellschaftliche sagt, dass jedem Gewaltopfer geholfen werden muss und zwar unabhängig vom Geschlecht. Das ist absolut wahr und wird von mir auch nicht angezweifelt. Die individuelle sagt, dass wenn ich als Frau von meinem Mann geschlagen werde und dann den Mut aufbringe mich dem zu entziehen, ich dorthin gehe wo er nicht hinkommt. Da das offensichtlichste Merkmal meines Mannes sein Geschlecht ist, werde ich einen Ort bevorzugen an den er nicht kommt. Dieser Ort ist am ehesten ein Ort an den kein Mann hinkommt, ein Frauenhaus.
Wenn man die Frauenhäuser für Männer öffnet, schreckt man ausgerechnet die ab, für die man die eigentlich geschaffen hat.



Es reicht, wenn man den/die Taeter/in per Gerichtsbescheid den Zutritt zur betreffenden Schutzeinrichtung verbietet. Wer ein ganzes Geschlecht ausschliesst, der diskriminiert erstens gegen Angehoerige dieses Geschlechts und negiert zweitens die Existenz von Taetern des anderen Geschlechts. Wer dies tut teilt seine Mitmenschen in stark uebersimplifizierender Weise in ein "Taetergeschlecht" und ein "Opfergeschlecht" ein.


Nun die Gerichte sind aber nicht so schnell wie die Angelegenheit es erfordern könnte. Ich dachte, das sei dir klar. Ich find den Ausschluss eines ganzen Geschlechts aus Opfersicht nicht schlimm. Dass es diskriminiert im Sinne von unterscheidet ist ja Sinn der Sache. Die Negierung der Täter des eigenen Geschlechts ist damit nicht getan, das ist ein Fehlschluss.
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
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Beitrag(#1781251) Verfasst am: 09.09.2012, 19:05    Titel: Antworten mit Zitat

Tom der Dino hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Tom der Dino hat folgendes geschrieben:
Soweit ich das verstehe gibt es immer zwei Sichtweisen, die individuelle und die gesellschaftliche. Die gesellschaftliche sagt, dass jedem Gewaltopfer geholfen werden muss und zwar unabhängig vom Geschlecht. Das ist absolut wahr und wird von mir auch nicht angezweifelt. Die individuelle sagt, dass wenn ich als Frau von meinem Mann geschlagen werde und dann den Mut aufbringe mich dem zu entziehen, ich dorthin gehe wo er nicht hinkommt. Da das offensichtlichste Merkmal meines Mannes sein Geschlecht ist, werde ich einen Ort bevorzugen an den er nicht kommt. Dieser Ort ist am ehesten ein Ort an den kein Mann hinkommt, ein Frauenhaus.
Wenn man die Frauenhäuser für Männer öffnet, schreckt man ausgerechnet die ab, für die man die eigentlich geschaffen hat.



Es reicht, wenn man den/die Taeter/in per Gerichtsbescheid den Zutritt zur betreffenden Schutzeinrichtung verbietet. Wer ein ganzes Geschlecht ausschliesst, der diskriminiert erstens gegen Angehoerige dieses Geschlechts und negiert zweitens die Existenz von Taetern des anderen Geschlechts. Wer dies tut teilt seine Mitmenschen in stark uebersimplifizierender Weise in ein "Taetergeschlecht" und ein "Opfergeschlecht" ein.


Nun die Gerichte sind aber nicht so schnell wie die Angelegenheit es erfordern könnte. Ich dachte, das sei dir klar. Ich find den Ausschluss eines ganzen Geschlechts aus Opfersicht nicht schlimm. Dass es diskriminiert im Sinne von unterscheidet ist ja Sinn der Sache. Die Negierung der Täter des eigenen Geschlechts ist damit nicht getan, das ist ein Fehlschluss.


Bei "Gefahr im Verzug" kann auch die Polizei sehr zeitnah "Platzverweise" aussprechen. Das geht z.B. bei akuten Faellen von haeuslicher Gewalt, wo Taeter in bestimmten Faellen sogar von ihren eigenen vier Waenden ausgeschlossen werden koennen. Warum sollte das in Faellen, in denen Gewaltopfer in eine Schutzeinrichtung fluechten, nicht gehen? Schulterzucken
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Tom der Dino
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Anmeldungsdatum: 20.07.2011
Beiträge: 3949

Beitrag(#1781253) Verfasst am: 09.09.2012, 19:09    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Tom der Dino hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Tom der Dino hat folgendes geschrieben:
Soweit ich das verstehe gibt es immer zwei Sichtweisen, die individuelle und die gesellschaftliche. Die gesellschaftliche sagt, dass jedem Gewaltopfer geholfen werden muss und zwar unabhängig vom Geschlecht. Das ist absolut wahr und wird von mir auch nicht angezweifelt. Die individuelle sagt, dass wenn ich als Frau von meinem Mann geschlagen werde und dann den Mut aufbringe mich dem zu entziehen, ich dorthin gehe wo er nicht hinkommt. Da das offensichtlichste Merkmal meines Mannes sein Geschlecht ist, werde ich einen Ort bevorzugen an den er nicht kommt. Dieser Ort ist am ehesten ein Ort an den kein Mann hinkommt, ein Frauenhaus.
Wenn man die Frauenhäuser für Männer öffnet, schreckt man ausgerechnet die ab, für die man die eigentlich geschaffen hat.



Es reicht, wenn man den/die Taeter/in per Gerichtsbescheid den Zutritt zur betreffenden Schutzeinrichtung verbietet. Wer ein ganzes Geschlecht ausschliesst, der diskriminiert erstens gegen Angehoerige dieses Geschlechts und negiert zweitens die Existenz von Taetern des anderen Geschlechts. Wer dies tut teilt seine Mitmenschen in stark uebersimplifizierender Weise in ein "Taetergeschlecht" und ein "Opfergeschlecht" ein.


Nun die Gerichte sind aber nicht so schnell wie die Angelegenheit es erfordern könnte. Ich dachte, das sei dir klar. Ich find den Ausschluss eines ganzen Geschlechts aus Opfersicht nicht schlimm. Dass es diskriminiert im Sinne von unterscheidet ist ja Sinn der Sache. Die Negierung der Täter des eigenen Geschlechts ist damit nicht getan, das ist ein Fehlschluss.


Bei "Gefahr im Verzug" kann auch die Polizei sehr zeitnah "Platzverweise" aussprechen. Das geht z.B. bei akuten Faellen von haeuslicher Gewalt, wo Taeter in bestimmten Faellen sogar von ihren eigenen vier Waenden ausgeschlossen werden koennen. Warum sollte das in Faellen, in denen Gewaltopfer in eine Schutzeinrichtung fluechten, nicht gehen? Schulterzucken

Forderst du mich heraus oder kannst du dir tatsächlich keine Situation denken?
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Einsiedler
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Anmeldungsdatum: 01.03.2007
Beiträge: 1435

Beitrag(#1781903) Verfasst am: 12.09.2012, 18:54    Titel: Antworten mit Zitat

Bettina Hammer auf Telepolis: <a href="http://www.heise.de/tp/artikel/37/37603/1.html">Männer als Opfer</a>
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Waschmaschine777
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Anmeldungsdatum: 07.07.2008
Beiträge: 4007

Beitrag(#1795274) Verfasst am: 18.11.2012, 09:38    Titel: Antworten mit Zitat

Einsiedler hat folgendes geschrieben:
Bettina Hammer auf Telepolis: <a href="http://www.heise.de/tp/artikel/37/37603/1.html">Männer als Opfer</a>


Der zweite Teil wurde veröffentlicht:
http://www.heise.de/tp/artikel/37/37604/1.html
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moritura
pan narrans



Anmeldungsdatum: 01.12.2003
Beiträge: 1358
Wohnort: Berlin

Beitrag(#1795291) Verfasst am: 18.11.2012, 12:17    Titel: Antworten mit Zitat

Thema Frauenhaus für Männer öffnen.
Ich verstehe nicht, warum auf Grund auch der psychischen Problematik der Betroffenen es nicht einfach Frauenhäuser und Männerhäuser geschlechtsgetrennt geben soll.
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Skeptiker
"I can't breathe!"



Anmeldungsdatum: 14.01.2005
Beiträge: 16834
Wohnort: 129 Goosebumpsville

Beitrag(#1795293) Verfasst am: 18.11.2012, 12:27    Titel: Antworten mit Zitat

moritura hat folgendes geschrieben:
Thema Frauenhaus für Männer öffnen.
Ich verstehe nicht, warum auf Grund auch der psychischen Problematik der Betroffenen es nicht einfach Frauenhäuser und Männerhäuser geschlechtsgetrennt geben soll.


Wieso? Zusammen fände ich besser als geschlechtergetrennt.

Das ist vielleicht tröstlicher für beide ...-
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Tom der Dino
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Anmeldungsdatum: 20.07.2011
Beiträge: 3949

Beitrag(#1795307) Verfasst am: 18.11.2012, 13:36    Titel: Antworten mit Zitat

Skeptiker hat folgendes geschrieben:
moritura hat folgendes geschrieben:
Thema Frauenhaus für Männer öffnen.
Ich verstehe nicht, warum auf Grund auch der psychischen Problematik der Betroffenen es nicht einfach Frauenhäuser und Männerhäuser geschlechtsgetrennt geben soll.


Wieso? Zusammen fände ich besser als geschlechtergetrennt.

Das ist vielleicht tröstlicher für beide ...-


:facepalm:
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Skeptiker
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Anmeldungsdatum: 14.01.2005
Beiträge: 16834
Wohnort: 129 Goosebumpsville

Beitrag(#1795309) Verfasst am: 18.11.2012, 13:52    Titel: Antworten mit Zitat

Tom der Dino hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
moritura hat folgendes geschrieben:
Thema Frauenhaus für Männer öffnen.
Ich verstehe nicht, warum auf Grund auch der psychischen Problematik der Betroffenen es nicht einfach Frauenhäuser und Männerhäuser geschlechtsgetrennt geben soll.


Wieso? Zusammen fände ich besser als geschlechtergetrennt.

Das ist vielleicht tröstlicher für beide ...-


:facepalm:


Was verstehst du denn jetzt schon wieder nicht?
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44685

Beitrag(#1795313) Verfasst am: 18.11.2012, 14:10    Titel: Antworten mit Zitat

moritura hat folgendes geschrieben:
Thema Frauenhaus für Männer öffnen. Ich verstehe nicht, warum auf Grund auch der psychischen Problematik der Betroffenen es nicht einfach Frauenhäuser und Männerhäuser geschlechtsgetrennt geben soll.

Warum nicht beides? Auf diese Weise hätte jeder freie Wahl.
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"Die Tradition der Unterdrückten belehrt uns darüber, daß der Ausnahmezustands in dem wir leben, die Regel ist."
- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
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Shevek
ohne jeglichen Respekt vor Autoritäten



Anmeldungsdatum: 23.01.2006
Beiträge: 4289

Beitrag(#1795407) Verfasst am: 18.11.2012, 20:24    Titel: Antworten mit Zitat

Was hindert Männer daran Männerhäuser zu eröffnen?

In Berlin gibt es eins.
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Endlich sind die Terroristen weg,
und es herrschen Ordnung und Ruhe und Frieden,.......

.....die, die Unheil und Armut und Krankheit verbreiten,
für sie herrschen sorglose Zeiten,
da kein bisschen Sprengstoff sie daran hindert, ihre Geschafte zu betreiben...

....endlich sind die Terroristen weg,
und es herrschen Ordnung und Ruhe und Frieden.

(Jan Delay)
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Murphy
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Anmeldungsdatum: 29.04.2011
Beiträge: 5000

Beitrag(#1795411) Verfasst am: 18.11.2012, 20:39    Titel: Antworten mit Zitat

Ich glaub in Wien auch.
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achim01
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Anmeldungsdatum: 10.10.2010
Beiträge: 1071

Beitrag(#1795516) Verfasst am: 19.11.2012, 11:48    Titel: Gender-Problem ist unlösbar Antworten mit Zitat

Das sogenannte Gender-Problem, egal von welcher Seite es betrachtet wird, ist nach meiner ganz privaten Meinung nicht lösbar.

Unsere "Geschlechterrollen" sind durch die Evolution geprägt und nach wie vor recht tierisch.
Ich will nicht leugnen, dass unser hinzugekommener Verstand einiges davon unter Kontrolle halten kann, aber beseitigen können wir unsere genetische Preädisposition damit nicht.

Was spricht gegen die Lösung des Genderproblems?

Das Selektionsverhalten und die Partnerwahl.

Eine Lösung wäre vielleicht eine genetische Angleichung, so in die androgyne Richtung. Das halte ich aber für praktisch nicht erreichbar.

Eine andere Lösung könnte eine trans- oder posthumanistische menschliche Gesellschaft bringen. Aber auch dieses Entwicklungsziel halte ich so langsam für illusionär. Wir werden das Fermiparadoxon nicht lösen und die Kurzweilsche Singularität wird uns nur in die Weltendämmerung (nach Morris) verdammen. Das Rollback der Religionen wird wohl unaufhaltsam sein.

Aber, und deshalb schreibe ich hier meine ganz private Meinung, vielleicht gibt es hier Gedanken dazu, die mich aus dieser, meiner ganz privaten, Novemberdepression herausholen können.
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Telliamed
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Anmeldungsdatum: 05.03.2007
Beiträge: 5125
Wohnort: Wanderer zwischen den Welten

Beitrag(#1795575) Verfasst am: 19.11.2012, 17:20    Titel: Re: Gender-Problem ist unlösbar Antworten mit Zitat

achim01 hat folgendes geschrieben:
Das sogenannte Gender-Problem, egal von welcher Seite es betrachtet wird, ist nach meiner ganz privaten Meinung nicht lösbar.

Unsere "Geschlechterrollen" sind durch die Evolution geprägt und nach wie vor recht tierisch.
Ich will nicht leugnen, dass unser hinzugekommener Verstand einiges davon unter Kontrolle halten kann, aber beseitigen können wir unsere genetische Preädisposition damit nicht.

Was spricht gegen die Lösung des Genderproblems?

Das Selektionsverhalten und die Partnerwahl.

Eine Lösung wäre vielleicht eine genetische Angleichung, so in die androgyne Richtung. Das halte ich aber für praktisch nicht erreichbar.

Eine andere Lösung könnte eine trans- oder posthumanistische menschliche Gesellschaft bringen. Aber auch dieses Entwicklungsziel halte ich so langsam für illusionär. Wir werden das Fermiparadoxon nicht lösen und die Kurzweilsche Singularität wird uns nur in die Weltendämmerung (nach Morris) verdammen. Das Rollback der Religionen wird wohl unaufhaltsam sein.

Aber, und deshalb schreibe ich hier meine ganz private Meinung, vielleicht gibt es hier Gedanken dazu, die mich aus dieser, meiner ganz privaten, Novemberdepression herausholen können.


Ich würde nun nicht gerade auf das "Tierische" in uns setzen, wenn Männer oder auch Frauen zur Gewalt greifen. Gemessen an der Gesamtzahl der Paare sind doch die Insassinnen von Frauenhäusern oder noch mehr die Bewohner von Männerhäusern eine winzige Minderheit. Sie haben es nicht anders in ihren Elternhäusern gelernt, Konflikte einvernehmlich zu lösen. Gewalt dürfte in der Mehrzahl der Fälle ein Zeichen von Schwäche sein, hier geht es doch nicht um das landläufig so genannte "starke Geschlecht". In unseren Gesellschaften müsste man erwarten können, dass man gegenüber dem Partner seine Affekte möglichst bald wieder unter Kontrolle kriegt.
Durch Deine private Novemberdepression bis Du jetzt wahrscheinlich darauf verfallen, im Verhältnis der Geschlechter vorwiegend den "Kampf" zu sehen. Kann ich Dich ein bißchen herausholen, indem ich darauf verweise, was uns das andere Geschlecht uns alles an Schönem bringt? zwinkern
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fwo
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Beiträge: 26514
Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#1795576) Verfasst am: 19.11.2012, 17:24    Titel: Re: Gender-Problem ist unlösbar Antworten mit Zitat

Telliamed hat folgendes geschrieben:
....
Durch Deine private Novemberdepression bis Du jetzt wahrscheinlich darauf verfallen, im Verhältnis der Geschlechter vorwiegend den "Kampf" zu sehen. Kann ich Dich ein bißchen herausholen, indem ich darauf verweise, was uns das andere Geschlecht uns alles an Schönem bringt? zwinkern

Aber auch da möchte ich auf den Nahkampf verweisen, bei dem es auf beiden Seiten regelmäßig sogar zum Tod kommt, zumindest zum kleinen Tod. zwinkern

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astarte
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Beiträge: 46545

Beitrag(#1795577) Verfasst am: 19.11.2012, 17:28    Titel: Re: Gender-Problem ist unlösbar Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:
Telliamed hat folgendes geschrieben:
....
....Kann ich Dich ein bißchen herausholen, indem ich darauf verweise, was uns das andere Geschlecht uns alles an Schönem bringt? zwinkern

Aber auch da möchte ich auf den Nahkampf verweisen, bei dem es auf beiden Seiten regelmäßig sogar zum Tod kommt, zumindest zum kleinen Tod. zwinkern

fwo

Son Zufall aber auch, da passt doch grade mein Beitrag in diesem Thread.

oder hat euch das schon inspiriert? zwinkern
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Beitrag(#1795609) Verfasst am: 19.11.2012, 20:38    Titel: Re: Gender-Problem ist unlösbar Antworten mit Zitat

astarte hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
Telliamed hat folgendes geschrieben:
....
....Kann ich Dich ein bißchen herausholen, indem ich darauf verweise, was uns das andere Geschlecht uns alles an Schönem bringt? zwinkern

Aber auch da möchte ich auf den Nahkampf verweisen, bei dem es auf beiden Seiten regelmäßig sogar zum Tod kommt, zumindest zum kleinen Tod. zwinkern

fwo

Son Zufall aber auch, da passt doch grade mein Beitrag in diesem Thread.

oder hat euch das schon inspiriert? zwinkern


Also eher doch gemischte Frauen-Männer-Häuser ...-?! Pfeifen
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Beitrag(#1795611) Verfasst am: 19.11.2012, 20:40    Titel: Antworten mit Zitat

Heute ist Internationaler Weltmännertag
http://www.welt.de/print/welt_kompakt/print_lifestyle/article111262720/Das-ist-die-perfekte-Welle.html
Frauen wünschen sich Alpha-Softies.

(Heute ist auch der Welttoilettentag. Gibt es wenigstens heute die Erlaubnis zum Stehpinkeln?)
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Beitrag(#1795612) Verfasst am: 19.11.2012, 20:42    Titel: Antworten mit Zitat

Waschmaschine777 hat folgendes geschrieben:
Heute ist Internationaler Weltmännertag
http://www.welt.de/print/welt_kompakt/print_lifestyle/article111262720/Das-ist-die-perfekte-Welle.html
Frauen wünschen sich Alpha-Softies.

(Heute ist auch der Welttoilettentag. Gibt es wenigstens heute die Erlaubnis zum Stehpinkeln?)


Man kann auch Stehpinkeln ohne Erlaubnis. Sehr glücklich
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astarte
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Beiträge: 46545

Beitrag(#1795619) Verfasst am: 19.11.2012, 20:56    Titel: Antworten mit Zitat

Waschmaschine777 hat folgendes geschrieben:
Heute ist Internationaler Weltmännertag
http://www.welt.de/print/welt_kompakt/print_lifestyle/article111262720/Das-ist-die-perfekte-Welle.html
Frauen wünschen sich Alpha-Softies.

Ach du Scheiße. Frauen wollen oft keinen, der entweder dem "harten" oder "weichen" Schema nachläuft. Na sowas aber auch. Lachen
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Tja
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Beitrag(#1795709) Verfasst am: 20.11.2012, 08:33    Titel: Antworten mit Zitat

astarte hat folgendes geschrieben:
Waschmaschine777 hat folgendes geschrieben:
Heute ist Internationaler Weltmännertag
http://www.welt.de/print/welt_kompakt/print_lifestyle/article111262720/Das-ist-die-perfekte-Welle.html
Frauen wünschen sich Alpha-Softies.

Ach du Scheiße. Frauen wollen oft keinen, der entweder dem "harten" oder "weichen" Schema nachläuft. Na sowas aber auch. Lachen

Und da unterscheiden sich Frauen auch nicht von Männern, die Keine nach "Schema xyz" wollen ... Am Kopf kratzen
Was kann man jetzt nur dagegen tun? zwinkern
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astarte
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Beitrag(#1795718) Verfasst am: 20.11.2012, 10:10    Titel: Antworten mit Zitat

Defätist hat folgendes geschrieben:
astarte hat folgendes geschrieben:
Waschmaschine777 hat folgendes geschrieben:
Heute ist Internationaler Weltmännertag
http://www.welt.de/print/welt_kompakt/print_lifestyle/article111262720/Das-ist-die-perfekte-Welle.html
Frauen wünschen sich Alpha-Softies.

Ach du Scheiße. Frauen wollen oft keinen, der entweder dem "harten" oder "weichen" Schema nachläuft. Na sowas aber auch. Lachen

Und da unterscheiden sich Frauen auch nicht von Männern, die Keine nach "Schema xyz" wollen ... Am Kopf kratzen
Was kann man jetzt nur dagegen tun? zwinkern

Wie, was? Es sind jetzt nicht nur Männer die weder Supermacho noch Supersoftie sind, gefragt? Neuerdings auch Frauen, die weder hilfloses, weiblich-weiches Trutscherl, das allenfalls durch emotionales Manipulieren des Mannes was zustande bringt, noch harte, eiskalte Karrierefrau sind, oder was jetzt???
Viele Männer und Frauen wollen womöglich einfach Gefühle und Selbstständigkeit? Auweh, da kennt sich doch das schlichte Gemüt gar nicht mehr aus. Weinen
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achim01
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Beitrag(#1795723) Verfasst am: 20.11.2012, 10:36    Titel: Re: Gender-Problem ist unlösbar Antworten mit Zitat

Telliamed hat folgendes geschrieben:


Kann ich Dich ein bißchen herausholen, indem ich darauf verweise, was uns das andere Geschlecht uns alles an Schönem bringt? zwinkern


Ganz schön.
Aber auch hier muss mann das tierisch egoistische unter Kontrolle halten und dem Verstand folgen und sich auf ein langes... Spiel einlassen.
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Beitrag(#1795726) Verfasst am: 20.11.2012, 10:50    Titel: Re: Gender-Problem ist unlösbar Antworten mit Zitat

achim01 hat folgendes geschrieben:
Telliamed hat folgendes geschrieben:


Kann ich Dich ein bißchen herausholen, indem ich darauf verweise, was uns das andere Geschlecht uns alles an Schönem bringt? zwinkern


Ganz schön.
Aber auch hier muss mann das tierisch egoistische unter Kontrolle halten und dem Verstand folgen und sich auf ein langes... Spiel einlassen.

http://www.youtube.com/watch?v=UIkq3bcGT_U
http://www.youtube.com/watch?v=-TjWdNgwMnQ
http://www.youtube.com/watch?v=1YQrLPW5DdY&feature=relmfu

Hm, da scheinst du was zu verwechseln.
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Beitrag(#1795727) Verfasst am: 20.11.2012, 11:11    Titel: Antworten mit Zitat

astarte hat folgendes geschrieben:
Viele Männer und Frauen wollen womöglich einfach Gefühle und Selbstständigkeit? Auweh, da kennt sich doch das schlichte Gemüt gar nicht mehr aus. Weinen

Lachen
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