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Muss man vor einem Bischof Respekt haben, und wenn ja wieviel?
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pera
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Anmeldungsdatum: 01.07.2009
Beiträge: 4256

Beitrag(#1857335) Verfasst am: 10.08.2013, 10:56    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:
Ich würde tatsächlich der Theologie als *ganzem* die Wissenschaftlichkeit absprechen (ähnlich wie der Rechtswissenschaft, mit der sie eher vergleichbar ist als der Philosophie). Es gibt aber natürlich wissenschaftliche Teilbereiche (z.B: literaturwissenschaftliche Untersuchungen, aber auch z.B. historische Forschung). Das zentrale Problem ist das Fehlen der Ergebnisoffenheit in der Theologie (zumindest in Deutschland).


Mein Nachbar; (Biologieprofessor) spricht öfters mal von "Pseudowissenschaftler". Und verzieht sich dabei immer ein wenig die Nase. zwinkern
Gemeint sind nach seinem Verständniss alle Wissenschaftler ohne nachvolziehbare/wiederholbare Ergebnisse.


Dann sind es keine Wissenschaftler. Nachvollziehbar muss sein, nicht für alle, klar, aber von anderen, die im selben Bereich tätig sind unbedingt.
Und wiederholbar muss auch. Singuläre Phänomene sind kein geeignetes Objekt wissenschaftlicher Untersuchung. (Liegt auf der Hand, oder?)
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tillich (epigonal)
hat Spaß



Anmeldungsdatum: 12.04.2006
Beiträge: 22286

Beitrag(#1857337) Verfasst am: 10.08.2013, 11:33    Titel: Antworten mit Zitat

pera hat folgendes geschrieben:
(Liegt auf der Hand, oder?)

Nein.
_________________
"YOU HAVE TO START OUT LEARNING TO BELIEVE THE LITTLE LIES." -- "So we can believe the big ones?" -- "YES."

(Death / Susan, in: Pratchett, Hogfather)
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pera
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Anmeldungsdatum: 01.07.2009
Beiträge: 4256

Beitrag(#1857340) Verfasst am: 10.08.2013, 11:48    Titel: Antworten mit Zitat

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
pera hat folgendes geschrieben:
(Liegt auf der Hand, oder?)

Nein.


Du meinst Wunder, Jungfrauengeburt, Wein in Blut und dergleichen. Ist eben keine Wissenschaft deine Theologie, kannst du dich winden wie ein Aal.
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Religionskritik-Wiesbaden
homo est creator Dei



Anmeldungsdatum: 04.11.2008
Beiträge: 10333
Wohnort: Wiesbaden

Beitrag(#1857343) Verfasst am: 10.08.2013, 12:11    Titel: Theologie ist keine Wissenschaft Antworten mit Zitat

pera hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:
Ich würde tatsächlich der Theologie als *ganzem* die Wissenschaftlichkeit absprechen (ähnlich wie der Rechtswissenschaft, mit der sie eher vergleichbar ist als der Philosophie). Es gibt aber natürlich wissenschaftliche Teilbereiche (z.B: literaturwissenschaftliche Untersuchungen, aber auch z.B. historische Forschung). Das zentrale Problem ist das Fehlen der Ergebnisoffenheit in der Theologie (zumindest in Deutschland).


Mein Nachbar; (Biologieprofessor) spricht öfters mal von "Pseudowissenschaftler". Und verzieht sich dabei immer ein wenig die Nase. zwinkern
Gemeint sind nach seinem Verständniss alle Wissenschaftler ohne nachvolziehbare/wiederholbare Ergebnisse.


(...)
Und wiederholbar muss auch. Singuläre Phänomene sind kein geeignetes Objekt wissenschaftlicher Untersuchung. (Liegt auf der Hand, oder?)


Beim 'singulären' Phänomen Urknall ging es doch der Naturwissenschaft stets darum,
Beweise für dieses Phänomen im Labor nachzustellen?
Also können Theolügen (kein Freudscher Smilie ) auch unter ihren Laborbedingungen für ihre singulären Phänomene versuchen - heute noch gültige Beweise zu finden.
Es sollte dann auch anderen Theolügen anderer religiöser Konzepte möglich sein - diese Beweise - wenn je gefunden - nachzuvollziehen.
Ich wette jetzt schon - das gelingt nie - es sei denn man wendet 'Zwang' an.

ansonsten bin ich bei Kival,
auch was den Bereich 'historische Forschung' betrifft.
(habe ich ja mal u.a. an anderer Stelle
http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=1722024#1722024
schon mal ähnliches gesagt)
_________________
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pera
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Anmeldungsdatum: 01.07.2009
Beiträge: 4256

Beitrag(#1857347) Verfasst am: 10.08.2013, 12:27    Titel: Re: Theologie ist keine Wissenschaft Antworten mit Zitat

Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
pera hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:
Ich würde tatsächlich der Theologie als *ganzem* die Wissenschaftlichkeit absprechen (ähnlich wie der Rechtswissenschaft, mit der sie eher vergleichbar ist als der Philosophie). Es gibt aber natürlich wissenschaftliche Teilbereiche (z.B: literaturwissenschaftliche Untersuchungen, aber auch z.B. historische Forschung). Das zentrale Problem ist das Fehlen der Ergebnisoffenheit in der Theologie (zumindest in Deutschland).


Mein Nachbar; (Biologieprofessor) spricht öfters mal von "Pseudowissenschaftler". Und verzieht sich dabei immer ein wenig die Nase. zwinkern
Gemeint sind nach seinem Verständniss alle Wissenschaftler ohne nachvolziehbare/wiederholbare Ergebnisse.


(...)
Und wiederholbar muss auch. Singuläre Phänomene sind kein geeignetes Objekt wissenschaftlicher Untersuchung. (Liegt auf der Hand, oder?)


Beim 'singulären' Phänomen Urknall ging es doch der Naturwissenschaft stets darum,
Beweise für dieses Phänomen im Labor nachzustellen?
Also können Theolügen (kein Freudscher Smilie ) auch unter ihren Laborbedingungen für ihre singulären Phänomene versuchen - heute noch gültige Beweise zu finden.
Es sollte dann auch anderen Theolügen anderer religiöser Konzepte möglich sein - diese Beweise - wenn je gefunden - nachzuvollziehen.
Ich wette jetzt schon - das gelingt nie - es sei denn man wendet 'Zwang' an.

ansonsten bin ich bei Kival,
auch was den Bereich 'historische Forschung' betrifft.
(habe ich ja mal u.a. an anderer Stelle
http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=1722024#1722024
schon mal ähnliches gesagt)


Naja, Urkall, der ist ja nicht der Ausgangspunkt der Untersuchung oder Theorie, sondern steht eher am Ende. Durch extrapolieren, zeitlich, räumlich, tritt am Ende (oder am Anfang) eine Singularität auf.

http://de.wikipedia.org/wiki/Urknall
Zitat:
Die Urknalltheorien basieren auf zwei Grundannahmen: Die erste Annahme ist, dass die Naturgesetze universell sind und sich also das Universum mit den Naturgesetzen beschreiben lässt, die heute nahe der Erde gelten. Die zweite Annahme lautet, dass das Universum an jedem Ort (aber nicht zu jeder Zeit) in alle Richtungen für große Entfernungen gleich aussieht. Diese Annahme wird als Kopernikanisches Prinzip oder kosmologisches Prinzip bezeichnet. Im Folgenden werden diese Annahmen und grundlegende Folgerungen daraus erläutert.
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fwo
Caterpillar D9



Anmeldungsdatum: 05.02.2008
Beiträge: 26512
Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#1857360) Verfasst am: 10.08.2013, 12:41    Titel: Antworten mit Zitat

pera hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
pera hat folgendes geschrieben:
(Liegt auf der Hand, oder?)

Nein.


Du meinst Wunder, Jungfrauengeburt, Wein in Blut und dergleichen. Ist eben keine Wissenschaft deine Theologie, kannst du dich winden wie ein Aal.

@ pera
Lass ihnen doch den Ausdruck Wissenschaft - da kannst Du dir doch ein Ei drauf backen. Bleib bei der Naturwissenschaft oder einer Wissenschaft mit ähnlichen Ansprüchen wie die Naturwissenschaft.

Es ist doch eine ganze Landschaft mit den ganz "harten" Wissenschaften, die sich nur mit Materie und ihren Auswüchsen befassen und auf der anderen Seite mit den Geisteswissenschaften, die in der Mathematik ganz hart anfangen und in einem Kontinuum über die "Laberwissenschaften" bis in die Theologie gehen, wobei es von Einzelfächern wieder direkte Übergange in die Naturwissenschaften gibt. Und die Philosophie hängt als Gewaber irgendwo in dieser gesamten Landschaft.

Bei diesem komischen Objekt macht es für mich wenig Sinn, da irgendwo eine präzise Grenze festlegen zu wollen.

Ich leb damit, dass die Wissenschaften unterschiedlich sind, und dass es einige gibt, wo ich nur mit den Schultern zucke und sage: Von mir aus Wissenschaft, aber was für eine! So wie die Donaldisten von der Bibelfraktion.

fwo
_________________
Ich glaube an die Existenz der Welt in der ich lebe.

The skills you use to produce the right answer are exactly the same skills you use to evaluate the answer. Isso.

Es gibt keinen Gott. Also: Jesus war nur ein Bankert und alle Propheten hatten einfach einen an der Waffel (wenn es sie überhaupt gab).
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pera
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Anmeldungsdatum: 01.07.2009
Beiträge: 4256

Beitrag(#1857365) Verfasst am: 10.08.2013, 12:47    Titel: Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:
pera hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
pera hat folgendes geschrieben:
(Liegt auf der Hand, oder?)

Nein.


Du meinst Wunder, Jungfrauengeburt, Wein in Blut und dergleichen. Ist eben keine Wissenschaft deine Theologie, kannst du dich winden wie ein Aal.

@ pera
Lass ihnen doch den Ausdruck Wissenschaft - da kannst Du dir doch ein Ei drauf backen. Bleib bei der Naturwissenschaft oder einer Wissenschaft mit ähnlichen Ansprüchen wie die Naturwissenschaft.

Es ist doch eine ganze Landschaft mit den ganz "harten" Wissenschaften, die sich nur mit Materie und ihren Auswüchsen befassen und auf der anderen Seite mit den Geisteswissenschaften, die in der Mathematik ganz hart anfangen und in einem Kontinuum über die "Laberwissenschaften" bis in die Theologie gehen, wobei es von Einzelfächern wieder direkte Übergange in die Naturwissenschaften gibt. Und die Philosophie hängt als Gewaber irgendwo in dieser gesamten Landschaft.

Bei diesem komischen Objekt macht es für mich wenig Sinn, da irgendwo eine präzise Grenze festlegen zu wollen.

Ich leb damit, dass die Wissenschaften unterschiedlich sind, und dass es einige gibt, wo ich nur mit den Schultern zucke und sage: Von mir aus Wissenschaft, aber was für eine! So wie die Donaldisten von der Bibelfraktion.

fwo


Wieder mal sehr gut ausgedrückt. Ok. Darf jeder für Wissenschaft halten was er mag.
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sünnerklaas
Mietzekatzenkater - treibt den Kessel



Anmeldungsdatum: 30.09.2006
Beiträge: 11052
Wohnort: Da, wo noch Ruhe ist

Beitrag(#1857475) Verfasst am: 10.08.2013, 21:10    Titel: Re: Theologie ist keine Wissenschaft Antworten mit Zitat

pera hat folgendes geschrieben:
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
pera hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:
Ich würde tatsächlich der Theologie als *ganzem* die Wissenschaftlichkeit absprechen (ähnlich wie der Rechtswissenschaft, mit der sie eher vergleichbar ist als der Philosophie). Es gibt aber natürlich wissenschaftliche Teilbereiche (z.B: literaturwissenschaftliche Untersuchungen, aber auch z.B. historische Forschung). Das zentrale Problem ist das Fehlen der Ergebnisoffenheit in der Theologie (zumindest in Deutschland).


Mein Nachbar; (Biologieprofessor) spricht öfters mal von "Pseudowissenschaftler". Und verzieht sich dabei immer ein wenig die Nase. zwinkern
Gemeint sind nach seinem Verständniss alle Wissenschaftler ohne nachvolziehbare/wiederholbare Ergebnisse.


(...)
Und wiederholbar muss auch. Singuläre Phänomene sind kein geeignetes Objekt wissenschaftlicher Untersuchung. (Liegt auf der Hand, oder?)


Beim 'singulären' Phänomen Urknall ging es doch der Naturwissenschaft stets darum,
Beweise für dieses Phänomen im Labor nachzustellen?
Also können Theolügen (kein Freudscher Smilie ) auch unter ihren Laborbedingungen für ihre singulären Phänomene versuchen - heute noch gültige Beweise zu finden.
Es sollte dann auch anderen Theolügen anderer religiöser Konzepte möglich sein - diese Beweise - wenn je gefunden - nachzuvollziehen.
Ich wette jetzt schon - das gelingt nie - es sei denn man wendet 'Zwang' an.

ansonsten bin ich bei Kival,
auch was den Bereich 'historische Forschung' betrifft.
(habe ich ja mal u.a. an anderer Stelle
http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=1722024#1722024
schon mal ähnliches gesagt)


Naja, Urkall, der ist ja nicht der Ausgangspunkt der Untersuchung oder Theorie, sondern steht eher am Ende. Durch extrapolieren, zeitlich, räumlich, tritt am Ende (oder am Anfang) eine Singularität auf.

http://de.wikipedia.org/wiki/Urknall
Zitat:
Die Urknalltheorien basieren auf zwei Grundannahmen: Die erste Annahme ist, dass die Naturgesetze universell sind und sich also das Universum mit den Naturgesetzen beschreiben lässt, die heute nahe der Erde gelten. Die zweite Annahme lautet, dass das Universum an jedem Ort (aber nicht zu jeder Zeit) in alle Richtungen für große Entfernungen gleich aussieht. Diese Annahme wird als Kopernikanisches Prinzip oder kosmologisches Prinzip bezeichnet. Im Folgenden werden diese Annahmen und grundlegende Folgerungen daraus erläutert.


Wenn es den Urknall gab, stellt sich die Frage, was war in der Zeit DAVOR?
Und wenn sich das Universum ständig ausdehnt stellt sich trotzdem die Frage, was jenseits seiner Grenzen ist?
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Ausser Hypochondrie habe ich alle Krankheiten.

Ich fordere: JEDEM VOLLPFOSTEN SEIN EIGENES "Mimi-Mimi!"
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tillich (epigonal)
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Beiträge: 22286

Beitrag(#1857485) Verfasst am: 10.08.2013, 21:25    Titel: Antworten mit Zitat

Es ist einfach Quatsch zu sagen, dass singuläre Phänomene kein Objekt der Wissenschaft sein könnten. Sämtliche Kulturwissenschaften würden damit einen Großteil ihrer Forschungsgegenstände verlieren. Oder man hätte einfach einen extrem eingegrenzten Begriff von "Wissenschaft".
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pera
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Anmeldungsdatum: 01.07.2009
Beiträge: 4256

Beitrag(#1857497) Verfasst am: 10.08.2013, 21:41    Titel: Antworten mit Zitat

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Es ist einfach Quatsch zu sagen, dass singuläre Phänomene kein Objekt der Wissenschaft sein könnten. Sämtliche Kulturwissenschaften würden damit einen Großteil ihrer Forschungsgegenstände verlieren. Oder man hätte einfach einen extrem eingegrenzten Begriff von "Wissenschaft".


Vielleicht gehts nur um den Begriff singuläre Phänomene.
Wenn man so will ist jeder Frosch ein singuläres Phänomen, man wird keine identischen finden.
Oder die Ägypter vor 4000 Jahren, gabs auch nur einmal. Sowas meine ich aber nicht.
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fwo
Caterpillar D9



Anmeldungsdatum: 05.02.2008
Beiträge: 26512
Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#1857501) Verfasst am: 10.08.2013, 21:44    Titel: Antworten mit Zitat

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Es ist einfach Quatsch zu sagen, dass singuläre Phänomene kein Objekt der Wissenschaft sein könnten. Sämtliche Kulturwissenschaften würden damit einen Großteil ihrer Forschungsgegenstände verlieren. Oder man hätte einfach einen extrem eingegrenzten Begriff von "Wissenschaft".

Ist doch mein Reden. Nenn dein Rezitieren alter Rauschniederschriften ruhig Wissenschaft, wenn dir das gut tut.

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Uriziel
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Anmeldungsdatum: 22.12.2007
Beiträge: 1728

Beitrag(#1857831) Verfasst am: 12.08.2013, 10:35    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn Ich GANZ ehrlich sein will, habe ich vor Altenpflegern mehr Respekt - und das aus reiner Ehrlichkeit.
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Kival
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Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#1858839) Verfasst am: 18.08.2013, 01:10    Titel: Re: Theologie ist keine Wissenschaft Antworten mit Zitat

Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
ansonsten bin ich bei Kival,
auch was den Bereich 'historische Forschung' betrifft.
(habe ich ja mal u.a. an anderer Stelle
http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=1722024#1722024
schon mal ähnliches gesagt)


Was, wo habe ich der Geschichtswissenschaft Wissenschaftlichkeit abgesprochen? Das würde ich so allgemein ganz sicher nicht tun. Geschockt
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"A basic literacy in statistics will one day be as necessary for efficient citizenship as the ability to read and write." (angeblich H. G. Wells)
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#1858840) Verfasst am: 18.08.2013, 01:12    Titel: Antworten mit Zitat

pera hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Es ist einfach Quatsch zu sagen, dass singuläre Phänomene kein Objekt der Wissenschaft sein könnten. Sämtliche Kulturwissenschaften würden damit einen Großteil ihrer Forschungsgegenstände verlieren. Oder man hätte einfach einen extrem eingegrenzten Begriff von "Wissenschaft".


Vielleicht gehts nur um den Begriff singuläre Phänomene.


hm... was verstehst Du denn darunter? Ich würde auch z.B. bei der Astronomie sagen, dass sie sich größtenteils mit singulären Phänomenen beschäftigt.
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pera
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Anmeldungsdatum: 01.07.2009
Beiträge: 4256

Beitrag(#1858871) Verfasst am: 18.08.2013, 12:04    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
pera hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Es ist einfach Quatsch zu sagen, dass singuläre Phänomene kein Objekt der Wissenschaft sein könnten. Sämtliche Kulturwissenschaften würden damit einen Großteil ihrer Forschungsgegenstände verlieren. Oder man hätte einfach einen extrem eingegrenzten Begriff von "Wissenschaft".


Vielleicht gehts nur um den Begriff singuläre Phänomene.


hm... was verstehst Du denn darunter? Ich würde auch z.B. bei der Astronomie sagen, dass sie sich größtenteils mit singulären Phänomenen beschäftigt.



Das schon mal nicht:
http://www.uni-bonn.tv/sonderforschungsbereiche/singulare-phanomene-und-skalierung-in-mathematischen-modellen

Eher so:
Die Naturwissenschaften haben die systematischen Erforschung der Natur (ohne jetzt drüber zu streiten was das ist) und das Auffinden von Gesetzmäßigkeiten zum Ziel um natürliche Phänomene zu erklären. Also Systeme, Klassifikationen, Modelle, Gesetze, Regeln etc. die dann eine gewisse Vorhersagbarkeit erlauben.
Unter singuläres Phänomen verstehe ich eines, das nur einmal auftrat und auch in keinem Labor mittels Experiment wiederholt werden kann.

Angenommen du würdest behaupten einen Geist gesehen zu haben und angenommen ich würde dir glauben, so wäre deine Geisterscheinung dennoch kein geeignetes Objekt naturwissenschaftlicher Untersuchung.
Oder du hättest tatsächlich die Fähigkeit die Gedanken anderer Menschen zu "hören", passive Telepathie. Und könntest es auch jederzeit mit jedem wiederholen. Wäre sehr interessant, zweifellos, aber nur in dem Sinne, dass es eine Erweiterung der Beschreibung der Fähigkeiten des menschlichen Gehirns erfordert, eine Ausweitung der bisherigen Theorie. Deine persönliche Fähigkeit stürbe mit dir.
Oder Wunder, Jesus läuft über Wasser und drgl. alles singuläre Phänomene, den Glauben daran vorausgesetzt, wo unbedingt übernatürliche Kräfte zur Erklärung gefordert sind.

Aus einer bestimmten Perspektive ist nahezu alles ein singuläre Ereignis. Schütte einen LKW Sand aus, der Haufen, die Lage der Körner ist immer eine andere. Aber das ist ja gerade das Ziel der NW die Gemeinsamkeiten festzustellen, die Ähnlichkeit der Form der Sandhaufen, abhängig von z.B. Wassergehalt, den Neigungswinkel in Abhängigkeit von der Korngröße, der Fallhöhe etc.

Gib doch mal ein Beispiel aus der Astronomie.
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Ayers
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Anmeldungsdatum: 29.06.2013
Beiträge: 361
Wohnort: im Westen

Beitrag(#1858889) Verfasst am: 18.08.2013, 13:32    Titel: Antworten mit Zitat

Singularität?

ayers
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pera
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Anmeldungsdatum: 01.07.2009
Beiträge: 4256

Beitrag(#1858913) Verfasst am: 18.08.2013, 16:59    Titel: Antworten mit Zitat

Ayers hat folgendes geschrieben:
Singularität?

ayers


Gibt es in der Mathematik und Kosmologie, davon allerdings viele. Cool

(z.B. schwarze Löcher, jede bessere Galaxis hat eins Lachen Und in der Mathematik, unendlich viele sind noch zu wenig.)
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Zoff
registrierter User



Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 21668

Beitrag(#1859075) Verfasst am: 19.08.2013, 01:00    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Murphy hat folgendes geschrieben:
Wieviel Respekt muss man denn haben vor jemandem, der absichtlich und bewusst Lügen erzählt, Menschen in die Irre führt und behauptet er wäre ein Zauberer?


Ich gebe zu, dass das eine Gratwanderung ist...


Ich habe keinerlei Respekt vor solchen Typen.
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Ahriman
Tattergreis



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Beitrag(#1863469) Verfasst am: 01.09.2013, 18:05    Titel: Antworten mit Zitat

Bischöfe sind Menschen wie du und ich. Sie wissen es nur nicht.
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Landei
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Anmeldungsdatum: 27.02.2011
Beiträge: 1180
Wohnort: Sandersdorf-Brehna

Beitrag(#1863620) Verfasst am: 02.09.2013, 10:14    Titel: Antworten mit Zitat

Ich respektiere alle Menschen, die eine dreckige oder eklige Arbeit machen, die ich auf keinen Fall machen würde: Kloputzer, Wohnungsentrümpler, Abfallverwerter, Bischof...
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Der Islam gehört auf den Müllhaufen der Geschichte. Diese Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet. (Kemal Atatürk)
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Ahriman
Tattergreis



Anmeldungsdatum: 31.03.2006
Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden

Beitrag(#1863629) Verfasst am: 02.09.2013, 10:46    Titel: Antworten mit Zitat

Ein Bischof ist, wie ich denke,
ein sehr angenehmes Getränke
aus rotem Wein, Zucker und Pomeranzensaft,
und wärmet und stärket mit großer Kraft.

Aus der "Jobsiade" von Karl Arnold Kortum
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cartello
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Beiträge: 6424

Beitrag(#1863656) Verfasst am: 02.09.2013, 12:38    Titel: Antworten mit Zitat

Respekt vor Menschen ja aber nicht vor Titel oder Ämter , er hat in seinen Adern nichts anders als blut wie andere Menschen, er frisst das selbe, sch... das selbe, atmet das selbe, und vertschüsst sich am selben biologischen weg.
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Religionskritik-Wiesbaden
homo est creator Dei



Anmeldungsdatum: 04.11.2008
Beiträge: 10333
Wohnort: Wiesbaden

Beitrag(#1863657) Verfasst am: 02.09.2013, 12:40    Titel: Antworten mit Zitat

cartello hat folgendes geschrieben:
Respekt vor Menschen ja aber nicht vor Titel oder Ämter , er hat in seinen Adern nichts anders als blut wie andere Menschen, er frisst das selbe, sch... das selbe, atmet das selbe, und vertschüsst sich am selben biologischen weg.

jiip
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Ahriman
Tattergreis



Anmeldungsdatum: 31.03.2006
Beiträge: 17976
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Beitrag(#1863666) Verfasst am: 02.09.2013, 12:52    Titel: Antworten mit Zitat

Bei Akademikern habe ich es schon erlebt, wenn man einen mit "Herr Schulze" anredet, kontert der "Dr. Schulze!!!" Das Problem: Will man was von ihm und es ist wichtig, dann kuscht man.
Und nun sage "Herr Bischof" und der kontert: "Euer Eminenz!" - was dann? Oder traust du dich gar, einfach "Herr Meier!" zu sagen?
Das ist gefährlich. Vielleicht gehört die Mietwohnung, in der du haust, der KK?
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Vronib111
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Anmeldungsdatum: 14.09.2006
Beiträge: 1048

Beitrag(#1868973) Verfasst am: 22.09.2013, 02:11    Titel: Antworten mit Zitat

Ahriman hat folgendes geschrieben:
Bei Akademikern habe ich es schon erlebt, wenn man einen mit "Herr Schulze" anredet, kontert der "Dr. Schulze!!!" Das Problem: Will man was von ihm und es ist wichtig, dann kuscht man.
Und nun sage "Herr Bischof" und der kontert: "Euer Eminenz!" - was dann? Oder traust du dich gar, einfach "Herr Meier!" zu sagen?
Das ist gefährlich. Vielleicht gehört die Mietwohnung, in der du haust, der KK?


Sorry, war leider länger nicht mehr hier!

Wenn meine Mietwohnung der KK gehören würde, dann würde ich mittlerweile gerade absichtlich einen Bischof nur noch mit "Herr" ansprechen, auf die Kündigung oder sonstige Unannehmlichkeiten warten (Anm.: Dies können Geistliche der RKK nämlich sehr gut über dritte Personen, die man gar nicht mit diesen in Verbindung bringt! Ich habe es fast 10 Jahre lang bei Bekannten und mir selbst erlebt.), und dann den Verein derart verklagen, dass ...
Nun ja, lassen wir das! In die "Verlegenheit" bei der RKK mieten zu müssen, werde ich wohl nie kommen.
_________________
Ich bin nicht mehr aus Überzeugung römisch-katholisch, sondern ausgetreten!!!
Umso mehr bin ich für strikte (finanzielle) Trennung von Kirche und Staat! Opus Dei oder die Piusbrüder mag ich schon gleich überhaupt nicht!
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Schlumpf
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Beiträge: 2572

Beitrag(#1868986) Verfasst am: 22.09.2013, 10:31    Titel: Re: Theologie ist keine Wissenschaft Antworten mit Zitat

sünnerklaas hat folgendes geschrieben:

Wenn es den Urknall gab, stellt sich die Frage, was war in der Zeit DAVOR?
Und wenn sich das Universum ständig ausdehnt stellt sich trotzdem die Frage, was jenseits seiner Grenzen ist?

Wenn ich das richtig verstanden habe, dann sind Raum und Zeit erst mit dem Urknall entstanden. Daraus folgere ich, dass außerhalb des Universums nichts ist, auch kein leerer Raum. Und möglicherweise gab es vor dem Urknall auch nichts, auch keine Zeit, in der was gewesen sein könnte.
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Anmeldungsdatum: 17.11.2007
Beiträge: 2572

Beitrag(#1868989) Verfasst am: 22.09.2013, 10:39    Titel: Antworten mit Zitat

Vronib111 hat folgendes geschrieben:

Wenn meine Mietwohnung der KK gehören würde, dann würde ich mittlerweile gerade absichtlich einen Bischof nur noch mit "Herr" ansprechen, auf die Kündigung oder sonstige Unannehmlichkeiten warten

Gibt es wirklich Wohnblöcke, die der Kirche gehören? Ich vemute eher, dass viele Grundstücke der Kirche gehören und diese von anderen Bauträgern bebaut werden dürfen. Eine solche Eigentumswohnung hatte ich auch mal gekauft. Man hat dann immer Erbpacht an die Kirche zu zahlen. Nach 99 oder 100 Jahren geht dann meines Wissens das alte Gebäude in den Besitz der Kirche über. Dann geht der Zirkus "Abriß und Neubau" wieder von vorne los.
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fwo
Caterpillar D9



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Beitrag(#1869045) Verfasst am: 22.09.2013, 12:55    Titel: Re: Theologie ist keine Wissenschaft Antworten mit Zitat

Schlumpf hat folgendes geschrieben:
sünnerklaas hat folgendes geschrieben:

Wenn es den Urknall gab, stellt sich die Frage, was war in der Zeit DAVOR?
Und wenn sich das Universum ständig ausdehnt stellt sich trotzdem die Frage, was jenseits seiner Grenzen ist?

Wenn ich das richtig verstanden habe, dann sind Raum und Zeit erst mit dem Urknall entstanden. Daraus folgere ich, dass außerhalb des Universums nichts ist, auch kein leerer Raum. Und möglicherweise gab es vor dem Urknall auch nichts, auch keine Zeit, in der was gewesen sein könnte.

Wenn ich das richtig verstanden habe, hast Du das nicht richtig verstanden: Der Urknall ist lediglich eine zeitlich rückwärts gerechnete Extrapolation dessen, was wir heute sehen. Und er markiert einen Zeitpunkt mit deinem derart extremen Zustand, dass eine Extrapolation darüber hinaus sinnlos erscheint. Das bedeutet nicht, dass die Zeit erst da begann, sondern dass über den Zustand davor nichts gesagt werden kann und nur insofern der Zeitbegriff sinnlos wird.

fwo
EDIT Grammatik
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Ich glaube an die Existenz der Welt in der ich lebe.

The skills you use to produce the right answer are exactly the same skills you use to evaluate the answer. Isso.

Es gibt keinen Gott. Also: Jesus war nur ein Bankert und alle Propheten hatten einfach einen an der Waffel (wenn es sie überhaupt gab).


Zuletzt bearbeitet von fwo am 22.09.2013, 15:20, insgesamt einmal bearbeitet
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Ahriman
Tattergreis



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Beitrag(#1869066) Verfasst am: 22.09.2013, 14:04    Titel: Antworten mit Zitat

Ich bin mir aber sicher, daß es vor dem Urknall noch keine Bischöfe gab.
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caballito
zänkisches Monsterpony



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
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Wohnort: Pet Sematary

Beitrag(#1869076) Verfasst am: 22.09.2013, 14:25    Titel: Antworten mit Zitat

Ahriman hat folgendes geschrieben:
Ich bin mir aber sicher, daß es vor dem Urknall noch keine Bischöfe gab.

Das kann man aber nicht wissen. Der Urknall könnte auch der verzweifelte Versuch des letzten Universums gewesen sein, die Bischöfe loszuwerden.

SCNR
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