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kath.net: Antikatholizismus ist an Stelle des Antisemitismus gerückt
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Heike N.
wundert gar nix mehr



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#198802) Verfasst am: 23.10.2004, 20:24    Titel: Antworten mit Zitat

sascha hat folgendes geschrieben:
modorok hat folgendes geschrieben:
Ich halte Homosexuelle auch nicht für widerlich, ich empfinde nur so.
Achso. Also um ehrlich zu sein, das kann ich schon eher nachvollziehen, war bei mir früher auch so, und klar find ich das auch heute zumindest noch befremdend, wenn Männer einander küssen.


Interessanterweise haben die meisten Heteromänner, die Homosexualität als eklig empfinden, kein Problem mit weiblicher Homosexualität. Eine ganze Pornoindustrie lebt davon. Pfeifen
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Front Deutscher Äpfel (F.D.Ä.) - Nationale Initiative gegen die Überfremdung des deutschen Obstbestandes und gegen faul herumlungerndes Fallobst
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Babyface
Altmeister



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 11519

Beitrag(#198805) Verfasst am: 23.10.2004, 20:25    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
Arkanus hat folgendes geschrieben:
Ich frage meine Freundin auch nicht jedes Mal nach einer Erlaubnis, bevor ich mit ihr schlafe.


So, tust du das nicht? Am Kopf kratzen

Ach komm, wir sind hier nicht im Emma-Forum! Mr. Green
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posted by Babyface
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sascha
bekennender magnusfe-Fan



Anmeldungsdatum: 30.08.2004
Beiträge: 1449
Wohnort: Bremen

Beitrag(#198806) Verfasst am: 23.10.2004, 20:26    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
Interessanterweise haben die meisten Heteromänner, die Homosexualität als eklig empfinden, kein Problem mit weiblicher Homosexualität.
Nee, stimmt, weibliche Homosexualität fand ich schon immer total s**y.
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Hannibal
Freiheitskämpfer



Anmeldungsdatum: 07.11.2003
Beiträge: 5062
Wohnort: Wien

Beitrag(#198829) Verfasst am: 23.10.2004, 20:52    Titel: Re: kath.net: Antikatholizismus ist an Stelle des Antisemitismus gerückt Antworten mit Zitat

milhous hat folgendes geschrieben:
kath.net hat sich eine Entgleisung geleistet, die zeigt, das sie alles tuen um sich als verfolgte Opfer darzustellen.


Geil. Laden wir sie doch auf eine im wahrsten Sinne des Wortes, spießige Party ein, wo wir ihren Masochismus so richtig zum neuen Leben erwecken werden. Teufel zynisches Grinsen
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Meinungsfreiheit ausnahmslos für alle! Auch für Nazis!
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Hannibal
Freiheitskämpfer



Anmeldungsdatum: 07.11.2003
Beiträge: 5062
Wohnort: Wien

Beitrag(#198832) Verfasst am: 23.10.2004, 20:57    Titel: Antworten mit Zitat

sascha hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
Interessanterweise haben die meisten Heteromänner, die Homosexualität als eklig empfinden, kein Problem mit weiblicher Homosexualität.
Nee, stimmt, weibliche Homosexualität fand ich schon immer total s**y.


Ich auch. zwinkern Aber die männliche Homosexuallität ist auch in keiner Weise schlechter. Cool

Einmal gab es in der Nachtschicht einen Knutschkontest. Und - naja. Ich wusste, dass man als fader Hetero nicht gewinnen kann, also habe ich Männer gefragt. Ich stehe zwar nicht auf mein eigenes Geschlecht, doch ich war so im Partyrausch, dass ich ein paar Jungs gefragt habe. Aber ok. Die wollten halt nicht. Wollte ohnedies nicht aufdringlich sein, also habe ich zugeschaut.

Es gab zwei lesbische Paare und der Rest waren nur Heten. Ein Lesbenpaar het gewonnen - war ja klar. Cool

Schade, habe ich mir gedacht. Ich weis nicht, ob ich mit einem anderen Kerl eine gute Figur gemacht hätte. Mr. Green

Wäre trotzdem lustig gewesen. *g*
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Critic
oberflächlich



Anmeldungsdatum: 22.07.2003
Beiträge: 16365
Wohnort: Arena of Air

Beitrag(#198874) Verfasst am: 23.10.2004, 22:29    Titel: Antworten mit Zitat

Kossuth hat folgendes geschrieben:
... Ich stehe zwar nicht auf mein eigenes Geschlecht, ...


Sicher? Lachen
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"Die Pentagon-Gang wird in der Liste der Terrorgruppen geführt"

Dann bin ich halt bekloppt. Mit den Augen rollen

"Wahrheit läßt sich nicht zeigen, nur erfinden." (Max Frisch)
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Raphael
auf Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 01.02.2004
Beiträge: 8362

Beitrag(#198883) Verfasst am: 23.10.2004, 23:01    Titel: Antworten mit Zitat

Babyface hat folgendes geschrieben:
Raphael hat folgendes geschrieben:
modorok hat folgendes geschrieben:
Raphael antwortest du bitte auf folgende Fragen?
Zitat:
Empfindest du Menschen mit einem guten Charachter, mannchmal als häßlich, aufgrund von Äuserlichkeiten? Was ist wirklich so häßlich an diesen Äuserlichkeiten? Empfindet man es zuerst als häßlich und sucht dann Begründungen dafür? Oder werden einem (falsche) Begründungen beigebracht und empfindet es, dann als häßlich? Ist es nur ein Sache er Gewohnheit?



Entschuldige, dass ich diese Fragen nicht beantworten kann, denn die von Dir beschriebene Empfindung kenne ich nicht.

Möglicherweise ist Modoroks Abneigung für homosexuelle Handlungen vergleichbar mit Deiner Abneigung für Transen und Tunten, welche Du hier einmal selbstkritisch eingestanden hattest, wenn mich nicht alles täuscht?



Ja, Babyface, auf die Idee kann man kommen, aber ich glaube nicht, dass sie richtig ist. Ich sehe hier eher den typisch katholischen Gedankengang am Werk, der da heißt, man habe ja nichts gegen Leute, die rosa seien, aber man habe etwas dagegen, wenn sie rosa rumlaufen (wie sonst sollen sie rumlaufen?). Es ist die Lust am Grübeln über die "homosexuelle Praxis" (spezifisch katholischer Begriff). Unablässig zermartert sich der katholische "Moraltheologe" das Hirn, indem er sich vorstellt, was zwei Männer wohl im Bett (oder sonstwo) treiben oder treiben könnten oder treiben sollten, um dann "moralisch" Anstoß zu nehmen, angeblich an jenen Handlungen, in Wahrheit aber doch an der eigenen Phantasie. Genau dieser Gedankengang scheint mir hier am Werk zu sein: Ich hab ja nichts gegen Schwule, im Gegenteil, ich male mir nur dauernd aus, was ich für schwulen Sex halte, und finde es eklig. Das ist doch Quark. Also ich weiß nicht, wie's Dir geht, aber ich mache mir nie Gedanken darüber, wer wohl mit wem auf welche Weise schläft, und ich finde auch keinen Anhaltspunkt, wie ich irgendjemandes vermeintliche Sexgewohnheiten in Beziehung setzen könnte mit Kindesmissbrauch, Bestialität oder Leichenschändung. Da malt sich wer alle möglichen Extremspielarten von schwulem Sex aus (wahrscheinlich golden shower auf der Klappe um die Ecke) und leitet dann seine Gedanken zu Fäkalien über - um sich schließlich zu wundern, wenn ihn das berühmte Witzkarnickel fragt: Hadduprobleme?
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Heike N.
wundert gar nix mehr



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#198898) Verfasst am: 23.10.2004, 23:30    Titel: Antworten mit Zitat

Babyface hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
Arkanus hat folgendes geschrieben:
Ich frage meine Freundin auch nicht jedes Mal nach einer Erlaubnis, bevor ich mit ihr schlafe.


So, tust du das nicht? Am Kopf kratzen

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Suspekt
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Babyface
Altmeister



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 11519

Beitrag(#198901) Verfasst am: 23.10.2004, 23:39    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
Babyface hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
Arkanus hat folgendes geschrieben:
Ich frage meine Freundin auch nicht jedes Mal nach einer Erlaubnis, bevor ich mit ihr schlafe.


So, tust du das nicht? Am Kopf kratzen

Ach komm, wir sind hier nicht im Emma-Forum! Mr. Green


Suspekt

Ich denke nicht, dass aus Arkanus Posting hervorgeht, dass er ohne Erlaubnis (die muss ja nicht verbal erfolgen) loslegt. zwinkern
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zelig
Kultürlich



Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25405

Beitrag(#198905) Verfasst am: 23.10.2004, 23:47    Titel: Antworten mit Zitat

Raphael hat folgendes geschrieben:
Ich sehe hier eher den typisch katholischen Gedankengang am Werk, der da heißt, ...

Modorok ist zwar nicht katholisch.
Aber sein Gedankengang gewiss.
Tut mir leid Raphael. Mit den Augen rollen
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Es gibt kein richtiges Leben im falschen.
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Heike N.
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#198980) Verfasst am: 24.10.2004, 10:30    Titel: Antworten mit Zitat

Babyface hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
Babyface hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
Arkanus hat folgendes geschrieben:
Ich frage meine Freundin auch nicht jedes Mal nach einer Erlaubnis, bevor ich mit ihr schlafe.


So, tust du das nicht? Am Kopf kratzen

Ach komm, wir sind hier nicht im Emma-Forum! Mr. Green


Suspekt

Ich denke nicht, dass aus Arkanus Posting hervorgeht, dass er ohne Erlaubnis (die muss ja nicht verbal erfolgen) loslegt. zwinkern


Siehste, darauf wollte ich hinaus. Mr. Green

Was das nun mit dem EMMA-Forum zu tun hat... Am Kopf kratzen
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Babyface
Altmeister



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 11519

Beitrag(#199023) Verfasst am: 24.10.2004, 12:15    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
Was das nun mit dem EMMA-Forum zu tun hat... Am Kopf kratzen

Weil da mal jemand für dieselbe Äußerung von Arkanus mächtig Prügel bezogen hatte. Irgendwie kam das alles spontan wieder hoch, als ich Deine Frage gelesen habe. Ein konditionierter Reflex... Verlegen
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posted by Babyface
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#199057) Verfasst am: 24.10.2004, 13:32    Titel: Antworten mit Zitat

Babyface hat folgendes geschrieben:

Ich denke nicht, dass aus Arkanus Posting hervorgeht, dass er ohne Erlaubnis (die muss ja nicht verbal erfolgen) loslegt. zwinkern

Eben. Eine verbale Erlaubnis wäre vollkommen unzulänglich. Eine notarielle Beglaubigung ist mindestens nötig. Außerdem müssen mindestens zwei Vertreterinnen lokaler Radfem-Vereinigungen beim Geschlechtsakt als Zeuginnen zugegen sein. freakteach
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caballito
zänkisches Monsterpony



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 12112
Wohnort: Pet Sematary

Beitrag(#199060) Verfasst am: 24.10.2004, 13:51    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
[Interessanterweise haben die meisten Heteromänner, die Homosexualität als eklig empfinden, kein Problem mit weiblicher Homosexualität. Eine ganze Pornoindustrie lebt davon. Pfeifen


Ich schätze, das hat was mit Identifikation zu tun: Der Beobachter versetzt sich in die selbst in die Situation und identifiziert sich mit einem der Beteiligten. Der Ekel rührt daher, dass er sich davoir ekeln würde, es selber zu tun.

Wei weiblicher Homosexualität passiert nix, was der betreffende nicht selber tun würde (Wenn er nicht grade treu katholisch alles außer der Missionarsstellung ekelhaft findet), also kein Grund, sich zu ekeln. Beim Hetroakt kann er sich mit dem Mann identifizieren, der auch wieder nichts tut, was er nicht selber täte (Dass die Frau sehr wohl solches tut, das stört nicht, weil er sich mit der ja nicht identifieren muss - die meisten Homophoben würden wohl mit krassem Unverständnis reagieren, wenn man sie fragte, wie sie denn den Frauen zumuten können, so ekelhafte Sachen zu machen ...). Nur beim männlichen Homoakt muss er sich mit einem identifieren, der dass tut, wover er sich ekelt ...
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Die Gedanken sind frei.

Aber nicht alle Gedanken wissen das.
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Heike N.
wundert gar nix mehr



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#199062) Verfasst am: 24.10.2004, 13:52    Titel: Antworten mit Zitat

Babyface hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
Was das nun mit dem EMMA-Forum zu tun hat... Am Kopf kratzen

Weil da mal jemand für dieselbe Äußerung von Arkanus mächtig Prügel bezogen hatte. Irgendwie kam das alles spontan wieder hoch, als ich Deine Frage gelesen habe. Ein konditionierter Reflex... Verlegen



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Heike N.
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#199066) Verfasst am: 24.10.2004, 13:54    Titel: Antworten mit Zitat

caballito hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
[Interessanterweise haben die meisten Heteromänner, die Homosexualität als eklig empfinden, kein Problem mit weiblicher Homosexualität. Eine ganze Pornoindustrie lebt davon. Pfeifen


Ich schätze, das hat was mit Identifikation zu tun: Der Beobachter versetzt sich in die selbst in die Situation und identifiziert sich mit einem der Beteiligten. Der Ekel rührt daher, dass er sich davoir ekeln würde, es selber zu tun.

Wei weiblicher Homosexualität passiert nix, was der betreffende nicht selber tun würde (Wenn er nicht grade treu katholisch alles außer der Missionarsstellung ekelhaft findet), also kein Grund, sich zu ekeln. Beim Hetroakt kann er sich mit dem Mann identifizieren, der auch wieder nichts tut, was er nicht selber täte (Dass die Frau sehr wohl solches tut, das stört nicht, weil er sich mit der ja nicht identifieren muss - die meisten Homophoben würden wohl mit krassem Unverständnis reagieren, wenn man sie fragte, wie sie denn den Frauen zumuten können, so ekelhafte Sachen zu machen ...). Nur beim männlichen Homoakt muss er sich mit einem identifieren, der dass tut, wover er sich ekelt ...


Erstaunlicherweise ist die Zahl der Frauen, die aussagen, dass sie sich vor Homosexualität ekeln (analog meine ich hier weibliche Homosexualität) oder Frauen, die sich homophob verhalten, recht gering.

Es kann also schon etwas mit männlicher Identität oder einem bestimmten Image zu tun haben. Am Kopf kratzen
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Sermon
panta rhei



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18430
Wohnort: Sine Nomine

Beitrag(#199073) Verfasst am: 24.10.2004, 14:02    Titel: Antworten mit Zitat

caballito hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
[Interessanterweise haben die meisten Heteromänner, die Homosexualität als eklig empfinden, kein Problem mit weiblicher Homosexualität. Eine ganze Pornoindustrie lebt davon. Pfeifen


Ich schätze, das hat was mit Identifikation zu tun: Der Beobachter versetzt sich in die selbst in die Situation und identifiziert sich mit einem der Beteiligten. Der Ekel rührt daher, dass er sich davoir ekeln würde, es selber zu tun.

Wei weiblicher Homosexualität passiert nix, was der betreffende nicht selber tun würde (Wenn er nicht grade treu katholisch alles außer der Missionarsstellung ekelhaft findet), also kein Grund, sich zu ekeln. Beim Hetroakt kann er sich mit dem Mann identifizieren, der auch wieder nichts tut, was er nicht selber täte (Dass die Frau sehr wohl solches tut, das stört nicht, weil er sich mit der ja nicht identifieren muss - die meisten Homophoben würden wohl mit krassem Unverständnis reagieren, wenn man sie fragte, wie sie denn den Frauen zumuten können, so ekelhafte Sachen zu machen ...). Nur beim männlichen Homoakt muss er sich mit einem identifieren, der dass tut, wover er sich ekelt ...


Richtig. Zudem kann bei den vorgetaeuschten lesbischen Pornohandlungen der heterosexuelle maennliche Betrachter sich als Ergaenzung der Szenerie imaginieren - hat also die Geschmacksauswahl unter mindestens zwei Frauen und zudem die vermeintliche Option auf eine Triole mit Beiden bzw. Gruppensex mit noch Mehreren -; da diese Sexualitaet dort zumeist nur als eine dargeboten wird, die quasi nur ersatzweise, in 'Ermangelung' eines "richtigen Mannes" stattfindet.
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"Der Typ hat halt so seine Marotten" (Sermon über Sermon) Der Typ hat so seine Macken
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Nav
Gast






Beitrag(#199074) Verfasst am: 24.10.2004, 14:03    Titel: Antworten mit Zitat

Sermon hat folgendes geschrieben:
caballito hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
[Interessanterweise haben die meisten Heteromänner, die Homosexualität als eklig empfinden, kein Problem mit weiblicher Homosexualität. Eine ganze Pornoindustrie lebt davon. Pfeifen


Ich schätze, das hat was mit Identifikation zu tun: Der Beobachter versetzt sich in die selbst in die Situation und identifiziert sich mit einem der Beteiligten. Der Ekel rührt daher, dass er sich davoir ekeln würde, es selber zu tun.

Wei weiblicher Homosexualität passiert nix, was der betreffende nicht selber tun würde (Wenn er nicht grade treu katholisch alles außer der Missionarsstellung ekelhaft findet), also kein Grund, sich zu ekeln. Beim Hetroakt kann er sich mit dem Mann identifizieren, der auch wieder nichts tut, was er nicht selber täte (Dass die Frau sehr wohl solches tut, das stört nicht, weil er sich mit der ja nicht identifieren muss - die meisten Homophoben würden wohl mit krassem Unverständnis reagieren, wenn man sie fragte, wie sie denn den Frauen zumuten können, so ekelhafte Sachen zu machen ...). Nur beim männlichen Homoakt muss er sich mit einem identifieren, der dass tut, wover er sich ekelt ...


Richtig. Zudem kann bei den vorgetaeuschten lesbischen Pornohandlungen der heterosexuelle maennliche Betrachter sich als Ergaenzung der Szenerie imaginieren - hat also die Geschmacksauswahl unter mindestens zwei Frauen und zudem die vermeintliche Option auf eine Triole mit Beiden bzw. Gruppensex mit noch Mehreren -; da diese Sexualitaet dort zumeist nur als eine dargeboten wird, die quasi nur ersatzweise, in 'Ermangelung' eines "richtigen Mannes" stattfindet.


Nicht nur.

Auch der Anblick ist geil, wenn eine weibliche Zunge... eh wissen... Mr. Green
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panta rhei



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18430
Wohnort: Sine Nomine

Beitrag(#199075) Verfasst am: 24.10.2004, 14:07    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
Erstaunlicherweise ist die Zahl der Frauen, die aussagen, dass sie sich vor Homosexualität ekeln (analog meine ich hier weibliche Homosexualität) oder Frauen, die sich homophob verhalten, recht gering.

Es kann also schon etwas mit männlicher Identität oder einem bestimmten Image zu tun haben. Am Kopf kratzen


Ganz gewiss hat es mit maennlicher Identitaet zu tun - nicht umsonst ist die verbale Abgrenzung gegenueber Schwulen unter maennlichen Jugendlichen besonders lautstark verbreitet. Und destomehr diese Jugendlichen aus einer Machokultur stammen, desto wahrscheinlicher ist hierbei der Schwulenhass.
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panta rhei



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18430
Wohnort: Sine Nomine

Beitrag(#199080) Verfasst am: 24.10.2004, 14:13    Titel: Antworten mit Zitat

Nav hat folgendes geschrieben:
Auch der Anblick ist geil, wenn eine weibliche Zunge... eh wissen... Mr. Green


Ich bin geneigt, dies unter der Rubrik "Erektionsposting" zu verbuchen. Cool
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Wolf
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Anmeldungsdatum: 23.08.2004
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Wohnort: Zuhause

Beitrag(#199093) Verfasst am: 24.10.2004, 14:30    Titel: Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
Raphael hat folgendes geschrieben:
Ich sehe hier eher den typisch katholischen Gedankengang am Werk, der da heißt, ...

Modorok ist zwar nicht katholisch.
Aber sein Gedankengang gewiss.
Tut mir leid Raphael. Mit den Augen rollen

Eine böse Unterstellung.
1) Ich will mich nicht in das Privat/Sexualleben anderer einmischen.
2) Ich bin froh, dass sie es machen dürfen.
3) Mir wäre es lieber ich würde es nicht eklig empfinden, aber zumindest bin ich mir bewusst, dass ich es eklig finde und das ich keinen Grund habe es eklig zu finden.
4) Finde ich es nicht einzusehen, dass man mich als einen Schwulenhasser darstellt, vorallem da ich auch für ihre Gleichberechtigung bin.
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Trish:(
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sascha
bekennender magnusfe-Fan



Anmeldungsdatum: 30.08.2004
Beiträge: 1449
Wohnort: Bremen

Beitrag(#199094) Verfasst am: 24.10.2004, 14:36    Titel: Antworten mit Zitat

Sermon hat folgendes geschrieben:
Richtig. Zudem kann bei den vorgetaeuschten lesbischen Pornohandlungen der heterosexuelle maennliche Betrachter sich als Ergaenzung der Szenerie imaginieren - hat also die Geschmacksauswahl unter mindestens zwei Frauen und zudem die vermeintliche Option auf eine Triole mit Beiden bzw. Gruppensex mit noch Mehreren -; da diese Sexualitaet dort zumeist nur als eine dargeboten wird, die quasi nur ersatzweise, in 'Ermangelung' eines "richtigen Mannes" stattfindet.
Eben, dass ist ja ja gerade das ***** daran *sabber*
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Sanne
gives peas a chance.



Anmeldungsdatum: 05.08.2003
Beiträge: 12088
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Beitrag(#199097) Verfasst am: 24.10.2004, 14:42    Titel: Antworten mit Zitat

Ekel und Haß ist ja nicht dasselbe, auch muß das eine nicht zum anderen führen.

Wie könnte man äußern, daß man etwas eklig findet, ohne daß diejenigen, die Betroffenen sich beleidigt/verletzt/angegriffen fühlen? Hängt es mit dem Selbstbewußtsein der Betroffenen zusammen, oder mehr mit der Höflichkeit des sich Ekelnden?
Muß man sagen, daß man sich ekelt? Wann und wie sollte/kann man das sagen?
_________________
Ich will das Internet doch nicht mit meinen Problemen belästigen! (Marge Simpson)
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#199105) Verfasst am: 24.10.2004, 14:55    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:

Erstaunlicherweise ist die Zahl der Frauen, die aussagen, dass sie sich vor Homosexualität ekeln (analog meine ich hier weibliche Homosexualität) oder Frauen, die sich homophob verhalten, recht gering.

Wieviele Frauen ekeln sich denn vor Analverkehr?
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Arkanus
registrierter User



Anmeldungsdatum: 31.08.2004
Beiträge: 87

Beitrag(#199113) Verfasst am: 24.10.2004, 15:05    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Ja, Babyface, auf die Idee kann man kommen, aber ich glaube nicht, dass sie richtig ist. Ich sehe hier eher den typisch katholischen Gedankengang am Werk, der da heißt, man habe ja nichts gegen Leute, die rosa seien, aber man habe etwas dagegen, wenn sie rosa rumlaufen (wie sonst sollen sie rumlaufen?). Es ist die Lust am Grübeln über die "homosexuelle Praxis" (spezifisch katholischer Begriff). Unablässig zermartert sich der katholische "Moraltheologe" das Hirn, indem er sich vorstellt, was zwei Männer wohl im Bett (oder sonstwo) treiben oder treiben könnten oder treiben sollten, um dann "moralisch" Anstoß zu nehmen, angeblich an jenen Handlungen, in Wahrheit aber doch an der eigenen Phantasie. Genau dieser Gedankengang scheint mir hier am Werk zu sein: Ich hab ja nichts gegen Schwule, im Gegenteil, ich male mir nur dauernd aus, was ich für schwulen Sex halte, und finde es eklig. Das ist doch Quark. Also ich weiß nicht, wie's Dir geht, aber ich mache mir nie Gedanken darüber, wer wohl mit wem auf welche Weise schläft, und ich finde auch keinen Anhaltspunkt, wie ich irgendjemandes vermeintliche Sexgewohnheiten in Beziehung setzen könnte mit Kindesmissbrauch, Bestialität oder Leichenschändung. Da malt sich wer alle möglichen Extremspielarten von schwulem Sex aus (wahrscheinlich golden shower auf der Klappe um die Ecke) und leitet dann seine Gedanken zu Fäkalien über - um sich schließlich zu wundern, wenn ihn das berühmte Witzkarnickel fragt: Hadduprobleme?


Wer in einem Gebiet intolerant ist, macht sich nur lächerlich, wenn er im selben Toleranz verlangt.
Wenn ich zwei Schwule sehe, die sich küssen, asoziiere ich wahrhaftig weder Verkehr mit Hamstern noch Fäkal-Einreibepaste.

caballito hat meinen Gedankengang bereits schlüssig zusammengefasst. Du kannst natürlich gerne weiter auf Deinem Pfad der Ignoranz wandeln - aber Toleranz bedeutet nicht, sich selbst zu tolerieren und Weisheit war selten Ignoranz. Ich kann verstehen, wenn Du Dich angegriffen fühlst. Ich höre schließlich auch nicht gerne, dass sich jemand vor mir ekelt. Aber ich kann sehr wohl von Dir verlangen, dass Du Dich mit dem Thema _vernünftig_ auseinandersetzt.

Ich finde nicht, dass _ich_ mich in diesem Thread gerade blamiere.
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Arkanus
registrierter User



Anmeldungsdatum: 31.08.2004
Beiträge: 87

Beitrag(#199120) Verfasst am: 24.10.2004, 15:12    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Wieviele Frauen ekeln sich denn vor Analverkehr?


Hm, interessante These. Ob es dazu Statistiken gibt? Am Kopf kratzen
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Nav
Gast






Beitrag(#199126) Verfasst am: 24.10.2004, 15:16    Titel: Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:

Erstaunlicherweise ist die Zahl der Frauen, die aussagen, dass sie sich vor Homosexualität ekeln (analog meine ich hier weibliche Homosexualität) oder Frauen, die sich homophob verhalten, recht gering.

Wieviele Frauen ekeln sich denn vor Analverkehr?


Weniger als man zuerst annehmen möchte.
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Arkanus
registrierter User



Anmeldungsdatum: 31.08.2004
Beiträge: 87

Beitrag(#199128) Verfasst am: 24.10.2004, 15:20    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Ekel und Haß ist ja nicht dasselbe, auch muß das eine nicht zum anderen führen.


Tja, das stimmt schon. Nichtsdestotrotz ist Ekel eine recht starke (selbstimmunisierende?) Emotion. Vielleicht sollten wir im Zuge dieser Äußerung den Begriff "Ekel" definieren? Was sagt denn die Psychologie dazu?

Zitat:
Wie könnte man äußern, daß man etwas eklig findet, ohne daß diejenigen, die Betroffenen sich beleidigt/verletzt/angegriffen fühlen?


Naja, ich denke, das ist eher schwierig zu realisieren. Zumindest was die Wortwahl anbetrifft.

Zitat:
Hängt es mit dem Selbstbewußtsein der Betroffenen zusammen, oder mehr mit der Höflichkeit des sich Ekelnden?


Eher mit ersterem. "Höflichkeit" bedeutet, das Positive hervorzuheben und das Negative zu kaschieren - also im Grunde genommen belügen. Meiner Meinung nach der völlig falsche Weg.

Zitat:
Muß man sagen, daß man sich ekelt? Wann und wie sollte/kann man das sagen?


Natürlich "muss" man nicht. Aber auf Nachfrage würde ich unter fast keinen Umständen lügen. Wenn mich jemand fragt, ob ich ihn hässlich finde, lüge ich ja auch nicht. Deshalb muss ich jemand Hässlichem das jedoch noch lange nicht auf die Nase binden, wenn ich ihm (zum ersten Mal) begegne.
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Heike N.
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Beitrag(#199157) Verfasst am: 24.10.2004, 16:11    Titel: Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:

Erstaunlicherweise ist die Zahl der Frauen, die aussagen, dass sie sich vor Homosexualität ekeln (analog meine ich hier weibliche Homosexualität) oder Frauen, die sich homophob verhalten, recht gering.

Wieviele Frauen ekeln sich denn vor Analverkehr?


Ich verstehe nicht ganz den Zusammenhang.

Wenn ich deine Frage aber losgelöst beantworten soll: ich weiß es nicht. Da auch der Anus eine hocherogene Zone ist/sein kann, sicherlich weniger als du dir vielleicht vorstellst, wenn ich deine Frage richtig deute. Schulterzucken
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Zuletzt bearbeitet von Heike N. am 24.10.2004, 16:18, insgesamt einmal bearbeitet
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Beitrag(#199158) Verfasst am: 24.10.2004, 16:13    Titel: Antworten mit Zitat

Sermon hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
Erstaunlicherweise ist die Zahl der Frauen, die aussagen, dass sie sich vor Homosexualität ekeln (analog meine ich hier weibliche Homosexualität) oder Frauen, die sich homophob verhalten, recht gering.

Es kann also schon etwas mit männlicher Identität oder einem bestimmten Image zu tun haben. Am Kopf kratzen


Ganz gewiss hat es mit maennlicher Identitaet zu tun - nicht umsonst ist die verbale Abgrenzung gegenueber Schwulen unter maennlichen Jugendlichen besonders lautstark verbreitet. Und destomehr diese Jugendlichen aus einer Machokultur stammen, desto wahrscheinlicher ist hierbei der Schwulenhass.


Ja, schon klar.

Die Frage aber, warum Frauen da offenbar größtenteils anders ticken, ist immer noch offen.
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