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Das teuflische Weib
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Schmerzlos
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Anmeldungsdatum: 02.08.2003
Beiträge: 4554

Beitrag(#237643) Verfasst am: 03.01.2005, 22:27    Titel: Antworten mit Zitat

frajo hat folgendes geschrieben:
es wäre eine höchst interessante aufgabe, herauszuziselieren,
wieviel leid innerhalb einer gesellschaft bezifferbar auf das konto der vorherrschenden religion geht.


- Das dürfte ziemlich schwierig sein.
Aber noch schwieriger wäre es rauszukriegen, wieviel leid verhindert wurde.
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Tarvoc
would prefer not to.



Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44684

Beitrag(#237852) Verfasst am: 04.01.2005, 11:42    Titel: Antworten mit Zitat

Schmerzlos hat folgendes geschrieben:
Aber noch schwieriger wäre es rauszukriegen, wieviel Leid verhindert wurde.


Daumen hoch!
_________________
"Die Tradition der Unterdrückten belehrt uns darüber, daß der Ausnahmezustands in dem wir leben, die Regel ist."
- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
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Spekulatia
furchteinflößend



Anmeldungsdatum: 27.12.2004
Beiträge: 625
Wohnort: ja

Beitrag(#238758) Verfasst am: 06.01.2005, 03:20    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
Spekulatia hat folgendes geschrieben:

Die ersten Religionen waren tatsächlich eher frauenbetont, die höchste Gottheit weiblich.


Tatsächlich? Dafür hätte ich nun wieder gerne Belege. Margaret Murray und Starhawk kenne ich aber schon, diese "Belege" bitte nicht! zwinkern


Tja, dann entscheide selbt, wie ernst du meine "Beweise" nehmen willst Mit den Augen rollen
Erst hab ich gar nichts gefunden, nur vielversprechende Links wie "Warum tauschen manche Männer ihre blonden Frauen gegen Mülleimer?"
Aber das Matriarchat hat sogar eine Fanseite:

http://matriarchat.net/forschung/index.php

Hier ist noch ein Interview zu dem Thema:

http://www.weltall-erde-ich.de/auszuege/26.shtml
_________________
remember when life used to be simple and cool?
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Hannibal
Freiheitskämpfer



Anmeldungsdatum: 07.11.2003
Beiträge: 5062
Wohnort: Wien

Beitrag(#238760) Verfasst am: 06.01.2005, 03:26    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Frauen sind Bestien.

Ich denke mal, dass die Männer gerne bei ner Religion mitmachen, wenn sie ihnen gestattet mit den Frauem nach Belieben umzuspringen. Und rein körperlich können Männer das ja auch. Wenn die Religion einem also das schlechte Gewissen nimmt...


Nicht immer.

Ich habe vor nicht langer Zeit gehört, wie eine Frau ihren Ehemann über die ganze Zeit hindurch geschlagen (und psychisch gedemütigt) hat, bis sie eines Tages (schon nach mehreren Jahrzehnten dieser qualvollen Ehe) völlig auszuckte und ihn tödlich erschlug...
_________________
Meinungsfreiheit ausnahmslos für alle! Auch für Nazis!
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rabenkrähe
Gast






Beitrag(#238762) Verfasst am: 06.01.2005, 03:34    Titel: Antworten mit Zitat

Kossuth hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Frauen sind Bestien.

Ich denke mal, dass die Männer gerne bei ner Religion mitmachen, wenn sie ihnen gestattet mit den Frauem nach Belieben umzuspringen. Und rein körperlich können Männer das ja auch. Wenn die Religion einem also das schlechte Gewissen nimmt...


Nicht immer.

Ich habe vor nicht langer Zeit gehört, wie eine Frau ihren Ehemann über die ganze Zeit hindurch geschlagen (und psychisch gedemütigt) hat, bis sie eines Tages (schon nach mehreren Jahrzehnten dieser qualvollen Ehe) völlig auszuckte und ihn tödlich erschlug...


Du schreibst dies so, als wäre es eine Ausnahme?
In fact sind die Gewalthandlungen in Richtung Frau - Mann genauso groß wie umgekehrt, nur die Mittel sind häufig andere.
Bei Gewalthandlungen zwischen den Geschlechtern hat die physische Gewalt in der Richtung Frau gegen Mann einen Anteil von 20 Prozent.

bin rabenkrähe Anbetung des lila Einhorns
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Hannibal
Freiheitskämpfer



Anmeldungsdatum: 07.11.2003
Beiträge: 5062
Wohnort: Wien

Beitrag(#238768) Verfasst am: 06.01.2005, 03:43    Titel: Antworten mit Zitat

rabenkrähe hat folgendes geschrieben:
Kossuth hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Frauen sind Bestien.

Ich denke mal, dass die Männer gerne bei ner Religion mitmachen, wenn sie ihnen gestattet mit den Frauem nach Belieben umzuspringen. Und rein körperlich können Männer das ja auch. Wenn die Religion einem also das schlechte Gewissen nimmt...


Nicht immer.

Ich habe vor nicht langer Zeit gehört, wie eine Frau ihren Ehemann über die ganze Zeit hindurch geschlagen (und psychisch gedemütigt) hat, bis sie eines Tages (schon nach mehreren Jahrzehnten dieser qualvollen Ehe) völlig auszuckte und ihn tödlich erschlug...


Du schreibst dies so, als wäre es eine Ausnahme?
In fact sind die Gewalthandlungen in Richtung Frau - Mann genauso groß wie umgekehrt, nur die Mittel sind häufig andere.
Bei Gewalthandlungen zwischen den Geschlechtern hat die physische Gewalt in der Richtung Frau gegen Mann einen Anteil von 20 Prozent.

bin rabenkrähe Anbetung des lila Einhorns


Eine Ausnahme ist das sicher nicht. Man redet nur halt wenig darüber, wenn einem Mann was zustösst. Männer sind nicht das Thema der Gesellschaft, denn das waren schon immer die Frauen. Das drückt sich auch in der Kunst aus:



Wenn eine Frau von einem Mann geschlagen wird, dann helfen ihr viele. Ist es aber umgekehrt, dann ist der geschlagene Mann vielmehr eine Lachnummer...

...im Report haben Bekannte und Nachbarn sich fast zynisch gefragt, was der Kerl denn für ein Mann sei...
_________________
Meinungsfreiheit ausnahmslos für alle! Auch für Nazis!
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#238775) Verfasst am: 06.01.2005, 04:52    Titel: Antworten mit Zitat

Spekulatia hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
Spekulatia hat folgendes geschrieben:

Die ersten Religionen waren tatsächlich eher frauenbetont, die höchste Gottheit weiblich.


Tatsächlich? Dafür hätte ich nun wieder gerne Belege. Margaret Murray und Starhawk kenne ich aber schon, diese "Belege" bitte nicht! zwinkern


Tja, dann entscheide selbt, wie ernst du meine "Beweise" nehmen willst Mit den Augen rollen
Erst hab ich gar nichts gefunden, nur vielversprechende Links wie "Warum tauschen manche Männer ihre blonden Frauen gegen Mülleimer?"
Aber das Matriarchat hat sogar eine Fanseite:

http://matriarchat.net/forschung/index.php

Hier ist noch ein Interview zu dem Thema:

http://www.weltall-erde-ich.de/auszuege/26.shtml


Danke; das hört sich wirklich interessant an. Heide Göttner-Abendroth werde ich demnächst lesen. Ich bin zwar immer noch skeptisch, nachdem ich das Interview gelesen habe, aber das acht ja eigentlich nix (umso besser, wenn mich ihre Forschung trotzdem überzeugen wird! )
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Meloneneis
registrierter User



Anmeldungsdatum: 31.07.2003
Beiträge: 286
Wohnort: Ingolstadt

Beitrag(#238865) Verfasst am: 06.01.2005, 12:45    Titel: Antworten mit Zitat

@schmerzlos,

Zitat:
- Bei mir ist es umgekehrt. Mich interessieren Inhalte mehr als Auswirkungen von Religionen.
Das ist vor allem deshalb so, weil "Anhänger" sich nicht sonderlich um "Inhalte" kümmern
und also doch das machen, was sie wollen. Oder anders gesagt, nicht wissen was sie
tun.


Oft halten sich die Menschen aber auch zu sehr an das, was ihre Religion lehrt und die negativen Auswirkungen resultieren daraus. Sogenannte "Erleuchtete" (egal ob Budhha, Jesus oder sonstwer) gibt es nicht. Religionsgründer greifen lediglich den gesellschaftlichen (und/oder auch "wissenschaftlichen") Status quo ihrer Zeit auf, zementieren ihn teilweise und reformieren ihn an anderen Stellen. Für seine Zeit mag der eine oder andere innovativ gewesen sein, aber heute sind die meisten Inhalte aller Religionen eher ein Klotz amBein als ein Motor für den humanitären Fortschritt.

Zitat:
Letztlich lässt sich das also nicht getrennt betrachten. Und im Angesicht der
diversen geschichtlichen Blutbäder kommt der Buddhismus nicht so schlecht
weg. Das Menschen schon immer abscheuliche Dinge getan haben,
leugne ich ja gar nicht. Da nehme ich auch keine Buddhisten aus.


Ich denke, dass die (auch nicht so unblutige) Geschichte vieler Länder Asiens in Europa kaum bekannt ist. Wir sehen heutzutage nur die ach so sanften Asiaten, die im Urlaub immer so freundlich zu uns sind. Wer länger in Asien war, weiß dass das oft auch nur oberflächliches Getue ist, weil es die gesellschaftlichen Verhaltensnormen erfordern.

Zitat:
- Das mag sein. Es geht bei Buddha auch nicht um Friede-Freude-Eierkuchen.
Bestimmte friedliche Verhaltensweisen sind aber eine Grundvoraussetzung für
eine Erkenntnis. Betrunken oder abgelenkt ist der Geist sprunghaft, zerstreut
oder sonstwie durcheinander. Insbesondere "alte Gewohnheiten" lassen sich
nun mal besser ablegen, wenn ein Ruhepunkt gefunden ist.


Glaubst du wirklich, dass dir eine Religion (welche auch immer) bei der Lösung deiner Probleme helfen kann? O.k., man kann mal lesen, was ein Religionsgründer verfasst hat. Das kann man dann reflektieren und die vernünftigen Teile für sich herausfiltern. Aber "Erkenntnis" (der Begriff ist mir ein bisschen zu pathetisch!) bekommt man nur durch kritische Reflexion und vor allem eigenes Denken!

Zitat:
- Ich lebe aber nicht in Asien.
Nicht das ich da nicht hinschauen kann -
aber da muß ich nicht hinfahren, um zu
erkennen, dass der Himmel überall "blau"
ist.


Sorry, aber das klingt für mich sehr undifferenziert und ignorant. So wird sicher auch nichts mit der "Erkenntnis" zwinkern
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Schmerzlos
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Anmeldungsdatum: 02.08.2003
Beiträge: 4554

Beitrag(#239187) Verfasst am: 06.01.2005, 23:52    Titel: Antworten mit Zitat

Meloneneis hat folgendes geschrieben:
@schmerzlos,

Zitat:
- Bei mir ist es umgekehrt. Mich interessieren Inhalte mehr als Auswirkungen von Religionen.
Das ist vor allem deshalb so, weil "Anhänger" sich nicht sonderlich um "Inhalte" kümmern
und also doch das machen, was sie wollen. Oder anders gesagt, nicht wissen was sie
tun.


Oft halten sich die Menschen aber auch zu sehr an das, was ihre Religion lehrt und die negativen Auswirkungen resultieren daraus.


- Nun, den Vorwurf kann man sicher auch Buddhisten machen.
Aber zumindest nicht der "Lehre" - also zumindest nicht die ursprüngliche Lehre,
die in den Sutren später festgehalten wurde.

"..."
8.4

Wer an etwas hangt, hat Unruhe;
Wer an nichts hangt, hat keine Unruhe.
Wo keine Unruhe ist, da ist Ruhe;

"..."

(Udana - Aphorismen Buddhas)

Vergleiche auch die Lehrrede an die Kalamer.

Zitat:
Sogenannte "Erleuchtete" (egal ob Budhha, Jesus oder sonstwer) gibt es nicht.


- An Begriffen kann man sich zweifellos aufhängen. Je nach Kontext was der Begriff bedeutet.

Zitat:
Religionsgründer greifen lediglich den gesellschaftlichen (und/oder auch "wissenschaftlichen") Status quo ihrer Zeit auf, zementieren ihn teilweise und reformieren ihn an anderen Stellen.


- Besonders "wissenschaftlich" kommt mir Jesus ehrlich gesagt nicht vor. zwinkern
Die Bibel hat auch heute noch genug Sprengstoff, um ganze Zivilisationen wegzuputzen.

"Eher geht ein Kamel durchs Nadelöhr..."

Zitat:
Für seine Zeit mag der eine oder andere innovativ gewesen sein, aber heute sind die meisten Inhalte aller Religionen eher ein Klotz amBein als ein Motor für den humanitären Fortschritt.


- Diese Aussage halte ich nicht für haltbar.
Ansonsten gäbe es die Religionen schließlich nicht mehr.
Mit soviel Idioten würde ich jedenfalls nicht rechnen. zwinkern

Zitat:
Zitat:
Letztlich lässt sich das also nicht getrennt betrachten. Und im Angesicht der
diversen geschichtlichen Blutbäder kommt der Buddhismus nicht so schlecht
weg. Das Menschen schon immer abscheuliche Dinge getan haben,
leugne ich ja gar nicht. Da nehme ich auch keine Buddhisten aus.


Ich denke, dass die (auch nicht so unblutige) Geschichte vieler Länder Asiens in Europa kaum bekannt ist. Wir sehen heutzutage nur die ach so sanften Asiaten, die im Urlaub immer so freundlich zu uns sind. Wer länger in Asien war, weiß dass das oft auch nur oberflächliches Getue ist, weil es die gesellschaftlichen Verhaltensnormen erfordern.


- Sicher. Das ändert aber nichts daran, dass der Anspruch Buddhas z.B. ein anderer war.
Da geht es nicht um freundliches Getue oder um bestimmte gesellschaftliche Verhaltensnormen,
sondern darum, alles Leiden zu überwinden.

Zitat:
Zitat:
- Das mag sein. Es geht bei Buddha auch nicht um Friede-Freude-Eierkuchen.
Bestimmte friedliche Verhaltensweisen sind aber eine Grundvoraussetzung für
eine Erkenntnis. Betrunken oder abgelenkt ist der Geist sprunghaft, zerstreut
oder sonstwie durcheinander. Insbesondere "alte Gewohnheiten" lassen sich
nun mal besser ablegen, wenn ein Ruhepunkt gefunden ist.


Glaubst du wirklich, dass dir eine Religion (welche auch immer) bei der Lösung deiner Probleme helfen kann?


- Glaubst Du wirklich, dass Dir "Schulbildung" bei der Lösung Deiner Probleme helfen kann ?
Vielleicht nicht direkt - z.B. durch Geld. Bildung ist mehr ein ideeler Wert.
Nichts desto trotz, hat jemand mit einem Wissen, sagen wir um
die Vergänglichkeit, eine andere Einstellung zu den Dingen,
als jemand der sich krampfhaft daran klammert.

Zitat:
O.k., man kann mal lesen, was ein Religionsgründer verfasst hat. Das kann man dann reflektieren und die vernünftigen Teile für sich herausfiltern. Aber "Erkenntnis" (der Begriff ist mir ein bisschen zu pathetisch!) bekommt man nur durch kritische Reflexion und vor allem eigenes Denken!


- Selbstreflexion ist die Droge aller "vergrübelten" Philosophen. zwinkern
Ich weiß das. Nicht das ich was gegen eine notwendige Selbstreflexion hätte...

Zitat:
Zitat:
- Ich lebe aber nicht in Asien.
Nicht das ich da nicht hinschauen kann -
aber da muß ich nicht hinfahren, um zu
erkennen, dass der Himmel überall "blau"
ist.


Sorry, aber das klingt für mich sehr undifferenziert und ignorant. So wird sicher auch nichts mit der "Erkenntnis" zwinkern


- Das klingt nur so. zwinkern
Es kommt ganz darauf an, wie lange Du Dich damit beschäftigst.
Ob nun ein paar Minuten, ein paar Stunden, Tage, Wochen, Jahre....
Oder ob Du entsprechend Erfahrung gesammelt hast. zwinkern

Die Menschenwelt dreht sich seit Unzeiten nicht um sooo verschiedene Sachen. zwinkern
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GermanHeretic
Individualoptimist & Kulturpessimist



Anmeldungsdatum: 16.06.2004
Beiträge: 4932

Beitrag(#239397) Verfasst am: 07.01.2005, 12:37    Titel: Antworten mit Zitat

frajo hat folgendes geschrieben:
GermanHeretic hat folgendes geschrieben:
Frank hat folgendes geschrieben:
GermanHeretic hat folgendes geschrieben:

Frauen sind aber fürs Überleben viel wichtiger. Eine Frau könnte in ihrem Leben ca. ein Dutzend Leben spenden, ein Mann dagegen hunderte, wenn er sich ranhält und er rangelassen wird.


Diese Aussage kommt mir irgendwie bekannt vor. Hitler.

Na und? Selbst wenn, wird es dadurch automatisch falsch?

natürlich nicht.
die frage ist allerdings nicht nur, ob eine aussage eines herrn H falsch oder richtig ist,
sondern auch, ob die "richtigen" aussagen eines herrn H bevorzugt hochgehängt werden.
und, wenn ja, warum.

Oder ob man einen Herrn H immer dann auspackt, wenn einem gerade kein Argument einfällt, da Herr H seltsamerweise immer noch in der Lage ist, jeden Widerspruch im Keim zu ersticken.
_________________
"Nehmen Sie einem Durchschnittsmenschen die Lebenslüge, und Sie nehmen ihm zu gleicher Zeit das Glück." (Henrik Ibsen)
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Meloneneis
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Anmeldungsdatum: 31.07.2003
Beiträge: 286
Wohnort: Ingolstadt

Beitrag(#239577) Verfasst am: 07.01.2005, 18:47    Titel: Antworten mit Zitat

@schmerzlos,

ich glaube, eine weitere Diskussion führt zu nichts. Du bist offensichtlich überzeugt davon, dass die Lehre des Buddhismus deine Probleme lösen kann. Werd glücklich damit! Ich löse meine lieber selber!
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frajo
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Anmeldungsdatum: 25.08.2003
Beiträge: 11440

Beitrag(#239585) Verfasst am: 07.01.2005, 19:03    Titel: Antworten mit Zitat

Meloneneis hat folgendes geschrieben:
@schmerzlos,

ich glaube, eine weitere Diskussion führt zu nichts. Du bist offensichtlich überzeugt davon, dass die Lehre des Buddhismus deine Probleme lösen kann. Werd glücklich damit! Ich löse meine lieber selber!

ich bin noch keinem menschen begegnet, der erst konstatiert hat, daß er ungelöste probleme mit sich herumtrage, dann sich ein sortiment von weltanschauungen hat vorlegen lassen und schließlich aus diesem sortiment ein stück auswählte, um seine probleme damit zu lösen.

die erfahrung zeigt vielmehr, daß so ein mensch, kaum, daß er dem mutterleib entschlüpft ist, ein einziges stück weltanschauung - ohne jede auswahlmöglichkeit - dermaßen tief eingebrannt erhält, wie es seine konstitution zuläßt, um dann, darauf aufbauend, seine probleme erst zu entwickeln.
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Schmerzlos
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Anmeldungsdatum: 02.08.2003
Beiträge: 4554

Beitrag(#239630) Verfasst am: 07.01.2005, 20:29    Titel: Antworten mit Zitat

Meloneneis hat folgendes geschrieben:
@schmerzlos,

ich glaube, eine weitere Diskussion führt zu nichts. Du bist offensichtlich überzeugt davon, dass die Lehre des Buddhismus deine Probleme lösen kann. Werd glücklich damit! Ich löse meine lieber selber!


- Schatz, ich bin kein Buddhist. Cool
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Meloneneis
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Anmeldungsdatum: 31.07.2003
Beiträge: 286
Wohnort: Ingolstadt

Beitrag(#239928) Verfasst am: 08.01.2005, 12:30    Titel: Antworten mit Zitat

@schmerzlos,

Um mich auch auf die Ebene der terminologischen Haarspalterei zu begeben:

Zitat:
- Schatz, ich bin kein Buddhist.


Hab ich das behauptet?
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Meloneneis
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Anmeldungsdatum: 31.07.2003
Beiträge: 286
Wohnort: Ingolstadt

Beitrag(#239934) Verfasst am: 08.01.2005, 12:36    Titel: Antworten mit Zitat

@frajo,

Zitat:
ich bin noch keinem menschen begegnet, der erst konstatiert hat, daß er ungelöste probleme mit sich herumtrage, dann sich ein sortiment von weltanschauungen hat vorlegen lassen und schließlich aus diesem sortiment ein stück auswählte, um seine probleme damit zu lösen.


Naja, nicht wirklich. Ich kenne einen Haufen Esoteriker und ähnliche Typen. Die haben meistens eine Menge ungelöster Probleme und suchen ständig bei allen möglichen Religionen nach der ultimativen Lösung dafür. Natürlich finden sie diese nicht, sondern bauen sich ständig neue Probleme auf und steigern sich so richtig rein.

Zitat:
die erfahrung zeigt vielmehr, daß so ein mensch, kaum, daß er dem mutterleib entschlüpft ist, ein einziges stück weltanschauung - ohne jede auswahlmöglichkeit - dermaßen tief eingebrannt erhält, wie es seine konstitution zuläßt, um dann, darauf aufbauend, seine probleme erst zu entwickeln.


Hm, man kann sich schon dafür entscheiden so eine Weltanschauung abzulegen. Oder sich eine andere suchen (die oft auch nur vermeintlich besser ist).
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Schmerzlos
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Anmeldungsdatum: 02.08.2003
Beiträge: 4554

Beitrag(#240100) Verfasst am: 08.01.2005, 18:39    Titel: Antworten mit Zitat

Meloneneis hat folgendes geschrieben:
@schmerzlos,

Um mich auch auf die Ebene der terminologischen Haarspalterei zu begeben:


- Mir ging es ja nicht darum, mit Dir Haarspaltereien auszutauschen.
Warum soll ich mit Buddhismus glücklich werden, wenn ich kein
Buddhist bin ? Insbesondere, geht es übrigens bei Buddhisten
noch nicht mal um "Glück". zwinkern

Zitat:
Zitat:
- Schatz, ich bin kein Buddhist.


Hab ich das behauptet?


- Hab ich behauptet, dass Du das behauptet hast ? Lachen

Wenn Du ein Problem mit Buddhismus hast,
ist das ja nicht mein Problem. Das geht vermutlich
auch vielen Atheisten so, die ein "Problem" mit Christen
haben. zwinkern

Meistens fehlt in Diskussionen schnell die Sachebene.
Buddhisten sind doof.
Christen sind doof.
Atheisten sind doof, usw.
Kann man sich eigentlich sparen oder ? zwinkern

Wenn ich eine Weltanschauung/Religion auseinandernehmen möchte,
dann ist das ganz leicht. Dazu gehört nur der entsprechende
Wunsch, bzw. der Wille. Sei es nun (gekonnt) sachlich oder
unsachlich bis absichtlich gelogen.

Natürlich geht dabei dann auch das dabei baden,
womit sich Menschen seit Jahrtausenden
beschäftigen.

Also nicht nur das ganz Brimborium drumherum,
was zunächst für alle offensichtlich ist.

In den Esoterikbegriff passt heutzutage jeder
Müll hinein. Es gab aber eine Zeit, da hatte
die Esoterik eher den Stellenwert der
Philosophie - als es die nämlich
noch gar nicht gab.

Bezogen auf den Buddhismus wäre
anzumerken, dass dieser sehr öffentlich
ist. Wobei sogar alles haarklein im Palikanon
nachzulesen ist. (Für Leute mit ner Menge Zeit)
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Meloneneis
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Anmeldungsdatum: 31.07.2003
Beiträge: 286
Wohnort: Ingolstadt

Beitrag(#240122) Verfasst am: 08.01.2005, 19:13    Titel: Antworten mit Zitat

@schmerzlos,

Zitat:
- Mir ging es ja nicht darum, mit Dir Haarspaltereien auszutauschen.
Warum soll ich mit Buddhismus glücklich werden, wenn ich kein
Buddhist bin ? Insbesondere, geht es übrigens bei Buddhisten
noch nicht mal um "Glück".


Dann laß es!

Ich habe übrigens kein Problem mit Buddhisten. Von mir aus kann jed(r) glauben was er/sie will. Ich habe aber ein Problem mit der undifferenzierten Reflexion von Buddhismus in den westlichen Ländern. Dort werden gerne nur die angenehmen Aspekte gesehen und der Buddhismus als "Heile-Welt-Religion" im Gegensatz zu ach so bösen Christentum, Atheismus etc. gesehen. Und glaube mir: Ich war in Asien und ich kenne eine Menge Buddhisten. Die meisten sind übrigens nette Menschen. Und viele sehen den Buddhismus und die sozialen Probleme, die dadurch in ihren Ländern entstehen auch kritisch. Und der Palikanon ist auch nicht der Weisheit letzter Schluß! Genausowenig wie die Bibel. Ich habe beides gelesen und weiß wovon ich schreibe!
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Anmeldungsdatum: 02.08.2003
Beiträge: 4554

Beitrag(#240162) Verfasst am: 08.01.2005, 19:48    Titel: Antworten mit Zitat

Meloneneis hat folgendes geschrieben:
@schmerzlos,

Zitat:
- Mir ging es ja nicht darum, mit Dir Haarspaltereien auszutauschen.
Warum soll ich mit Buddhismus glücklich werden, wenn ich kein
Buddhist bin ? Insbesondere, geht es übrigens bei Buddhisten
noch nicht mal um "Glück".


Dann laß es!


- Was denn ? zwinkern

Zitat:
Ich habe übrigens kein Problem mit Buddhisten. Von mir aus kann jed(r) glauben was er/sie will.


- Das nennt sich auch Chaos. zwinkern
Würde ich Dich fragen, was Du von "Verbrechern" hältst,
würdest Du vermutlich anfangen zu differenzieren.

Zitat:
Ich habe aber ein Problem mit der undifferenzierten Reflexion von Buddhismus in den westlichen Ländern.


- Ich glaube die westliche Kultur ist verhältnismäßig ahnungslos.
Diejenigen die sich "ersthaft" mit fernöstlicher Philosophie auseinandersetzen,
haben vermutlich keine so undifferenzierte Sichtweise. Obwohl einige westl.
Philosophen schlicht hoffnungslos eklektisch waren und es sicher auch sind.

Zitat:
Dort werden gerne nur die angenehmen Aspekte gesehen und der Buddhismus als "Heile-Welt-Religion" im Gegensatz zu ach so bösen Christentum, Atheismus etc. gesehen.


- Nun, auf den ersten Blick wirken "die edlen vier Wahrheiten" auf westliche Gemüter doch
eher "deprimierend"... zwinkern

Zitat:
Und glaube mir: Ich war in Asien und ich kenne eine Menge Buddhisten. Die meisten sind übrigens nette Menschen.


- Nicht immer...es heißt ja nicht umsonst Samsara.

Zitat:
Und viele sehen den Buddhismus und die sozialen Probleme, die dadurch in ihren Ländern entstehen auch kritisch. Und der Palikanon ist auch nicht der Weisheit letzter Schluß! Genausowenig wie die Bibel. Ich habe beides gelesen und weiß wovon ich schreibe!


- Du hast den ganzen Palikanon gelesen ?
Jetzt bin ich beeindruckt. zwinkern
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Meloneneis
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Anmeldungsdatum: 31.07.2003
Beiträge: 286
Wohnort: Ingolstadt

Beitrag(#240230) Verfasst am: 08.01.2005, 20:53    Titel: Antworten mit Zitat

@schmerzlos,

Zitat:
- Das nennt sich auch Chaos.
Würde ich Dich fragen, was Du von "Verbrechern" hältst,
würdest Du vermutlich anfangen zu differenzieren.


Schau, schau, der Meister der Haarspalterei hat wieder zugeschlagen! Mr. Green

Zitat:
Du hast den Palikanon gelesen ? Ca. 20.000 Html-Seiten.
Jetzt bin ich beeindruckt.

Sag nicht Du kennst auch die Upanischaden ?


Nein, mit den Upanischaden habe ich mich nie näher beschäftigt. Die vedische Philosophie und Glaubenlehre ist noch viel weniger mein Ding als der Buddhismus. Ich kenne aber einen Indologen, den ich fragen könnte, wenn ich eine differenzierte Aussage zu diesem Thema benötigen würde. Mit dem Palikanon habe ich mich während meiner Zeit in Asien (und auch danach) intensiv beschäftigt, weil ich die Menschen und die Religion, mit denen ich dort zu tun hatte, verstehen wollte. Ich habe nicht auf Seite eins angefangen und Satz für Satz gelesen. Habe ich mit der Bibel auch nie gemacht. Allerdings habe ich von beiden die wichtigsten Auszüge gelesen, zusätzlich Kommentare durchgeackert etc. Was ich weiß, reicht denke ich, für eine differenzierte Diskussion. Die wird aber von meiner Seite immer auch kritisch sein. Meiner Ansicht nach gibt es im Buddhismus einige interessante philosophische Aspekte, die auch heute noch aktuell sind (z.B. Bezüge zum Konstruktivismus). Allerdings keine "höhere Erkenntnis" oder gar "Erleuchtung".
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Schmerzlos
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Anmeldungsdatum: 02.08.2003
Beiträge: 4554

Beitrag(#240238) Verfasst am: 08.01.2005, 21:01    Titel: Antworten mit Zitat

Meloneneis hat folgendes geschrieben:
@schmerzlos,

Zitat:
- Das nennt sich auch Chaos.
Würde ich Dich fragen, was Du von "Verbrechern" hältst,
würdest Du vermutlich anfangen zu differenzieren.


Schau, schau, der Meister der Haarspalterei hat wieder zugeschlagen! Mr. Green


- Wenn Dir einseitige Betrachtungen mehr liegen...mir ging´s ja nicht ums spalten.

Zitat:
Zitat:
Du hast den Palikanon gelesen ? Ca. 20.000 Html-Seiten.
Jetzt bin ich beeindruckt.

Sag nicht Du kennst auch die Upanischaden ?


Nein, mit den Upanischaden habe ich mich nie näher beschäftigt. Die vedische Philosophie und Glaubenlehre ist noch viel weniger mein Ding als der Buddhismus.


- Ist nicht ganz unbedeutend für den Sinnzusammenhang. zwinkern

Zitat:
Ich kenne aber einen Indologen, den ich fragen könnte, wenn ich eine differenzierte Aussage zu diesem Thema benötigen würde. Mit dem Palikanon habe ich mich während meiner Zeit in Asien (und auch danach) intensiv beschäftigt, weil ich die Menschen und die Religion, mit denen ich dort zu tun hatte, verstehen wollte.


- Hat aber nicht geklappt ? zwinkern

Zitat:
Ich habe nicht auf Seite eins angefangen und Satz für Satz gelesen.


- Aha. zwinkern

Zitat:
Habe ich mit der Bibel auch nie gemacht.


- Aha. zwinkern

Zitat:
Allerdings habe ich von beiden die wichtigsten Auszüge gelesen, zusätzlich Kommentare durchgeackert etc. Was ich weiß, reicht denke ich, für eine differenzierte Diskussion.


- Was weißt Du denn ? zwinkern

Zitat:
Die wird aber von meiner Seite immer auch kritisch sein.


zwinkern

Zitat:
Meiner Ansicht nach gibt es im Buddhismus einige interessante philosophische Aspekte, die auch heute noch aktuell sind (z.B. Bezüge zum Konstruktivismus).


- Das ist mir zu konstruiert. Cool

Zitat:
Allerdings keine "höhere Erkenntnis" oder gar "Erleuchtung".


- Wenn Du das so bestimmst, bzw. glaubst... zwinkern
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Meloneneis
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Beitrag(#240257) Verfasst am: 08.01.2005, 21:33    Titel: Antworten mit Zitat

@schmerzlos,

also für mich ist mit der Diskussion jetzt wirklich Schluß. Du hast offensichtlich an einer differenzierten Diskussion des Themas kein Interesse. Wenn man kritische Punkte anspricht, bekommt man von dir als Antwort nur oberflächliche Sprüche. Ursprünglich war mal die Rolle der Frau in den Religionen das Thema. Vergessen? Jedenfalls hast du dich dazu noch nicht geäußert. Es mag sein, dass die Upanisaden für den Sinnzusammenhang wichtig sind, ich einiges, aber nicht alles über Asien weiß, dich der Konstruktivismus nicht interessiert.... Ist alles egal, weil überhaupt nicht das Thema! Wenn du dich dazu noch zu äußern gedenkst können wir weiter diskustieren. Ansonsten wird mir das jetzt zu langweilig.
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frajo
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Anmeldungsdatum: 25.08.2003
Beiträge: 11440

Beitrag(#240268) Verfasst am: 08.01.2005, 21:50    Titel: Antworten mit Zitat

Meloneneis hat folgendes geschrieben:
Ansonsten wird mir das jetzt zu langweilig.

175 beiträge reichen halt nicht aus, um einem schmerzlos schmerzen zu bereiten. zwinkern
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Schmerzlos
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Anmeldungsdatum: 02.08.2003
Beiträge: 4554

Beitrag(#240345) Verfasst am: 08.01.2005, 22:58    Titel: Antworten mit Zitat

Meloneneis hat folgendes geschrieben:
@schmerzlos,

also für mich ist mit der Diskussion jetzt wirklich Schluß. Du hast offensichtlich an einer differenzierten Diskussion des Themas kein Interesse.


- Warum behauptest Du immer Dinge über mich, von denen Du genau weißt,
dass ich sie nicht so sehe...Das Du die Dinge so siehst, mag ja sein.

Zitat:
Wenn man kritische Punkte anspricht, bekommt man von dir als Antwort nur oberflächliche Sprüche.


- Gegen kritische Punkte habe ich ja nichts. Mir ist es nur lieber, wenn Ross und Reiter genannt sind.
"Die Christen" - finde ich auch nicht besser als "die Deutschen" oder "die Asiaten", etc., "die Buddhisten", usw.

Zitat:
Ursprünglich war mal die Rolle der Frau in den Religionen das Thema. Vergessen?


- Nein. Aber wenn wir schon mal hier sind.

Zitat:
Jedenfalls hast du dich dazu noch nicht geäußert.


- Was möchtest Du denn "Gutes" von mir über "Menschen" hören ?

Zitat:
Es mag sein, dass die Upanisaden für den Sinnzusammenhang wichtig sind, ich einiges, aber nicht alles über Asien weiß, dich der Konstruktivismus nicht interessiert....


- Hab nie behauptet, dass mich der Konstruktivismus nicht interessiert,
oder das ich kein "Interesse" habe. Nur in Sachen "Leerheit" fällt es schwer
zu konstruieren. zwinkern

Zitat:
Ist alles egal, weil überhaupt nicht das Thema! Wenn du dich dazu noch zu äußern gedenkst können wir weiter diskustieren. Ansonsten wird mir das jetzt zu langweilig.


- Ah, die Langeweile. zwinkern

Es sieht doch ganz so aus, als wenn Mann ohne Frau nicht sonderlich gut zurecht kommt.
Ob nun verheiratet, unverheiratet, und ganz allgemein gesprochen. Umgekehrt mit einiger
Sicherheit genauso. Von Natur aus ist Mensch sogar ziemlich polygam. Obwohl er es sich
nicht gern eingesteht. Zumindest in heutigen Tagen. Und es ist eine Mär, dass nur Männer
fremdgehen. Frau weiß für gewöhnlich auch, wie sie ihre "Reize" einsetzen kann, um
dass paarungswillige Männchen für sich einzunehmen. Bei aller anfänglichen Leidenschaft
und Kampf/Trieb und Eroberungswünschen - stellt sich jedoch irgendwann der "Alltag" ein.

In der Not geht ein Freund sieben Schritte, um uns zu helfen.
Ein echter Kamerad geht elf, um uns Hilfe zu bringen.
Ein Mensch, der Wochen mit uns geht, gehört zur Familie;
Wer länger geht, wird wir selbst.

(Jataka 83)

http://www.zeitzuleben.de/inhalte/in/geschichten/142_wahrheit.html
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Schmerzlos
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Anmeldungsdatum: 02.08.2003
Beiträge: 4554

Beitrag(#240346) Verfasst am: 08.01.2005, 23:00    Titel: Antworten mit Zitat

frajo hat folgendes geschrieben:
Meloneneis hat folgendes geschrieben:
Ansonsten wird mir das jetzt zu langweilig.

175 beiträge reichen halt nicht aus, um einem schmerzlos schmerzen zu bereiten. zwinkern


- Nun, wenn man mich sticht, blute ich nicht ? zwinkern
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Wolf
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Anmeldungsdatum: 23.08.2004
Beiträge: 16610
Wohnort: Zuhause

Beitrag(#240348) Verfasst am: 08.01.2005, 23:07    Titel: Antworten mit Zitat

Schmerzlos hat folgendes geschrieben:
frajo hat folgendes geschrieben:
Meloneneis hat folgendes geschrieben:
Ansonsten wird mir das jetzt zu langweilig.

175 beiträge reichen halt nicht aus, um einem schmerzlos schmerzen zu bereiten. zwinkern


- Nun, wenn man mich sticht, blute ich nicht ? zwinkern

Lässt sich testen.
_________________
Trish:(
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frajo
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Anmeldungsdatum: 25.08.2003
Beiträge: 11440

Beitrag(#240352) Verfasst am: 08.01.2005, 23:13    Titel: Antworten mit Zitat

Schmerzlos hat folgendes geschrieben:
frajo hat folgendes geschrieben:
Meloneneis hat folgendes geschrieben:
Ansonsten wird mir das jetzt zu langweilig.

175 beiträge reichen halt nicht aus, um einem schmerzlos schmerzen zu bereiten. zwinkern


- Nun, wenn man mich sticht, blute ich nicht ? zwinkern

mein körper kann ohne schmerz bluten
und ohne blut schmerzen.
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Anmeldungsdatum: 02.08.2003
Beiträge: 4554

Beitrag(#240652) Verfasst am: 09.01.2005, 10:29    Titel: Antworten mit Zitat

modorok hat folgendes geschrieben:
Schmerzlos hat folgendes geschrieben:
frajo hat folgendes geschrieben:
Meloneneis hat folgendes geschrieben:
Ansonsten wird mir das jetzt zu langweilig.

175 beiträge reichen halt nicht aus, um einem schmerzlos schmerzen zu bereiten. zwinkern


- Nun, wenn man mich sticht, blute ich nicht ? zwinkern

Lässt sich testen.


- Dann bist Du einer, der andere sticht ? zwinkern
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Anmeldungsdatum: 02.08.2003
Beiträge: 4554

Beitrag(#240653) Verfasst am: 09.01.2005, 10:30    Titel: Antworten mit Zitat

frajo hat folgendes geschrieben:
Schmerzlos hat folgendes geschrieben:
frajo hat folgendes geschrieben:
Meloneneis hat folgendes geschrieben:
Ansonsten wird mir das jetzt zu langweilig.

175 beiträge reichen halt nicht aus, um einem schmerzlos schmerzen zu bereiten. zwinkern


- Nun, wenn man mich sticht, blute ich nicht ? zwinkern

mein körper kann ohne schmerz bluten
und ohne blut schmerzen.


- Das mag sein. Aber ohne Blut, könntest Du keine Schmerzen haben.
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Rollimom
stur



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Beiträge: 6507
Wohnort: BO

Beitrag(#240683) Verfasst am: 09.01.2005, 12:46    Titel: Antworten mit Zitat

Schmerzlos hat folgendes geschrieben:
frajo hat folgendes geschrieben:
Schmerzlos hat folgendes geschrieben:
frajo hat folgendes geschrieben:
Meloneneis hat folgendes geschrieben:
Ansonsten wird mir das jetzt zu langweilig.

175 beiträge reichen halt nicht aus, um einem schmerzlos schmerzen zu bereiten. zwinkern


- Nun, wenn man mich sticht, blute ich nicht ? zwinkern

mein körper kann ohne schmerz bluten
und ohne blut schmerzen.


- Das mag sein. Aber ohne Blut, könntest Du keine Schmerzen haben.


Du hast keine Ahnung!
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Anmeldungsdatum: 02.08.2003
Beiträge: 4554

Beitrag(#240685) Verfasst am: 09.01.2005, 13:00    Titel: Antworten mit Zitat

Rollimom hat folgendes geschrieben:
Du hast keine Ahnung!


- Wem sagst Du das ? zwinkern
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