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Critic oberflächlich
Anmeldungsdatum: 22.07.2003 Beiträge: 16354
Wohnort: Arena of Air
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(#439308) Verfasst am: 27.03.2006, 23:23 Titel: |
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Zumsel hat folgendes geschrieben: | Ihr seid ja zwei ganz Süße. Vielleicht sollten wir als nächstes einen Thread 'Die miesesten Fresken' eröffnen und darin dann Raffaels 'Philosophenschule' nennen. Alternativ dazu Rossinis 'Barbier' zu dem Theme 'Die stümperhaftesten Musik-Kompositionen'. Nett wären auch 'Die dilettantischsten Bauwerke'. Meine Favoriten hier: Die Pyramiden von Gizeh, die Akropolis in Athen und der Petersdom in Rom. |
Immerhin wurden hier ja schon einige Male Dinge genannt, die in ihrer Darstellung nicht eine bloße Handlung, sondern gleich ein ganzes Welt- und Menschenbild vermitteln. Wenn ich mir denke, "James Joyce beschreibt in 'Ulysses', wie jemand sich sein Frühstück brät, spazieren und in die Kneipe geht, und die letzten drei Kapiteln werden im wesentlichen in einem einzelnen langen Satz erzählt, was soll das?", dann komme ich wohl nicht hin, weil es gar nicht so sehr um die Erzählung geht, sondern um die Meta-Erzählung. Wobei ich allerdings niemanden kenne, der das Buch nur einmal - geschweige denn mehrfach - gelesen hätte. In dieselbe Kategorie würde ich wohl "Gravity's Rainbow", "Finnegan's Wake" oder "Zettel's Traum" stecken.
Die "Bernini-Arkaden", die auf den Platz vor dem Petersdom verweisen, empfinde ich nun wirklich als störend. Und manche Leute hier hätten wohl lieber, wenn anstelle des Petersdoms dort wie alters der Zirkus des Nero stehen würde (der Petersdom steht eigentlich mitten auf der Via Cornelia, die einst am Zirkus des Nero vorbeiführte, und der Zirkus selbst entsprechend etwas nach links versetzt.)
Aber mit der Kritik an dem Reißer der Postbank mit dem Titel "Sparbuch" bin ich einverstanden.
_________________ "Die Pentagon-Gang wird in der Liste der Terrorgruppen geführt"
Dann bin ich halt bekloppt.
"Wahrheit läßt sich nicht zeigen, nur erfinden." (Max Frisch)
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lu.gal Adios
Anmeldungsdatum: 09.03.2006 Beiträge: 900
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(#439422) Verfasst am: 28.03.2006, 02:12 Titel: |
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Critic hat folgendes geschrieben: | Wenn ich mir denke, "James Joyce beschreibt in 'Ulysses', wie jemand sich sein Frühstück brät, spazieren und in die Kneipe geht, und die letzten drei Kapiteln werden im wesentlichen in einem einzelnen langen Satz erzählt, was soll das?", dann komme ich wohl nicht hin, weil es gar nicht so sehr um die Erzählung geht, sondern um die Meta-Erzählung. Wobei ich allerdings niemanden kenne, der das Buch nur einmal - geschweige denn mehrfach - gelesen hätte. |
Am ´Ulysses´ bin ich auch mehrfach gescheitert. Ich habe versucht, einen Zugang über die Verfilmung zu erlangen, aber im letzten Drittel dreht die Story so total ab, daß ich damit nichts anfangen kann.
}.-]
_________________ Eines noch, Heike, meine süße Prinzessin:
Paßt es Dir wirklich, das kleine Krönchen des Admin, oder ist selbst dein klotziger Kopf zu klein, um es tragen zu können?
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Galaxisherrschers Katze Verwöhntes Haustier
Anmeldungsdatum: 06.04.2005 Beiträge: 5018
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(#475659) Verfasst am: 15.05.2006, 18:06 Titel: |
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Wie konnte ich nur Der Spion, der mich liebte vergessen.
Für diejenigen, die das Glück haben, den Roman von Ian Fleming nicht zu kennen: Das Buch hat nichts mit dem Film zu tun, Fleming hat nur das Recht gewährt, den Titel zu benutzen, nicht aber die Story (mit der er wohl selbst unzufrieden war). Die Geschichte wird aus der Sicht des Bond-Girls erzählt, das erstmal von seinem unglücklichen Liebesleben berichtet (das zwar Details enthält, die in den 1960ern wohl ziemlich unanständig waren (vielleicht war die Ausgabe, die ich gelesen hab, ja auch zensiert ), aber das macht das ganze auch nicht sonderlich interessanter). Dann beginnt sie einen Job in einem Motel, wo sie später von zwei Gangstern gefangengenommen wird, die dann von James Bond, der sich für sein Auftauchen mehr als die Hälfte des Buches Zeit gelassen hat und der eigentlich nur zufällig vorbei kommt, zur Strecke gebracht werden. Es stellt sich heraus, dass die Gangster vom Besitzer des Motels engagiert wurden, um es niederzubrennen, damit er die Versicherungssumme kassieren kann, das ganze wollte man der Erzählerin in die Schuhe schieben, die dabei umkommen sollte. Am Ende verlässt Bond sie, aber die Affäre mit ihm hat sie selbstbewusster gemacht oder so ein Schmonzes...
Mein Vater hat mal eine Sammung von Bond-Romanen geschenkt bekommen; die anderen waren zwar auch nicht unbedingt literarische Glanzstücke, aber wenigstens größtenteils einigermaßen unterhaltsam, aber dieses Buch fand ich grässlich.
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Latenight registrierter User
Anmeldungsdatum: 17.05.2005 Beiträge: 2549
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(#476245) Verfasst am: 16.05.2006, 13:06 Titel: |
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Jean Ziegler - Wie kommt der Hunger in die Welt?
"Jean Ziegler stellt sich den Fragen seines Sohnes und erklärt prägnant und anschaulich eine der größten Ungerechtigkeiten unserer Zeit."
Ein Glück für Herrn Ziegler, dass er sein Machwerk nicht auf einer Schreibmaschine vollbringen musste, denn da hätte er sich wegen dem Schaum vorm Mund ständig die Seiten naßgespuckt.
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Doc Extropy dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 07.03.2006 Beiträge: 6149
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(#476249) Verfasst am: 16.05.2006, 13:10 Titel: |
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Latenight hat folgendes geschrieben: | Jean Ziegler - Wie kommt der Hunger in die Welt?
"Jean Ziegler stellt sich den Fragen seines Sohnes und erklärt prägnant und anschaulich eine der größten Ungerechtigkeiten unserer Zeit."
Ein Glück für Herrn Ziegler, dass er sein Machwerk nicht auf einer Schreibmaschine vollbringen musste, denn da hätte er sich wegen dem Schaum vorm Mund ständig die Seiten naßgespuckt. |
Glaubst, daß rhetorische Tollwut für Tastatur, Maus und Monitor gut ist?
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Latenight registrierter User
Anmeldungsdatum: 17.05.2005 Beiträge: 2549
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(#476294) Verfasst am: 16.05.2006, 13:51 Titel: |
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Das nicht aber der Monitor verwischt nicht und wirft auch keine Wellen wenn du mal nen Volltreffer landest.
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Zumsel registrierter User
Anmeldungsdatum: 08.03.2005 Beiträge: 4667
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(#483569) Verfasst am: 27.05.2006, 16:23 Titel: |
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Hab gestern in der Buchhandlung ein wenig in Kohls Memoiren geblättert. Ein solches Maß an Arroganz, hemmungsloser Selbstbeweihräucherung und Selbstgerechtigkeit ist mir meinen Lebtag noch nicht untergekommen. Unfassbar dieser Mann!
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Ralf Rudolfy Auf eigenen Wunsch deaktiviert.
Anmeldungsdatum: 11.12.2003 Beiträge: 26674
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(#483574) Verfasst am: 27.05.2006, 16:28 Titel: |
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Latenight hat folgendes geschrieben: | Jean Ziegler - Wie kommt der Hunger in die Welt?
"Jean Ziegler stellt sich den Fragen seines Sohnes und erklärt prägnant und anschaulich eine der größten Ungerechtigkeiten unserer Zeit."
Ein Glück für Herrn Ziegler, dass er sein Machwerk nicht auf einer Schreibmaschine vollbringen musste, denn da hätte er sich wegen dem Schaum vorm Mund ständig die Seiten naßgespuckt. |
Aber zum Inhalt hast du nichts weiter zu sagen?
_________________ Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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Latenight registrierter User
Anmeldungsdatum: 17.05.2005 Beiträge: 2549
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(#483660) Verfasst am: 27.05.2006, 17:50 Titel: |
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Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: | Latenight hat folgendes geschrieben: | Jean Ziegler - Wie kommt der Hunger in die Welt?
"Jean Ziegler stellt sich den Fragen seines Sohnes und erklärt prägnant und anschaulich eine der größten Ungerechtigkeiten unserer Zeit."
Ein Glück für Herrn Ziegler, dass er sein Machwerk nicht auf einer Schreibmaschine vollbringen musste, denn da hätte er sich wegen dem Schaum vorm Mund ständig die Seiten naßgespuckt. |
Aber zum Inhalt hast du nichts weiter zu sagen? |
Hab ich nochmal fett hervorgehoben.
Wenn dir das Buch gefallen hat, dann empfehle ich dir, Amartya Sen "Ökonomie für den Menschen" mal daneben zu legen um einen Vergleich zu haben, wie man sich dem Thema Hunger in seiner Komplexität strukturiert und wissenschaftlichen Kriterien geügend nähern kann.
Herr Ziegler ist einer der Menschen, der sich vor dem Hintergrund schlimmsten Elends produziert, aber anstelle von Ursachenforschung billigste Demagogie betreibt.
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Ralf Rudolfy Auf eigenen Wunsch deaktiviert.
Anmeldungsdatum: 11.12.2003 Beiträge: 26674
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(#483665) Verfasst am: 27.05.2006, 17:54 Titel: |
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Latenight hat folgendes geschrieben: | Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: | Latenight hat folgendes geschrieben: | Jean Ziegler - Wie kommt der Hunger in die Welt?
"Jean Ziegler stellt sich den Fragen seines Sohnes und erklärt prägnant und anschaulich eine der größten Ungerechtigkeiten unserer Zeit."
Ein Glück für Herrn Ziegler, dass er sein Machwerk nicht auf einer Schreibmaschine vollbringen musste, denn da hätte er sich wegen dem Schaum vorm Mund ständig die Seiten naßgespuckt. |
Aber zum Inhalt hast du nichts weiter zu sagen? |
Hab ich nochmal fett hervorgehoben.
Wenn dir das Buch gefallen hat, dann empfehle ich dir, Amartya Sen "Ökonomie für den Menschen" mal daneben zu legen um einen Vergleich zu haben, wie man sich dem Thema Hunger in seiner Komplexität strukturiert und wissenschaftlichen Kriterien geügend nähern kann.
Herr Ziegler ist einer der Menschen, der sich vor dem Hintergrund schlimmsten Elends produziert, aber anstelle von Ursachenforschung billigste Demagogie betreibt. |
Ich hab nicht gesagt, daß es mir gefallen hat, ich hab es auch nicht gelesen. Gerade deswegen würde mich eine inhaltliche Kritik eher interessieren als Mutmaßungen über die Speichelproduktion des Autors während des Schreibens.
_________________ Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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Latenight registrierter User
Anmeldungsdatum: 17.05.2005 Beiträge: 2549
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(#483686) Verfasst am: 27.05.2006, 18:14 Titel: |
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Diese "Mutmaßungen" sind nicht schwer nachzuvollziehen, wenn man Herrn Ziegler in Aktion oder auch sein Buch erlebt.
Allein der Anspruch, das Thema kindgerecht vorzukauen dürfte klar machen, woher der Wind weht und mit welchem Ziel das ganze Buch geschrieben wurde.
Vor ein paar Jahren bin ich mal tiefer in das Thema Hunger und Armut eingestiegen. Für den Anfang hab ich mir zwei Bücher gekauft. Das besagte Machwerk von Herrn Ziegler und "Ökonomie für den Menschen".
Ersteres beschränkt sich darauf, Meinung zu machen und mundgerechte, moralisch verträgliche Häppchen zu servieren.
Zweiteres arbeitet empirisch fundiert, verschafft einen Überblick über abgesichertes Wissen und gibt eine Vielzahl an Quellen an die Hand, die es ermöglichen, sich in unterschiedliche Richtungen weiter zu informieren.
Kurz ersteres hat zum Ziel, Meinung in eine ganz bestimmte Richtung zu machen und zweiteres hat zum Ziel, eine Basis zu schaffen, von der aus man erst mal anfangen kann, sich eine fundierte Basis zu schaffen.
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PANdreas auf Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 08.05.2006 Beiträge: 35
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(#483743) Verfasst am: 27.05.2006, 19:22 Titel: |
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"Die große farbige Kinder-Bibel aus dem Karl Müller Verlag, Erlingen, © 1989
ist nicht nur unterirdisch schlecht sondern auch mentaler Volldreck. Hier nur ein kleiner Auszug: (Hervorhebungen sind von mir)
"Eines Tages sahen feindliche Juden den ... im Tempel und nahmen an, dass Paulus...bla.. Bei seinem (Paulus) nächsten Tempelbesuch ergriffen sie Paulus und schrien "Israeliten helft uns. Dieser Verbrecher greift in der ganzen Welt unsere Religion und Geseztze an..... Ein kreischender Pöbel schleppte Paulus.... .... Am folgenden Tag trafen sich vierzig juden, die Paulus haßten. Sie verschworen sich, ihn zu ermorden
Psst. Kinder. Wolled Reliquie kaufe?
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benjamin registrierter User
Anmeldungsdatum: 20.03.2005 Beiträge: 73
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(#483789) Verfasst am: 27.05.2006, 20:36 Titel: |
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Wer hat das Foucaultsche Pendel von Eco zu Ende gelesen ?
Ich bin auf Seite 300, habe mich gequält... geht das so weiter ?
Oder lohnt es sich noch ?
_________________ benjamin
sapere aude !
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PANdreas auf Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 08.05.2006 Beiträge: 35
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(#483804) Verfasst am: 27.05.2006, 21:19 Titel: |
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benjamin hat folgendes geschrieben: | Wer hat das Foucaultsche Pendel von Eco zu Ende gelesen ?
Ich bin auf Seite 300, habe mich gequält... geht das so weiter ?
Oder lohnt es sich noch ? |
Kleine Hintergrundinformation:
Das Buch reiht sich in eine kleine aber feine Reihe von Büchern ein, die sich mit dem Thema (Prieure de Sion) beschäftigen, Weltherrschaft, mit der Verschwörungstheorie an sich. nicht mit Browns, nur durch cleveres Marketing in die Läden gekommen Buchstabenschrott zu verwechsel)
Ja, es geht so weiter und wird noch sehr amüsant, schlitzohrig, und lehrreich ( Pi )
Tröste Dich, den Baudolino hatte ich ein halbes Jahr ignoriert, nachdem mich rund 60 Seiten gelangweilt hatten, und danach war es schön zu lesen.
Psst. wolle Reliquie kaufe?
Zuletzt bearbeitet von PANdreas am 28.05.2006, 02:01, insgesamt 2-mal bearbeitet |
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pyrrhon registrierter User
Anmeldungsdatum: 22.05.2004 Beiträge: 8770
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(#483847) Verfasst am: 27.05.2006, 22:51 Titel: |
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benjamin hat folgendes geschrieben: | Wer hat das Foucaultsche Pendel von Eco zu Ende gelesen ?
Ich bin auf Seite 300, habe mich gequält... geht das so weiter ?
Oder lohnt es sich noch ? |
Ich habe es zu Ende gelesen und zwar habe ich es mit Vergnügen gelesen.
Also, ich finde dieses Buch gut und für sehr aktuell.
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Machel als Doppelnick gesperrt
Anmeldungsdatum: 06.06.2005 Beiträge: 727
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(#484094) Verfasst am: 28.05.2006, 14:57 Titel: |
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Das Buch Mormon ist mein Favorit für das schlechteste Buch, dass ich jemals las. Ich habe aber nie geschafft es zu Ende zu lesen. Es gibt eindeutig besere Märchen, die nicht derart langweilig sind.
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Tapuak registrierter User
Anmeldungsdatum: 23.02.2006 Beiträge: 1264
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(#484124) Verfasst am: 28.05.2006, 15:54 Titel: |
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Ich fand "Eiland" von Aldous Huxley extrem langweilig. Irgendein Typ strandet auf einer Insel fernab der Zivilisation und führt dort belanglose und endlose Gespräche mit den Bewohnern. Unglaublich uninteressant. Irgendwann hab ich dann aufgegeben. "Schöne neue Welt" vom gleichen Autor ist ja noch ganz in Ordnung, aber das...
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Louseign (-)
Anmeldungsdatum: 02.06.2006 Beiträge: 5585
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(#532722) Verfasst am: 30.07.2006, 10:04 Titel: |
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J. D. Salinger, Der Fänger im Roggen
Den Slang, in dem dieser Roman geschrieben wurde, fand ich damals dermaßen abstoßend, dass es mich fast schon wieder beeindruckt hat. Er hat mich so abgelenkt, dass ich vom eigentlichen Inhalt rein gar nichts mehr weiß.
Vielleicht lag es auch an der Übersetzung, jedenfalls lege ich keinen gesteigerten Wert darauf, dieses Buch (sei es im Original, sei es in irgendeiner übersetzten Form) nochmals zu lesen.
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menteur registrierter User
Anmeldungsdatum: 11.07.2006 Beiträge: 888
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(#532743) Verfasst am: 30.07.2006, 12:28 Titel: |
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Machel hat folgendes geschrieben: | Das Buch Mormon ist mein Favorit für das schlechteste Buch, dass ich jemals las. Ich habe aber nie geschafft es zu Ende zu lesen. Es gibt eindeutig besere Märchen, die nicht derart langweilig sind. |
Da genügt das Vorwort vollständig.
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Miach auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 25.01.2006 Beiträge: 853
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(#533043) Verfasst am: 30.07.2006, 18:12 Titel: |
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"Unkenrufe" von Grass, und alles andere von ihm.
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Dede des Chaos vielgeliebter Sohn
Anmeldungsdatum: 04.07.2006 Beiträge: 30
Wohnort: Irgentwo zwischen Köln und Aachen am Arsch der Welt
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(#533150) Verfasst am: 30.07.2006, 19:37 Titel: |
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das schlechteste Buch, das ich je lesen musste war "Crazy" , die resterinnerungen der Jugentzeit von Benjamin Lebert... in der sibten Klasse aufgezwungen bekommen, weil irgento der Autor Sex hat... Zur Krönung lief dann auch noch der Kinofilm an....
_________________ The only way to get rid of a temptation is to yield it. resist it and your soul grows sick longing for things it has forbitten to itself, with desiere for what monstrous laws have made monstrous and unlawful.
Oskar Wild
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