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Umunmutamnak auf Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 30.11.2005 Beiträge: 1725
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(#424399) Verfasst am: 02.03.2006, 18:43 Titel: |
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Finde ich recht witzig, den Beitrag bei "Spiegel online".
Nicht, wg. dem Thema "Erektionslyrik von Dichtmaschinen" - man kann das Thema "Erektion" etc. auch überstrapazieren, wird dann auch öde - also nicht (primär) wg. der sexuellen Anspielungen, sondern wegen der Findigkeit und Pfiffigkeit, die sonst noch dahintersteckt. Diese freche "Umdeutung" (oder wie soll ich sonst sagen?)
http://www.spiegel.de/netzwelt/netzkultur/0,1518,403481,00.html
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annox Grim Reaper
Anmeldungsdatum: 30.05.2004 Beiträge: 5800
Wohnort: Berlin
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(#424417) Verfasst am: 02.03.2006, 19:15 Titel: |
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Miss Trauen hat folgendes geschrieben: | Heike N. hat folgendes geschrieben: |
Hat ja auch niemand gesagt, dass die Jungs niemals wiederkehren. Dennoch wird doch kaum jemand bestreiten, dass ein Jäger und Sammler eben nicht zielsicher die gleichen Plätze wie im Vorjahr mit der erwarteten Nahrung findet, oder ziehen Wildherden nicht auch durch die Gegend? |
Wildherden ziehen eben mit großer Regelmäßgikeit durch die Gegend und kommen zur gleichen (Jahreszeit) am gleichen Ort wieder vorbei, an bestimmten Plätzen brüten Vögel zu einer bestimmten Zeit, werfen Robben ihre Jungen, haben Bienen ihren besten Honig, ist ein Nussbaum reif usw. Deswegen wäre es doch unsinnig, neue Gebiete aufzususchen, wenn der Laden und die gefüllten Regale bekannt und gut zu erreichen ist. (Da kommt man andern auch nicht in die Quere). |
Wildherden sind somit nur temporär verfügbar, Vögel brüten aber überall zur gleichen Zeit, Robben werfen auch überall zur gleichen Zeit, Nussbäume tragen überall zur gleichen Zeit Früchte und Bienen haben überall zur gleichen Zeit den besten Honig. Warum also ziehen Jäger und Sammler durch die Gegend? Weil die Ressourcen vor Ort nicht ausreichen - alles abgesammelt und überjagt wurde. Da du gerade die Bienen erwähnst: Zeidelwirtschaft ist sehr ertragreich für Sesshafte und nichtmal annähernd so aufwendig wie das Suchen von Wildbienenstöcken.
Zitat: | Heike N. hat folgendes geschrieben: | Das ist beeindruckend, aber nicht das Thema. Niemand hat bestritten, dass ersammelte Nahrung durchaus gesund sein kann.
Ich bezweifel auch, dass wir hier über moderne Agrar-Länder im Vergleich reden...
| Sicher nicht. Hier geht es um den Vergleich der Steinzeitleute zur Zeit der Erfindung des Ackerbaus vor 10000 Jahren - der im Norden Europas aber viele 1000 Jahre später erst angekommen ist. |
Gilgamesh mußte ja nicht erst seine Flussufer roden.
Zitat: | Heike N. hat folgendes geschrieben: | Warum hat sich dann eigentlich Ackerbau und Viehzucht durchgesetzt, wenn es so viel mühsamer ist? |
Jo, das würde ich auch gerne wissen. Da muss was schiefgelaufen sein! Mit einer einfachen Erklärung würde ich nicht rechnen. |
Oder weil es insgesamt keineswegs mühseliger ist? Jäger- und Sammlergesellschaften betreiben reine Verbrauchswirtschaft, sind auf begrenzte Ressourcen angewiesen, haben kaum Vorratshaltung, erwirtschaften keine Überschüsse und sind bei Verletzungen sowie Krankheiten stark in ihrer Existenz bedroht. Sesshaftigkeit ist deutlich vorteilhafter, weil sicherer und ertragreicher.
_________________ Ich bin jenes Pferd, das unter der Peitsche der Kutscher den Wagen voller Gesindel hinter sich her ziehen muss.
[Sadegh Hedayat]
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annox Grim Reaper
Anmeldungsdatum: 30.05.2004 Beiträge: 5800
Wohnort: Berlin
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(#424436) Verfasst am: 02.03.2006, 20:10 Titel: |
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Miss Trauen hat folgendes geschrieben: | annox hat folgendes geschrieben: | Kannst das mal näher erläutern? Immerhin sprechen wir hier von 90 Menschen in einem Gebiet der Größe des heutigen Berlins. |
Die Menschen dürften sich entlang der Meeresufer und dann den Flüssen nach verbreitet haben. Fisch dürfte ein ganz wichtige Nahrungsquelle für sie gewesen sein. Deswegen liegt es nahe, dass Menschen auf einer Insel sich zunächst mal daran halten. Welche Möglichkeiten sie hatten zu überleben, hing von ihren Fähigkeiten ab, vom Meer zu leben und nicht aus einer Insel, deren Großwild wahrscheinlich bald ausgerottet war. Ich halte die Berechnung von 90 Personen für Rügen für zu niedrig. Mit dem Fischfang konnten sicher mehr Menschen dort leben. |
Großwild gibt es auch heute noch auf Rügen. Bären, Wölfe und Elche sind allerdings regional ausgerottet worden. Komplett ausgerottet wurde, wie überall, der Ur.
Ich nehme an, daß die neolithischen Rüganer eher in Seen und Bächen gefischt haben, als in der Ostsee, die in Ufernähe sehr flach ist. Um an brauchbare, große Fische zu gelagen muß man schon ein gutes stückweit rausfahren und das ist wesentlich riskanter als in rügener Bächen und Seen zu fischen. Wie auch immer, Fischgräten sind nach 5000 Jahren einfach nicht mehr nachweisbar, man kann also nur mit Analogieschlüssen hantieren.
Zitat: | annox hat folgendes geschrieben: | Ich bezog mich eher auf den zweifelhaften Vorteil in Jagdrevieren von Raubtieren auf Pilzsuche zu gehen. |
Achso! *g* Naja, ich denke mir, wenn du ein Revier gut kennst, kennst du auch deine Pappenheimer dort und kanst dich vorsehen oder deinen großen Bruder mitnehmen. |
Jäger und Sammler tragen ein Risiko, daß Bauern ihrerseits nicht haben: die Gefahr, beim Nahrungserwerb von Wildtieren verletzt zu werden und selbigem wochenlang nicht mehr nachgehen zu können. Ein verletzter Jäger ist quasi für den Nahrungserwerb komplett unbrauchbar.
Zitat: | annox hat folgendes geschrieben: | [Ja, nur sind die Wildschweine einer Region dann ebenfalls hinüber. Der Verlust einer Schweineherde bedeutet dabei gleichzeitig das Ende der Schweinepest - die Ausbreitung unter den Wildtieren gibt da ein ganz anderes Bild. |
Der Schweinezüchter hat aber nicht mehr die Möglichkeit, auf die Ressourcen auszuweichen, die ein Jäger/Sammler hat. Zum andern sind bei den Bauern/Viehüchtern viel mehr Menschen zu füttern, eben ressourcenangepaßt ... und wenn die wichtige Ressource wegbricht, müsste er mehr aus einer andern holen, die es aber nicht )ausreichend) für ihn gibt. |
Er hat Vorräte und eine Missernte bricht ihm noch lange nicht das Genick. Die Prozentangaben zu den Anteilen von Schweineknochen usw. sagen übrigens nur aus, wie hoch jeweils der Anteil der gefunden Knochen pro Nutztierart am Gesamtbestand ist. Der Schweinezüchter ernährt sich schließlich auch nicht nur von Schweinefleisch, auch wenn du es ihm offenbar vorschreiben willst, um deine sammelnden Jäger in ein besseres Licht zu rücken. Monokultur heißt übrigens nicht, daß der Betreiber sich nur von einer Kulturpflanze ernährt, sondern, daß er auf einem Acker stets die gleiche Pflanze anbaut und noch keine Fruchtfolgen kennt.
Btw, ich meine gehört zu haben, daß sich Ötzi, seines Zeichens neolithischer Jäger, zu seinen Lebzeiten in einem miserablen Gesundheitszustand befand...
Zitat: | annox hat folgendes geschrieben: | Zitat: | Auf jeden Fall ist die Nahrung eines Bauern aufgrund des viel zu hohen Kohlehydratanteils viel zu groß um noch gesund zu sein. |
Zitat: | Tatsächlich verhält es sich aber anders.
Die Slawen in Deutschland hat folgendes geschrieben: | Insgesamt sprechen die Gebißbefunde an slawischen Bevölkerungen für eine gesunde Ernährungsweise mit ausreichender Eiweißmenge und reduzierten Kohlehydratanteilen, die gute Voraussetzungen für die Entwicklung und Erhaltung des gesunden Gebisses bot. |
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Das hieße aber, dass sie keinen Ackerbau betrieben haben, sich nicht von Cerealien ernährten! Von wann stammen die Gebisse? |
Westslawen 8. bis 12. Jh.. Sie waren Bauern, Viehzüchter sowie Jäger und ernährten sich durchaus von Getreideprodukten. Urkunden ortsansässiger Klöster ergeben, daß die Hauptabgabenlast der Slawen aus Schweinen und Rindern bestand, gefolgt von Pelzen und Getreide.
Zitat: | annox hat folgendes geschrieben: | Wieso sollte der Jäger nicht auf den Bestand jagdbaren Wildes angewiesen sein? Nach deiner Aussage hat er ja keine Vorräte. |
Weil er sich eben nur zum Teil von jagdbarem Wild ernährt. Er hat noch Insekten, Pflanzen, Fische Muscheln und was weiß ich noch für uanppetitliche Sachen zur Verfügung.
edit: ... und natürlich alle genießbaren Pflanzen des Gebiets. |
Seine Ressourcen sind dennoch sehr begrenzt. Ich bezweifle, daß ein erwachsener Mann sehr lange von Fröschen und Wurzeln leben kann.
_________________ Ich bin jenes Pferd, das unter der Peitsche der Kutscher den Wagen voller Gesindel hinter sich her ziehen muss.
[Sadegh Hedayat]
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Shevek ohne jeglichen Respekt vor Autoritäten
Anmeldungsdatum: 23.01.2006 Beiträge: 4289
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(#424460) Verfasst am: 02.03.2006, 21:15 Titel: |
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annox hat folgendes geschrieben: | Miss Trauen hat folgendes geschrieben: | Heike N. hat folgendes geschrieben: |
Hat ja auch niemand gesagt, dass die Jungs niemals wiederkehren. Dennoch wird doch kaum jemand bestreiten, dass ein Jäger und Sammler eben nicht zielsicher die gleichen Plätze wie im Vorjahr mit der erwarteten Nahrung findet, oder ziehen Wildherden nicht auch durch die Gegend? |
Wildherden ziehen eben mit großer Regelmäßgikeit durch die Gegend und kommen zur gleichen (Jahreszeit) am gleichen Ort wieder vorbei, an bestimmten Plätzen brüten Vögel zu einer bestimmten Zeit, werfen Robben ihre Jungen, haben Bienen ihren besten Honig, ist ein Nussbaum reif usw. Deswegen wäre es doch unsinnig, neue Gebiete aufzususchen, wenn der Laden und die gefüllten Regale bekannt und gut zu erreichen ist. (Da kommt man andern auch nicht in die Quere). |
Wildherden sind somit nur temporär verfügbar, Vögel brüten aber überall zur gleichen Zeit, Robben werfen auch überall zur gleichen Zeit, Nussbäume tragen überall zur gleichen Zeit Früchte und Bienen haben überall zur gleichen Zeit den besten Honig. Warum also ziehen Jäger und Sammler durch die Gegend? Weil die Ressourcen vor Ort nicht ausreichen - alles abgesammelt und überjagt wurde. Da du gerade die Bienen erwähnst: Zeidelwirtschaft ist sehr ertragreich für Sesshafte und nichtmal annähernd so aufwendig wie das Suchen von Wildbienenstöcken. |
Sie wissen aber, wo die Wildbienenstöcke sind. Es ist ja jedes Jahr am gleichen Ort.
annox hat folgendes geschrieben: | Zitat: | Heike N. hat folgendes geschrieben: | Warum hat sich dann eigentlich Ackerbau und Viehzucht durchgesetzt, wenn es so viel mühsamer ist? |
Jo, das würde ich auch gerne wissen. Da muss was schiefgelaufen sein! Mit einer einfachen Erklärung würde ich nicht rechnen. |
Oder weil es insgesamt keineswegs mühseliger ist? Jäger- und Sammlergesellschaften betreiben reine Verbrauchswirtschaft, sind auf begrenzte Ressourcen angewiesen, haben kaum Vorratshaltung, erwirtschaften keine Überschüsse und sind bei Verletzungen sowie Krankheiten stark in ihrer Existenz bedroht. Sesshaftigkeit ist deutlich vorteilhafter, weil sicherer und ertragreicher. |
Wie ich oben schon geschrieben habe:
Wildbeuterei holt aus einem Gebiet weniger raus. Es ist weniger mühsam, hat aber eben auch früher die Grenze ab der einfach nicht mehr aus dem Land zu holen ist.
Wenn nur eine bestimmte Menge Pflanzen wild wachsen, dann kann man nicht mehr sammeln, und wenn man doch mehr braucht, muss man sie pflanzen. Das macht deutlich mehr Arbeit, bringt aber mehr Ertrag.
Als die Menschheit wuchs, brauchte sie Methoden um mehr aus ihrer Umwelt rauszuholen, auch wenn das mühsamer war.
annox hat folgendes geschrieben: | Jäger und Sammler tragen ein Risiko, daß Bauern ihrerseits nicht haben: die Gefahr, beim Nahrungserwerb von Wildtieren verletzt zu werden und selbigem wochenlang nicht mehr nachgehen zu können. Ein verletzter Jäger ist quasi für den Nahrungserwerb komplett unbrauchbar. |
Das gefährlichste Raubtier ist immer noch der Mensch. Und auch Bauern fürchteten Raubtiere und waren durch sie gefährdet.
annox hat folgendes geschrieben: |
Seine Ressourcen sind dennoch sehr begrenzt. Ich bezweifle, daß ein erwachsener Mann sehr lange von Fröschen und Wurzeln leben kann. |
Und warum nicht? Der Ertrag des Sammelns (also die Frösche und Wurzlen) war die Hauptnahrungsquelle der Wildbeuter, die Jagd lieferte nur ein Zubrot. So viel Fleisch brauchen Menschen nicht.
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Cato Der Freund der Bösen
Anmeldungsdatum: 13.08.2005 Beiträge: 970
Wohnort: Wolkenkuckucksheim
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(#424511) Verfasst am: 02.03.2006, 23:45 Titel: |
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Heike N. hat folgendes geschrieben: | Was ist denn das Weib anderes als eine Vernichtung der Freundschaft, eine unentfliehbare Strafe, ein notwendiges Unglück, eine natürliche Versuchung, ein begehrenswertes Unheil, eine häusliche Gefahr, ein reizvoller Schädling, ein Weltübel, mit schöner Farbe bestrichen?
(Der Hexenhammer)
"Wenn du eine Frau siehst, denke, es sei der Teufel! Sie ist eine Art Hölle!"
(Papst Pius II., 1405-1464)
"Der Frau steht nur Trauerkleidung zu. Sobald sie dem Kindesalter entwachsen ist, soll sie 'ihr so gefahrenbringendes Antlitz' verhüllen, bei Gefahr des Verlustes der ewigen Seligkeit."
(Kirchenvater Tertullian) |
Ich muss doch sehr bitten, etwas mehr Respekt vor religiösen Gefühlen und Empfinden!
Es ist nun mal so, dass heterosexuelle Männer, denen Sexualität und Erotik verboten sind, weil es Sünde sei, immer in der Frau ein unreines Gefäß des Teufels sehen werden, da sie sich von Natur aus zu dieser hingezogen fühlen. Dies ist die eigentliche Quelle der christlichen Misogynie; im Grunde hassen die Betbrüder nicht die Frau, sondern ihre Unfähigkeit ihren eigenen Gelüsten und Trieben zu widerstehen. Die ihnen immer dann vor Augen geführt wird, wenn ihnen eine attraktive Frau begegnet. Man sieht also die widernatürliche Perversität des Monotheismus, da er den Geschlechtstrieb, der biologisch elementar ist für das Überleben der menschlichen Spezies und daher jedem gesunden Exemplar innewohnt, für unrein und sündig erklärt. All dieser Antagonismus, dieser innere Streit, die Verzweiflung nicht von der Sünde zu lassen und der daraus erwachsende Selbsthass, all das projiziert der Gläubige auf die Frau.
_________________ Im Übrigen bin ich dafür, dass der Monotheismus zerstört werden muss.
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Fluse KLERIKERFEINDIN
Anmeldungsdatum: 27.10.2003 Beiträge: 2034
Wohnort: Niedersachsen
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(#426786) Verfasst am: 08.03.2006, 04:14 Titel: |
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Was ne Heuchelei
Pfiffe der Männer waren/ sind gewisse Höhepunkte in einem Leben der Frau
Je weniger Pfiffe , es werden im Leben desto beschissener im Feeling der Frau!
Einerseits wenn man als junge Frau bepfiffen wurde nervte es ein wenig, aber wenn es 0 Pfiffe gibt umso mehr!
Meine Güte was schmeichelt es einer Frau von zig Männern hintergepfiffen zu werden!
Am tollsten ist es wenn man einen sogenannten Liebhaber fest hat,da wird man schon so automatisch beim fremden Pfiff etwas feucht im Schritt!
Allein die Vorstellung man könnte alle diese Männer haben!
Aber man ist ja so sittsam, man hat ja nur den Einen!
Wer mißt später nach Metern?!
_________________ Die Bibel ist ein HIRNWEICHSPÜLER und HIRNWEISSFÄRBER mit
Extra Sündenlösekraft und Weissfärbekraft ( Magnusfe)
Jesusfreak zahl allein für deine Pfaffen!
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Shevek ohne jeglichen Respekt vor Autoritäten
Anmeldungsdatum: 23.01.2006 Beiträge: 4289
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(#426874) Verfasst am: 08.03.2006, 11:39 Titel: |
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@ Fluse
schließe nicht von dir auf andere.
Klar, es gibt nette, aufbauende Komplimente und auch Kontaktaufnahmen von Männern gegenüber Frauen, die ein positives Gefühl hinterlassen, (kann es übrigens auch andersrum geben, Männer mögen es ja auch, wenn man sie attraktiv findet).
Aber die sind ja leider die Ausnahme, und Pfiffe gehören bestimmt nicht zu diesen Ausnahmen.
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Heike N. wundert gar nix mehr
Anmeldungsdatum: 16.07.2003 Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop
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(#426885) Verfasst am: 08.03.2006, 11:51 Titel: |
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Fluse hat folgendes geschrieben: | Meine Güte was schmeichelt es einer Frau von zig Männern hintergepfiffen zu werden! |
Öhem... nein. Ich hab's da mehr mit Qualität statt Quantität.
Zitat: | Am tollsten ist es wenn man einen sogenannten Liebhaber fest hat,da wird man schon so automatisch beim fremden Pfiff etwas feucht im Schritt!
Allein die Vorstellung man könnte alle diese Männer haben! |
Öhem... nein. Ich hab's da mehr mit Qualität statt Quantität. Einfallslose Männer haben mich noch nie besonders interessiert.
Zitat: | Aber man ist ja so sittsam, man hat ja nur den Einen! |
Zitat: | Wer mißt später nach Metern?!  |
Nun ja, vermutet hätte ich es nun doch nach deinem Posting. Das, was dir scheinbar schmeichelt, hat in etwa die gleiche Originalität wie diese schuckeligen Aufkleber auf manchen zig-Tonnern: "Damen, aufgepasst: meiner ist 14 Meter lang". Was für Kerle!
_________________ God is Santa Claus for adults
Front Deutscher Äpfel (F.D.Ä.) - Nationale Initiative gegen die Überfremdung des deutschen Obstbestandes und gegen faul herumlungerndes Fallobst
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