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Kardinal Meisner untersagt multireligiöse Schulfeiern
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DAS SCHWEIN !!!
fett



Anmeldungsdatum: 02.12.2006
Beiträge: 96

Beitrag(#616399) Verfasst am: 08.12.2006, 00:58    Titel: Antworten mit Zitat

Krabat hat folgendes geschrieben:
Leukrit hat folgendes geschrieben:
Krabat hat folgendes geschrieben:
wir beten keinen schwarzen Stein in Mekka an.

Sondern eine Holzpuppe -- das Kirchenmaskottchen.


Und worin siehst Du denn Sinn Deines Lebens? In einem Forum als Papstpuppe aufzutreten? Befriedigt das einen Schwachkopf wie Dich bereits? Interessant.



Ich freue mich immer wieder, wenn Christen so offensichtlich auf Schopenhauers achtunddreißigteilige eristische Dialektik zurückgreifen, hohoho.



Krabat hat folgendes geschrieben:
Marie Huana hat folgendes geschrieben:

Übrigens: Mein Mann war früher Messdiener und hat vor versammeltem Kirchenvolk eine geballert gekriegt, als er dem Pfaffen nicht genug Wein eingegossen hat. Wie blutrünstig


So ein Schwachsinn.


http://www.youtube.com/watch?v=QWQNx6-hHnY




.
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Krabat
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 02.09.2006
Beiträge: 784

Beitrag(#616408) Verfasst am: 08.12.2006, 01:07    Titel: Antworten mit Zitat

DAS SCHWEIN !!! hat folgendes geschrieben:
Ich freue mich immer wieder, wenn Christen so offensichtlich auf Schopenhauers achtunddreißigteilige eristische Dialektik zurückgreifen, hohoho.


.


Nun hat auch das rosa Schwein aus dem Wald gesprochen.

Zeit sich abzumelden. Gute nacht. *wink*
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DAS SCHWEIN !!!
fett



Anmeldungsdatum: 02.12.2006
Beiträge: 96

Beitrag(#616427) Verfasst am: 08.12.2006, 01:30    Titel: Antworten mit Zitat

Krabat hat folgendes geschrieben:
Nun hat auch das rosa Schwein aus dem Wald gesprochen.


Ich sag ja: "Schopenhauers achtunddreißigteilige eristische Dialektik". Du wiederholst dich, Ckrabbatt.
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satsche
registrierter User



Anmeldungsdatum: 30.07.2006
Beiträge: 2091
Wohnort: Südhessen

Beitrag(#616465) Verfasst am: 08.12.2006, 03:06    Titel: Antworten mit Zitat

Hauptsache das Geld wird nicht alle:

Kirche heute
Teurer Eklat im Erzbistum Köln / Von Peter Schilder

KÖLN, 5. Dezember. Was in Rom richtig ist, das kann in Köln nicht falsch sein - erst recht nicht in den Augen des Kölner Erzbischofs Joachim Kardinal Meisner. Der ist nicht nur in Gedanken oft in Rom und in Köln zuweilen päpstlicher als der Papst. Also hat er wie Papst Benedikt XVI., der im Juli den Generaldirektor von Radio Vatikan zu seinem Sprecher ernannt hatte, jüngst das Sprecheramt seiner Erzdiözese und die Chefredaktion der Kölner Kirchenzeitung in eine Hand gelegt. Es gibt viele Gründe zu bezweifeln, daß das eine gute Idee war und ist. Mehr aber noch lassen die Umstände dieser Berufung an der guten Absicht zweifeln.


Sprecher und Chefredakteur - es sind und bleiben zwei verschiedene Aufgaben, die da zusammengefaßt werden. Man spricht gern von den gegenüberliegenden Seiten eines Schreibtisches. Auf der einen Seite geht es um "Unternehmenskommunikation" oder "Public Relations", auf der anderen, der Seite der Kirchenzeitung, um Kommunikation innerhalb des Erzbistums. Darin wird nicht nur in eine Richtung verlautbart, sondern ein Gespräch in Gang gebracht.
Die Auflage der Kirchenzeitungen sinkt fast überall. In Köln ist sie mit 62 000 noch ziemlich stabil. Doch um die Leser zu binden, sind große Anstrengungen nötig. Der bisherige Chefredakteur, der 79 Jahre alte Prälat Läufer, hat mit seinen Artikeln so etwas wie eine Gemeinde um die Kölner Kirchenzeitung gebildet. Beide sind in die Jahre gekommen, die Zeitung bedarf dringend einer gestalterischen und inhaltlichen Auffrischung. Das sieht auch Läufer so. Er weiß, daß es nicht leicht sein wird, neue Leser zu gewinnen, ohne die alten zu verprellen.
Das ist für einen neuen Chefredakteur eine Aufgabe, die seine ganze Zeit und seinen ganzen journalistischen Kopf beanspruchen wird. Da stellt sich schon die Frage, wie der neue Mann seine Doppelaufgabe alleine zeitlich bewältigen soll und wie er zwischen den Rollen des Sprechers und des Chefredakteurs hin und her springt.
Die Gespräche mit dem neuen Mann, Stefan Georg Schmidt, sind seit dem Sommer geführt worden, ohne daß die Stelleninhaber, Prälat Läufer und Bistumssprecher Manfred Becker-Huberti, davon etwas ahnten. Becker-Huberti hat von seiner bevorstehenden Ablösung im Oktober aus der Zeitung erfahren. Damit war die Sache öffentlich und der Eklat da.
Läufer war verwundert, nahm aber die Angelegenheit gelassen. Becker-Huberti hatte sich seine dreieinhalb Jahre bis zum Erreichen des Rentenalters anders vorgestellt. Er wurde sofort vom Dienst freigestellt und hat inzwischen auf eine Klage vor dem Arbeitsgericht verzichtet. Das Erzbistum zahlt für die verbleibende Zeit sein Gehalt weiter und legt noch eine Abfindung obendrauf. Insgesamt dürften das mehr als 300 000 Euro sein. Das Geld muß jetzt zusätzlich eingespart werden. Schon einigen Jahren setzt sich das Erzbistum finanziell kleiner. Das Sparprogramm trägt den Titel "Kirche heute".Warum aber die Heimlichtuerei? Für Läufer wird schon seit langem ein Nachfolger gesucht. Becker-Huberti stand in dem Ruf, das Vertrauen Kardinal Meisners zu genießen und zu seinen engen Beratern zu zählen. Auch wenn in Köln letztlich der Kardinal alles entscheidet, ist doch der Generalvikar Dominik Schwaderlapp der Akteur in den Kulissen. Er hat die Gespräche mit Schmidt geführt und ihm beide Positionen angeboten. Inzwischen hat er bedauert, daß die Veränderungen durch "gezielte Indiskretion" bekanntgeworden sei.
Nach Worten Schwaderlapps habe es bei der Berufung des Wirtschaftsjournalisten Schmidt "keine Rolle" gespielt, daß er Mitglied des Opus Dei sei. Das habe sich eher zufällig ergeben. Dabei wird Schwaderlapp selbst eine Nähe zu dieser geheimnisumwitterten geistlichen Gemeinschaft nachgesagt. Nahe Angehörige des Generalvikars gehören dem Opus Dei an. Auch die Personalagentur, die dem Erzbistum den neuen Mitarbeiter zugeführt hat, soll dem Opus Dei nahestehen. Da haben sich ziemlich viele Zufälle zu einer Kette gereiht. Was aber darf der Generalvikar, ohne daß der Bischof sein Einverständnis gibt?

Text: F.A.Z., 06.12.2006, Nr. 284 / Seite 4
_________________
Keiner hat das Recht zu gehorchen. Hannah A.
Das, was lebt, ist etwas anderes als das, was denkt. G. Benn
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Sehwolf
registrierter User



Anmeldungsdatum: 26.03.2006
Beiträge: 10077

Beitrag(#616471) Verfasst am: 08.12.2006, 03:36    Titel: Antworten mit Zitat

Krabat hat folgendes geschrieben:
Marie Huana hat folgendes geschrieben:

Übrigens: Mein Mann war früher Messdiener und hat vor versammeltem Kirchenvolk eine geballert gekriegt, als er dem Pfaffen nicht genug Wein eingegossen hat. Wie blutrünstig


So ein Schwachsinn.
Wieso soll das Schwachsinn sein? Solche Sachen hab ich oft gesehen und erlebt. In der Grundschule hielt der Katholenpfarrer den Reli-Unterricht. Er war der einzige "Lehrer" von dem ich jemals eine gefangen habe. Son richtiger Kommiß-Kopp. Auch für die Meßdiener (ja ich war einer!) gabs regelrechten militärischen Drill Da sind regelmäßig rehenweise Jungs in Ohnmacht gefallen, weil sie stundenlang stocksteif Kerzen hchhaltend vor dem Altar stehen mussten. Ihr Scheitern wurde idR mit einer Backpfeife quittiert. Nächstenliebe wurde offenbar damals noch etwas anders interpretiert. Das war nicht in den 30ern sondern so 75-80 oder so.

Zuletzt bearbeitet von Sehwolf am 09.12.2006, 23:13, insgesamt einmal bearbeitet
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Ermanameraz
auf Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 07.05.2006
Beiträge: 3932

Beitrag(#617415) Verfasst am: 09.12.2006, 19:51    Titel: Antworten mit Zitat

Sebastianboss hat folgendes geschrieben:


Ach, Dich hatte ich in meiner Schelte gar nicht berücksichtigt.....


Dieses grenzgebile Idiotengelalle ist keines eingehenderen Kommentars würdig.
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beachbernie
male Person of Age and without Color



Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#617580) Verfasst am: 10.12.2006, 02:15    Titel: Antworten mit Zitat

Ermanameraz hat folgendes geschrieben:
Sebastianboss hat folgendes geschrieben:


Ach, Dich hatte ich in meiner Schelte gar nicht berücksichtigt.....


Dieses grenzgebile Idiotengelalle ist keines eingehenderen Kommentars würdig.


Immer wenn ich mal anfange den Ermanameraz zu moegen, dann sagt er wieder sowas..... zwinkern zwinkern zwinkern zwinkern zwinkern zwinkern zwinkern zwinkern

Gruss, Bernie
_________________
Defund the gender police!! Let's Rock
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Raphael
auf Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 01.02.2004
Beiträge: 8362

Beitrag(#617709) Verfasst am: 10.12.2006, 12:42    Titel: Antworten mit Zitat

Ermanameraz hat folgendes geschrieben:
Sebastianboss hat folgendes geschrieben:


Ach, Dich hatte ich in meiner Schelte gar nicht berücksichtigt.....


Dieses grenzgebile Idiotengelalle ist keines eingehenderen Kommentars würdig.



Aber diese Aussage. Die ist unter aller Sau.
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HFRudolph
Bright



Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 1229

Beitrag(#618372) Verfasst am: 11.12.2006, 15:39    Titel: Antworten mit Zitat

nichts gegen die Sau!
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Brahms
Geschwafelkommodore



Anmeldungsdatum: 15.06.2005
Beiträge: 495

Beitrag(#618379) Verfasst am: 11.12.2006, 15:56    Titel: Antworten mit Zitat

Sehwolf hat folgendes geschrieben:
Krabat hat folgendes geschrieben:
Marie Huana hat folgendes geschrieben:

Übrigens: Mein Mann war früher Messdiener und hat vor versammeltem Kirchenvolk eine geballert gekriegt, als er dem Pfaffen nicht genug Wein eingegossen hat. Wie blutrünstig


So ein Schwachsinn.
Wieso soll das Schwachsinn sein? Solche Sachen hab ich oft gesehen und erlebt. In der Grundschule hielt der Katholenpfarrer den Reli-Unterricht. Er war der einzige "Lehrer" von dem ich jemals eine gefangen habe. Son richtiger Kommiß-Kopp. Auch für die Meßdiener (ja ich war einer!) gabs regelrechten militärischen Drill Da sind regelmäßig rehenweise Jungs in Ohnmacht gefallen, weil sie stundenlang stocksteif Kerzen hchhaltend vor dem Altar stehen mussten. Ihr Scheitern wurde idR mit einer Backpfeife quittiert. Nächstenliebe wurde offenbar damals noch etwas anders interpretiert. Das war nicht in den 30ern sondern so 75-80 oder so.


Nur, um dich hier zu bekräftigen:

Mein seinerzeitiger Religionslehrer, ein katholischer Pfarrer Urzinger von St. Leonhard, war bei mir einer der beiden Lehrer die nach dem historisch seinerzeit noch relativ jungem Verbot die körperliche Züchtigung noch ein wenig länger am Leben liessen.

Der andere war ein gewisser Herr Kraus, im nachhinein gerne mit "G" geschrieben, der aber in noch weniger "Fachkompetenz" zu haben schien: heisst, ich habe keine Ahnung mehr, was der eigentlich unterrichtete.

Urzinger hatt übrigens an meiner Atheistwerdung keinen Anteil. Körperliche Züchtigung war bei mir elternhausmässig gesehen beeindruckender. Urzinger steht daher eher für diese grässlichen Büchleins in denen so ein heranwachsender Jesus immer so einen übergrossen Heiligenschein hatte. Diese Büchleins verachtete ich aber schon immer. Diese typischen Heiligenzeichnungen jener Ära, und deren Farbschemata waren gleich gar nicht nach meinen Geschmack.
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Krabat
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 02.09.2006
Beiträge: 784

Beitrag(#618446) Verfasst am: 11.12.2006, 18:34    Titel: Antworten mit Zitat

Sehwolf hat folgendes geschrieben:
Krabat hat folgendes geschrieben:
Marie Huana hat folgendes geschrieben:

Übrigens: Mein Mann war früher Messdiener und hat vor versammeltem Kirchenvolk eine geballert gekriegt, als er dem Pfaffen nicht genug Wein eingegossen hat. Wie blutrünstig


So ein Schwachsinn.
Wieso soll das Schwachsinn sein? Solche Sachen hab ich oft gesehen und erlebt. In der Grundschule hielt der Katholenpfarrer den Reli-Unterricht. Er war der einzige "Lehrer" von dem ich jemals eine gefangen habe. Son richtiger Kommiß-Kopp. Auch für die Meßdiener (ja ich war einer!) gabs regelrechten militärischen Drill Da sind regelmäßig rehenweise Jungs in Ohnmacht gefallen, weil sie stundenlang stocksteif Kerzen hchhaltend vor dem Altar stehen mussten. Ihr Scheitern wurde idR mit einer Backpfeife quittiert. Nächstenliebe wurde offenbar damals noch etwas anders interpretiert. Das war nicht in den 30ern sondern so 75-80 oder so.


Science Fiction. Lachen
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kamelpeitsche
Weapon of Mass Discussion



Anmeldungsdatum: 15.11.2003
Beiträge: 4555
Wohnort: Devil's Dancefloor

Beitrag(#618447) Verfasst am: 11.12.2006, 18:35    Titel: Antworten mit Zitat

Krabat hat folgendes geschrieben:
Sehwolf hat folgendes geschrieben:
Krabat hat folgendes geschrieben:
Marie Huana hat folgendes geschrieben:

Übrigens: Mein Mann war früher Messdiener und hat vor versammeltem Kirchenvolk eine geballert gekriegt, als er dem Pfaffen nicht genug Wein eingegossen hat. Wie blutrünstig


So ein Schwachsinn.
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Weshalb hälst du das eigentlich für unglaubwürdig?
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Krabat
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Anmeldungsdatum: 02.09.2006
Beiträge: 784

Beitrag(#618450) Verfasst am: 11.12.2006, 18:38    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Krabat hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Krabat hat folgendes geschrieben:
Marie Huana hat folgendes geschrieben:


Ihr Christen und Moslems betet doch den gleichen Gott an, oki?


Nein, wir beten nicht zum Mondgott Allah. Wir beten nicht zum Gott des Kinderschänders Allah mit 10 Mädchen und fünf Nebenfrauen, wir beten keinen schwarzen Stein in Mekka an. Wir beten nicht zum Gott des arabischen Kaufmanns Mohammed. Wir beten zu Jesus Christus.


Nein, Nein! Ihr betet zu 'nem anderen Gott! Zum Kometengott Jahwe, dem Gott solcher Gestalten, die bereit sind ihre Sproesslinge zu seiner Ehre abzustechen, ...
Gruss, Bernie


Wen hat der Kometengott Jesus denn abgestochen? Nimmst Du Drogen?

Wer hat wo seinen Sohn abgestochen?


Ich sprach von der "Bereitschaft" seinen Sohn abzustechen... Einfach mal nachlesen in Eurem grossen alten Maerchenbuch....Ich hab' das nicht so drauf mit den Zitatennummern...


Mit der Logik hast Du es auch nicht drauf, und wahrscheinlich hast Du diesen Text nie gelesen.
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Krabat
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Anmeldungsdatum: 02.09.2006
Beiträge: 784

Beitrag(#618452) Verfasst am: 11.12.2006, 18:42    Titel: Antworten mit Zitat

kamelpeitsche hat folgendes geschrieben:
Krabat hat folgendes geschrieben:
Sehwolf hat folgendes geschrieben:
Krabat hat folgendes geschrieben:
Marie Huana hat folgendes geschrieben:

Übrigens: Mein Mann war früher Messdiener und hat vor versammeltem Kirchenvolk eine geballert gekriegt, als er dem Pfaffen nicht genug Wein eingegossen hat. Wie blutrünstig


So ein Schwachsinn.
Wieso soll das Schwachsinn sein? Solche Sachen hab ich oft gesehen und erlebt. In der Grundschule hielt der Katholenpfarrer den Reli-Unterricht. Er war der einzige "Lehrer" von dem ich jemals eine gefangen habe. Son richtiger Kommiß-Kopp. Auch für die Meßdiener (ja ich war einer!) gabs regelrechten militärischen Drill Da sind regelmäßig rehenweise Jungs in Ohnmacht gefallen, weil sie stundenlang stocksteif Kerzen hchhaltend vor dem Altar stehen mussten. Ihr Scheitern wurde idR mit einer Backpfeife quittiert. Nächstenliebe wurde offenbar damals noch etwas anders interpretiert. Das war nicht in den 30ern sondern so 75-80 oder so.


Science Fiction. Lachen


Weshalb hälst du das eigentlich für unglaubwürdig?


Hör mal, Jungs fallen reihenweise in Ohnmacht, weil sie stundenlang wie in Guantanomo zum Kerzen hochhalten gezwungen werden.

Der Ohnmächtige wird daraufhin vom Pfarrer wieder wachgeschlagen.

Wie blöd brauchst Du es denn noch?
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Greg
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Anmeldungsdatum: 03.03.2006
Beiträge: 1098

Beitrag(#618462) Verfasst am: 11.12.2006, 18:57    Titel: Antworten mit Zitat

@Krabat: Ich weiß auch nicht wie blöd man sein muss, um überforderte Messdiener zu schlagen.

Aber zu dem kath.net-Beitrag:
Zitat:
„Bei ihnen ist das Glaubenswissen noch nicht vollständig entfaltet.


Magnusfeeeeeeeee! Wo bist duuuuuuuuu?
Gröhl...
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kamelpeitsche
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Anmeldungsdatum: 15.11.2003
Beiträge: 4555
Wohnort: Devil's Dancefloor

Beitrag(#618520) Verfasst am: 11.12.2006, 20:52    Titel: Antworten mit Zitat

Krabat hat folgendes geschrieben:
kamelpeitsche hat folgendes geschrieben:

Weshalb hälst du das eigentlich für unglaubwürdig?


Hör mal, Jungs fallen reihenweise in Ohnmacht, weil sie stundenlang wie in Guantanomo zum Kerzen hochhalten gezwungen werden.

Der Ohnmächtige wird daraufhin vom Pfarrer wieder wachgeschlagen.

Wie blöd brauchst Du es denn noch?


Mir reicht das Ausmaß an Blödheit reicht schon lange aus....seitens des Pfarrers.
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Anmeldungsdatum: 20.07.2005
Beiträge: 522
Wohnort: leipzig

Beitrag(#618595) Verfasst am: 11.12.2006, 22:09    Titel: Antworten mit Zitat

Krabat hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Krabat hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Nein, Nein! Ihr betet zu 'nem anderen Gott! Zum Kometengott Jahwe, dem Gott solcher Gestalten, die bereit sind ihre Sproesslinge zu seiner Ehre abzustechen, ...
Gruss, Bernie


Wen hat der Kometengott Jesus denn abgestochen? Nimmst Du Drogen?

Wer hat wo seinen Sohn abgestochen?


Ich sprach von der "Bereitschaft" seinen Sohn abzustechen... Einfach mal nachlesen in Eurem grossen alten Maerchenbuch....Ich hab' das nicht so drauf mit den Zitatennummern...


Mit der Logik hast Du es auch nicht drauf, und wahrscheinlich hast Du diesen Text nie gelesen.


Ja, Krabat, und du kannst offensichtlich nicht mal ganz normale schriftliche Diskussionsbeiträge sinnvoll rezipieren (von Logik mal ganz zu schweigen)... Lachen Dass du in gleicher Weise aus deiner Bibel nur das überhaupt wahrnimmst, was deiner Meinung nach in dein allein selig machendes Glaubensweltbild passt, hast du ja auch schon zur Genüge bewiesen - welche bekannte Scheuklappenwahrnehmung allerdings bei fast allen Bibel-Gläubigen die Regel ist.

Was nun das liebliche Bibelhistörchen angeht, worauf beachbernie anspielt, kann man die Korrektheit seiner Aussage in 1. Mose 22, 1ff. nachlesen:
Zitat:
Nach diesen Geschichten versuchte Gott Abraham und sprach zu ihm: Abraham! Und er antwortete: Hier bin ich. Und er sprach: Nimm Isaak, deinen einzigen Sohn, den du liebhast, und geh hin in das Land Morija und opfere ihn dort zum Brandopfer auf einem Berge, den ich dir sagen werde... (usw.)


Nicht nur, dass es wirklich ein bezeichnendes Licht auf den ethischen Gehalt der biblischen Botschaft wirft, dass es einem "Glaubensvater" zu höchstem Ansehen vor der personifizierten göttlichen Liebe und unsterblichem religiösem Ruhme gereicht, wenn er tatsächlich bereit ist, das Leben nicht nur irgend eines anderen Menschen, sondern sogar das seines Sohnes (welchen er dabei wie ein Stück Besitz behandelt, mit welchem man, ohne zu fragen, machen kann, was immer man will) allein für die Anerkennung einer imaginierten Gottheit gewaltsam zu beenden.

Darüber hinaus muss man sich einmal die ungeheuerliche Archaik und gewalttätige Primitivität vor Augen führen, welche überhaupt im "Opfern" irgendwelcher unbeteiligter Lebewesen zur "Besänftigung der Gottheit" zum Ausdruck kommt. Auf genau dieser gewalttätigen Primitivität beruht ja letztlich auch das "Opfer" Jesu, welche "Notwendigkeit" man wahrscheinlich nur "einsehen" kann, wenn man im Grunde genau so gewalttätig und primitiv denkt und urteilt. Und wer sich ein Bild davon machen will, wie dergleichen üble "Moralitäten" im ach so löblichen Neuen Testament verankert sind, der sollte dasselbe einfach mal nach dem Worte "Blut" durchsuchen: Einfach gruselig!

Und solche widerwärtigen Abscheulichkeiten sollen der Welt dann als das höchte aller moralischen Dinge untergeschoben werden... Erbrechen
_________________
Was das ewige Leben ist, weiß ich nicht - aber das gegenwärtige ist ein schlechter Spaß! (Voltaire)
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