Vorsitz. des Zentrals der Ex-Muslime:"Der Islam ist vergleichbar mit Faschi

[IvanDrago]

Hmmh, schwierig.

Wenn ich das Kopftuch als Ausdruck der Selbstverwirklichung im Rahmen einer gewählten Lebensweise ansehe, dann kann man es eigentlich genauso verbieten, wie eben Hip-Hop-Caps verboten sind.

Sagt man natürlich, eine religiöse Lebensweise ist per se viel mehr zu gewichten, als eine andersgeartete, dann sieht es schwieriger aus.

Es gibt de facto Familien, die grundsätzlich nicht erlauben, dass ihre Töchter ohne Kopftuch rausgehen bzw. Töchter denen das so eingeimpft wurde, die es sozusagen zwangfrei immer tragen wollen.

Schwierige Sache, vielleicht ist - trotz in meinen Augen vorhandener gewichtger Gegenargumente - in diesem Fall das problemlos erlaubte Kopftuch für Schülerinnen die Variante, die trotzdem weniger Schaden anrichtet, auch wenn es mir nicht unbedingt behagt.
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"Eine Stadt freut sich, wenn's den Gerechten wohlgeht, und wenn die Gottlosen umkommen, wird man froh." Sprüche 11, 10

Heike N. meint: "IvanDrago for President!"

Faszination braucht keine höhere Macht.

[Sermon]

Der vollstaendige Text der Pressemitteilung des ZdE:

http://www.kritische-islamkonferenz.de/pmZdE1107.pdf
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"Der Typ hat halt so seine Marotten" (Sermon über Sermon)