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Bürgerliche Wissenschaft und proletarische Philosophie
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Wolf
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Anmeldungsdatum: 23.08.2004
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Beitrag(#973938) Verfasst am: 07.04.2008, 12:31    Titel: Antworten mit Zitat

AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Aber natürlich. Ich bin für eine Kritische Wissenschaft, die sich auch selbstreflexiv mit den ökonomischen, sozialen und strukturellen Bedingungen ihrer Wissenschaftlichkeit befasst.
Ich denke eben nicht das Skeptiker zwischen kritisch und nicht kritischen Wissenschaften differenzieren wollte. Ich hatte eher dein Eindruck er wolle eine "skeptische" Wissenschaft die, die Ergebnisse liefert welche Skeptiker will.
Zudem wollte er mal wieder ein bisschen Klassenkampf betreiben, des Klassenkampfs willens.
Zitat:

Die Erkenntnisse der Ethnomathematik z.B. widersprechen einem rein eurozentrischen Blick auf die Mathematik (siehe hier: http://en.wikipedia.org/wiki/Ethnomathematics ).
Mein Englisch lässt leider sehr zu wünschen übrig, wie der deutsche Artikel. Kannst du kurz zusammenfassen was du meinst.
Übrigens musste ich mich halb totlachen als den "Anti-racist mathematics"-Verweis folgte.
Zitat:

Ich finde, das Begriffspaar bürgerlich vs. nichtbürgerlich(marxistisch) ist sehr unglücklich.
Das sehe ich ebenso.
Zitat:

Besser finde ich den Gegensatz kritisch vs. nicht-kritisch.
Du darfst hier aber marxistisch nicht mit kritisch identifizieren.
Zitat:

Ich gehe davon aus, dass die "Ökonomisierung" der Wissenschaft, also das die derzeit zu beobachtende Unterwerfung der Wissenschaft unter das Diktat der Wirtschaft (Wissenschaft soll produktiv sein, den Nachwuchs ausbilden) nachteilig ist und einer kritischen Wissenschaft nicht förderlich ist.
Das sehen viele bürgerliche Intelektuelle genauso. Wenn du mich zum Beispiel nimmst hast du bereits einen halben.
Und ich denke es wird sich auch ein Kommunist finden, der meint, wissenschaftliche
Ausbildung muss mehr anwendungsorientiert sein.
Zitat:

Auch sollte man das universitäre System (Habilitation, ökonomischen Bedingungen und Abhängigkeiten von Nachwuchswissenschaftlern, notwendiges Eintreiben von Drittmitteln) einer dringend notwendigen Überprüfung unterziehen.

Spezielle Kritikpunkte? Und Besserungsvorschläge?
_________________
Trish:(
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Agnost
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Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 5618

Beitrag(#973940) Verfasst am: 07.04.2008, 12:36    Titel: Antworten mit Zitat

[quote="Wolf" postid=973932]
Agnost hat folgendes geschrieben:

Nein, das würde ich so nicht behaupten, es geht nur darum, was man unter "Gegensätzen" versteht.

Nach klassischer Logik sind Martkwirtschaft und Planwirtschaft einfach keine "Gegensätze".

Doch sind sie, wenn man von einer strengen[d.h. reinen] Marktwirtschaft und Planwirtschaft ausgeht schon.
Beispiel:
Satz: A ist ein Kreis.
Gegensatz: A ist ein Quadrat.
Beides kann nicht stimmen, aber es kann auch keines von beiden stimmen.
(Das nennt man konträre Gegensätze. )

Das ist eben meines Erachtens genau der Fehler, der passieren kann, wenn man "nominelle Begriffe" sie Marktwirtschaft und Planwirtschaft mit Kreisen und Quadraten gleichsetzt.

Denn in einer arbeitsteiligen Wirtschaft ist sogar in einer Planwirtschaft der Markt nicht vollumfänglich ausgeschlossen, er wird einfach auf die Ebene der Planungsbehörde(n) verschoben.

Ich habe im Moment zu wenig Zeit um die die diesbezüglichen Erkenntnisse von Lenin und Trotzky rauszukramen (leider Weinen ich weiss, dass das eine schwache Nummer ist, aber meine materiellen Bedingungen lassen das im Moment einfach nicht zu Verlegen).

Und die "reine" Marktwirtschaft gab es einfach nie und wird es nie geben, ihre Robustheit ergibt sich ja gerade aus ihrem "unreinen" Charakter.

Begriffe wie Reine Marktwirtschaft und Freie Marktwirschaft sind ideologisch-idealistische Chimären.

Der Begriff "Freie Marktwirtschaft" hat sogar schon fast oxymoronischen Charakter.

Die Marktwirtschaft kann nämlich ohne die Bereitschaft auf viele Freiheiten zu verzichten gar nicht funktionieren.
Das fängt nur schon bei den "Massen" an und hört bei den Grundsätzen "Verträge sind zu bedienen" und der Verpflichtung auf "Treu und Glauben" noch lange nicht auf.

Im übrigen bin ich natürlich um deine Eiwände froh, meine buchhalter-mathematischen Kenntnisse von Mathematik, Logik und Phyisik sind leider nur zu endlich.

Dialektik hilft eben über all dort weiter, "Unreines" mit "Unreinem" verglichen wird.

Aepfel und Birnen sind natürlich nicht dasselbe aber auf dem Markt können sie miteinander "verrechnet" werden, wobei sich das "Verrechnungsverhältnis" immer wieder verändern kann.

Dialektik ist wenn du so willst eine "Logik für Ungefähres."

Agnost

Agnost
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yxyxyx
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Anmeldungsdatum: 04.01.2008
Beiträge: 1552

Beitrag(#973942) Verfasst am: 07.04.2008, 12:42    Titel: Anmerkung zu "Bürgerliche Wissenschaft" Antworten mit Zitat

diesre Begriff wurde von Kommunisten geprägt, um Wahrheiten, was diese verkündete, die nicht in deren Weltbild passten, sie aber keine Erwiderung parat hatten, einfach zu diskreditieren.
Die "Bürgerliche Wissenschaft" sähe die Welt nur durch ihren die ungleichen gesellschaftl. Verhältnisse affirmierenden Filter.
Dass aber gerade um die Wissenschaft NICHT für irgendwelche Machtlegitimationen zu instrumentalisieren, machte diese schon lange vorher den Schritt, diese frei von allen polit. Bevormundungen zu halten. Mit Ausnahme totalitärer Regime wie die Nazis oder Stalins SU.
Stalin hatte es insofern darin aber leichter, da die obig skizzierte Grundhaltung, dies sogar begünstigte, somit diese linke Ansicht eigentlich in realiter kotnraproduktiv ist.
Siehe u.a. Lysenkoismus: http://de.wikipedia.org/wiki/Lyssenkoismus
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Agnost
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Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 5618

Beitrag(#973947) Verfasst am: 07.04.2008, 12:53    Titel: Re: Anmerkung zu "Bürgerliche Wissenschaft" Antworten mit Zitat

yxyxyx hat folgendes geschrieben:
diesre Begriff wurde von Kommunisten geprägt, um Wahrheiten, was diese verkündete, die nicht in deren Weltbild passten, sie aber keine Erwiderung parat hatten, einfach zu diskreditieren.
Die "Bürgerliche Wissenschaft" sähe die Welt nur durch ihren die ungleichen gesellschaftl. Verhältnisse affirmierenden Filter.
Dass aber gerade um die Wissenschaft NICHT für irgendwelche Machtlegitimationen zu instrumentalisieren, machte diese schon lange vorher den Schritt, diese frei von allen polit. Bevormundungen zu halten. Mit Ausnahme totalitärer Regime wie die Nazis oder Stalins SU.
Stalin hatte es insofern darin aber leichter, da die obig skizzierte Grundhaltung, dies sogar begünstigte, somit diese linke Ansicht eigentlich in realiter kotnraproduktiv ist.
Siehe u.a. Lysenkoismus: http://de.wikipedia.org/wiki/Lyssenkoismus


Oh nein, so geht es nicht.

Wissenschaft wird von Menschen betrieben und die sind nun mal nicht Interessenlos.

Die Vorstellung, dass die Wissenschaft die Wissenschatler zur bedingugslosen Ergebnis-Neutralität (vulgo Wissenschaftlichkeit) erziehen könnte ist schierer Idealismus.

Die massiv übertriebenen Einteilung von Menschen in Klassen wie sie Marx betrieben hat, kann aber nicht davon ablenken, dass Marxens Behauptung, dass das Sein das Bewusstsein bestimmt abgelehnt wird. (Auch wenn wir wissen, dass das Bewusstsein natürlich rückkoppelt.)

Wirtschaftliche und machtpolitische Interessen bestimmen worüber geforscht wird, ob das geforschte Veröffentlicht wird und wie die Resultate manipuliert werden.

Die "Wissenschaft" ist keine unkeusche Nonne im Dienste der neutralen höheren Wahrheit.

Agnost
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Wolf
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Anmeldungsdatum: 23.08.2004
Beiträge: 16610
Wohnort: Zuhause

Beitrag(#973950) Verfasst am: 07.04.2008, 13:00    Titel: Antworten mit Zitat

[quote="Agnost" postid=973940]
Wolf hat folgendes geschrieben:
Agnost hat folgendes geschrieben:

Nein, das würde ich so nicht behaupten, es geht nur darum, was man unter "Gegensätzen" versteht.

Nach klassischer Logik sind Martkwirtschaft und Planwirtschaft einfach keine "Gegensätze".

Doch sind sie, wenn man von einer strengen[d.h. reinen] Marktwirtschaft und Planwirtschaft ausgeht schon.
Beispiel:
Satz: A ist ein Kreis.
Gegensatz: A ist ein Quadrat.
Beides kann nicht stimmen, aber es kann auch keines von beiden stimmen.
(Das nennt man konträre Gegensätze. )

Das ist eben meines Erachtens genau der Fehler, der passieren kann, wenn man "nominelle Begriffe" sie Marktwirtschaft und Planwirtschaft mit Kreisen und Quadraten gleichsetzt.

Denn in einer arbeitsteiligen Wirtschaft ist sogar in einer Planwirtschaft der Markt nicht vollumfänglich ausgeschlossen, er wird einfach auf die Ebene der Planungsbehörde(n) verschoben.
Meinst du ein "Quadrat" mit abgerundeten Ecken?
Zitat:

Und die "reine" Marktwirtschaft gab es einfach nie und wird es nie geben, ihre Robustheit ergibt sich ja gerade aus ihrem "unreinen" Charakter.
Habe ich auch nie behauptet.
Zitat:

Begriffe wie Reine Marktwirtschaft und Freie Marktwirschaft sind ideologisch-idealistische Chimären.
Ja und? Auf was beziehst du dich jetzt?
Zitat:
Im übrigen bin ich natürlich um deine Eiwände froh, meine buchhalter-mathematischen Kenntnisse von Mathematik, Logik und Phyisik sind leider nur zu endlich.
Meine sind ebenfalls endlich, und sie sind bei weitem noch zu schlecht.
Zitat:

Dialektik hilft eben über all dort weiter, "Unreines" mit "Unreinem" verglichen wird.
Das habe ich in deinem Beispiel nicht gesehen. Es funktioniert doch prima wenn die idealisierten reinen Wirtschaften betrachtet, welche unvereinbar sind und dann weil die beiden reinen Wirtschaften in der Praxis nichts taugen bzw gar nicht durchführbar sind, nach einer "unreinen" Zwischenform gesucht wird.
Ich würde es so sagen, Dialektik ist dann anwendbar wenn es zwischen den beiden Thesen Abstufungen gibt. Bringt aber mE keine echten Vorteile.
Zitat:
Dialektik ist wenn du so willst eine "Logik für Ungefähres."

Andere Richtungen benützen dazu die Fuzzylogik.
_________________
Trish:(
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Agnost
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Beitrag(#973954) Verfasst am: 07.04.2008, 13:14    Titel: Antworten mit Zitat

Wolf hat folgendes geschrieben:

Andere Richtungen benützen dazu die Fuzzylogik.


Nun, das ist doch nur ein anderes Worf für Dialektik.

Aber nochmals zurück zum Kreis/Quadrat und Markt/Plan.

Sinn und Zweck der Dialektik ist es doch einfach nur weitermachen zu können, wo einem das Vertiefen in immer reineren Reduktionismus vor lauter Lust an der Abstraktion von der Lösung praktischer Problem im hier und jetzt abhalten könnte.

Da es weder die "reine Marktwirtschaft" noch die "reine Planwirtschaft" gibt stellt sich die Frage warum ich überhaupt nach einer reduktionistischen Abstraktion suchen soll.

Die glichen dann wieder sehr den Universalien.

http://de.wikipedia.org/wiki/Universalienstreit#Starker_Realismus

http://de.wikipedia.org/wiki/Universalienproblem

(Oh mann, die Seite wird wohl zu meiner Allzweckkeule Verlegen Verlegen Verlegen )

Agnost
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Wolf
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Anmeldungsdatum: 23.08.2004
Beiträge: 16610
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Beitrag(#973959) Verfasst am: 07.04.2008, 13:24    Titel: Antworten mit Zitat

Agnost hat folgendes geschrieben:
Wolf hat folgendes geschrieben:

Andere Richtungen benützen dazu die Fuzzylogik.


Nun, das ist doch nur ein anderes Worf für Dialektik.
ECHT? Geschockt
Zitat:


Aber nochmals zurück zum Kreis/Quadrat und Markt/Plan.

Sinn und Zweck der Dialektik ist es doch einfach nur weitermachen zu können, wo einem das Vertiefen in immer reineren Reduktionismus vor lauter Lust an der Abstraktion von der Lösung praktischer Problem im hier und jetzt abhalten könnte.

Da es weder die "reine Marktwirtschaft" noch die "reine Planwirtschaft" gibt stellt sich die Frage warum ich überhaupt nach einer reduktionistischen Abstraktion suchen soll.

Da es weder die These noch die Antithese funktioniert, weshalb nicht mit der Synthese beginnen? zwinkern

P.S.:Deine Universalienkeule greift hier übrigens nicht.
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Agnost
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Beitrag(#973970) Verfasst am: 07.04.2008, 13:52    Titel: Antworten mit Zitat

[quote="Wolf" postid=973959]
Agnost hat folgendes geschrieben:
Wolf hat folgendes geschrieben:

Andere Richtungen benützen dazu die Fuzzylogik.


Nun, das ist doch nur ein anderes Worf für Dialektik.
ECHT? Geschockt
Zitat:




P.S.:Deine Universalienkeule greift hier übrigens nicht.


Zu Eins:

http://de.wikipedia.org/wiki/Sophisten

http://de.wikipedia.org/wiki/Dialektik

http://de.wikipedia.org/wiki/Gorgias

Da die Dialektik ja auch von den Sophisten benutzt wurde und die Bedeutung des Wortes ständigem Wandel unterzogen ist und somit sehr fuzzy ist, kann ich mit sophistischer Dialektik Fuzzylogik problemlos der Dialektik zuschlagen.

Zu zwei:

Sobald von reiner Marktwirtschaft oder reiner Planwirtschaft die Rede ist, schöckelet und rüchelet es schon ein bisschen nach Universalien.

Und genau das Problem umgehe ich, wenn ich mich den tatsächlichen Marktwirtschaften und Planwirtschaften dialektisch zu Leibe rücke.

Ist ein bisschen wie mit einem Luftballon.

Wenn ich ihn anpiecks um in noch genauer zu untersuchen, dann weiss ich nachher natürlich genauer, dass er ein Luftballon war und nicht ein "Andersgasballon".

Wenn ich mit dem vorhandenen Ballon noch spielen will, belasse ich es besser mal bei der dialektischen Deutung und mach mit ihm was geht.

Agnost
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Wolf
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Beitrag(#973972) Verfasst am: 07.04.2008, 13:58    Titel: Antworten mit Zitat

Agnost hat folgendes geschrieben:

Da die Dialektik ja auch von den Sophisten benutzt wurde und die Bedeutung des Wortes ständigem Wandel unterzogen ist und somit sehr fuzzy ist, kann ich mit sophistischer Dialektik Fuzzylogik problemlos der Dialektik zuschlagen.

Das würde ich gerne sehen.
Ein bisschen Sophistik beherrsch' ich auch noch, kann also ein bisschen kontern.
Ich denke das wird ausreichen.
Zitat:

Sobald von reiner Marktwirtschaft oder reiner Planwirtschaft die Rede ist, schöckelet und rüchelet es schon ein bisschen nach Universalien.
Unsinn.
Ich bin der Lage zu abstrahieren ohne den abstrakte Begriffen eine Existenz an sich zu schreiben.
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Agnost
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Anmeldungsdatum: 12.11.2006
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Beitrag(#973981) Verfasst am: 07.04.2008, 14:10    Titel: Antworten mit Zitat

Wolf hat folgendes geschrieben:

Ich bin der Lage zu abstrahieren ohne den abstrakte Begriffen eine Existenz an sich zu schreiben.


Du schon, Neoliberale und Bolschewisten aber nicht.

Jeder glaubt die beiden "Typen" seien "wahre" Gegensätze, dabei gleichen sie sich im Glauben, dass der Mensch permanent umerzogen werden kann, wie eine graue und braune Katze in der Nacht.

These: Bolschewik, Antithese: Neoliberaler; Synthese: StrengRealistischer Idealist.

Agnost
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