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Eine Armee ist nicht zum Kämpfen da!
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#1151181) Verfasst am: 10.12.2008, 23:12    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hab nur mal die militärische Schlagkraft hervorgehoben. Als weiteres Beispiel kann dsbzgl. auch Europa herangezogen werden. Jena und Auerstedt, ein einziges Fiasko, erfolgreich hingegen Blücher!
Übrigens, ein renommierter Schweizer namens Major Hans von Dach hat ein brilliantes Buch über den Partisanenkampf herausgebracht, dass einen Widerstand bei einem evtl. Überfall auf die Schweiz thematisiert. Dieses Buch ist übrigens verboten, lediglich in den Fachbereichsbibliotheken der Unis kann es dort gelesen werden, ausleihen indes ist hingegen nicht erlaubt.
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Hornochse
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Anmeldungsdatum: 22.07.2007
Beiträge: 8223
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Beitrag(#1151186) Verfasst am: 10.12.2008, 23:17    Titel: Antworten mit Zitat

Ein Partisanenkampf, so effizient er auch geführt sein mag, kann eine Armee dennoch nicht ersetzen. Wie gesagt: Es ist die Unmöglichkeit der der Abwehr der Besetzung des eigenen Gebietes, die ihn nicht als erste Wahl erscheinen lassen.
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Alles könnte anders sein - und fast nichts kann ich ändern.

- Niklas Luhmann -
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#1151195) Verfasst am: 10.12.2008, 23:37    Titel: Antworten mit Zitat

Nachdem nun der mutmaßliche Aggressor namens SU nicht mehr existiert, für den ja angeblich die Bundeswehr installiert wurde, sollte man eigentlich annehmen, dass zumindest die Militärausgaben inkl. drastische Minimierung des deutschen Militärs, insbesondere der Waffen, eintreten sollte, doch leider Fehlanzeige. Die personelle Verringerung der Truppe ändert daran auch nix, denn die Waffen wurden keineswegs abgespeckt, im Gegenteil da wurde nachgelegt und zudem noch modernere zugelegt. Da D keinen äußeren Staat als Feind hat, muß nun auf Biegen und Brechen der Islamismus, bzw. das was man hierzualnde als solchen ausgibt, hochgepusht werden, damit so die Aufrüstung der Bundeswehr schmackhaft erscheint. Die Dummen fallen auch noch darauf rein, während sich die Gauner, deren Schleppenträger und Expansionisten die Hände reiben.
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DeHerg
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Anmeldungsdatum: 28.04.2007
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Beitrag(#1151213) Verfasst am: 10.12.2008, 23:52    Titel: Antworten mit Zitat

sehr gut hat folgendes geschrieben:
DeHerg hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
Telliamed hat folgendes geschrieben:
Sicher wurden seit 2001 die USA, Spanien, Großbritannien und jetzt Indien sowie weitere Länder durch Gruppen von Terroristen angegriffen.

Die USA? Du meinst das Märchen mit den Teppichmesser-Höhlenmenschen aus ToraBora?
"Höhlenmenschen" mit Studienabschlüssen die wohl kaum die meiste Zeit in Afghanistan(ToraBora) verbrachten Pillepalle

du verdrehst da ein bisschen was

Diese Geschichten wurden uns aber erzählt: VIDEO!!!

wie ich schon sagte, du verdrehst da ein bisschen was(oder wo wird da(Video) erwähnt das die Attentäter selbst(nicht einer der Finanziers(OBL)) die ganze Zeit im Hindukusch hockten oder das das Attentat dort auch nur geplant wurde?)
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Hornochse
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Anmeldungsdatum: 22.07.2007
Beiträge: 8223
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Beitrag(#1151215) Verfasst am: 10.12.2008, 23:53    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Nachdem nun der mutmaßliche Aggressor namens SU nicht mehr existiert, für den ja angeblich die Bundeswehr installiert wurde, sollte man eigentlich annehmen, dass zumindest die Militärausgaben inkl. drastische Minimierung des deutschen Militärs, insbesondere der Waffen, eintreten sollte, doch leider Fehlanzeige. Die personelle Verringerung der Truppe ändert daran auch nix, denn die Waffen wurden keineswegs abgespeckt, im Gegenteil da wurde nachgelegt und zudem noch modernere zugelegt. Da D keinen äußeren Staat als Feind hat, muß nun auf Biegen und Brechen der Islamismus, bzw. das was man hierzualnde als solchen ausgibt, hochgepusht werden, damit so die Aufrüstung der Bundeswehr schmackhaft erscheint. Die Dummen fallen auch noch darauf rein, während sich die Gauner, deren Schleppenträger und Expansionisten die Hände reiben.


Das ist schon richtig. Die gleiche Verhaltensweise findest du in noch extremerer Form in den USA seit Ende des Kalten Krieges.
Bei der Bundeswehr kommt hinzu, dass sie ihre Struktur seit einigen Jahren auch stärker auf Inlandseinsätze umstellt und die zivil-militärische Zusammenarbet stärker in den Fokus rückt.

Das sind Entwicklungen, die auch ich nicht befürworte. Von einer Armee generell abzusehen, weil gerade keine reale Bedrohung durch einen anderen Staat existiert, halte ich jedoch aus genannten Gründen für falsch.

Übrigens gibt es durchaus Situationen, in denen das Tätigwerden der Bundeswehr im Innern sinnvoll sein kann. Vor allem immer dann, wenn die Mittel der eigentlich zuständigen Behörden nicht ausreichen (Amtshilfe). Gewisse Grenzen sollten allerdings gewahrt bleiben.
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- Niklas Luhmann -
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beachbernie
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Beitrag(#1151218) Verfasst am: 10.12.2008, 23:55    Titel: Antworten mit Zitat

http://se.youtube.com/watch?v=QYWxA_ikCug&feature=related


Nur damit nicht ueber all die Wasserschipperei und Pistenpraeparierrei vergessen wird, was sonst noch so alles dazu gehoert zum lustigen Soldatenleben.
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Hornochse
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Anmeldungsdatum: 22.07.2007
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Beitrag(#1151223) Verfasst am: 10.12.2008, 23:58    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
http://se.youtube.com/watch?v=QYWxA_ikCug&feature=related


Nur damit nicht ueber all die Wasserschipperei und Pistenpraeparierrei vergessen wird, was sonst noch so alles dazu gehoert zum lustigen Soldatenleben.


Du appellierst in dieser Diskussion an die Emotionen und nicht an die Vernunft. Mehr als das und eine ungesunde Portion Hegelscher Idealismus ist das nicht.
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
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Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1151226) Verfasst am: 11.12.2008, 00:00    Titel: Antworten mit Zitat

Hornochse hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
http://se.youtube.com/watch?v=QYWxA_ikCug&feature=related


Nur damit nicht ueber all die Wasserschipperei und Pistenpraeparierrei vergessen wird, was sonst noch so alles dazu gehoert zum lustigen Soldatenleben.


Du appellierst in dieser Diskussion an die Emotionen und nicht an die Vernunft. Mehr als das und eine ungesunde Portion Hegelscher Idealismus ist das nicht.


Was ist daran vernuenftig den Heldentod aus der Diskussion um Sinn und Unsinn von Armeen einfach auszublenden?
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Hornochse
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Anmeldungsdatum: 22.07.2007
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Beitrag(#1151231) Verfasst am: 11.12.2008, 00:03    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Hornochse hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
http://se.youtube.com/watch?v=QYWxA_ikCug&feature=related


Nur damit nicht ueber all die Wasserschipperei und Pistenpraeparierrei vergessen wird, was sonst noch so alles dazu gehoert zum lustigen Soldatenleben.


Du appellierst in dieser Diskussion an die Emotionen und nicht an die Vernunft. Mehr als das und eine ungesunde Portion Hegelscher Idealismus ist das nicht.


Was ist daran vernuenftig den Heldentod aus der Diskussion um Sinn und Unsinn von Armeen einfach auszublenden?


Ich für meinen Teil sprach hier über den Sinn einer Verteidigungsarmee. Dabei hat der Heldentod m.E. nicht allzuviel zu suchen.
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sehr gut
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Anmeldungsdatum: 05.08.2007
Beiträge: 14852

Beitrag(#1151234) Verfasst am: 11.12.2008, 00:04    Titel: Antworten mit Zitat

DeHerg hat folgendes geschrieben:
wie ich schon sagte, du verdrehst da ein bisschen was(oder wo wird da(Video) erwähnt das die Attentäter selbst(nicht einer der Finanziers(OBL)) die ganze Zeit im Hindukusch hockten oder das das Attentat dort auch nur geplant wurde?)

Die angeb. Attentäter sollen laut Medien-Version nicht "die ganze Zeit" da rumgehockt haben, klar, aber es wurde uns eben so verklickert das diese riesigen umgebauten Berge die Kommandozentralen sein sollten, der Chef des ganzen soll da rumhängen.
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DeHerg
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Anmeldungsdatum: 28.04.2007
Beiträge: 6525
Wohnort: Rostock

Beitrag(#1151235) Verfasst am: 11.12.2008, 00:05    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Nachdem nun der mutmaßliche Aggressor namens SU nicht mehr existiert, für den ja angeblich die Bundeswehr installiert wurde, sollte man eigentlich annehmen, dass zumindest die Militärausgaben inkl. drastische Minimierung des deutschen Militärs, insbesondere der Waffen, eintreten sollte, doch leider Fehlanzeige. Die personelle Verringerung der Truppe ändert daran auch nix, denn die Waffen wurden keineswegs abgespeckt, im Gegenteil da wurde nachgelegt und zudem noch modernere zugelegt. Da D keinen äußeren Staat als Feind hat, muß nun auf Biegen und Brechen der Islamismus, bzw. das was man hierzualnde als solchen ausgibt, hochgepusht werden, damit so die Aufrüstung der Bundeswehr schmackhaft erscheint. Die Dummen fallen auch noch darauf rein, während sich die Gauner, deren Schleppenträger und Expansionisten die Hände reiben.
mir wäre eine Verringerung des Militärbudget zwar auch lieber aber so sehr sticht die BRD da nun echt nicht vor
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1151241) Verfasst am: 11.12.2008, 00:10    Titel: Antworten mit Zitat

Hornochse hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Hornochse hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
http://se.youtube.com/watch?v=QYWxA_ikCug&feature=related


Nur damit nicht ueber all die Wasserschipperei und Pistenpraeparierrei vergessen wird, was sonst noch so alles dazu gehoert zum lustigen Soldatenleben.


Du appellierst in dieser Diskussion an die Emotionen und nicht an die Vernunft. Mehr als das und eine ungesunde Portion Hegelscher Idealismus ist das nicht.


Was ist daran vernuenftig den Heldentod aus der Diskussion um Sinn und Unsinn von Armeen einfach auszublenden?


Ich für meinen Teil sprach hier über den Sinn einer Verteidigungsarmee. Dabei hat der Heldentod m.E. nicht allzuviel zu suchen.


Und ich fuer meinen Teil sprach davon, dass eine echte Landesverteidigungsarmee in Deutschland in den letzten paar Jahrhunderten nicht gegeben hat, sondern dass deutsche Soldaten eigentlich praktisch immer mit Angriffskriegen beschaeftigt waren und heute ist das ja auch nicht anders.

Ansonsten sterben Soldaten auch bei der reinen Landesverteidigung. Warum sollen wir also das Verbluten auf dem "Feld der Ehre" verdraengen? Weil es unapettitlich ist? Es gehoert genauso zur Armee wie die Knarren...
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DeHerg
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Anmeldungsdatum: 28.04.2007
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Beitrag(#1151246) Verfasst am: 11.12.2008, 00:15    Titel: Antworten mit Zitat

sehr gut hat folgendes geschrieben:
DeHerg hat folgendes geschrieben:
wie ich schon sagte, du verdrehst da ein bisschen was(oder wo wird da(Video) erwähnt das die Attentäter selbst(nicht einer der Finanziers(OBL)) die ganze Zeit im Hindukusch hockten oder das das Attentat dort auch nur geplant wurde?)

Die angeb. Attentäter sollen laut Medien-Version nicht "die ganze Zeit" da rumgehockt haben, klar, aber es wurde uns eben so verklickert das diese riesigen umgebauten Berge die Kommandozentralen sein sollten, der Chef des ganzen soll da rumhängen.
das hab ich in der Form auch nie geglaubt, nur tangiert das nicht dein "Argument" das der Chef der Truppe die dafür verantwortlich ist nicht in diesen Bergen sein könnte(in dezentralen Organisationen braucht der Chef ja auch nicht jede Aktion bis ins Detail selbst planen->wenig Infrastruktur nötig)
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1151247) Verfasst am: 11.12.2008, 00:16    Titel: Antworten mit Zitat

sehr gut hat folgendes geschrieben:
DeHerg hat folgendes geschrieben:
wie ich schon sagte, du verdrehst da ein bisschen was(oder wo wird da(Video) erwähnt das die Attentäter selbst(nicht einer der Finanziers(OBL)) die ganze Zeit im Hindukusch hockten oder das das Attentat dort auch nur geplant wurde?)

Die angeb. Attentäter sollen laut Medien-Version nicht "die ganze Zeit" da rumgehockt haben, klar, aber es wurde uns eben so verklickert das diese riesigen umgebauten Berge die Kommandozentralen sein sollten, der Chef des ganzen soll da rumhängen.


Wo hatten die Leutchen von Al Qaida denn eigentlich das viele Geld her um ihre Bergfestung zu bauen? Und wer hat die Plaene dafuer geliefert? Gehoeren die betreffenden Finanziers und sonstigen Helfershelfer nicht eigentlich eingesperrt wegen "Unterstuetzung des Terrorismus"? zynisches Grinsen


Bloss mal so gefragt.... zwinkern
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DeHerg
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Anmeldungsdatum: 28.04.2007
Beiträge: 6525
Wohnort: Rostock

Beitrag(#1151251) Verfasst am: 11.12.2008, 00:17    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
DeHerg hat folgendes geschrieben:
wie ich schon sagte, du verdrehst da ein bisschen was(oder wo wird da(Video) erwähnt das die Attentäter selbst(nicht einer der Finanziers(OBL)) die ganze Zeit im Hindukusch hockten oder das das Attentat dort auch nur geplant wurde?)

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Wo hatten die Leutchen von Al Qaida denn eigentlich das viele Geld her um ihre Bergfestung zu bauen? Und wer hat die Plaene dafuer geliefert? Gehoeren die betreffenden Finanziers und sonstigen Helfershelfer nicht eigentlich eingesperrt wegen "Unterstuetzung des Terrorismus"? zynisches Grinsen


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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#1151256) Verfasst am: 11.12.2008, 00:19    Titel: Antworten mit Zitat

Sind die USA eigentlich wirklich sehr an der Festnahme Bin Lasens interessiert? Ich hab da so meine Zweifel.
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Spartacus Leto
Ist hier raus!



Anmeldungsdatum: 27.08.2005
Beiträge: 5659

Beitrag(#1151311) Verfasst am: 11.12.2008, 01:15    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn man bedenkt, dass Osama "Goldstein" bin Laden ein wunderbares Feindbild abgibt, kann man davon ausgehen, dass sollte er gefangen sein worden, seine Leiche sicher unter Verschluss gehalten wird.
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#1151318) Verfasst am: 11.12.2008, 01:20    Titel: Antworten mit Zitat

Auch das ist gut denkbar
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Hornochse
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Anmeldungsdatum: 22.07.2007
Beiträge: 8223
Wohnort: Bundeshauptstadt

Beitrag(#1151324) Verfasst am: 11.12.2008, 01:26    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Ansonsten sterben Soldaten auch bei der reinen Landesverteidigung. Warum sollen wir also das Verbluten auf dem "Feld der Ehre" verdraengen? Weil es unapettitlich ist? Es gehoert genauso zur Armee wie die Knarren...


Die Beurteilung dessen, wie ehrenhaft der Einsatz eines Soldaten im Falle der Verteidigung ist, dürfte allerdings eine andere sein als die im Falle eines Angriffskrieges.
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#1151340) Verfasst am: 11.12.2008, 01:39    Titel: Antworten mit Zitat

Es ist doch Unsinn anzunehmen, dass eine Armee nur zur Verteidigung da sei. Mit einem wenig Rabulistik ist sie sehr rasch eine Angriffsarmee und wird dennoch Verteidigungsarmee genannt. Jeder kennt doch den Spruch Strucks: D. wird am Hindukusch verteidigt, etwas später dann auf einmal in der ganzen Welt. Der Begriff Verteidigungsarmee ist daher und überhaupt, einfach irreführend.

Was mal zur Militärstärke sowie Militärausgaben. In der Weimarer Republik hatte D nur eine 100000-Mann Armee, dazu allerlei Waffenbeschränkungen und es fuhr damit recht gut. Es war ein Fehler der Alliierten, nicht eine entsprechende Zweitauflage gegenüber D zu erlassen! Nun rächt sich das bitter.

@DeHerg: noch sind die Militärausgaben in D nicht so hoch wie z.B. in GB, das ist wohl wahr. Dennoch sind sie zu hoch und vor allem, sie werden in Bälde ansteigen, was abzusehen ist, statt dass sie sinken.


Zuletzt bearbeitet von Peter H. am 11.12.2008, 11:15, insgesamt einmal bearbeitet
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
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Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1151341) Verfasst am: 11.12.2008, 01:40    Titel: Antworten mit Zitat

Hornochse hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Ansonsten sterben Soldaten auch bei der reinen Landesverteidigung. Warum sollen wir also das Verbluten auf dem "Feld der Ehre" verdraengen? Weil es unapettitlich ist? Es gehoert genauso zur Armee wie die Knarren...


Die Beurteilung dessen, wie ehrenhaft der Einsatz eines Soldaten im Falle der Verteidigung ist, dürfte allerdings eine andere sein als die im Falle eines Angriffskrieges.


Im lediglich rein theoretischen Fall des Verteidigungskrieges waere der Einsatz eines deutschen Soldaten sicher ehrenvoll. In keinem der Kriege der letzten paar Jahrhunderte, in denen deutsche Soldaten in der Praxis zum Einsatz kamen, handelte es sich allerdings um solche Verteidigungskriege, sondern um Angriffskriege. Was folgt daraus fuer die Ehre deutscher Soldaten in der Praxis?

Aber klar, in einem hast Du sicher recht. Der deutsche Soldat ist zumindest theoretisch ein sehr ehrenwerter Soldat.
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#1151344) Verfasst am: 11.12.2008, 01:43    Titel: Antworten mit Zitat

Ich wusste nicht, dass wir immer noch Wehrmacht und SS haben??
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Hornochse
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Anmeldungsdatum: 22.07.2007
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Beitrag(#1151346) Verfasst am: 11.12.2008, 01:46    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Hornochse hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Ansonsten sterben Soldaten auch bei der reinen Landesverteidigung. Warum sollen wir also das Verbluten auf dem "Feld der Ehre" verdraengen? Weil es unapettitlich ist? Es gehoert genauso zur Armee wie die Knarren...


Die Beurteilung dessen, wie ehrenhaft der Einsatz eines Soldaten im Falle der Verteidigung ist, dürfte allerdings eine andere sein als die im Falle eines Angriffskrieges.


Im lediglich rein theoretischen Fall des Verteidigungskrieges waere der Einsatz eines deutschen Soldaten sicher ehrenvoll. In keinem der Kriege der letzten paar Jahrhunderte, in denen deutsche Soldaten in der Praxis zum Einsatz kamen, handelte es sich allerdings um solche Verteidigungskriege, sondern um Angriffskriege. Was folgt daraus fuer die Ehre deutscher Soldaten in der Praxis?

Aber klar, in einem hast Du sicher recht. Der deutsche Soldat ist zumindest theoretisch ein sehr ehrenwerter Soldat.


Das gilt nicht nur für den deutschen Soldaten sondern für jeden Soldaten. Zu den Kriegen in die die BW involviert ist, nahm ich oben bereits Stellung.
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
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Beitrag(#1151476) Verfasst am: 11.12.2008, 11:20    Titel: Antworten mit Zitat

Die Alliierten setzten nur wenige Militärrestriktionen durch, was dem damals vorherrschenden Kalten Krieg geschuldet war. Wenigstens haben sie jedoch vermocht D einige Beschränkungen aufzulegen.
So darf D keine ABC-Waffen herstellen und auch die Kriegsschiffe dürfen nur eine bestimmte BRT-Größe haben. Flugzeugtreäger sind auch nicht erlaubt, so dass der deutsche Militarismus nicht völlig entfesselt sein kann, im Sinne, wie er es gerne eigentlich möchte.
Wir können ein klein bißchen froh sein, dass wenigstens dies existiert.
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Anmeldungsdatum: 05.08.2007
Beiträge: 14852

Beitrag(#1151509) Verfasst am: 11.12.2008, 12:05    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Sind die USA eigentlich wirklich sehr an der Festnahme Bin Lasens interessiert? Ich hab da so meine Zweifel.

Teile der Familie bin-Laden lebte bis 9/11 in den USA, ein Bruder von Osama war sogar einer der Investoren der Firmen von Bush Senior und Junior. Die Familie bin-Laden hat Milliarden $, selbst die Militärbasen der USA in Saudi-A. wurde von der Firma der bin-Laden gebaut.

Die US-Bundespolizei FBI hat nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 Familienangehörigen von El-Kaida-Chef Osama bin Laden und anderen saudi-arabischen Staatsbürgern das Verlassen der USA ermöglicht, bevor Ermittler sie vernehmen konnten.

Auszug aus 9/11-Commission-Report:
These flights were screened by law enforcement officials, primarily the FBI. For example, one flight, the so-called Bin Ladin flight, departed the United States on September 20 with 26 passengers, most of them relatives of Usama Bin Ladin. ....
Again, each of the airports through which the Bin Ladin flight passed was open, and no special restrictions were lifted to accommodate its passage. James C. interview (June 3, 2004).
The Bin Ladin flight and other flights we examined were screened in accordance with policies set by FBI headquarters and coordinated through working-level interagency processes.
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
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Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1151856) Verfasst am: 11.12.2008, 21:37    Titel: Antworten mit Zitat

Hornochse hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Hornochse hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Ansonsten sterben Soldaten auch bei der reinen Landesverteidigung. Warum sollen wir also das Verbluten auf dem "Feld der Ehre" verdraengen? Weil es unapettitlich ist? Es gehoert genauso zur Armee wie die Knarren...


Die Beurteilung dessen, wie ehrenhaft der Einsatz eines Soldaten im Falle der Verteidigung ist, dürfte allerdings eine andere sein als die im Falle eines Angriffskrieges.


Im lediglich rein theoretischen Fall des Verteidigungskrieges waere der Einsatz eines deutschen Soldaten sicher ehrenvoll. In keinem der Kriege der letzten paar Jahrhunderte, in denen deutsche Soldaten in der Praxis zum Einsatz kamen, handelte es sich allerdings um solche Verteidigungskriege, sondern um Angriffskriege. Was folgt daraus fuer die Ehre deutscher Soldaten in der Praxis?

Aber klar, in einem hast Du sicher recht. Der deutsche Soldat ist zumindest theoretisch ein sehr ehrenwerter Soldat.


Das gilt nicht nur für den deutschen Soldaten sondern für jeden Soldaten.



Nicht ganz. Die Soldaten der Laender, die beispielsweise von deutschen Armeen vor ueber einem halben Jahrhundert ueberfallen wurden, nahmen eindeutig an einem Verteidigungskrieg teil und sind deshalb nicht nur theoretisch ehrenwert.
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
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Beitrag(#1151857) Verfasst am: 11.12.2008, 21:41    Titel: Antworten mit Zitat

sehr gut hat folgendes geschrieben:
Peter H. hat folgendes geschrieben:
Sind die USA eigentlich wirklich sehr an der Festnahme Bin Lasens interessiert? Ich hab da so meine Zweifel.

Teile der Familie bin-Laden lebte bis 9/11 in den USA, ein Bruder von Osama war sogar einer der Investoren der Firmen von Bush Senior und Junior. Die Familie bin-Laden hat Milliarden $, selbst die Militärbasen der USA in Saudi-A. wurde von der Firma der bin-Laden gebaut.




Der Bau der US-Militaerbasen durch die bin Ladens war doch bloss ein kleiner Freundschaftsdienst, schliesslich haben die Amis auch dem Osama beim Bau seiner Festung Bora Bora in Afghanistan kraeftig geholfen. Unter tief religioesen Menschen hilft man sich halt noch, wo man nur kann.... zwinkern
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Anmeldungsdatum: 05.08.2007
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Beitrag(#1151877) Verfasst am: 11.12.2008, 22:26    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
Peter H. hat folgendes geschrieben:
Sind die USA eigentlich wirklich sehr an der Festnahme Bin Lasens interessiert? Ich hab da so meine Zweifel.

Teile der Familie bin-Laden lebte bis 9/11 in den USA, ein Bruder von Osama war sogar einer der Investoren der Firmen von Bush Senior und Junior. Die Familie bin-Laden hat Milliarden $, selbst die Militärbasen der USA in Saudi-A. wurde von der Firma der bin-Laden gebaut.



Der Bau der US-Militaerbasen durch die bin Ladens war doch bloss ein kleiner Freundschaftsdienst, schliesslich haben die Amis auch dem Osama beim Bau seiner Festung Bora Bora in Afghanistan kraeftig geholfen. Unter tief religioesen Menschen hilft man sich halt noch, wo man nur kann.... zwinkern

Nicht nur die Bush-Family hatte mit den bin-Laden geschäftlich zu tun, auch der Formel1-Rennstall Williams.

Die Familie des mutmaßlichen Drahtziehers der verheerenden Terroranschlägen in den USA, Osama Bin Laden, war ab 1978 Hauptsponsor des Formel 1-Rennstall Williams.
Der Hauptsponsor war 'Albilad' - eine arabische Hotelkette, der im Besitz der Familie Bin Laden ist. Zweitweise wurde das Team sogar nach dem Hauptsponsor benannt ('Albilad-Williams'). Der Bin Laden-Clan sorgte dafür, dass das Team noch existiert.
Zu der Zeit hatte Williams erhebliche finanzielle Schwierigkeiten. Heute wird Frank Williams nur ungern daran erinnert.



Rechts von der 27 steht "BIN LADEN" auf dem Siegerauto von '80 zynisches Grinsen

Spiegel-Artikel darüber: https://www.spiegel.de/sport/formel1/0,1518,158375,00.html
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Uriziel
Herpiderpi



Anmeldungsdatum: 22.12.2007
Beiträge: 1728

Beitrag(#1156566) Verfasst am: 17.12.2008, 10:44    Titel: Re: Eine Armee ist nicht zum Kämpfen da! Antworten mit Zitat

Mr.Manescu hat folgendes geschrieben:

Angesichts dieses Artikels fehlen mir die Worte. Wie blöd können Leute sein? despair



Was genau findest du denn blöd an dem Artikel? Die Reaktion der Eltern? Oder die Bundeswehr-Werbung an sich? zwinkern
Ich würde eher auf die Eltern tippen, denn die haben total hysterisch und panisch gewirkt. Fast "hilflos" und verzweifelt... oO


Was die "Werbung" betrifft:

Stellt euch vor, es ist Krieg und keiner geht hin zwinkern



Ein Soldat sollte aus Überzeugung Soldat sein und das kommt mir leider irgendwie nie (nie?) so vor.


Wenn man sein Land wirklich "schützen will", verweigert man einen Auslandseinsatz und stellt sich nur für Einsätze gegen jemanden zur Verfügung, der die eigenen Grenzen übertritt und angreift.

Und man zieht NICHT auf Geheiss' eines Mannes in den Krieg in ein Land, das schon "dessen Vater" als politischer Anführer angreifen ließ und bei dem die Gründe für den Krieg so unglaubwürdig klingen, das es kracht zwinkern


Angeblich will keiner der GI's mehr im Irak sein, der dort stationiert ist! Warum desertieren sie dann nicht einfach ALLE, wenn ihre Überzeugung so stark ist?

Angst aus Strafe (Rache?) der Vorgesetzten oder sogar deren Politische Befehlsgeber?

Das will ich mal sehen, wie die USA 150.000 im Irak stationierte GI's alle bestrafen oder sogar ermorden (exekutieren nennt man das?) wollen... zwinkern



"Soldat aus Überzeugung" - es gibt nichts schöneres in der Armee. Vor allem dann nicht, wenn er einen Befehl/Krieg verweigert, weil er ihm unmoralisch und wie ein Überfall aus politischen Gründen vorkommt... zwinkern


Mist ich muss aufhören xD sonst wird das Thema immer länger ^^
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yxyxyx
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 04.01.2008
Beiträge: 1552

Beitrag(#1157678) Verfasst am: 18.12.2008, 08:36    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
..
..

Der Bau der US-Militaerbasen durch die bin Ladens war doch bloss ein kleiner Freundschaftsdienst, schliesslich haben die Amis auch dem Osama beim Bau seiner Festung Bora Bora in Afghanistan kraeftig geholfen. Unter tief religioesen Menschen hilft man sich halt noch, wo man nur kann.... zwinkern


Wegen Deines dichotomen Weltbildes wäre es besser gewesen, hierzu einfach zu schweigen.

<b>"Si tacuisses, philisophus mansisses!"</b>
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