Araber verteidigen deutsche Flagge gegen linke Berliner

[Skeptiker]

[Sanne]

Straßenbeflaggung ist bei Dorf- und Kleinstadtfesten auch üblich.

Aber während hier in der Gegend üblicherweise meisten Blau-weiß-rot (= Schleswig-Holstein-Farben) geflaggt wird, gibt es zu WM-zeiten immer ein paar schwarz-rot-goldene Fahnen mehr als normal. Darüber hinaus kann man auch irgendwelche anderen Fahnen oder Wimpel aufhängen, von seinem Heimatland oder Urlaubsland oder Sportverein, Hauptsache bunt.

Wir haben da manchmal eine Peace-Flagge aus dem Fenster rausgehängt, in Ermeangelung eines Fahnenmastes. ich weiß gar nicht, ob ich die Fahne noch habe, könnte ich zum bevorstehenden Feuerwehrfest-Umzug eigentlich mal wieder raussuchen.
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Ich will das Internet doch nicht mit meinen Problemen belästigen! (Marge Simpson)

[Danol]

"Demokratische und soziale Errungenschaften" der sowjetischen Besetzung von Berlin bzw. der SU allgemein ...

[immanuela]

[Paradox]

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[Misterfritz]

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[Evilbert]

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[AdvocatusDiaboli]

[Evilbert]

[goatmountain]

@nosi + ad: ihr seid ploed!
aber eine hoffnung habe ich noch: vielleicht sieht mich ja skeptiker als rotes, aehm ich meine natuerlich braunes tuch

[Evilbert]

[AdvocatusDiaboli]

[immanuela]

[Bravopunk]

Also ob arabisch oder sonstwas: Grundsätzlich bin ich der Meinung jeder kann so viele Flaggen an sein Haus bimseln, wies ihm passt. Davon unabhängig find ich Fahnenschwenkerei generell doof. Fahnen machen sich an Wänden viel dekorativer. Oder, wie ich es auch mal hatte, an Haken mitten im Raum von der Decke hängend. Das macht den Raum optisch kleiner und schön bunt.

Man kann jetzt viel darüber meckern, woher die einzelnen Flaggen so kommen und was sie ursprünglich aussagen und dies dann im Kontrast dazu betrachten, was der Flaggenschwenker denn jetzt selber persönlich damit aussagen will/ob es überhaupt, so man eine cosmopolitische Weltsicht vertritt, irgendeinen Sinn hat Flaggen für verschiedenen Staaten zu haben. Insgesamt denk ich mir aber immer nur: Wenns schee macht. Die ganzen Hanseln, die mir heute mit der schwarz-rot-gelben (denn gold ist dann doch was anderes ) Farbkombination an diversen Körperteilen oder auf einem Sporttrikot (wo sich mal wieder die Frage stellt, wie sinnvoll das Tragen von Sporttrikots ist, wenn man gar keinen Sport macht), über den Weg liefen und dieses allgemeine Wir-Gefühl, dass sie zu haben scheinen, muss ich nicht teilen, brauch es dabei jedoch nicht gleichzeitig verurteilen. Sollnse doch. Mir doch wurscht. Solange es keinen Uniformzwang gibt, der mir verordnet es ihnen gleich zu tun.

Das sind für mich alles noch lange keine Nationalisten und Nazis schon gar nicht. In diesem Fall sind es schlicht Fußballfans die die Farben ihrer Mannschaft tragen. In jedem anderen Fall muss man es anders bewertet.

Also kurz: Wenn arabischstämmige Menschen die deutsche Nationalmannschaft anfeuern, indem sie ihr Haus mit einer deutschen Nationalflagge schmücken, dann sagt das für mich weniger darüber aus, ob sie sich wirklich mit dem identifizieren, was diese Flagge aussagt oder mal ausgesagt hat, als darüber, dass sie die Mannschaft dadurch anfeuern wollen.

Würd ich selbst nicht machen. Find ich aber okay.
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Das Begräbnis der Freiheit

Kaguya-hime

Kanashikute Yarikirenai

Ceterum censeo Russiam delendam esse!

[immanuela]

(Wegen Verbindungsproblemen meinen letzten Beitrag versehentlich doppelt gepostet. )
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