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Selbstmord vs. Fremdtötung

 
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Welche Tat ist psychopathischer?
Selbstmord
36%
 36%  [ 4 ]
Fremdtötung
63%
 63%  [ 7 ]
Stimmen insgesamt : 11

Autor Nachricht
Rinderwahn
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 02.07.2004
Beiträge: 3013

Beitrag(#384128) Verfasst am: 10.12.2005, 10:06    Titel: Selbstmord vs. Fremdtötung Antworten mit Zitat

In Diskussionen - über Familientragödien, wo Eltern ihre Kinder, in manchen Fällen auch sich selbst töteten - muss ich immer wieder hören, dass Fremdtötung schlimmer bewertet wird als Suizid, was ich pathologisch überhaupt nicht so sehe. Wer kann sich schon seine Krankheitsstärke aussuchen?

Von der moralischen Seite aus gesehen finde ich eine Selbstbeschädigung weniger tragisch - das ist klar – aber die Intensität des Krankseins ist beim Freitod bei weitem höher als bei der Tötung eines anderen.
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Konstrukt
konstruktiver Radikalist



Anmeldungsdatum: 19.08.2005
Beiträge: 6587
Wohnort: Im Barte des Propheten

Beitrag(#384140) Verfasst am: 10.12.2005, 12:27    Titel: Re: Selbstmord vs. Fremdtötung Antworten mit Zitat

Rinderwahn hat folgendes geschrieben:
In Diskussionen - über Familientragödien, wo Eltern ihre Kinder, in manchen Fällen auch sich selbst töteten - muss ich immer wieder hören, dass Fremdtötung schlimmer bewertet wird als Suizid, was ich pathologisch überhaupt nicht so sehe. Wer kann sich schon seine Krankheitsstärke aussuchen?

Von der moralischen Seite aus gesehen finde ich eine Selbstbeschädigung weniger tragisch - das ist klar – aber die Intensität des Krankseins ist beim Freitod bei weitem höher als bei der Tötung eines anderen.


Definiere mal genauer was Du unter Fremdtötung verstehst? Grenzt Du das von Mord ab oder meinst Du Tötung auf Verlangen? Bei Familientragödien ist der Begriff Fremdtötung etwas seltsam finde ich. Erinnert mich an Kollateralschaden zwinkern
_________________
"Geisteskrank den eignen Namen sagen: Ich ich ich ich denke also bin ich - Bin ich nicht! Ich ist geisteskrank. Und kauf mir was." (Peter Licht)
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Rinderwahn
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 02.07.2004
Beiträge: 3013

Beitrag(#384146) Verfasst am: 10.12.2005, 12:43    Titel: Antworten mit Zitat

Mord, Totschlag und Euthanasie zählen nicht zu diesem Problemfall, darum habe ich diese Ausdrücke bewusst weggelassen. Ich meine nur die Familien-/Beziehungsmassaker und ich denke, dass Selbstmörder ein heftigeres Krankheitsbild haben, als Menschen, die nur andere töten – ausgenommen natürlich die Affekt- und Vorsatztötung.
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Babyface
Altmeister



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 11519

Beitrag(#384152) Verfasst am: 10.12.2005, 12:59    Titel: Antworten mit Zitat

Kennst Du den Unterschied zwischen _psychopathologisch_ (s.Text) und _psychopathisch_ (s.Umfrage)?
_________________
posted by Babyface
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moritura
pan narrans



Anmeldungsdatum: 01.12.2003
Beiträge: 1358
Wohnort: Berlin

Beitrag(#384153) Verfasst am: 10.12.2005, 13:03    Titel: Antworten mit Zitat

Ich sehe das eher aus der Sicht der Gefährdung der Umwelt.

Ein Mensch, der aus einer psychischen Notlage heraus sich selber töten möchte, ist weniger gefährlich,
als wenn er diesen Tötungswunsch auf nahe Verwandte oder sozial Abhängige erweitert. (Meistens als eine Art Vereinnahmung der Betroffenen).

Allgemein zum Krankheitswert:
der Verwandtenmörder hat mindestens einen Krankheitswert mehr als der reine Selbstmörder
Nicht nur, das er mit dem Leben nicht klar kommt (wie der Selbstmörder)
er kann auch keine Grenzen zwischen sich und anderen ziehen.

Und die Unfähigkeit Grenzen zu ziehen, ist ein Krankheitssymptom an sich, selbst wenn keine Tötungsabsicht dadurch ausgelöst wird.
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Rinderwahn
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 02.07.2004
Beiträge: 3013

Beitrag(#384154) Verfasst am: 10.12.2005, 13:05    Titel: Antworten mit Zitat

Babyface hat folgendes geschrieben:
Kennst Du den Unterschied zwischen _psychopathologisch_ (s.Text) und _psychopathisch_ (s.Umfrage)?


Ja
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Babyface
Altmeister



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 11519

Beitrag(#384155) Verfasst am: 10.12.2005, 13:07    Titel: Antworten mit Zitat

Rinderwahn hat folgendes geschrieben:
Babyface hat folgendes geschrieben:
Kennst Du den Unterschied zwischen _psychopathologisch_ (s.Text) und _psychopathisch_ (s.Umfrage)?


Ja

Und auf welchen von beiden zielt nun Deine Frage ab?
_________________
posted by Babyface
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Peach
deaktiviert



Anmeldungsdatum: 19.09.2005
Beiträge: 621

Beitrag(#384159) Verfasst am: 10.12.2005, 13:16    Titel: Antworten mit Zitat

Also, mir war das egal, als ich (als erste) abstimmte.
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Babyface
Altmeister



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 11519

Beitrag(#384168) Verfasst am: 10.12.2005, 13:28    Titel: Antworten mit Zitat

Psychopathisch (auch soziopathisch) bedeutet ein mitleidsloses, antisoziales, häufig impulsives Individuum ohne Verantwortungsgefühl, das seine Mitmenschen ausbeutet und keine oder nur wenig Reue dabei empfindet. Psychopathologisch betrifft hingegen alle Formen psychischen Erlebens mit Krankheitswert.
_________________
posted by Babyface
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Komodo
Maggots!



Anmeldungsdatum: 27.05.2005
Beiträge: 4588
Wohnort: 2Fort

Beitrag(#384171) Verfasst am: 10.12.2005, 13:42    Titel: Antworten mit Zitat

Eu, zuerst hab ich „Welche Tat ist sympathischer?“ gelesen... Mit den Augen rollen

Generell würde ich sagen, dass keine Tat psychopatisch ist, sondern höchsten Täter.
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Babyface
Altmeister



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 11519

Beitrag(#384178) Verfasst am: 10.12.2005, 13:52    Titel: Antworten mit Zitat

Rinderwahn hat folgendes geschrieben:
ich denke, dass Selbstmörder ein heftigeres Krankheitsbild haben, als Menschen, die nur andere töten – ausgenommen natürlich die Affekt- und Vorsatztötung.

Das verstehe ich auch nicht so ganz. Entweder jemand tötet aus dem Affekt oder es war Vorsatz. Welche Möglichkeit(en) gibt es denn sonst noch?
_________________
posted by Babyface
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Tegularius
surreal



Anmeldungsdatum: 28.07.2005
Beiträge: 2002

Beitrag(#384180) Verfasst am: 10.12.2005, 13:55    Titel: Antworten mit Zitat

Babyface hat folgendes geschrieben:
Rinderwahn hat folgendes geschrieben:
ich denke, dass Selbstmörder ein heftigeres Krankheitsbild haben, als Menschen, die nur andere töten – ausgenommen natürlich die Affekt- und Vorsatztötung.

Das verstehe ich auch nicht so ganz. Entweder jemand tötet aus dem Affekt oder es war Vorsatz. Welche Möglichkeit(en) gibt es denn sonst noch?


Er ist fremdgesteuert. noc
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Heike N.
wundert gar nix mehr



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#384181) Verfasst am: 10.12.2005, 13:57    Titel: Antworten mit Zitat

Tegularius hat folgendes geschrieben:
Babyface hat folgendes geschrieben:
Rinderwahn hat folgendes geschrieben:
ich denke, dass Selbstmörder ein heftigeres Krankheitsbild haben, als Menschen, die nur andere töten – ausgenommen natürlich die Affekt- und Vorsatztötung.

Das verstehe ich auch nicht so ganz. Entweder jemand tötet aus dem Affekt oder es war Vorsatz. Welche Möglichkeit(en) gibt es denn sonst noch?


Er ist fremdgesteuert. noc


Er ist ein dummer Mitläufer, der nur kurz dabei steht, überhaupt und grundsätzlich und schon mal gar nicht dafür kann, aber der jenige ist, der gekascht und bestraft wird.
_________________
God is Santa Claus for adults

Front Deutscher Äpfel (F.D.Ä.) - Nationale Initiative gegen die Überfremdung des deutschen Obstbestandes und gegen faul herumlungerndes Fallobst
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Rinderwahn
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 02.07.2004
Beiträge: 3013

Beitrag(#384187) Verfasst am: 10.12.2005, 14:08    Titel: Antworten mit Zitat

Babyface hat folgendes geschrieben:
Psychopathisch (auch soziopathisch) bedeutet ein mitleidsloses, antisoziales, häufig impulsives Individuum ohne Verantwortungsgefühl, das seine Mitmenschen ausbeutet und keine oder nur wenig Reue dabei empfindet. Psychopathologisch betrifft hingegen alle Formen psychischen Erlebens mit Krankheitswert.


Lieber "angloamerikanischer" Babyface, ich wollte dich einfach nur fertig klugscheißen lassen! Sehr glücklich

Microsoft ® Encarta ® hat folgendes geschrieben:
Psychopathie
Psychopathie, psychiatrischer Begriff mit unterschiedlichen Bedeutungen.

In der deutschsprachigen Tradition bezieht sich Psychopathie auf abnormale Persönlichkeiten, wobei der Begriff Psychopath als abwertend vermieden wird. Die abnormale Persönlichkeit weicht in ihrem Affekt- und Verhaltenshaushalt deutlich vom Durchschnitt der Mitmenschen ab, worunter der Betroffene und seine soziale Umwelt leiden. Die Persönlichkeitsstörung kann auf einer angeborenen Disposition oder auf den vorgefundenen Lebensumständen, der so gennanten Sozialisation, beruhen. Je nach vorherrschendem Wesen werden verschiedene Typen von Psychopathie unterschieden: z. B. zwanghafte, hysterische oder asthenische, d. h. körperlich schwächliche Charaktere. Andere leiden an übersteigertem Geltungsbedürfnis, Überempfindsamkeit, Stimmungslabilität oder Ähnlichem. Menschen, die unter einer Psychopathie leiden, sind meist nur schwer therapierbar.

In der angloamerikanischen Psychiatrie bezeichnet man mit Psychopathie eine antisoziale Persönlichkeit. Sie ist durch Züge von Impulsivität, Verantwortungslosigkeit und Gefühlskälte geprägt. Ihr sind Gefühle wie Schuld und Reue, aber auch Einfühlungsvermögen, Liebe oder wirkliche Sorge für Mitmenschen fremd. Solche Personen lassen sich in der Therapie nur schwer beeinflussen. Sie zeigen wenig Einsicht und besitzen eine geringe Lernfähigkeit im sozialen Bereich, da ihnen meist Angst- und Schuldgefühle fehlen.


Verfasst von:
Heinrich Schlosser

Hervorhebung von mir

Ein Psychopath ist einfach auch, oder in unserer Gegend, ein Geisteskranker. Aber danke für die bumerang'sche Kompromittierung. zynisches Grinsen
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Kylex
registrierter User



Anmeldungsdatum: 28.11.2005
Beiträge: 21

Beitrag(#384219) Verfasst am: 10.12.2005, 15:32    Titel: Antworten mit Zitat

lol, wer behauptet, dass suizid irgendwas mit krank sein zu tun hat, sollte sich besser selbst mal untersuchen lassen
genauso bedeutend wie das recht auf leben ist das recht auf den tod
niemand hat das recht, einem anderen menschen das recht auf den tod zu verwähren
suizid ist eine vollkommen normale entscheidung im leben

Kylex
_________________
Ich will, daß Fremde meinen Leichnam treten und verstümmeln, so wie sie es zu Lebzeiten getan haben. Dann will ich, daß er mit Benzin übergossen und angezündet wird. Ich wollte, ich könnte dabei sein, um ihn brennen zu sehen, zu riechen, wie mein Fleisch verschmort. Henry Rollins
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Babyface
Altmeister



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 11519

Beitrag(#384223) Verfasst am: 10.12.2005, 15:38    Titel: Antworten mit Zitat

Rinderwahn hat folgendes geschrieben:
Babyface hat folgendes geschrieben:
Psychopathisch (auch soziopathisch) bedeutet ein mitleidsloses, antisoziales, häufig impulsives Individuum ohne Verantwortungsgefühl, das seine Mitmenschen ausbeutet und keine oder nur wenig Reue dabei empfindet. Psychopathologisch betrifft hingegen alle Formen psychischen Erlebens mit Krankheitswert.


Lieber "angloamerikanischer" Babyface, ich wollte dich einfach nur fertig klugscheißen lassen! Sehr glücklich

Microsoft ® Encarta ® hat folgendes geschrieben:
Psychopathie
Psychopathie, psychiatrischer Begriff mit unterschiedlichen Bedeutungen.

In der deutschsprachigen Tradition bezieht sich Psychopathie auf abnormale Persönlichkeiten, wobei der Begriff Psychopath als abwertend vermieden wird. Die abnormale Persönlichkeit weicht in ihrem Affekt- und Verhaltenshaushalt deutlich vom Durchschnitt der Mitmenschen ab, worunter der Betroffene und seine soziale Umwelt leiden. Die Persönlichkeitsstörung kann auf einer angeborenen Disposition oder auf den vorgefundenen Lebensumständen, der so gennanten Sozialisation, beruhen. Je nach vorherrschendem Wesen werden verschiedene Typen von Psychopathie unterschieden: z. B. zwanghafte, hysterische oder asthenische, d. h. körperlich schwächliche Charaktere. Andere leiden an übersteigertem Geltungsbedürfnis, Überempfindsamkeit, Stimmungslabilität oder Ähnlichem. Menschen, die unter einer Psychopathie leiden, sind meist nur schwer therapierbar.

In der angloamerikanischen Psychiatrie bezeichnet man mit Psychopathie eine antisoziale Persönlichkeit. Sie ist durch Züge von Impulsivität, Verantwortungslosigkeit und Gefühlskälte geprägt. Ihr sind Gefühle wie Schuld und Reue, aber auch Einfühlungsvermögen, Liebe oder wirkliche Sorge für Mitmenschen fremd. Solche Personen lassen sich in der Therapie nur schwer beeinflussen. Sie zeigen wenig Einsicht und besitzen eine geringe Lernfähigkeit im sozialen Bereich, da ihnen meist Angst- und Schuldgefühle fehlen.


Verfasst von:
Heinrich Schlosser

Hervorhebung von mir

Ein Psychopath ist einfach auch, oder in unserer Gegend, ein Geisteskranker. Aber danke für die bumerang'sche Kompromittierung. zynisches Grinsen

Ja, "geisteskrank" hättest Du natürlich auch schreiben können. Ist aber als allgemeine Umschreibung für "psychisch krank" mittlerweile noch angestaubter als "psychopathisch" für "persönlichkeitsgestört" (wobei auch persönlichkeitsgestört wesentlich enger, da tiefgreifender gefasst ist als psychopathologisch). Generell würde ich, um bei Umfragen mit aussagekräftigen Ergebnissen rechnen zu können, empfehlen, die Begriffe so zu verwenden, wie sich heute üblicherweise gebraucht und auch verstanden werden. Und da gibt es eben auch im deutschsprachigen Raum im 20. Jhd. eine gewisse Entwicklung zu verzeichnen, die durchaus nicht unbeeinflusst von anglo-amerikanischen Konzepten geblieben ist. zwinkern

Prinzipiell denke ich, dass Du psychopathologische Schwere einer Tat sicher nicht anhand der Tat alleine (Suizid, Fremdtötung) bewerten kannst. Es gibt sicherlich psychopathologischere Selbst- als Fremdtötungen u.u., wobei ich mir noch nicht sicher bin, auf welchen motivationalen Hintergrund der Tötung anderer Familienmitgliedern Du Dich nun genau beziehst (Tötung im Affekt und mit Vorsatz wolltest Du ja ausschliessen).
_________________
posted by Babyface
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