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Entstehung des Lebens im Meereis?

 
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korf
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Anmeldungsdatum: 18.08.2005
Beiträge: 358

Beitrag(#426855) Verfasst am: 08.03.2006, 11:11    Titel: Entstehung des Lebens im Meereis? Antworten mit Zitat

Liebe Gemeinde,
Da ja verschiedentlich dem "schulwissenschaftlichen Establishment" vorgeworfen wird, keine originellen, heterodoxen Hypothesen zu entwickeln, will ich Euch als Gegenbeispiel auf die Ideen von Hauke Trinks aufmerksam machen, der meint, in dem Labyrinth von mit Salzlösung gefüllten Gängen im Meereis einen möglichen Ort für die Entstehung des Lebens gefunden zu haben. Er geht dabei davon aus, daß die Kompartimentierung im Meereis, das Aufkonzentrieren von im Wasser gelösten Stoffen und die kalten Temperaturen günstige Bedingungen für die Entstehung primitiver Lebensformen sind.
Das hat er inzwischen für die RNA-Replikation zeigen können: ICE AND THE ORIGIN OF LIFE
weiteres findet Ihr hier:
http://www.et1.tu-harburg.de/de_DE/de_ep_publikationen.php
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Bynaus
Stellar veranlagt



Anmeldungsdatum: 03.11.2003
Beiträge: 1888
Wohnort: Hinwil, CH, Erde

Beitrag(#426863) Verfasst am: 08.03.2006, 11:22    Titel: Antworten mit Zitat

Die Idee ist nur schon deswegen interessant, weil viele Objekte des Sonnensystems von "warmem" Eis bedeckt sind (warm = nur wenige °C unter dem Gefrierpunkt), darunter der Mars, die Europa, aber auch Ganymed und Kallisto, vielleicht Enceladus und eventuell auch Titan... Würde das Leben tatsächlich im Eis entstehen, dürften wir uns vermutlich auf die Entdeckung von vielen, unabhänig entstandenen Lebensformen im Sonnensystem freuen.
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Doc Extropy
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Anmeldungsdatum: 07.03.2006
Beiträge: 6149

Beitrag(#426866) Verfasst am: 08.03.2006, 11:24    Titel: Antworten mit Zitat

Klingt für mich mehr nach "Strohhalmhypothese".

Vorerst bin ich da mal lieber skeptisch und bleibe beim bisherigen Modell, wonach das Leben im Urmeer aus sich selbstreplizierenden Kohlenstoffketten entstanden ist.
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korf
registrierter User



Anmeldungsdatum: 18.08.2005
Beiträge: 358

Beitrag(#427173) Verfasst am: 08.03.2006, 18:01    Titel: Antworten mit Zitat

Doc Extropy hat folgendes geschrieben:
Klingt für mich mehr nach "Strohhalmhypothese".

Vorerst bin ich da mal lieber skeptisch und bleibe beim bisherigen Modell, wonach das Leben im Urmeer aus sich selbstreplizierenden Kohlenstoffketten entstanden ist.


Inwiefern ist die plausibler?
Zur Zeit besteht doch jede Hypothese zur Entstehung des Lebens vor allem aus "wenn, könnte würde"...
Kein Grund, irgendeiner Erklärung weniger skeptisch als einer anderen gegenüberzustehen.
Die Meereis-hypothese hat gegenüber der Idee, daß selbstreplizierende Prozesse im Urmeer entstanden sein könnte, die Vorzüge, daß

a)eine Kompartimentierung vorgegeben ist: Eine Vielzahl kleiner Lakunen durchzieht das Eis, in denen die gelösten Stoffe in Abhängigkeit von der Temperatur konzentriert werden. Wenn ein Prozess einmal in Gang gekommen ist, kann er eine Weile relativ ungestört weiterlaufen, ohne sofort im Ozean verdünnt zu werden.

b)Die niedrige Temperatur scheint auf den ersten Blick die Entstehung von Biomolekülen zu erschweren, allerdings sind entstandene Polymere wesentlich stabiler als bei hohen Temperaturen - ein Problem aller Hypothesen, die hohe Temperaturen annehmen.
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El Schwalmo
Naturalistischer Ignostiker



Anmeldungsdatum: 06.11.2003
Beiträge: 9073

Beitrag(#427296) Verfasst am: 08.03.2006, 20:30    Titel: Re: Entstehung des Lebens im Meereis? Antworten mit Zitat

korf hat folgendes geschrieben:
Da ja verschiedentlich dem "schulwissenschaftlichen Establishment" vorgeworfen wird, keine originellen, heterodoxen Hypothesen zu entwickeln,
[ ... ]

gerade was Abiogenese anbelangt scheint mir wirklich kein Mangel an originellen Auffassungen zu herrschen. Schon vom Titel her ist Life - As a Matter of Fat genüsslich.
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Ein seliges und unvergängliches Wesen (die Gottheit) trägt weder selbst Mühsal, noch belädt es ein anderes Wesen damit. Darum kennt es weder Zorn noch Wohlwollen. Dergleichen gibt es nur bei einem schwachen Wesen. (Epikur)

Der Christengott ist immens schwach!
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Spock
lebt noch



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 4185
Wohnort: Herbipolis

Beitrag(#429321) Verfasst am: 10.03.2006, 12:41    Titel: Antworten mit Zitat

Die Theorie ist nicht ganz neu. Allerdings hat sie einen entscheidenden Fehler: In der Kälte laufen Reaktionen wesentlich langsamer ab, als bei Wärme. Darum glaube ich, dass die Black Smoker doch die wahrscheinlichere Lösung darstellen zwinkern
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"Wieviel dieses Märchen von Christus uns un den Unseren genützt hat, ist allbekannt!" (Papst Leo x.)
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Doc Extropy
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Anmeldungsdatum: 07.03.2006
Beiträge: 6149

Beitrag(#429322) Verfasst am: 10.03.2006, 12:42    Titel: Antworten mit Zitat

Spock hat folgendes geschrieben:
Die Theorie ist nicht ganz neu. Allerdings hat sie einen entscheidenden Fehler: In der Kälte laufen Reaktionen wesentlich langsamer ab, als bei Wärme. Darum glaube ich, dass die Black Smoker doch die wahrscheinlichere Lösung darstellen zwinkern


Außerdem bestehen Zellen zum größten Teil aus Wasser - und das wird bei niedrigen Temperaturen bekanntlich fest.
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Spock
lebt noch



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 4185
Wohnort: Herbipolis

Beitrag(#429327) Verfasst am: 10.03.2006, 12:45    Titel: Antworten mit Zitat

http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?t=6665

Hier hab ich die Sache mit den BS schon mal näher dargelegt. Dürfte vielleicht die neuen auch noch interessieren.
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korf
registrierter User



Anmeldungsdatum: 18.08.2005
Beiträge: 358

Beitrag(#429456) Verfasst am: 10.03.2006, 14:14    Titel: Antworten mit Zitat

Spock hat folgendes geschrieben:
Die Theorie ist nicht ganz neu. Allerdings hat sie einen entscheidenden Fehler: In der Kälte laufen Reaktionen wesentlich langsamer ab, als bei Wärme. Darum glaube ich, dass die Black Smoker doch die wahrscheinlichere Lösung darstellen zwinkern


OK, es dauert länger. Das heiß aber nicht, daß es nicht geht. Die Black-Smoker Hypothese hat aber sicherlich für sich, daß eine Energiequelle für chemische Reaktionen zur Verfügung steht. Das sehe ich bei Trinks Hypothese nicht.
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korf
registrierter User



Anmeldungsdatum: 18.08.2005
Beiträge: 358

Beitrag(#429467) Verfasst am: 10.03.2006, 14:26    Titel: Antworten mit Zitat

Doc Extropy hat folgendes geschrieben:
Spock hat folgendes geschrieben:
Die Theorie ist nicht ganz neu. Allerdings hat sie einen entscheidenden Fehler: In der Kälte laufen Reaktionen wesentlich langsamer ab, als bei Wärme. Darum glaube ich, dass die Black Smoker doch die wahrscheinlichere Lösung darstellen zwinkern


Außerdem bestehen Zellen zum größten Teil aus Wasser - und das wird bei niedrigen Temperaturen bekanntlich fest.

Nein. Wenn eine Salzlösung gefriert, bilden sich Eiskristalle aus reinem Wasser. Die gelösten Substanzen verbleiben in der Restlösung, deren Gerfrierpunkt damit erniedrigt wird. Meereis steht ja im Kontakt mit dem Wasserkörper und wird deshalb nicht so kalt, daß alles komplett gefriert. Das verbleibende Sole-Kanalsystem sieht z.B. so aus:

Kunstharzausguss von Meereis-Kanalsystemen unter dem Rasterelektronenmikroskop (25fach vergrößert) Foto: G. Dieckmann
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Halligstorch
Skeptischer Schwärmer



Anmeldungsdatum: 02.02.2006
Beiträge: 1210

Beitrag(#429488) Verfasst am: 10.03.2006, 14:44    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Korf,

in Zusammenhang mit Eurer Diskussion scheint mir der auf der Wikipedia_Seite des verstorbenen Astrobiologen Thomas Gold verlinkte Artikel

" Titan – Mond des Lebens?

US-Astrobiologen glauben, dass in den Methanseen des Saturnmondes Titan Leben schlummern könnte, weil Kohlenwasserstoffe das bessere Lebenselixier sind"


http://www.heise.de/tp/r4/artikel/19/19403/1.html

von Bedeutung. Hier wird insbesondere auch darauf hingewiesen, dass reaktionfreudiges flüssiges Wasser dem Entstehen von komplexen Molekülen nicht zuträglich ist.

Ferner erlaube ich mir darauf hinzuweisen, dass mein Besprechung von Golds Buch "Biosphäre der heißen Tiefe" zwischenzeitlich auch auf meiner Internetseite eingestellt ist:

http://www.kritische-naturgeschichte.de/Seiten/literatur.html#biosphaere

Gruß

Halligstorch
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»Monotheisten, Fundamentalisten, Kreationisten sind nur dann gefährlich, wenn sie sich von der Intoleranz heutiger Atheisten anstecken lassen und wie diese Atheisten auf eine einzige Wahrheit für alle bestehen.«
Richard Rorty, amerikanischer Philosoph

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Bynaus
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Anmeldungsdatum: 03.11.2003
Beiträge: 1888
Wohnort: Hinwil, CH, Erde

Beitrag(#429495) Verfasst am: 10.03.2006, 14:57    Titel: Antworten mit Zitat

In Ergänzung kann ich ja gleich auch noch meine Spekulationen zum Thema hier einfügen:

Wir alle sind heisse Exoten - was würde die Entdeckung von Leben auf Titan bedeuten?
http://www.final-frontier.ch/index.php?content=Wir_alle_sind_heisse_Exoten

Leben im Universum - Allgegenwärtig
http://www.final-frontier.ch/index.php?content=Leben_im_Universum
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#431256) Verfasst am: 12.03.2006, 08:06    Titel: Antworten mit Zitat

korf hat folgendes geschrieben:
Spock hat folgendes geschrieben:
Die Theorie ist nicht ganz neu. Allerdings hat sie einen entscheidenden Fehler: In der Kälte laufen Reaktionen wesentlich langsamer ab, als bei Wärme. Darum glaube ich, dass die Black Smoker doch die wahrscheinlichere Lösung darstellen zwinkern


OK, es dauert länger. Das heiß aber nicht, daß es nicht geht.

Dem stimme ich zu.

Sieht man aber, wie frueh auf der Erde das Leben wohl entstanden ist kommt zumindest fuer unseren Planeten diese Hypothese wohl kaum in Frage.

Eenso auf anderen Planeten, die ueber andere Moeglichkeiten (schnellere) verfuegen: wer zuerst entseht, lebt zuerst. Und frisst bzw. verdraengt den Rest.
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Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
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Spock
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 4185
Wohnort: Herbipolis

Beitrag(#432528) Verfasst am: 14.03.2006, 11:44    Titel: Antworten mit Zitat

Achja, richtig. Wie konnte ich nur das wichtigste argument vergessen Verlegen Geschockt

In der letzten Diskussion zu diesem Thema ist mir das nicht passiert zwinkern

Also in der Zeit, als das Leben auf der Erde entstanden ist gab es noch kein gefrorenes Wasser auf der Erde.

*Mitschrieb aus der Vorlesung "Historische Geologie" rauskram*:
Die älteste nachgewiesene Vereisungsphase der Erde fand vor 2,9 Ga statt. Dabei handelt es sich um Diamiktite mit gekritztem Geschiebe aus der Mozaan Group (Typlokalität in Südafrika). Nachweisbar ist sie in Südafrika, Kanada und Indien.

Da das leben auf der Erde wohl schon seit 3,8 Ga existiert, ist diese Theorie wohl widerlegt zwinkern
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korf
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Beitrag(#432680) Verfasst am: 14.03.2006, 15:54    Titel: Antworten mit Zitat

Spock hat folgendes geschrieben:
Also in der Zeit, als das Leben auf der Erde entstanden ist gab es noch kein gefrorenes Wasser auf der Erde.

*Mitschrieb aus der Vorlesung "Historische Geologie" rauskram*:
Die älteste nachgewiesene Vereisungsphase der Erde fand vor 2,9 Ga statt. Dabei handelt es sich um Diamiktite mit gekritztem Geschiebe aus der Mozaan Group (Typlokalität in Südafrika). Nachweisbar ist sie in Südafrika, Kanada und Indien.

Da das leben auf der Erde wohl schon seit 3,8 Ga existiert, ist diese Theorie wohl widerlegt zwinkern

Interessant, wusste ich nicht. Das Fehlen eines Nachweises für Eis macht die Sache nicht gerade plausibler.
Andererseits: wie gut sind die Chancen überhaupt noch weiter zurückliegende Vereisungen nachzuweisen? Von den noch älteren Gesteinen ist ja wohl nur wenig bis heute erhalten geblieben, oder? Kann man sich da so sicher sein, daß die Vereisung vor 2.9 Ga die erste ist?

Über das frühe Erdklima weiß man ja überhaupt sehr wenig. Immerhin gibts ja Hinweise, daß die Erde schneller abgekühlt ist, als bisher gedacht:
John W. Valley (A Cool Early Earth?) hat folgendes geschrieben:
The textbook view that the earth spent its first half a billion years drenched in magma could be wrong. The surface may have cooled quickly--with oceans, nascent continents and the opportunity for life to form much earlier
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Spock
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
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Beitrag(#444313) Verfasst am: 04.04.2006, 00:27    Titel: Antworten mit Zitat

Natürlich wird es umso schwieriger, Vereisungen nachzuweisen, je länger sie zurückliegen. Mittlerweile kann man Eiszeiten aber nicht mehr nur über direkte Hinweise, wie Tillite oder gekritzte Geschiebe nachweisen, sondern auch über Isotopenverhältnisse. Im Eis werden andere Isotopenverhältnisse von Sauerstoff eingelagert, als im Meerwasser selbst und dementsprechend macht sich das dann auch in den Ablagerungen an Meeressedimenten bemerkbar. Diese werden ja oft vom Plankton gebildet und das Plankton baut ja aus Meerwasser und Kohlendioxid Zucker und schließlich fast alles andere auf.
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