Brandanschlag auf islamischen Friedhof in Wien

[Rinderwahn]

Al Rawi: Schmierereien und zerschlagene Fenster - Sachschaden an Schalung

Wien - Gegen den in Bau befindlichen islamischen Friedhof in Wien-Liesing ist am Sonntag ein Brandanschlag verübt worden: Wie Omar Al-Rawi, SPÖ-Gemeinderat und Integrationsbeauftragter der Islamischen Glaubensgemeinschaft (IG), der APA berichtete, sind Schäden an der Verschalung im Gebetsraum der Anlage entstanden. Außerdem sei eine Wand mit der Parole "Wird gesprengt" beschmiert worden.

Bei dem Gebäude handelt es sich noch um einen Rohbau. Durch das Feuer wurde die Verschalung, die zum betonieren errichtet wurde, beschädigt, sagte Al-Rawi. Für ihn ist das "ein Anschlag auf die Bausubstanz". Dazu seien mehrere Fenster eingeschlagen worden.

Jaja, Drängen und Zurückdrängen - das wird ein Teufelskreis!

Al-Rawi liest sich sehr gelassen, weiß er etwa mehr?

[Finril]

Hat jetzt mit dem Thema nix zu tun aber:

Es gibt da in Frankfurt einen Fußball-Verein, der nennt sich Makabi. Und ein Teil davon ist jüdisch, bzw. ein Teil der Spieler, die anderen sind nicht-gläubig oder christlich:D

Das ist im Endeffekt ja egal. Zumindestens sagt der Verein von sich aus wir nehmen jeden auf.

Das beste ist jede Woche spielt diese Mannschaft dann gegen andere Teams. Und des öfteren sind dann Mannschaften dabei die ausschließlich arabischer und sonst. Herkunft sind, somit kurz um Islamisch gläubig sind.

Diese meinen nach dem Spiel, die Mannschaft das Makabi während des Spieles andauernd zu beleidigen:"Ich bring dich um" "Stirb du" etc..

Und dann wird nach dem Spiel die ganze Makabi Mannschaft im Umkleideraum festgehalten, da vor der Tür die netten Spieler der anderen Mannschaft warten...
zumindestens solange bis die Polizei kommt...

Dann beschweren sie sich noch über die Polizei, dass die ihnen nie hilft...(kann sogar teilweise zutreffen aber naja)


Nur so nebenbei. Sorry für die nichtdeutsche Sprache, aber ich hab das in paar Sekunden zusammengeschrieben..

[Critic]

In "Spiegel TV"-Ausgabe vom 09.04.2006 thematisiert:

In Berlin-Pankow will eine kleine muslimische Gemeinde, die vor allem aus Pakistanern besteht, auf einem vorher brachliegenden Gelände eine Moschee errichten. Der Verfassungsschutz hat keinerlei Verdachtsmomente gegen die Gemeinde. Einige Anwohner machen allerdings dagegen mobil, "als wolle dort Al-Kaida ein Trainingscamp eröffnen", wie eine Zeugin die Auseinandersetzungen während einer Bürgerversammlung kommentierte. Argumente sind zu hören wie "Der Islam gehört nach Pakistan, hier haben sich alle an unsere Religion zu halten." oder "Das erste Gebäude nach der Autobahn ist dann gleich eine Moschee. Was die Leute von uns dann denken werden." Dann wird auf den Vertreter der Gemeinde umgeschnitten, der sich vor einem Menschen unbekannter Weltanschauung (vielleicht Christ, vielleicht nicht) dafür rechtfertigen muß, daß im Koran Frauen den Männern untergeordnet werden, während er selbst von Benachteiligung nichts hält. (Immer dieses Messen mit zweierlei Maß, wird er sich doch bestimmt hochpushen, wenn der Imam seiner Kirchengemeinde sagt: "Im Christentum sind Männer und Frauen gleichberechtigt.") Sollte die Moschee tatsächlich errichtet werden, so drohen einige Anwohner damit, sie niederzubrennen. Es wird jedenfalls aktuell darüber nachgedacht, die Baustelle unter Polizeischutz zu stellen.

Wobei ich mir gedacht habe: So eine Industriebrache ist natürlich hundertmal besser und wesentlich schmückender für so eine Vorstadtsiedlung...
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"Die Pentagon-Gang wird in der Liste der Terrorgruppen geführt"

Dann bin ich halt bekloppt.

"Wahrheit läßt sich nicht zeigen, nur erfinden." (Max Frisch)

[Finril]